Die Laufbahn des Sportplatzes umkreist den Fussballplatz und ist eine Kampfbahn des Types C, sie beträgt in etwa 167 Meter und hat 4 Bahnen, d.h es können jeweils nicht mehr als 4 Personen laufen. Der Rasen inmitten des Platzes scheint sehr gepflegt, denn das Grün strahlt wahrlich hervor und lädt zum Fussballspielen ein. (Aufm Bild sieht mans zwar nicht, aber denkts euch dazu! XD) Auch die beiden Tore an den Enden scheinen entweder nicht sehr alt oder gut erhalten zu sein. Auf dem Fussballplatz werden auch andere Disziplinen, wie z.B Weitwurf durchgeführt. Am rechten Rand des Platzes bzw. ausserhalb der Laufbahn befinden sich zwei nebeneinander liegende Sandgruben, wo der Weitsprung geübt werden kann.
Am Sportplatz dran befinden sich Umkleiden für Mädchen und Jungen, so das sie sich vor Ort umziehen - und ihre Sachen abstellen können. Die Lehrkräfte haben hierbei einen separierten Raum.
Der Lehrer war sich gar nicht im klaren darüber gewesen, das er wirklich ausschließlich lebte um sich zu stärken. Seine Familie hatte s wohl mehr als verdient als Dämonisch angesehen zu werden, damit kannt er sich aus. Er hörte sich an, was der Schüler erzählte, sah das Kunststück mit dem Apfel und nahm diesen mit einem freundlichen nicken entgegen. Als er rein biss, erwartete er eher, einen verfaulten alten Apfel, doch er war frisch, ob er in diesem, wo auch immer er da gerade reingegriffen hatte, die Zeit anhielt. Jemand der wirklich über Raum und Zeit gebot, womöglich sogar eine ganze Familie die sich solcher Tricks bemühte war auf keinen Fall ein Gegner mit dem man sich, mal so eben, anlegte. Er rieb sich sein Kinn und dachte ein wenig nach, dann erinnerte er sich das Albert einmal etwas sagte, das ihn auf eine Idee brachte. Er stuppste den Jungen an und deutete mit dem Zeigefinger an, das er ihm etwas zeigen wollte. Es wirkte ein wenig so als wäre er einem Stummfilm entsprungen. Dann zog er eine Kugel hervor, im gegensatz zu der die er dem Schüler zuvor zeigte, war in sie bereits etwas eingerizt. Der Lehrer hielt sie dem Jungen vor die Nase und begann, seine Geschichte über Nazis und den Okkultismus etwas Sinnvoller aus zu schmücken: "Nun zugegeben, die meisten wissen es nicht. Die Nazis suchten auf vielen Wegen nach Ruhm und Macht. Unter anderem gab es die Thule Gesellschaft, die Idee war dinge wie den Heiligen Grahl oder aber anderes Mysteriöses und mächtiges zu finden. Es ging soweit das sie mit dem Jenseits experimentierten. Sie studierten Alte Schriften, malten Zeichen, opferten Tiere an Götter und ob du es glaubst oder nicht in einigen Schlachten, standen ihne bereits gefallene Krieger zur Seite. Die Sowjets betrieben ähnliche Forschungen. Doch die Nazis schafften es Siegel zu entwickeln, die unabhängig voneinander agieren aber zusammen ein größeres ganzes ergeben... warte ich zeigs dir." was er damit meinte war nicht sofort zu verstehen, doch es machte etwas klarer wie er zu den Siegeln kam und weswegen er sich damit auseinander gesetzt hatte. Er holte eine weitere Kugel hervor und dann noch eine, alle hatten ähnliche Siegel aufgemalt. Dann warf er eine auf den Boden, wie er es beschrieben hatte, hatte er sie erst durch einen weiteren kleinen Strich den er einritzte aktiviert, sie schien ein Gas oder ein wenig Rauch ab zu sondern. Mann konnte es sehen. Dann warf er die nächste Kugel dann noch eine und am Ende strömte aus allen dreien Gas aus. Er setzte sich und biss einmal in den Apfel, dann hob er erneut den Zeigefinger, als wollte er sagen das sie einen Moment warten sollten. Es dauerte nicht lange und eine Art Kristall viel zu Boden, ehe sich die Gase ganz vermischt hatten und zwischen ihnen eine Art Bernstein entstanden war. Er schluckte und sagte dann: "Der Gute Albert meinte einmal zu mir, das es egal sein wie die Zeit fließt doch das ein Fester Teil des Raumes immer ein Fester teil sein wird, reisst man durch die Zeit und landet an einem Ort wo festes Material ist, ist man verloren. Dieses Gas ist einzeln Harmlos, alle drei zusammen werden nach kurzer Zeit Fest. Stell dir vor, wir könnten dir so etwas basteln. Denkst du nicht das du damit deiner Familie ein schnippchen schlagen könntest. Mann kann ja ein wenig daran pfeilen, einen anderen Effekt erzielen?" vielleicht war es brauchbar, doch Raum und Zeit waren schwer zu beherrschen geschweige den zu beeinflussen es gab nur weniger Regeln denen sie Unterlagen. Er wollte dem Jungen etwas zur Hand geben, etwas das ihm einen Vorteil brachte, doch das sah man ihm Gesicht des Jungen dieser hatte wirklich Angst vor seiner Familie, was auch immer sie so furchtbar gemacht hatte.
