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Shima no Koji :: Die Schule :: Ausserhalb :: Sportplatz

Am Sportplatz (Laufbahn, Fussballplatz, Sandgruben)
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
das Eingangsposting lautete :

Am Sportplatz





Die Laufbahn des Sportplatzes umkreist den Fussballplatz und ist eine Kampfbahn des Types C, sie beträgt in etwa 167 Meter und hat 4 Bahnen, d.h es können jeweils nicht mehr als 4 Personen laufen. Der Rasen inmitten des Platzes scheint sehr gepflegt, denn das Grün strahlt wahrlich hervor und lädt zum Fussballspielen ein. (Aufm Bild sieht mans zwar nicht, aber denkts euch dazu! XD) Auch die beiden Tore an den Enden scheinen entweder nicht sehr alt oder gut erhalten zu sein. Auf dem Fussballplatz werden auch andere Disziplinen, wie z.B Weitwurf durchgeführt. Am rechten Rand des Platzes bzw. ausserhalb der Laufbahn befinden sich zwei nebeneinander liegende Sandgruben, wo der Weitsprung geübt werden kann.

Am Sportplatz dran befinden sich Umkleiden für Mädchen und Jungen, so das sie sich vor Ort umziehen - und ihre Sachen abstellen können. Die Lehrkräfte haben hierbei einen separierten Raum.


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Gast

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Anonymous

"Okay", meinte ich nur und nickte zufrieden. Ich konnte das Laufen, auch wenn es kein Ziel hatte als motorisches Training einstufen. Schließlich kann niemand rennen der keine Kontrolle über seine Beine hat, oder? Ich schaute die beiden wieder an und schaute daraufhin kurz in den Himmel. Sollte ich ihnen jetzt noch eine zusätzliche Aufgabe geben? Ich war mir da nicht so sicher. Mh.......nein, ich denke ich lasse sie weiterhin ihr Ding machen. Nun richtet ich meinen Blick wieder auf die beiden und schaute sie wieder mit meinem, wohl mittlerweile zur Gewohnheit gewordenen, Lächeln an. "Ich will euch nicht bei eurem Unterfangen weiter behindern. Es sind sowieso nur noch zwanzig Minuten Unterricht übrig. Also tobt euch weiter aus.". Mit den Worten legte ich meinen Kopf mit einem Lächeln etwas schief und grinste. "Seid ihr damit einverstanden oder seid ihr so unbedingt auf eine Trainingsaufgabe aus die euch eventuell keinen Spaß machen könnte? Ich persönlich denke ja nicht, also ab mit euch.". Nun ging ich zur Bank zurück und setzte mich, nahm meinen Ordner, schlug ihn auf, zückte einen Stift und begann zu schreiben. Sachen über den Unterricht und Fortschritte der einzelnen Schüler. Nebenbei summte ich noch fröhlich vor mich hin. Kurz schaute ich noch zu Beniko. Diese schien aber immer noch ihr Trinkpäckchen zu genießen und eine Pause zu machen, dabei wollte ich sie vorerst nicht stören.


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Anonymous

Saiyana war zwar neben Jaden angekommen und hatte den beiden zugehört, allerdings hatte sie wieder mal kein Wort gesagt. Noch nicht. Dachte sie sich immer wieder. Sie war noch nicht dazu bereit, direkt in der ersten Unterrichtsstunde so offen zu sein. Das sie schon zu Jaden so offen war, war schon ein Wunder. Allerdings lag das auch daran, dass sie sich ihm ein wenig verbunden fühlte. Viele Leute mochten nicht was er war. So war es auch bei Saiyana. Ihre Zeichnungen schreckte ja sowieso eigentlich alle Wölfe aus anderen Rudeln ab. Als Wolf hätte sie durch ihre Zeichnungen keinerlei Chancen gehabt, wieder jemals Freunde zu finden. Saiyana nickte nur auf Miss Lunatiques Worte und lächelte leicht. Als sie zur Bank ging und sich hinsetzte strahlte sie Jaden an. Na los du Schnecke. Jetzt zeig mal was du wirklich kannst! sagte sie lachend und lief wieder los.


