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Shima no Koji :: Die Schule :: Ausserhalb :: Sportplatz

Am Sportplatz (Laufbahn, Fussballplatz, Sandgruben)
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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das Eingangsposting lautete :

Am Sportplatz





Die Laufbahn des Sportplatzes umkreist den Fussballplatz und ist eine Kampfbahn des Types C, sie beträgt in etwa 167 Meter und hat 4 Bahnen, d.h es können jeweils nicht mehr als 4 Personen laufen. Der Rasen inmitten des Platzes scheint sehr gepflegt, denn das Grün strahlt wahrlich hervor und lädt zum Fussballspielen ein. (Aufm Bild sieht mans zwar nicht, aber denkts euch dazu! XD) Auch die beiden Tore an den Enden scheinen entweder nicht sehr alt oder gut erhalten zu sein. Auf dem Fussballplatz werden auch andere Disziplinen, wie z.B Weitwurf durchgeführt. Am rechten Rand des Platzes bzw. ausserhalb der Laufbahn befinden sich zwei nebeneinander liegende Sandgruben, wo der Weitsprung geübt werden kann.

Am Sportplatz dran befinden sich Umkleiden für Mädchen und Jungen, so das sie sich vor Ort umziehen - und ihre Sachen abstellen können. Die Lehrkräfte haben hierbei einen separierten Raum.


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Out: Meine Fresse, das orange tut in meinen Augen weh.

Kurya, der bislang noch seehr unterfordert schien wurde nun wohl wirklich mit Langeweile geplagt. Ihn vorerst nicht weiter beachtend, setzte sich Yukito einfach in die Wiese und zupfte etwas herum, hielt ausserdem kurz Ausschau nach Kotori, die nach wie vor nicht erschienen war. "Yukito, Yukito, Yukito, Yukito, Yukito!", meinte er grinsend zu Yuka, diejenige die der Meinung war, sich blamiert zu haben. Yukito machte es aber wohl auch nicht besser, oder? Die Übung zumindest nicht. "Hast dus dir jetzt gemerkt? Und den Namen von dem Vollhorst brauchst du dir nicht merken.", hing er noch dran und grinste weiterhin leicht, ehe er einige Grashalme auf das Mädchen warf. Wtf, was? Wo man vom Teufel spricht.
Neugierig folgte Yukito den Blicken Yukas und erkannte seinen Zimmergenossen der ... kannten die sich eigentlich? Wenn ja: Kurya hatte einen seltsamen Geschmack. Wenn nein: Kurya ist komplett gestört.
"Denke nicht.", gab er Yuka als Antwort und kurze Zeit später beendete der Lehrer auch schon den Unterricht, zumindest nachdem er seine Rede beendete. Jaja, Zusammenhalt. Aus irgendeinem Grund kam man sich hier doch schon irgendwie vor wie beim Militär oder nicht?

tbc: Mal schauen... D:


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Belustigt sah sich Kurya die Menge da an, die sich in der Sonne ein Loch in den Bauch stand, sahs oder lag.
Da war die Schnarchnase Yukito der irgendwie doch tatsächlich gerade irgendwas mit dem Engel da machte, und halt natürlich der Engel. Auf der anderen Seite dieses komische Dreiergrüppchen mit der Vampierette....ein wütender und irgendwie nicht für ernst genommener Lehrer in der Mitte davon...und ein Halbweses, was direkt auf ihn zulief.

Rache war wohl angesagt, wie? Die kleine versuchte ihn beim Lehrer anzuschwärzen, aber irgendwie beachtete der Lehrer sie nicht einmal..Haha! Na ja, und da das wohl nicht ging, versuchte ihm zu drohen...oder?
Das sie dabei so verdammt nah an ihn ranging, könnte man jetzt auch falsch verstehn, immerhin waren sie genauso nahe, wie eben. Nur mit dem Unterschied, dass sie eben NICHT so verführerisch grinste.
"Willste ne wiederholung, wie?", er lachte."Also dafür hab ich immer genug Zeit, süße. Und verbrennen werd ich mich schon nicht..." Er grinste sie mit seinem typischen Grinsen an, als er ihr Kinn mit seinem Zeigefinger und Daumen wiederhochdrückte."Spiel du lieber nicht so viel mit dem Feuer. Am ende geht es noch nach hinten los."