Hayato hatte mit seiner Geschichte volle Wirkung gezeigt. Gin schien etwas verwundert, wobei sich der Japaner da nicht so sicher war, aber doch man merkte es dem Lehrer doch an, das er damit nicht erwatet hatte und seinen Gefühlen den Menschen gegenüber einen weiteren, wenn auch wohl kleineren Punkt hinzu. Immerhin, schien Hayatos Magie den Dämon nicht so sehr aus der Fassung zu schlagen wie bei anderen, die gewöhnlich fast aus den Latschen gekippt waren, oder laut Aufgeschrien hatten. Dankend nahm er auch den Apfel entgegen den er ihm gereicht hatte und Biss Mutig rein. Damals, noch in Japan hatte sich kein Lehrer getraut irgendwas von Hayato anzunehmen, sie alle dachten er wollte sie irgendwie verletzen oder Vergiften… Er hätte es mal tun sollen. Doch nun war es zu Spät. Zuminderst erstmal. Vielleicht kam irgendwann erneut eine Gelegenheit. Seine Gedanken lagen abermals zu weit und zu Lange in der Vergangenheit. Innerlich schlug sich der junge Mann, denn er wollte nicht immer und immer wieder daran denken. Er war geflohen, also sollte er sich nicht erinnern und sich somit zurück holen. Zum Glück kam ihn Gin zur Hilfe bei der Konzentrationsübung, denn er stupste ihn an und deutete mit dem Zeigefinger, das Hayato aufpassen sollte, was dieser auch sogleich tat und gebannt dem Lehrer folgte. Als Gin sich der Aufmerksamkeit des Schülers gewiss war holte er erneut eine Kugel heraus, woher hatte er die alle? Und vor allem, wie viele hatte er davon an seinem Körper versteckt? Oder produzierte er sie gar selbst? Doch viel ihm auf, das diese Kugel anders war als die zuvor. Sie hatte bereits einige Zeichen in sich ein Geritzt. Ein Siegel. Dann begann der Dämon zu sprechen und er lenkte seinen Blick wieder nach oben und hielt den Blickkontakt. So langsam wusste und verstand er worauf er mit den Nazis und den Deutschen genau hinauswollte. Er hatte vorher irgendwo mal Verschwörungstheorien darüber gehört, doch keine war für Wahr oder ähnliches Anerkannt worden. Und damals hatte es ihn auch nicht wirklich interessiert als das er sich weiter damit beschäftigt hätte. Ah, okay ich versteh worauf sie hinaus wollten Sensei. Ich hatte irgendwann mal was davon gehört, aber das es Tatsächlich wahr ist…. Erstaunlich, faszinierend und beängstigend zugleich. Dann verfiel er wieder in schweigen und sah dem „Experiment“ interessiert zu. Noch Zwei weitere Kugeln folgten der ersten, Gin aktivierte sie und schmiss sie dann einfach so auf den Boden. Ja die armen Kügelchen…doch bevor Hayato Mitleid mit dem Schicksal der Kugeln haben konnte, hatten