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Miss Lunatique redete noch kurz mit den beiden und Jaden hörte ihr auch zu.
Zwanzig Minuten sagen sie? Dann können wir ja noch viele Runden drehen.Jaden grinste und lief Saiyana sogleich hinterher und hatte sie in wenigen Sekunden eingeholt. Sag mal ist es so schwer für dich mit anderen zu reden? Wir tun dir doch nichts. Jaden störte es zwar nicht das Saiyana so schütern war, aber erstaunt war er schon. Sie liefen ihre Runden und Jaden fragte sich mittlerweile wie lange der Unterricht noch gehen würde.


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Saiyana und Jaden rannten fröhlich ihre Runden weiter und Saiyana überlegte einen Moment über eine Antwort nach. Ich weiß nicht genau warum, aber es ist tierisch schwer für mich mich zu überwinden. sagte sie dann der Wahrheit entsprechend und grinste Jaden ein wenig schief an. Saiyana hatte mittlerweile das Gefühl, dass der Unterricht schon lange vorbei war. Auch ihr Magen grummelte schon so laut, dass Jaden es wahrscheinlich auch mitbekommen hatte. Die zwanzig Minuten sind doch schon vorbei nicht? Gehen wir zusammen in die Cafeteria? Fragte sie und wurde wieder ziemlich rot, was man aber ihrer Wolfgestalt zum Glück nicht ansehen konnte.


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Anonymous

Jaden sah immer wieder zu Saiyana. Ist doch nicht schlimm, das kannst du lernen. grinste der Werwolf. Das bring ich dir bei wenn du willst. sagte er und war froh das man ihm nicht ansehen konnte das er rot wurde.
Als sie Jaden anbot in die Cafeteria zu gehen stolperte der Junge fast über seine eigenen Füße,weil er damit gar nicht gerechnet hatte. Der Werwolf musste anhalten und erst mal nach sehen ob er sich nicht verletzt hatte. Jaden sah das seine Pfote rot war und verwandelte sich schnell zurück, damit Saiyana es nicht sehen konnte. Puh das ist echt nicht gut. Ein Glück, dass es nur eine kleine Wunde ist. Er steckte seine Hand in die Tasche und wartete auf Saiyana. Na was sit kommst du? rief er ihr zu.

TBC Cafeteria


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Gerade mit den letzten Notizen fertig geworden. Schaute ich erst zu Beniko und dann zu den beiden, etwas weiter entfernten Schülern. Während Beniko immer noch eine Pause zu machen schien hatte sich einer der beiden Wölfe bereits in seine Menschengestallt zurückverwandelt und war stehen geblieben. Mehr konnte ich allerdings aus dieser Entfernung nicht sehen. Aber so viele Gedanken machte ich mir auch nicht. Als ich dann meine Uhr prüfte und sah das es schon eindeutig später war als Gedacht, der Unterricht war seit eine halben Stunde bereits vorbei, stand ich auf und ging als erstes zu Beniko. "Du kannst jetzt gehen wenn du willst.", meinte ich nur fröhlich und schaute im selben Moment hinüber zu den anderen beiden. Da sie mich ja wohl schlecht hören konnten streckte ich nur meinen linken Arm in die Höhe und signalisierte mit einer "Daumen hoch" Geste das sie sich ebenfalls entfernen konnten. Wenn sie es nicht schon vorhatten.
Nun ging ich zur Bank zurück wo ich eben gerade gesessen hatte und packte alle Sachen von mir in meine Tasche. Dann machte ich mich selbst auf den Weg den Sportplatz zu verlassen. Ich wollte meine Mittagspause ja auch noch irgendwie genießen bevor ich mich zu den letzten zwei Unterrichtsstunden des Tages begab. Ich hatte um ehrlich zu sein einen Mittlerweile ziemlich großen Hunger bekommen. Was mich sehr zu stören begann. Denn niemand kann mit leerem Magen fröhlich sein. Das ist einfach unmöglich! Weswegen ich mich in Richtung Cafeteria der Schule begab. Im Lehrerzimmer war nämlich A: Nichts los und B: Es war ziemlich einsam. Ich hasste es alleine zu sein. Deswegen auch die Cafeteria. Hoffentlich gab es etwas Leckeres oder zumindest etwas zum Teil genießbares. Denn ich war was Essen angeht doch sehr wählerisch wenn es darauf ankommt.

