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Am Sportplatz (Laufbahn, Fussballplatz, Sandgruben)
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Leviathan

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Zen 133

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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das Eingangsposting lautete :

Am Sportplatz





Die Laufbahn des Sportplatzes umkreist den Fussballplatz und ist eine Kampfbahn des Types C, sie beträgt in etwa 167 Meter und hat 4 Bahnen, d.h es können jeweils nicht mehr als 4 Personen laufen. Der Rasen inmitten des Platzes scheint sehr gepflegt, denn das Grün strahlt wahrlich hervor und lädt zum Fussballspielen ein. (Aufm Bild sieht mans zwar nicht, aber denkts euch dazu! XD) Auch die beiden Tore an den Enden scheinen entweder nicht sehr alt oder gut erhalten zu sein. Auf dem Fussballplatz werden auch andere Disziplinen, wie z.B Weitwurf durchgeführt. Am rechten Rand des Platzes bzw. ausserhalb der Laufbahn befinden sich zwei nebeneinander liegende Sandgruben, wo der Weitsprung geübt werden kann.

Am Sportplatz dran befinden sich Umkleiden für Mädchen und Jungen, so das sie sich vor Ort umziehen - und ihre Sachen abstellen können. Die Lehrkräfte haben hierbei einen separierten Raum.


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Jaden sah Saiyana erstaunt an. Du bist echt als Wolf aufgewachsen? Wie cool. Sogar in einem Rudel? Wie war das? Waren alle Menschen die sich in einen Wolf verwanden können oder waren da auch einfach Wölfe, also die sich nicht verwandeln können? Saiyana wurde immer interessanter für Jaden.
Etwas nervös sah er ihr zu wie sie ihn begutachtete. Jaden lächelte etwas rot. Danke für die Blumen. Sie beantwortete all seine Fragen und stellte dann auch ein Rennen.
Jaden überlegte. Ein Rennen? Ich bin lange nicht mehr intensiv gerannt, als Wolf. Vielleicht bringt mir das ein wenig Spaß. Jaden nickte und lächelte herausfordernd. Ok können wir gerne, aber bitte lass uns nicht übertreiben. Ich bin schon ewig nicht mehr intensiv gelaufen und wahrscheinlich werde ich nicht besonders schnell sein. er grinste und ging in Startposition. Na dann legen wir mal los oder?


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Direkt nach meiner Aufforderung setzte sich Beniko schon in Bewegung. In ihrer Vogelgestalt hob sie vom Boden ab und blieb auf zwei Metern Höhe. So genau konnte ich das aber auch nicht sagen. Ich konnte ihre Flughöhe nur anhand meiner eigenen Körpergröße schätzen. Anfangs sah das ganze etwas wackelig aus. Schnell stabilisierte sich das ganze jedoch wieder und ich schaute Beniko bei dem Rest ihres Fluges aufmerksam zu. Das transformieren klappte. Das Fliegen klappte. Jetzt musste nur noch die zurückverwandlung funktionieren, dann wäre alles ideal.
Nachdem Beniko mich einmal umrundet hatte, schaute ich ihr bei ihrer Landung zu. Mit einem Mal verwandelte sie sich wieder zurück in ihre Menschliche Form und betonte das sie ein Naturtalent sei. Ich hingegen lachte nur herzlich, als sie dann zusätzlich noch, wie in einem Theater, eine Verbeugung vollzog. Nachträglich betonte sie nur noch das sie eine Pause bräuchte. Bevor ich mich dazu allerdings äußern konnte, saß sie schon auf dem Boden und bediente sich einem Trinkpäckchen. "Das war schön.", sagte ich zu ihr als sie zu mir aufsah. "Ich bin wirklich positiv überrascht das du das heute so gut auf die Reihe bekommen hast. Wenn ich ehrlich bin habe ich mit ein bisschen mehr Komplikationen gerechnet was die Rückverwandlung angeht.", gab ich ein Statement zu der aktuellen Sachlage ab. Ich wollte sie mit dieser Aussage ermutigen. Für diesen ersten versuch war das wirklich schon eine enorme Leistung gewesen. Das wollte ich ihr auch ehrlich und unverfälscht vermitteln. Hoffentlich verstand sie das auch.
"Okay! Mach deine Pause und sag mir Bescheid wenn du wieder weitermachen kannst, ja?", mit diesen Worten begann ich ein wenig mit meinen Haaren herumzuspielen. Ich nahm zwei Haarsträhnen und ließ sie am Ende zu einer Hand werden. dann griff ich mit eben dieser Hand den Stift aus meiner Jacketttasche und begann ihn zwischen den "Fingern" dieser Hand herumwandern zu lassen. Es war eine Art Geschicklichkeitsübung für mich. Und solange Beniko sich ausruht, konnte ich mich doch auch ein bisschen mehr meinen Fähigkeiten widmen, oder? Auch eine Lehrkraft muss sich in ihren Fähigkeiten stetig verbessern. Nebenbei enststand in meinen Gedanken eine Idee, was ich zuhause nach der Arbeit üben könnte. Sicher,ob ich das auch wirklich machen sollte, war ich allerdings nicht.