Lachend bewegte er sich langsam, und lies sie auch los, jedoch packte er sie mit einem Arm an der Schulter um sie zu sich zu drehn und ziehn. Für alle anderen sah es wohl wie eine einfache Umarmung aus, aber in wirklichkeit wollte er nur ihr etwas leiße ins Ohr flüstern."Mal sehn, wie viele du noch auf der Insel triffst, die so was hier haben." Er deutete auf seine Augen."Wenn du ganz brav bist, erzähl ich dir was darüber." Aus dem nichts verschwand die Blutrote Färbung und das unergründliche Grün kam wieder zum vorschein. Jetzt ließ er sie auch wieder ganz los, und lächelte fies, aber dennoch charmant.

Gemütlich drehte er sich um, ihre Hand kurz haltend, bis er jedoch zu Yukito und dem Engel sprintete."Was gibtsn da zu gucken? Sowas etwa unbekannt?", er versuchte böse zu gucken, lachte aber.Und ich bin Kurya, auf den Deppen da darfste net höhren, der hat nur scheiße im Kopf!", meinte er als er lachend auf Yukito zeigte.
Zu eben diesem ging er auch.
"Das mit dem Horst hab ich gehöhrt, alter.", meinte er, als er ihm einen kleinen stubs an den Hinterkopf gab.



TBC: Schulweg A


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Dieser Dämon war sich seiner Sache ja ziemlich sicher. "Eine Wiederholung? Nein danke. Mon amour fände das mit Sicherheit alles andere als witzig." Mit einem Seufzen hob die Halbdämonin ihren Blick um in die Krone des Baumes zu sehen. Dort oben saß tatsächlich eine Katze. Noch dazu eine, die ziemlich panisch wirkte. Und schon wagte Kurya es zum zweiten Mal, ihren Blick auf ihn zu zwingen. //ICH soll nicht mit den Feuer spielen? Soll das ein Scherz sein?//
Als wäre das nicht genug spürte Cry, wie ich langsam wieder zu mir kam. //Shit! Wieso ausgerechnet jetzt?// Sie wollte sich gerade wieder von dem Dämon entfernen, als dieser sie plötzlich in eine Umarmung zog. Die Geste sorgte dafür, dass ihre Wirtin, wie man mich wohl bezeichnen könnte, sofort hellwach war. Noch bevor ich allerdings panisch aufschreien konnte, flüsterte der Junge uns etwas ins Ohr, was mich stutzig werden ließ. //Will er damit andeuten, er weiß, was ich bin? ist das als Drohung gemeint? Oder will er mir helfen? Ich bin verwirrt...// Mit deutlichem Unbehagen verfolgte Cry meine Gedanken. Es gefiel ihr gar nicht, dass er meine Aufmerksamkeit geweckt hatte. Um mich abzulenken nutzte sie ihre Kräfte dazu, uns auf den Ast zu ziehen, auf dem die Katze saß. Das erste, dass uns beiden gleichzeitig auffiel, war, dass ihr Fell die selbe Farbe hatte, wie die Öhrchen von Kotori vorher. Froh, dass ich mich nicht weiter mit dem Dämon beschäftigte, zog Cry sich zurück und sowohl meine Augenfarbe als auch - immernoch von mir selbst umbemerkt - meine Aura wandelten sich zurück in ihren ursprünglichen Zustand.
Behutsam löste ich die Krallen des Kätzchens aus dem Baum und nahm sie in den Arm, um sie zu streicheln. "Hey du Kleines. Wieso bist du denn so ganz alleine hier oben?" Im Moment war es mir egal, ob die anderen mich für verrückt halten würden oder nicht, weil ich mit einer Katze sprach. Vorsichtig sprang ich wieder auf den Boden, wobei ich meine Flügel aufspannte, um nicht zu hart zu fallen, was die rotäugige Bestie anscheined wütend machte. //Bist du verrückt geworden!? Willst du, dass jeder weiß, dass du eine Engelin bist!?// Ich ignorierte sie einfach. Sie ging mir auf die Nerven und ich merkte, wie ich leichte Kopfschmerzen bekam. Mit dem Kätzchen im Arm sah ich mich um. Anscheinend war der Unterricht beendet worden, während die Bestie aktiv war. Es verwunderte mich ja, dass außer Kurya niemand meine Veränderung bemerkt hatte, und wenn doch es sie nicht interessierte. Diese Schule war wirklich ein seltsamer Ort. Unschlüssig, was ich jetzt tun sollte, blieb ich unter dem Baum stehen. Die einzige, mit der ich bisher gesprochen hatte, war Kotori und die.. war verschwunden. //Dabei wollte ich mich doch noch für vorhin entschuldigen...// Also beschloss ich, erstmal abzuwarten, was die anderen tun würden.