tbc: Cafeteria


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Gast

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Anonymous

Saiyana wurde wieder rot, als Jaden ihr anbot, dass er ihr es beibringen können und sie freute sich so über das Angebot, dass sie nicht anders konnte, als kurz noch ein Stückchen schneller zu laufen, doch dann stolperte Jaden fast und verwandelte sich zurück. Saiyana nickte mit einem Lächeln und zögerte, denn eigentlich wollte sie nicht wieder in die Gestalt eines Menschen zurück. Dennoch verwandelte sie sich relativ zügig und elegant wieder zurück, doch nun kam die röte in ihre Gesicht wieder zurück. Das ist aber nett von dir . sagte sie leise und ging dann mit Jaden in Richtung Cafeteria. Ich komme.
Tbc: Cafeteria


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Gast

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Anonymous

cf: Wohnung 2

Den Weg von meiner Wohnung zum Sportplatz ziemlich zügig zurückgelegt (ich war zwischendurch etwas gesprintet) kam ich noch nicht mal annähernd aus der Puste an. Wie es scheint verliert man seine ehemalige Soldaten-Fitness nicht so schnell. Aber ich war ja auch erst seit zwei Tagen aus eben diesem Leben raus. So schnell ändern sich die Dinge wohl nicht.
Zufrieden schaute ich auf das Laufbahn und die Rasenfläche in der Mitte. Das war eine Menge Platz den ich später nutzen konnte, wofür auch immer. Ich wusste noch nicht genau was ich machen sollte. Der Blick auf die Uhr jedoch verriet mir ziemlich schnell das ich nicht genug Zeit hatte mir etwas auszudenken. Ich ging nun über das Laufbahn zur Rasenfläche und lud meinen Rucksack, sobald ich dort angekommen war auf dem Rasen ab und setzte mich im Schneidersitz daneben. Dann öffnete ich den Rucksack und holte die Klassenliste heraus. Vorsichtig legte ich sie neben dem Rucksack auf den Rasen. Doch das war nicht wonach ich suchte. Ich hatte in meiner Wohnung vorhin ja einige Bücher mit in den Rucksack gepackt. Eines davon mit dem Titel "Die andere Seite des Gewehrs" suchte ich nun. Es war ein ziemlich interessantes Buch. es beschreibt die Vorgänge die in Soldaten vorgehen. Warum sie so reagieren wie sie es tun, warum Fehler passieren und warum halt Dinge in der psyche einfach so sind wie sie nun mal sind. Das gleiche hat der Autor auch mit dem Beispiel des Motorradfahrens gemacht, welches sich ebenfalls im Rucksack befand.
Nach einem kurzen Moment der Suche hatte ich das gesuchte Buch auch schon in der Hand. Ich legte es vor mir auf den Rasen und begann zu lesen. Ich wollte mich eigentlich jetzt schon sportlich betätigen. Aber die Sonne machte mir die Entscheidung etwas unangenehm. Weswegen ich beschloss die Sonne erst etwas zu genießen bevor ich mich noch großartig verausgaben würde. Im- sowie vor dem Unterricht. Mal sehen wie meine Ausdauer so mitspielt.


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Julia

Julia Bardera

Zen 63

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Violettes Sommerkleid mit einem weißen Zusatz in der Mitte und schwarzen Sandalen (Siehe Signatur)
Julia Bardera

Julia


cf: Schule | Obergeschoss | Büro der Direktorin

Der Weg vom Schulgebäude hinüber zum Sportplatz war nun nicht gerade das was Julia einen Wanderweg nannte, aber sie hatte ja noch ganz andere Sachen vor sich. Sportunterricht war zwar vom Klang her eine einfache Disziplin, aber wie man solche Sachen evaluierte oder gar richtig einordnete war schon wieder eine ganz andere Sache. Außerdem musste man auf verschiedene Dinge achten. Auch wenn sie selbst nicht wusste, wie das bei den speziellen Schülern hier zutraf. Muskelverzerrungen oder dergleichen waren selbst ihr schon einmal untergekommen. Dementsprechend war Vorsicht geboten. Doch damit wollte sich die Direktorin erst beschäftigen, wenn es soweit ist. Sie selbst musste sich immerhin noch umziehen und selbst bereit machen. Eine im Anzug Unterrichtende Sportlehrerin war vielleicht lustig, aber effektiv war etwas anderes. Außerdem wollte Julia alles sein, aber nicht uneffektiv und erst recht nicht lächerlich. Man musste es ja nicht drauf anlegen.

