Die Laufbahn des Sportplatzes umkreist den Fussballplatz und ist eine Kampfbahn des Types C, sie beträgt in etwa 167 Meter und hat 4 Bahnen, d.h es können jeweils nicht mehr als 4 Personen laufen. Der Rasen inmitten des Platzes scheint sehr gepflegt, denn das Grün strahlt wahrlich hervor und lädt zum Fussballspielen ein. (Aufm Bild sieht mans zwar nicht, aber denkts euch dazu! XD) Auch die beiden Tore an den Enden scheinen entweder nicht sehr alt oder gut erhalten zu sein. Auf dem Fussballplatz werden auch andere Disziplinen, wie z.B Weitwurf durchgeführt. Am rechten Rand des Platzes bzw. ausserhalb der Laufbahn befinden sich zwei nebeneinander liegende Sandgruben, wo der Weitsprung geübt werden kann.
Am Sportplatz dran befinden sich Umkleiden für Mädchen und Jungen, so das sie sich vor Ort umziehen - und ihre Sachen abstellen können. Die Lehrkräfte haben hierbei einen separierten Raum.
Nach dem Zero den Unterricht überstanden hatte, was gar nicht so einfach war, hatte er mit Luca die Pause im freiem genossen. Nach dem Blutbad im klassenzimmer war dies auch genau das Richtige, wenn er nicht schon so einiges gesehen hätte, würde ihn dieser Anblick sicher verstören. Es ist schon merkwürdig welch Methoden manche Lehrer hatten um etwas bei zu bringen. Für Zero war es gar nicht so einfach so viel Blut zu sehen, es kostete ihn eine Menge Kraft seinen Blutdurst unter Kontrolle zu halten, nur die mitfühlenden Gedanken von Luca, die sie ihm im Geiste schickte, halfen ihn ruhig zu bleiben. Er war glücklich solch ein bezauberndes Wesen gefunden zu haben. Zusammen sahßen sie auf einer Bank in der Pause und redeten über allerlei Dinge. Es war schön mal über andere Dinge zu sprechen als über die Vergangenheit, die für beide sehr schmerzlich war, zu sprechen. Bevor die Pause zu ende war, trennten sich beide kurz um ihre Sportsachen an zu ziehen um sich gleich darauf am Sportplatz zu treffen. "Du siehst bezaubernd aus in deinen Sportsachen" Mit einem schelmischen grinsen nahm er ihre Hand und ging auf die paar Wesen zu die sich schon hier versammelt hatten. Bis auf dem Lehrer waren die Gesichter noch alle neu für ihn, doch das schien auf dieser Insel ganz normal zu sein. Immer wieder kamen und gingen Wesen. Daran musste sich Zero ersteinmal gewöhnen. Mit einem Nicken in die Runde begrüßte er die Anwesenden um sich dann zu Luca um zu drehen. "Und bereit für etwas Schwitzen? Tut bdenk ich ganz gut nach diesem Unterricht."