~edit-tbc: cafeteria~


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Yuka beobachtete das Schauspiel zwischen den beiden aufmerksam. Erst als die ersten Grashalme aus ihrem Haar rieselten konnte sie den Blick abwenden. Grashalme im Haar. Was hatte sie verpasst. Yukito hatte ihr mehr als einmal seinem Namen deutlich gemacht. Erst da machte es klick. Er war der erste der in die Sporthalle kam und sie begrüßte. Jetzt wo sie so darüber nachdachte musste sie doch Lachen wie er ihr Namen aussprach. Als Yuka sich die letzten Halme aus dem Haar gepult hatte sah sie wieder zu den anderen. Yukito meinte sie wären wohl nicht zusammen, dennoch war es merkwürdig wie sie sich verhielten. Plötzlich stand der Junge vor ihr und Yuka fühlte sich ertappt. "Verzeih, aber es ist doch recht neu für mich das Balzverhalten von anderen im Unterricht zu beobachten." Ein kleines kichern konnte sich Yuka darauf nicht verkneifen. Dennoch war sie fasziniert über den Mut und ein wenig neidisch. Aber diesen Gedanken schüttelte sie schnell wieder ab. Yukito und Kurya verschwanden, es schien wirklich ende des Unterricht zu sein. Das schreien des Lehrers versicherte es ihr noch einmal. Welch ein Organ, wenn das weiter so ging würde Yuka sicher noch Taub werden in ihren jungen Jahren. Sie wurden alle zusammen getrommelt und dürften sich eine ordentlich Standpauke anhören. Oh Gott, Yuka wusste jetzt schon das sie leiden wird, egal ob sie was tat oder nicht. Mit gehangen mit gefangen. Und ob das alles nicht schlimm genug wäre wurde sie und ein andere Klassenkamerad extra zum Lehrer gerufen. Was hatte sie angestellt? Gut es war nicht zu übersehen wie untalentiert Yuka im Sport war, doch musste sie deswegen gleich eine privat Unterhaltung mit dem Lehrer bekommen? Mit ängstlichen Blick folgte Yuka seinen Worten. Ihr war nicht ganz schlüssig wieso sie dabei sein sollte bis er auch die Worte an sie richtete. Mit großen Augen rang sie nach Worten. Was sagte man jetzt? Danke? Sie war erstaunt und erfreut zugleich. Sie wusste nicht viel über Ihr Dasein als Engel so konnte Yuka jede Hilfe gebrauchen die sie bekommen konnte. "Danke Sensei, dieses Angebot nehme ich gerne an und freue mich auf die nächste Stunde mit Ihnen" Mit einen riesen Grinsen im Gesicht und einer leichten Verbeugung verabschiedete sich Yuka von den beiden und wollte sich gerade auf den Weg zum Waisenhaus machen, als sie sah wie das Mädchen, was vorhin noch bei der Gruppe war, vom Baum flog. Noch ein Engel, wie schön. Vor allem scheint sie besser mit dem Fliegen zurecht zu kommen als Yuka. Zielstrebig ging sie auf den Engel zu der anscheinend eine Katze im Arm hielt. Wie süß! Mit dem freundlichsten Lächeln und einer kurzen Handbewegung begrüßte sie das Mädchen. "Hai, ist das deine Katze? Sehr süß." Vorsichtig strich Yuka über ihr Fell, es war so weich. "Ich bin Yuka und ich habe deine Flugkünste eben bewundert. Wie machst du das? Ich bin auch ein Engel doch das Fliegen klappt noch nicht perfekt." Yuka merkte das sie mal wieder zu fiel quatschte daher beschränkte sie es vorerst aufs wichtigste. "Magst du mit in die Cafeteria kommen? Es ist Mittagspause und es gibt sicher etwas zu essen dort." Yuka hackte sich bei dem Mädchen ein und ging in Richtung Cafeteria bis ihr etwas einfiel. Sie drehte sich um und wunk den Jungen der noch beim Lehrer stand zu. "Hey" schrie sie "magst du mit uns mitkommen in die Cafeteria?" Mit einen Blick über den Platz sah sie noch zwei weitere Personen. Es schien als wären das der Rest von der Gruppe. "Hey ihr beiden" schrie sie nun in die andere Richtung. "Wollt ihr nicht auch mitkommen?" Erst als Yuka schon über den ganzen Platz geschrieben hatte wurde ihr bewusst wie peinlich es doch war. Schnell griff sie nach dem Arm des Mädchens und ging vorran.