Mit einem dumpfen Geräusch schloss Julia die Umkleidekabine auf und trat in die, eigens für Lehrkräfte angelegten, Räumlichkeiten ein. Schnell war ihre Tasche auf dem Tisch dort abgelegt und geöffnet. Das Jackett fand sich schnell an einem Haken wieder und die Bluse, sowie der Rock würden sorgfältig zusammengelegt und neben der Tasche platziert. Wer nun das Umkleidezimmer betreten würde, hätte wahrlich etwas zu bestaunen; zumindest kurzzeitig. Denn so schnell wie die Dämonin sich ihrer Kleidung entledigt hatte, so schnell streifte sie sich ein simples, weißes Sport-Shirt über, welches zwar Betonte aber trotzdem noch neutral wirkte. Eine Schwarze Sporthose die sich kurz vor den Knien ihrem Ende neigte folgte sogleich. Den Schlussstrich zogen hier die schwarzen Turnschuhe, dann war alles soweit erledigt. Zwar trugen die Lehrer normalerweise eine eher längere Hose, aber sie hatte nicht vor am Rande stehen zu bleiben. Nein, sie würde am Anfang natürlich mitmachen. Schüler durch die Gegend ordern war eine Sache, sie zu ermutigen eine andere und wenn sogar die Lehrkraft mitmacht, was gibt es dann noch zu meckern? So zumindest die Theorie. Jetzt allerdings hieß es erst einmal warten. Julia packte noch schnell den Schulschlüssel in die eine Tasche ihrer Sporthose, dann verließ sie die Umkleide und wartete. Geräte brauchten sie jetzt noch nicht, das würde eventuell später kommen. Erstmal wollte sie einen Überblick über die Vollzähligkeit der Klasse haben. Wenn schon in der Sternenklasse einige gefehlt hatten, dann würden die anderen auch Fehlende zu beklagen haben. Nun hieß es aber erstmal warten, warm genug war es ja. So lehnte sich die Blondine lässig an eine der Wände und wartete mit verschränkten Armen auf ihre Schüler, wann auch immer Diese eintreffen würden.



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Isalija

Isalija

Zen 85

Charakterbogen
Aufenthaltsort: ???
Aktuelles Outfit: - schwarzes T-Shirt, lange graue Jogginghose, unterschiedliche Socken (links braun, rechts blau), Puschen
Isalija

Isalija
cf: Sonnenklasse

Es hatte ein wenig gedauert, bis ich in der Lage gewesen war dem Unterricht einigermaßen zu folgen und halbwegs teilzunehmen. Zwar hatte ich noch immer gezittert, aber irgendwie hatte ich es mit meiner Gruppe noch geschafft diesen Trank herzustellen, den ich sicher in der Phiole in meiner Tasche aufbewahrte. Die Pause hatte ich dann tatsächlich damit verbracht mich als Katze in einem der Bäume zu verstecken und einfach nur zur Ruhe zu kommen. Zwischendurch musste ich eingedöst sein, denn die zwei Stunden waren schneller vergangen, als ich gedacht hatte. Schweren Herzens hatte ich mich also wieder in das Mädchen verwandelt, war katzenhaft vom Baum hinunter geklettert und hatte mich schließlich auf den Weg zum Sportplatz gemacht. Bald würde die letzte Stunde beginnen, also sollte ich mich beeilen, damit ich nicht zu spät kam.
Am besagten Platz angekommen, ging ich direkt hinüber in die Umkleide, wo ich meine Tasche deponierte und mich umzog, solange es noch angenehm leer war. Den Sportunterricht stellte ich mir irgendwie angenehmer vor als die anderen Fächer, weil wir im Freien waren, uns körperlich betätigten und wohl kaum so unerwartete Dinge passieren konnten wie das plötzliche Verschwinden oder Erscheinen von Objekten in unmittelbarer Nähe. Sobald ich meine Kleidung und meinen Ohrschmuck bei meiner Tasche verstaut hatte und die Sportsachen - einfaches weißes Top, simple Sporthose, Laufschuhe - am Leib trug, verließ ich auch schon wieder die Umkleide und begab mich auf den Sportplatz, wo ich erleichtert die frische Luft einatmete, ehe ich mich der Frau zuwendete, die offenbar unsere Sportlehrerin... und außer mir bisher die einzige Person in Sichtweite war.
"Mh... Hallo.", begrüßte ich sie zögerlich, "Bin-bin ich zu früh?"











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







#990066
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