[out: Ja bin wieder da .D nicht viel aber immerhin ein Schüler mehr ^^]
Der Lehrer ignorierte sie schlichtweg – gut wenn er nicht reden wollte, sollte es wohl nicht so sein. Gelangweilt und etwas überrascht, dass niemand aufgetaucht war, wandte sich Eleanor von Shinichi ab und hob ihren Blick gen Himmel. Das mit dem Läuten der Glocke die Pause eingeläutet wurde, war ihr vollends entgangen, ansonsten hätte sie nicht hier gewartet, aber offenbar hatte sie ein Ende gefunden, denn nach und nach trudelten immer mehr Schüler ein und darunter viele neue Gesichter, welche sie im Klassenzimmer nicht sehen konnte. Sie saß ja auch ganz hinten und hatte nur einen Blick auf deren Rücken. In der Zwischenzeit hatte sie ihr Handy, das sie fix aus ihrer Hosentasche gefischt hatte, hervorgeholt und Raphael eine SMS geschrieben. Die Antwort ließ nicht lange auf sie warten, entlockte der Stride jedoch ein leises Auflachen. Typisch. Die schwarzen Augen wanderten umher, als sie angesprochen wurde. Etwas überrascht fixierte sie den Blauhaarigen jungen, dem sie ein Lächeln schenkte. „Hey“, begrüßte sie Akako, „Nein. Eigentlich sind sie alle in Ordnung, aber alle Jubeljahre trudeln hier paar Verrückte ein.“ Ja, ihr Heilkundelehrer war schon eigenartig – wobei das keine Beschreibung dafür war, denn der Typ hatte die Tassen nicht mehr im Schrank. Innerlich verdrängte sie den Gedanken an den Brokkolikopf, ehe ihr auffiel, dass sie sich noch gar nicht vorgestellt hatte. „Ich bin Eleanor. Freut mich!“, grinste sie ihren Klassenkameraden an, rasch noch eine SMS an Raphael tippend, um sich wieder dem Blauhaarigen zu widmen. „Wann bist du denn hier angekommen?“, erkundigte sich die Britin und fixierte das Gesicht des Jungen. Offenbar war es nicht genug, dass seine Haare in einem tiefen blau Leuchteten, so dass selbst seine Augen die Farbe inne hatten – nur deutlich stechender. Eleanor mochte es, denn sie wurde an das Meer, welches sie so sehr liebte, erinnert … und an Moby. Was der kleine Wal jetzt tat?
Der Unterricht war vorbei und Luca musste schlucken, wer hätte gedacht das ein Lehrer soweit gehen würde, was an und für sich gar nicht so schlimm war, nur die Tatsache, das es sehr viel Blut war machte die Vampiresse etwas nervös, sie selber hatte zwar ihren Blutdurst recht gut unter Kontrolle aber ab und an Schwächelte man auch mal, dennoch konnte Luca sich gut zusammenreisen und in Gedanken hatte sie mit Zero gesprochen. Ui ja diese Gabe konnte gut für irgendwelchen Test sein. Oder? Der Gedanke gefiel Luca irgendwie, nun musste sie sich dennoch erst einmal mit dem nächsten Fach anfreunden Sport. Und sie Sachen waren, Knapp, ein wenig gewöhnungsbedürftig aber erträglich. Gemeinsam mit Zero stand Lucy nun bei einigen anderen Schülern und das Mädchen wurde rot als Zero meinte das sie bezaubernd aussähe, ihr Blick wanderte an sich selber hinab und sie zig leicht eine Augenbraue nach oben. „na ja, bezaubernd würde ich nicht sagen“ meinte sie leise und grinste, leicht legte sie ihre Hand auf seine und schaute zu den anderen dann wieder zu Zero. „ehrlich gesagt nein, und wenn möchte ich danach Duschen“ meinte die Vampiresse und grinste, irgendwie hatte sie heute keine Lust auf Unterricht, aber was sollte sie machen, Gedanklich war sie schon in der Dusche und dann im Bett. Nun sollte und wollte Lucy aber endlich einmal Freundschaften schließen, irgendwie war alles etwas an ihr vorbei gezogen.