diese auch schon ihre Wirkung aktiviert. Aus allen dreien entwich ein Gas, mit einem Seitenblick auf den Lehrer, versuchte Hayato zu erkennen, ob er sich schützen musste, doch dieser saß seelenruhig da und betrachtete das Schauspiel, also ging wohl keine Gefahr davon aus. Dennoch war er vorsichtig, denn Die Nazis und Gas in einem Zusammenhang zu erwähnen oder gar zu verwenden konnte nur Gefährlich sein. Dann begann sich das Gas…zu manifestieren? Der Schüler zog eine Augenbraue hoch und betrachtete den „Klumpen“. Dann war es wieder an Gin seine Erklärung fortzuführen. Es schien als hätte Gin Albert Einstein wirklich gut gekannt, schließlich erwähnte er selbigen Fast in jedem Satz. Aber dieser war doch schon lange Tot? Oder etwa doch nicht? “ Albert hatte recht. Wenn ich den Raum „Wechsel“ muss ich aufpassen, denn die Dimension die ich während dessen betrete besteht aus nichts. Heißt ich habe keinen richtigen Orientierungspunkt. Wenn ich dann also ins dies wieder eintrete und in einer Wand lande, trennt diese mich und ich sterbe. Deshalb wird einem wie mir eine gute Auffassungsgabe beigebracht sodass wir uns neues schnell aneignen. Also es ist eine Gute Möglichkeit mich aufzuhalten, wenn man voraus sehen kann wo ich „lande“… Das Problem jedoch ist, es wird mir im Kampf gegen meine Familie nichts nützen. Der Grund weil sie mich gefangen hielten, war eben dieser, das ich diese Fähigkeit besitze. Ich bin der einzige. Es heißt zwar das irgendein verschollenes Mitglied diese Fähigkeit zur Perfektion gebracht hat, aber er ist verschwunden. Also bin ich der einzige. Wir sind eher Elementar und Siegelmagier. Was ich halt auch beides beherrsche. Aber dennoch, wenn man daran feilt, kann man sicher erstaunliche Fallen bezwecken...vielleicht ein Antimagisches Feld…oder ähnliches. Oder das sich das Gas so auf den Boden absetzt das es ein Siegel bildet und nur noch Aktiviert werden muss… Es bietet jedenfalls eine gute Grundlage. Jede Stärke hat auch eine Schwäche.“ Hayato rieb sich das Kinn, seine Familie war fast wieder vergessen, so viele Ideen und Möglichkeiten schwirrten in dem jungen Kopf herum, das er sich gar nicht mehr zu Orientieren wusste. Er und Gin zusammen, könnten bestimmt einiges zu Schaffen bringen. Und auch hatte er gesehen das hier Alchemie unterrichtet wurde. Das würde ihnen sicher auch helfen. Dann fiel ihm wieder ein, was er Gin schon die ganze Zeit hatte fragen wollen. “Haben sie Albert gut gekannt?... und mit Verlaub, wie alt sind sie eigentlich?“ Taktlos wie immer. Doch der Japaner wusste es halt nicht besser.