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Bei Jadens nächsten Fragen, wurde Saiyana still und sackte ein wenig in sich Zusammen. Es waren alle richtige Wölfe. sagte sie dann leise und kurz, denn sie wollte auf keinen Fall weiter darauf eingehen und versuchte so schnell wie möglich vom Thema abzulenken. Jaden stimmte auf das Rennen ein und sofort rannte Saiyana die Sportbahn entlang. Für sie war es ein recht langsames Tempo, doch wenn man es von außen betrachtete, war es wesentlich schneller, als sie sich selber einschätzte. Lächelnd und immer noch weiter ablenkend drehte sie dann den Kopf zu Jaden. Bewegen musst du dich aber schon. sagte sie mit einem kleinen Kichern, bei dem sie natürlich wieder rot wurde.


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Jaden merkte schnell das Saiyana das Thema unangenehm war und er vergaß es auch schnell, denn er wollte sie in keine unangenehme Lage bringen. Sie lenkte auch ziemlich schnell vom Thema ab indem sie los sprintete ohne auf irgendeinen Countdown zu warten. Jaden grinste und sprintete sofort hinterher.
Er war sehr erstaunt,als er sie schnell einholte. Jaden hatte nicht gedacht das er nach langem aussetzen immer noch so schnell war. Er lief neben ihr und genoss den Wind in seinem Fell. Er war zwar warm, aber nicht zu warm. Es fühlte sich an wie eine frische Brise. Jaden spürte den Sand unter seine Pfoten sehr genau und merkte wie er ihn ein wenig mit Saiyana aufwirbelte.
Beniko und Miss Lunatique schienen wohl eine Pause zu machen,aber Jaden hatte jetzt keine Lust anzuhalten und zu ihnen zu gehen. Er rannte immer weiter neben Saiyana her und wollte am liebsten nicht mehr stoppen. Sie drehten ihre Runden und Jaden sah ab und zu Saiyana an. Du hast aber Durchhaltevermögen das freut mich. Wie lange wollen wir noch laufen? Genießt du es auch so wie ich? Es ist das perfekte Wetter zum laufen findest du nicht?


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Saiyana lief einfach als würde sie schweben. Einen Moment lang schloss sie die Augen und zog tief die Luft ein. Es war herrlich frisch und angenehm, wie der Wind ihr um die Nase wehte. Sie erinnerte sich zurück an eine Zeit, wo sie mit ihren Freundinnen aus dem Rudel durch ihren Wald liefen und Rennen veranstalteten. Sie gewann immer. Sie kannte einfach jeden Stock und jeden Stein in und auswendig vom Wald. Sie vermisste ihn so sehr. Schnell machte sie wieder ihre Augen auf, damit sie nicht weiter in Erinnerungen schweben konnte und da war auch bereits Jaden neben ihr eingetroffen und lief neben ihr her. Ja es ist toll. sagte Saiyana nur knapp und lächelte freundlich. Und wir haben doch noch gar nicht richtig angefangen? sagte sie und erhöhte das Tempo stark. Sie liebte es zu laufen und am liebsten würde sie nie wieder aufhören. Auch wenn der Untergrund kein Wald war.


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Ich stand noch eine Weile neben Beniko und schaute den anderen bei ihrem Wettlauf zu, Es freute mich das alles am Ende doch noch so gut ausgegangen ist. Nicht auszumalen wenn das zwischen Jaden und Beniko eskaliert wäre. Dann wäre es inzwischen wahrscheinlich nicht mehr so ruhig wie es jetzt ist. Ich schaute kurz wieder zu Beniko die am Boden saß und ging daraufhin etwas weiter in die Richtung wo Jaden und Saiyana ihren Wettlauf gestartet hatten. Ich konnte sie von hier ja immer noch sehen. Die beiden schienen ihren Spaß dabei zu haben. Was mich sehr beruhigte. Es freute mich um ehrlich zu sein. Das schüchterne Mädchen von vorhin hatte es also doch hingekriegt ein paar Worte aus dem Mund zu bekommen. Zumindest machte es den Eindruck, denn ich glaubte nicht das deren Wettrennen nur auf Jadens initiative zurückzuführen war.
An der eben genannten Position angekommen winkte ich den beiden zu. Das war meine Art den beiden zu signalisieren das sie mal kurz herkommen sollten. Ein kurzes Gespräch wollte ich mit ihnen Führen, dann konnten sie von mir aus wieder ihr Wettrennen fortsetzen. Die beiden waren was Transformation angeht schon viel weiter als Beniko. DIe Motorik, das Verhalten. Alles das waren klare Signale. Jedoch zweifelte ich nicht daran Beniko eines Tages auch auf diese Ebene zu bringen. Sie war zwar etwas überschwänglich in Bezug auf ihre Leistungen, aber das war in Ordnung. Nach einer Weile winken nahm ich meine Hand wieder herunter und wartete weiterhin auf deren Reaktion.