Es hatte nicht lange gedauert ehe er den Sportplatz auch schon fand. Zugegeben kostete es ihn ein paar Minuten länger als erwartet, aber das lag vermutlich nur an seiner Verwirrung wegen vorhin. Noch so eine halbe Verwandlung und er würde definitiv auf dem Zahnfleisch kriechen. Nicht nur, dass er das nicht kontrollieren konnte, es raubte ihm auch noch Unmengen an Kraft, sodass der Dämon bereits vor dem Beginn des Sportunterrichts vollkommen kraftlos und erledigt zu den übrigen Schülern stieß. Lauter bekannter Gesichter tummelten sich dort, bereit Runden zu drehen oder was auch immer der Lehrer heute vor hatte. Viele waren sie noch nicht, aber bestimmt trudelten gleich noch die ein oder anderen Unpünktlichen ein. Jun stand etwas teilnahmslos da und hörte hier und da einigen Gesprächsfetzen zu, beteiligte sich aber selber nicht daran. Normalerweise würde er sich nun wohl ins Geschehen werfen und anfangen Kontakte zu knüpfen, doch war ihm gerade überhaupt nicht danach. Der Schock stand ihm noch viel zu sehr ins Gesicht geschrieben, als dass er sich auf die Suche nach neuen Freunden hätte begeben können. Ganz abgesehen von seiner roten Augenfarbe, die ihm am meisten zu schaffen machte. Die halten mich noch für einen Vampir, dachte er ernsthaft besorgt und blickte sich etwas verloren um. Verstecken konnte er sich hier nicht, also beließ er es dabei seine Hände in die Hosentaschen zu schieben und auf weitere Anweisungen des Lehrers zu warten. Gedanklich war er wieder bei Horie, die er noch in der Mittagspause traf. Entweder sie hatte nun die totale Panik vor ihm oder er wusste auch nicht mehr weiter. Er an ihrer Stelle würde sich davor hüten ihm selbst nochmal zu begnen. Nach allem, was er schon in ihrer Anwesenheit getan hatte.
Mit Takeru an der Hand lief ich umher, ohne eigentlich recht zu wissen wohin sie mussten. Ich war so verpeilt und in Gedanken, dass ich mir überhaupt keine Sorgen machte, dass wir jemals den nächsten Unterrichtsort erreichen würden. Takeru sagte irgendwie selber nichts.. und das verwirrte mich nur noch mehr. Meine Hand klammerte sich regelrecht an seine und ..wurde schon schwitzig. Sollte ich ihn loslassen?, dachte ich mir und blinzelte kurz verstohlen über die Schulter. Doch er sah wohl selber geschockt aus, also zog ich ihn einfach weiter mit. Bevor ich wieder ins Schulhaus wollte und nun wirklich nachschauen wollte, wo wir Schule hatten, konnte ich den Blauschopf von vorhin entdecken, der im Leichenblut gebadet hatte.. Naja.. Leiche.. Wie auch immer.. So folgte ich dem Jungen einfach, obwohl ich mir nicht sicher war, wohin er lief, und fand mich schliesslich nach fünf Minuten auf dem Sportplatz wieder. Sport? Nach so einer Stunde? Mitsuki hielt zwei Meter vor dem Blauschopf an und blickte in die kleine Menschenmenge. Es waren die gleichen wie vorhin im Klassenzimmer.. also war hier wohl mit Sicherheit die dritte Lektion. Puh, nochmal Glück gehabt. Trotz allem liess ich nun Takerus Hand los und fummelte kurz nervös an meinen Haaren, bevor ich denen zunickte die, mich grüssten. Sport.. Sport.. Oh nein.. Sportsachen.. hätt ich das gewusst.. Ich klatschte mir gegen die Stirn und seufzte. Noch schlimmer konnte es nicht werden oder? Hilflos sah ich von Takeru zu Shinichi.
Akako hatten den Sprotplat erreicht und sich ind ie gruppe integreirt. Er hatte versucht mit dem hübschen Mädchen mit den brünetten langen Haaren Konntakt aufzunehmen und siehe da es ging doch. Offenbar gab es nicht nur verrückte hier und sie bestätigte ihm das auf seine Frage hin sogar. Sie stellte sie als eine Eleanor vor. Akako driftete innerlich ab, er hatte selten einen so schönen Namen gehört. Eleanor. Das ein Name so zart wie butter. Wieder schüttelte er seine verträumten Gedanken ab und lauschte was sie zu sagen hatte. Sie schien daran interessiert zu sein wann er hier her gekommen war. Er hatte sich zuvor als Neuling vorgestellt daher war das nicht ungewöhnlich.
"Ich kam heute Morgen an. Naja etwas spät ich konnte mich noch nicht mal einrichten in meinem neuen Zimmer und dummerweise kam ich auch noch zu spät zu Unterricht aber..." er dachte an seinen peinlichen Auftritt vorhin im Heilkunde Unterricht als er auf der bludlache der Puppe ausgerutscht war und einemal quer durch den Raum geschlittert war.