Der Junge stimmte dem Dämon zu, das reisen durch Raum und Zeit war wirklich so, wie Albert es beschrieben hatte. Dieser Alte kauz hatte doch tatsächlich Dinge gewusst, die er nie hätte beweisen können. Der Junge Japaner, welcher sich durchaus sovohl fasziniert als auch baängstigt über die Geschichte Kibous äußerte, fragte ob er Albert gut gekannt hätte. Der Lehrer erwiederte mit seinem üblichen Schmunzeln: "Das waren komische und verwirrende Zeiten damals. Hitler, Mussolini, Japanischer Feldherren und Roosevelt... sagen wir mal, wir haben uns gut kennengelernt und geschätzt. Doch am Ende habe ich ihn mehr bewundert. Er war sehr Klug, hat in Dingen zusammenhänge gesehen, die man selbst nicht sah. Vielleicht habe ich ihn wirklich gut gekannt. Ich bin nun schon so Alt..." damit antwortete er dann praktisch auch gleich auf die Zweite Frage die der Junge ihm gestellt hatte: "...irgendwann zählt man nicht mehr, ich bin sowas um die Zwei Jahrhunderte alt. Ein paar Jahre mehr oder weniger. Da lernt man so viele Menschen kennen, vergisst vieles, lernt neues. Ich kann manchmal gar nicht glauben wieviele Menschen, Engel oder was auch immer ich getroffen habe. Wie gut muss man jemanden kennenlernen um bei 200 Jahren sagen zu können, man kennt jemanden ? Es ist schwer das zu sagen, ich mochte ihn auf jedenfall." dann wollte er aufgreifen was der Junge über ein Antimagie Siegel sagte. Womöglich gab es so etwas, aber eine Sache kannte er die dem Jungen zumindest ähnlich erscheinen sollte. Er malte eine Art gedachten Kreis in die Luft und sagte: "Würde es dir helfen, wenn ich etwas kennen würde, das Magie nicht neutralisiert, aber aufsaugt, nicht unbegrenzt, aber mann könnte sie versiegeln, zumindest solange, bis der Bannkreis nachlässt. Ich weiß nicht wie mächtig deine Familie ist, aber ein zwei Sachen hätte ich da bestimmt auf Lager." er zückte sei Smartphone und lies seine Finger schnell und geschmeidig über den Touchscreen fliegen, einen Moment später hob er es hoch, das Display zu seinem Schüler gerichtet. Die Seite die er sah hies, Pentagrame die Pfade zur Hölle, mit einem leichte Lachen in der Stimme kommentierte der Dämon: "Das sind so ein paar Gothic Typen, einer von denen ist sogar Mitglied bei MENSA hat nen IQ Jenseits der 200 und als er mit den verschwörungstheorien fertig war, widmete er sich Alten Texten und Zeichen... die Dinger funktionieren wirklich. Wenn der wüsste, glücklicherweise will niemand das man von uns zu viel weiß und das ist unser Glück." die Siegel auf dieser Seite waren detailiert beschrieben und reichten von: Wie fange ich einen Dämon, bis hin zu Bannkreis for Dummies. Einige der Kreise befassten sich mit dem Bannen und aufsaugen von Magie. Doch Kibou hatte sich nie daran versucht, womöglich war es ja was für den Jungen Japaner.
Hayato war dann doch etwas erstaunt. Er hatte sich nie wirklich lang damit befasst wie Dämonen so sind oder was. Ganz davon zu schweigen wie alt sie eigentlich werden. Aber da sie wohl außerhalb der Natürlichen Gesetze standen war es wohl nicht sonderlich erstaunlich das Gin schon so viele Jahre auf dem Buckel hatte. Er war quasi schon ein alter Greis. Bei diesem Gedanken musste der Japaner kurz lächeln, was für ihn eine Top Leistung war lobte er sich nebenbei, und sah Gin mit einem Gehstock, Glatze, langem weißen Bart und in gekrümmter Haltung über den Sportplatz krüppeln und befehle keifen. Ein wahrlich ansehnliches Bild…nur schade das es zu seinem Erscheinungsbild nicht passte. Doch genug mit seinen aberwitzigen Gedanken, Gin lies nicht auf sich warten und fuhr die Unterhaltung fort. “ Ich habe viel von Albert gehört, aber er muss ja wahrlich eine besondere Persönlichkeit gewesen sein, wenn er bei ihnen dennoch unter diesen großen und erschreckenden Namen besonders im Gedächtnis geblieben ist. Es ist denk ich mal schon gut wenn man sagen kann das man einander kennt, es erweckt eine art des Vertrauens...oder so. Naja ich bin nicht gerade die Richtige Person um über solche Angelegenheiten zu reden oder philosophiere.