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Jaden musste lachen, denn anscheinend wollte Saiyana wirklich nicht mehr aufhören mit laufen. Weiß ich doch, aber ich weiß nicht ob Miss Lunatique auch noch mit uns was vorhat,, wobei ich denke das sie uns dann schon holen wird. Dann laufen wir weiter. Ist sowieso viel shcöner Der Junge lief neben Saiyana her und genoß es wirklich sehr. Als Saiyana ihr Tempo erhöhte tat Jaden es ihr gleich,aber dann sah er die Hand der Lehrerin und stoppte die Rund bei ihr als Wolf sah er sie an. Ist etwas passiert Miss Lunatique? fragte der Werwolf neugierig und sah sie etwas verwirrt an. Jaden sah zu Saiyana die wahrscheinlich auch gleich zu ihnen kommen wird und wartete freudig auf die Wolfsdame die bei ihm schon Pluspunkte gesammelt hatte allein weil sie ein Wolf ist.


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Saiyana hatte Jaden zwar zugehört, hatte ihm aber nicht geantwortet, sondern weiterhin die Luft genossen und das Laufen an sich. Doch so schon es auch war, so schnell war es auch wieder vorbei. Miss Lunatique hatte die beiden mit einer Handgeste zu sich gerufen und schnell trabend waren Jaden und Sai hintereinander eingetroffen. Sai sagte nichts, denn sie wollte erst einmal eine Antwort auf die Frage, die Jaden ihr gestellt hatte. Außerdem war Saiyana ja auch wieder ein wenig schüchtern geworden. Mit Jaden hatte sie sich dann ja ein wenig vertraut gemacht, mit der Lehrerin allerdings noch gar nicht. Als Wolf setzte sie sich neben Jaden und legte ordentlich den Schweif über ihre Pfoten.


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Verwundert über seine Frage schaute ich Jaden an. "Nein......ganz und gar nicht. Ich wollte mich nur nach eurem Wohlbefinden erkunden.", sagte ich fröhlich und lächelte in seine Richtung, Saiyana war inzwischen auch schon eingetroffen, sie setzte sich und bleib still sitzen. Ein wenig enttäuscht war ich schon das sie immer noch so schweigsam war. War ich doch der festen Überzeugung, dass sie sich mit Jaden gut unterhalten hatte. Aber ich hatte mich wohl geirrt. Naja was soll es, ich will sie aber auch nicht zu irgendetwas zwingen. "Ihr saht mir aus als hättet ihr Spaß daran. Deswegen wollte ich nur kurz von euch wissen was ihr damit trainieren wollt. Dann könnt ihr auch schon weitermachen, ich halte mich aus euren Plänen komplett heraus,". Nach Abschluss meiner Frage schaute ich in den Himmel, selten hatte ich mich so gut gefühlt. Ob das an der Insel lag? Oder an dem einigermaßen Stressfreien Arbeitsumfeld, was zumindest bis jetzt sehr gut erhalten war? Ich wusste es nicht. Aber es ging mir gut. Eine Weile verblieb ich noch in dieser Position bevor ich mich aus meinem Tagtraum löste und wieder zu den beiden schaute. Fröhlich, wie immer schaute ich in ihre Augen. Ein wenig fragte ich mich schon ob  ich nicht in irgendeiner Weise unheimlich wirkte mit meiner dauerhaften Fröhlichkeit. Aber ich war mir sicher wenn es jemanden stören oder wundern würde, wird er es mir schon sagen.


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Nach dem auch Saiyana gleich nach ihm ankam hörte Jaden Miss Lunatique aufmerksam zu. Jaden lächelte seine Lehrerin an. Nun eigentlich garnichts. Wir haben uns erst über das verwandeln ausgetauscht, dann über unsere Wolfskörper und hatten dann beschlossen ein wenig zusammen zu laufen. Ich glaube ein richtiges Ziel hatten wir dabei nicht oder Saiyana? Jaden sah zu der Wolfsdame rüber und zwinkerte ihr zu. Alls allererstes sollte sie ihre Schüchternheit mal überwinden. Der Werwolf streckte sich kurz ehe er ungeduldig hin und her tapste. Er wollte sich weiter bewegen schließlich liebte er es zu laufen. Wir haben groß Spaß, also ich zumindest und ich denke Saiyana auch. Jaden grinste breit und hatte auch diese Frage abgehackt. Er hoffte inständig das Saiyna auch was sagen würde. Natürlich wollte er sie nicht zwingen, aber für sie war es besser aus sich raus zukommen.


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