"...das hat man ja kaum übersehen." wieder kratzte er sich verlegen am Hinterkopf, irgendwie so ein Tick von ihm wenn er nervös war und so eine Schöhnheit wie Eleanore machte ihn seeehr nervös. Es kamen immer mehr schüler und einige von ihnen entsschuldigten sich für ihr zu spät kommen, andere ncikten nur zur Begrüßung. Akako stimmte in diese Begrüßungszeremonien mit ein und ncikte ebenfals oder wank oder hob einfahc nur den Arm.
"Tja ich muss ehrlich sagen das ich nciht nur neu auf dieser Insel bin sondern auch ziemlich neu in...naja...dem ganzen hier." meinte er und hoffte Eleanor verstand seine Anspielung auf diese ganze Magie udn Mystik Sache.
"Ich hätte nciht gedacht das heir alle so...menschlich erscheinen obwohl...der Lehrer vorhin..."er kannte ja noch nicht mal seinen Namen,"...war wohl alles andere als normal. Ich blicke in diesem ganzen Gehabe mit Magie und so noch nciht wierklich durch. Wie stehts bei dir? Bist du schon lange hier?" fragte er Eleanor. Inzwischen konnte er auch wieder Mitsuki sehen, ie war and er Hand eines anderen Jungen den Akako noch nciht wierklich kannte. War er aus dieser Klasse? Er hatte die Jungs in seienr Umgebung gar nciht so richtig begutachtet. Aber offensichtlich war er nicht der einzige ohne Sportzeug.
Irgendwie wirkte ihr Klassenkamerad ziemlich verträumt oder traumatisiert von den ersten zwei Stunden – würde sie nicht überraschen, der Lehrer war schon eine Nummer für sich. Er war noch ganz frisch auf Isola und an seinen Auftritt konnte sich die Britin gut erinnert, so etwas bekam man nicht oft zu Gesicht. Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, das Kichern wurde herunter geschluckt. Sie hatte im Klassenzimmer nicht gelacht und würde es jetzt auch nicht tun, obwohl die Erinnerung noch witziger erschien als die eigentliche Situation. Da war sie zu überrascht gewesen, um überhaupt Lachen zu können – aber sie wollte den Blauhaarigen nicht vergraulen, nur weil sie ihn an seinem ersten Tag hier auslachte. Das er offenbar auch noch ganz neu im Bereich der magischen Wesen und deren Fähigkeiten war, hatte sie nicht erwartet, wurde jedoch von ihm aufgeklärt, während immer mehr Schüler hinzukamen. Darunter auch Mitsuki und Takeru, welchen sie ein Nicken schenkte. „Vermutlich wären die Klassenzimmer zu klein, wenn jeder in seiner wahren Gestalt herumlaufen würde“, erklärte sie Akako und musste für einen Augenblick lang zurück denken, wie lange sie nun schon hier war. „Es geht. Das hängt vom jeweiligen Lehrer ab, manche können einfach nicht erklären. Oh und ich bin seit einem Jahr hier.“ In diesem Jahr war Isola zu ihrer neuen Heimat geworden, hier fand sie Freunde und Familie, so dass sie nicht daran denken konnte, irgendwann mal diese Insel zu verlassen. Hier lebten die verschiedensten Kreaturen friedlich untereinander und mussten die Menschen, welche sie für ihre primitiven Experimente fangen wollten, nicht fürchten. „Dann kannst du dich ja noch auf dein Zimmer freuen und dich nach dem Unterricht direkt auf’s Bett schmeißen, um dich zu erholen.“ Die Zimmer – zumindest die alten – waren nicht so schön, aber sie taten ihren Zweck, doch das hatte er selbst herauszufinden. Sie wäre für Frage da und würde helfen, aber manches galt es selbst zu erforschen. „Ich muss heut Abend arbeiten in der Bar. Hast du nicht Lust vorbei zu kommen?“, schlug sie lächelnd vor und hielt ihm gleichzeitig einen Zettel mit ihrer Handynummer hin, damit er sich jederzeit bei ihr melden konnte.