“ Hayato runzelte die Stirn und überlegte kurz wie er den nächsten Punkt angehen sollte, bevor er dann weiter sprach. “Es ist sicher eine Qual und eine Gunst zugleich so lange Leben zu können. Das Wissen welches man sich in dieser Zeit aneignen könnte wäre Immens. Doch man müsste sich von Personen fernhalten, falls man sie irgendwie zu mögen lernt, und sie dann sterben ist es ein großer Verlust. Denk ich mal. Mir ist so was nie vorgekommen. Der tot war immer nah bei uns zu Hause…“ Der Satz und dessen wahre Meinung blieben unbeendet, während sich Hayato zurücklehnte und den Wind abermals genoss. Dann abermals etwas überrascht mit welch einem Eifer der Lehrer in der Sache mit den Siegeln und dem Bannen der Magie seiner Familie war, fuhr er halbwegs hoch und starrte dann auf das Smartphone des Lehrers…was auch immer das sein sollte, Hayato kannte es abermals nicht...nur aus irgend einem Manga, war sich aber nicht mehr ganz sicher. “Hmm ein Bannkreis der Magie aufsaugt? Also quasi ein Schwarzes Loch? Das ist hohe Magie… oder muss ein sehr kräftiges Siegel sein. Ein IQ von mehr als 200? Nicht schlecht, wie hoch mein eigener ist hab ich nie testen lassen, wobei es sicher Interessant wäre. Aber ja diese Siegel wären sicher hilfreich und gut. Es wäre nett…wenn du so eine Beschreibung aus diesem Ding da bekommen könntest.“ Just in diesem Moment knurrte und grummelte des Japaners Magen, und eine Hand von ihm fand sich fast Automatisch dort wieder. “Entschuldigen sie Gin Sensei, aber ich habe seit dem Morgen nichts gegessen. Mit Verlaub, geh ich mich umziehen und zur Cafeteria so lange es noch Essen gibt. Ich freu mich auf ein Widersehen. Und dann kommen wir hoffentlich weiter. Bis zum Nächsten mal Sensei.“ Hayato stand auf, verbeugte sich kurz vor Gin und ging davon, noch eien Hand hebend zum Abschied, und dann war er verschwunden.
Der Junge erinnerte ihn an einen anderen, oder besser gesagt an viele andere, die er auf seinem Weg getroffen hatte. Vermutlich war aber keiner der anderen ähnlich begabt, ode so gestraft wie es der Junge war, der bis vor kurzem noch neben ihm gesessen hatte. Die Bitte das er ein Siegel entwerfen sollte, oder es darin suchen sollte, empfand er nicht als Befehl, sondern eben als Bitte. Also schob er seinen Finger über den Touchscreen, seitlich flog der Finger ein zweimal hinweg, ehe er einmal tippte und erneut das Feld hin und her fliegen lies. Denn er suchte eine Telefonnummer. Es dauerte nicht lange, dann war er fündig geworden. Er tippte das Feld auf dem Touchscreen an und hielt das Smartphone vor sein Gesicht. NUr wenige Momente dauerte es, bis er dann sagte: "Ja Hallo... bist du es ?" ein kurzes: "Wer soll hier sonst sein, du weißt doch das ich schon seit fast 3 Jahren in diesem Bunker sitze, dank dir im übrigen..." der Lehrer begann ein wenig stärker als sonst zu schmunzeln und lehnte sich zurück. Einen Arm auf der Lehne der Bank platziert, in der anderen Hand das Smartphone entspannte er sich und sprach weiter: "Du weißt das nicht ich schuld daran war, vielmehr verdankst du mir dein Leben und wenn ich mich recht entsinne, nicht nur einmal." die Stimme die aus seinem Smartphone kam wirkte etwas genervt: "Ja ja ich weiß, also was willst du... ist ja nicht so das ich den ganzen Tag auf deine Anrufe warten würde..." der Dämon tippste einmal auf sein Smartphone, dann ein weiteres mal ehe er dann nur kurz erwiederte: "Ich habe dir da was geschickt, melde dich wenn du eine Idee hast und..." dann sah er die Uhr in der oberen rechten Ecke des Smartphones, er musste sich beeilen der Unterricht begann bald: "...ich melde mich wieder, ich muss Weg... und denk dran, lass niemanden rein der die Losung nicht kennt, wir brauchen dich mehr den je." dann tippste er auf den toen Telefonhörer auf dem Touchscreen richtete sich auf und ging in Richtung Schulgebäude, sein erste Unterrichtsstunde wartete auf ihn.
Ich hatte mich die letzten Tage so gut es ging erholt und meine Gene unter Kontrolle. Außerdem musste ich langsam wieder in den Alltag hineinkommen, ich trug schließlich Verantwortung. Deshalb trottete ich in Jogginghose und schlabbernden Shirt zum Sportplatz, wo ich gleich die Mondklasse empfangen würde. Spiele hatte ich heute keine geplant, eher hartes Training. Die Schüler mussten fit sein, denn vielleicht kommt es bald wieder zu einem Kampf - oder einem heiß erwarteten Sportfest! Deshalb überlegte ich meine Strategie, denn wie ich die Wesen kennengelernt hatte, waren die meisten totale Muffel. Aber mir war bewusst, dass es schwierig werden würde, letzten Endes waren sie in Überzahl. Und ich sollte nicht mit der Drohung "Macht was ich sage, ich bin ein Werwolf!" kommen, ansonsten hatte ich hier nicht mehr lange zu leben. Ich legte die Hand auf meine Stirn und sah nachdenklich in den Himmel. "Wenn ich mich das nächste Mal auf so einer Insel bewerbe, gehe ich die Geschichte besser durch.",seufzte ich und setzte mich auf die grüne Wiese. Von Schülern war noch gar nichts zu sehen und aus diesem Grund nutzte ich die Chance noch schnell einen Schokoriegel hinunterzuschlingen. In ein paar Minuten musste ich nämlich wieder auf gesunder Mensch tun, der nichts als Gemüse und Obst ist. Vielleicht war Lehrerberuf doch nichts für mich. Ich hätte Erzieher werden sollen, der den Stinkern Bonbons zusteckt und ihnen pädophil zuzwinkert. Andererseits dürfen solche Personen die Kinder nicht grundlos bestrafen, so wie Lehrer eben! Jeder Job hatte seine Vor- und Nachteile, aber im Moment war ich doch irgendwie glücklich, so wie es war.
Der Heilkundeunterricht war an ihr vorbeigerauscht, wie eine dumpfe Erinnerung, die lange zurücklang und nicht mehr wieder kehren würde. Die Lehrkraft hatte erzählt, manch andere hatte mit ihm diskutiert, während sie offenbar in Vergessenheit geriet oder schlichtweg ignoriert wurde – das konnte sie nur gutheißen. Den unangenehmen Geruch hatte sie, den Blick aus dem Fenster gerichtet, verdrängt und nahm ihn trotz ihrer geschulten Nase nicht mehr wahr. Selbst Misus Ohrfeige, die sie der Puppe verpasste, schallte nur leise in ihren Ohren. Es interessierte die Stride nicht was hier vorging, dabei galt sie als aufmerksame Schülerin, aber sie fühlte sich heute nicht in der Verfassung überhaupt irgendwem oder irgendetwas Beachtung zu schenken. Ihre Gliedmaßen waren eingeschlafen vom Sitzen, welches sie als nervig abtat, weshalb sie umso froher war, als die zwei Stunden ein Ende fanden. Noch länger und die Britin hätte den Kaktuskopf am Pult entflammt. Er war ihr nicht ganz geheuer, hatte komische Lehrmethoden und erwies sich durch sein Erscheinungsbild selbst, als unsympathisch. Ohne auch ein Wort des Abschiedes zu hinterlassen, packte Eleanor ihre Sachen und verließ das Klassenzimmer. Ihrem Stundenplan nach hatten sie jetzt Sport. Vielleicht würde sie ihren Kopf klar kriegen können – Bewegung konnte nie schaden. Kurz in die Umkleide verschwunden, um ihre Uniform abzulegen und in bequemere Kleidung zu schlüpfen, sowie geeignete Schuhe anzuziehen, begab sie sich zum Sportplatz an dem sie die Lehrkraft schon sehen konnte. „Hallo!“, begrüßte sie Shinichi und machte einen kurzen Knicks, bevor ihr Blick umher wanderte. Sie war die erste und vielleicht etwas früh dran, aber ihr Leib schrie förmlich nach körperlicher Aktivität, um die Schülerin endgültig wach zu rütteln.