Huch - da war ich wohl...einfach mit den Gedanken woanders gewesen. Als ich bemerkt hatte, dass ich plötzlich alleine im Klassenraum zurückgeblieben war, war es schon fast zu spät gewesen, die Stunde hatte schon begonnen und ich war relativ schnell hergekommen; also relativ langsam eigentlich. Schnell - für meine Verhältnisse, langsam, wenn man es mit 5-jährigen verglich. 5-jährige waren allerdings auch verdammt schnell, wenn sie auf Zucker waren. Und soo viel längere Beine hatte ich nicht. Wie auch immer! Ich kam also an und stand erstmal eine Runde...einfach nur dämlich da, denn irgendwie waren schon wieder ein paar Leute dazu gekommen, die ich nicht erkannt hatte - oder auch noch nie im Leben gesehen hatte. Hier kam man ehrlich gesagt verdammt schnell durcheinander. Die einzigen Personen, die mir wohl wirklich im Gedächtnis blieben waren eben Takeru - und seine Freundin, mit der ich, wie ich bald erfahren hatte, sogar ein Zimmer teilte. Ich schluckte und machte einen Schritt auf die Beiden zu - ich wollte niemals Takeru zu nahe kommen, sodass ich ein Keil zwischen sie trieb; wozu ich vermutlich erst gar nicht fähig wäre, nein, ich setzte es mir nun zum Ziel mich mit...beiden..! ...anzufreunden. Mit einem mehr oder weniger schrägem Lächeln ging ich also auf Mitsuki, die blonde Dralle zu, und lächelte. "Hallo, mir ist grad so aufgefallen, dass wir zwar schon lange in der Klasse sind, aber...", ich schaute zurück, sah unseren Sportlehrer und drehte mich verpeilt wieder um, "aber noch nie wirklich miteinander gesprochen haben..", druckste ich zu Ende rum und rieb mir verschämt den Hinterkopf und hüpfte nervös von dem einen Bein auf's nächste.
Yuri kam an gejoggt und schaute sich in der Menge um. Kein Gesicht das sie kannte. Schnell versuchte sie sich zu orientieren. Der Ältere Kerl war wohl der Lehrer. Seinen Namen kannte sie nicht. Ein Schwarzhaariges Mädchen ging zu einer Blonden um mit ihr zu reden. Sowie ein Pink haariges Mädchen das bei einem Jungen stand. Yuri schaute sich die Harre des Mädchens an und fragte sich ob sie wohl falsch waren. Wahrscheinlich war die Farbe sogar noch echt. Sie konnte jedenfalls keinerlei Chemie an dem Jungen Riechen. Ein wenig verdutz hob Yuri die Hand an ihre Braunen Harre. Nun jeder hatte seine Besonderheiten. Das wusste Yuri und sie Zuckte daher die Schulter. Ihr blick wanderte weiter zu einem Blau haarigen Jungen der ebenso Blaue Augen hatte. Recht gutaussehend sogar aber nicht ihr Typ. Auch er war in einem Gespräch mit einem Mädchen. Yuri sah selber nicht gerade Schlecht aus aber die meisten Mädchen hier waren recht Hübsch. Aber keine von ihnen war auch nur annähernd so gut Trainiert wie sie. In ihrem Top und ihren Shorts, die sie auf dem Weg in einer Toilette angezogen hatte, sah man recht deutlich dass sie Schlank war. Jedoch zeichneten sich auch leicht ihre Muskeln ab. Sie wären noch besser zu sehen wenn sie sich anstrengen würde. Jeder Schüler hier strömte Magie aus dem konnte sie spüren. Jedenfalls bildete sie es sich ein. Erst zu Letzt viel ihr Blick auf einen Jungen der etwas abseits stand. Sie ging auf ihn zu um sich Vorzustellen und blieb stehen. Ihre Nasenflügel bebten und sie begann zu lächeln. Ein Dämon wer hätte gedacht dass sie so schnell einen finden würde. Der Junge hatte Braunes harr und Rote Augen. Lächelnd ging Yuri auf ihn zu und sagte mit sanfter Stimme „ Hi ich bin Yuri. Ich bin Neu hier tut mir leid dass ich dich störe. Aber du bist doch ein Dämon oder?“ mit dem Letzten teil wollte sie eigentlich warten aber sie flüsterte es trotz allem leise. Leise genug das keiner sie Hören könnte außer der Junge direkt vor ihr. Sie war sich sicher dass er ein Dämon war er Roch danach. Nein sein Geruch schrie geradezu danach dass er ein Dämon war. Sie war mit Dämonen aufgewachsen und den Geruch, egal ob es nur eine kleine Menge war, erkannte sie sofort.