In einem durchaus zügigen Laufschritt und seinem Rucksack locker über die linke Schulter gehängt rannte der junge Vampir Richtung Sportplatz. Sport war gut... Sport würde ihn ablenken und ihn vielleicht nicht gleich völlig durchdrehen lassen. Aber auch nur vielleicht. Er hastete ohne große Pause zum Sportpatz, als er an diesem ankam waren auch schon zwei Personen da... der eine Mann etwas älter, wohl der Lehrer, und dann noch ein Mädchen. Jax rannte zu ihnen, direkt neben sie mit ein paar Metern Abstand und nickte beiden kurz zu. “Hallo Alle zusammen... entschuldigt bitte die Verspätung. Hab mich verlaufen und... Ruhe gebraucht.“ Er lächelte entschuldigend und legte dann seinen Rucksack ab, genauso wie er seine Schuhe auszog, sodass er nur noch in Socken, der langen schwarzen Jeans und dem weißen kurzen Hemd dastand. Das würde reichen... immerhin war er Vampir genug so Sport zu machen. “Bitte kein Blutbad...“ meinte er zu dem Mann, mehr oder weniger ernst gemeint. Er wollte es nicht bettelnd klingen lassen, sondern viel mehr wie eine milde Warnung. naja, oder eben doch wie eine Bitte... er würde gerne die Kontrolle behalten, zumindest bei solchen einfachen sportlichen Betätigungen. Also sah er kurz auf sein Smartphone und die Uhr, antwortete schnell auf eine SMS und fing dann an sich langsam warm zu machen, nur zur Vorsicht. Vielleicht würde ja dieser Unterricht entspannter ablaufen, als der letzte. Nicht von der Anstrengung her, aber an der Menge des Blutes gemessen wäre hier durchaus weniger mehr. Lag wohl jetzt beim Lehrer, inwieweit diese Stunde ausarten würde. Zumindest waren einige Leute zu spät. Jax einbegriffen, auch wenn er wenigstens anwesend war.
Akako hatte versucht das Mädchen zu verfolgen die ihm so freundlich geholfen hatte (Es war nicht freundlich aber erzählt das mal Akako) doch auf dem Flur verlor er sie. Er verlief sich erstmal gründlich doch eine Dame am Empfang konnte ihm sagen das er nun zum Sportplatz müsse. Verdammt! Er hätte sich den Stunden Plan mal asnehen sollen. Kein Sportzeug und er war schon so ne Niete in diesem Fach also hatte er mal wiede 100 Punkte. Der Sportplat war groß und kaum u verfehlen daher fand er sich schnell hier her. Ein anderer Junge lief neben ihm er war wohl auch spät drann. Akako hatte ihn vorhin in der Kalsse gesehen, zumindest dachte er das und deswegen folgte er ihn mal. Er war ziemlcih flink und es fiel Akako schwer schritt zu halten doch was machte das schon? Endlich waren sie da und er entschudigte sich für seine Verspätung. Akako hing sich an diese gleich mit.
"Ebenso^^, sorry echt aber ich bin heute zum ersten mal hier." meinte er freunlcih und kratzte sich verlegen hinterm Kopf. Der Unterricht hatte noch nicht gestartet daher sollte es keinen Aufstand geben und er würde vieleicht nicht ganz so negativ auffallen wie vorhin. Das Mädchenbei dem er sich bedanken wollte war nicht da und oder zumindest sah er sie nicht. Was sie wohl machte? Immerhin ging der Unterricht doch schon bald los. Naja ihm war es eigentlich egal er hoffte nur dieser Lehrer wäre nciht so ein Spinner wied er letzte. Plötzlich erblickte er etwas oder besser jemanden der ihm sofort ins Auge Sprang. Ein Mädchen mit langen brünetten Haar in Sportklamotten. Akako konnte nciht beschreiben woran es lag aber schon auf den ersten Blick lies sie sein Herz höher schlagen. Eine leichte Röte bewanderte sein Gesicht doch er schüttelte es ab. Er hatte erst kurz zuvor daran gedacht wie vorsichtig er sein wollte hier neue Leute anzusprechen und kenenn zu lernen aber mal ehrlich..konte es schaden mal Hallo zu sagen? Akako ging näher and die Fremde Schülerin (Eleanor) heran und hob begrüßend die Hand. Was sollte er sagen? Das war gar nicht so leicht.
"Öhm hy ich bin Akako Hygurashi, neu hier. Ich wollt ich als Neuling nur mal vorstellen und fragen ob all eure Lehrer hier so drauf sind wie der von vorhin?" meint er verlegen. Er versucht e Cool zu sien doch siene Stimme war noch etwas unsicher. Immerhin war sie die erste Person hier auf der Insel mit der er sich richtig unterhielt.