Es trudelten immer mehr Menschlein auf den Sportplatz ein, aber diese Tatsache interessierte den Schüler nicht wirklich. Er war einfach zu sehr mit sich selbst beschäftigt als dass er auf andere achten würde. Ziemlich egozentrische Haltung, aber man konnte schließlich nicht immer einen auf super aufgeschlossen und kontaktfreudig machen, wenn man eigentlich gar keine Lust darauf hatte neue Leute kennenzulernen. Während er also dort herum stand und einfach seine eigenen Schuhe betrachtete, weil er keine Ahnung hatte wohin er hätte sonst gucken sollen, spürte er die Vibration seines Handys in der Hosentasche. Ein wenig überraschte ihn das schon und der Junge konnte nicht anders als wieder den Gedanken zu haben, dass seine Ex-Freundin ihm vielleicht doch eine Nachricht geschrieben hatte. Für einen Moment klopfte sein Herz schneller, doch als auf dem Bildschirm der Name des Tierwesens geschrieben stand, welches vorhin im Krankenzimmer gewesen war, atmete Jun ein wenig enttäuscht aus. Warum überhaupt die Enttäuschung? Ihm müsste es vollkommen gleichgültig sein, was er demonstrativ dadurch ausdrückte, dass er sich vornahm Jinais Nummer für immer aus seiner Kontaktliste zu verbannen. Nachdem er eine Antwort getippt hatte, bestätigte er sein Vorhaben und löschte dadurch jeglichen Kontakt zu ihr aus. Auf der einen Seite fühlte er sich erleichtert, als wäre eine tonnenschwere Last von seinen Schultern gefallen.. doch gleichzeitig nagte auch das schlechte Gewissen an ihm. Sie hat sich seit Tagen nicht gemeldet. Ich sollte das Thema abschließen, dachte er und ließ das Handy wieder in seine Tasche gleiten. Ein wenig erschrocken zuckte Jun zusammen, als er plötzlich angesprochen wurde. Ehrlich gesagt, hatte er nicht damit gerechnet, dass ihn überhaupt jemand wahr nahm, so unauffällig wie er hier herum stand. Nun hinten sah er tatsächlich wie ein ganz normaler Junge aus. Lediglich seine Augen waren ihm unangenehm, weshalb er versuchte keinen Blickkontakt zu der Brünetten aufzubauen. Sie machte einen freundlichen und ebenso gewöhnlichen Eindruck, was den Blonden im ersten Moment erleichterte. Ihre Worte aber ließen seinen Magen zusammen ziehen und bereiteten ihm ein übles Gefühl. Jun kaute eine Weile auf der Innenseite seiner Wange herum, bevor er ein Lächeln aufsetzte und lachend auf sich selbst deutete. „Wer.. ich? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Ob Verleugnung nun die beste Methode war, konnte er nicht sagen, aber er wollte nicht wieder darüber reden was für ein Monster er doch war. Ein Ausraster am Tag war ihm schon genug. „Ich bin Jun.. na ja und schon etwas länger hier. Du störst übrigens nicht.. mal sehen wann der Lehrer 'was gebacken kriegt und wir endlich anfangen.“ Nicht, dass er zu scharf auf Unterricht war, aber ein paar Runden Laufen konnte er schon vertragen. Aus den Augenwinkeln musterte er die Blauäugige und stellte am Rande fest, dass sie die erste Brillenträgerin war, die er hier überhaupt gesehen hatte.