tbc: Cafeteria mit Cry und Kotori :)


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tbc: Sam und Nathan => Weg. (Genaueres kommt nocht. <: )


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Hayato war natürlich prompt in das wohl größte Fettnäpfchen getreten, welches Samantha ausgelegt hatte. Er war wirklich miserabel im Stimmungen lesen und Taktgefühl. Er kannte es nun mal nicht so sehr anders. Also musste er mit den Konsequenzen halt leben die aus seinen Taten resultierten. So war das Leben, das hatte der Japaner schon früh gelernt. Auch Samanthas lächeln konnte den Masamune dennoch nicht trügen so viel hatte er dann doch schon gelernt. Sie hatte eine schmerzhafte Erinnerung hevor geholt, nur um sie gleich darauf wieder fallen zu lassen und die Frage des Einäugigen ungeklärt gelassen. Es tut mir Leid Samantha. Ich akzeptiere deine Entscheidung. Oh, ein Vampir also. Interessant. Heimlich und ungesehen besah er sich das Duo bestehend aus der Vampiren und dem Werwolf. Ein Merkwürdiges Paar. Laut dem was er über die Jahre an Informationen gelernt hatte, war es so das beide nie ohne den jeweils anderen auftauchten und normalerweise immer in verschiedenen Parteien waren, die sich gegenseitig bekriegtem es aber doch immer wieder vorgekommen sein sollte, das sich doch welche untereinander befreundeten, gar verliebten. Sam und Nathan waren da wohl so eine Ausnahme, aber das ging den Japaner nichts an, und wirklich interessiert hatte es ihn nun auch nicht, weshalb er sich wieder an seine Übungen machte. Er hatte bereits angefangen zu schwitzen, ja, er schwitzte. Was aber normal für den Menschlichen Körper war, und schließlich war er ja auch ein Mensch und kein Fabelwesen. Er hatte zwar einen sehr gut trainierten Körper für einen Mensch, selbst unter den Magiern galt er als gut. Doch kam er dennoch nie im Entferntesten an die „Fabelwesen“ heran. Dafür besaß er andere Stärken, die ihm wohl so schnell keiner Streitig machen würde.
Aus den Augenwinkeln bekam der Masamune dann noch mit wie sich die beiden sogar noch näher kamen und er dachte sich ernsthaft, ob sie sich wirklich erst seit dieser Stunden kannten, denn benahmen taten sie sich ganz anders, doch auch das ging ihn nichts an, also weiter im geschehen. So langsam empfand er es wirklich als anstrengend, und fragte sich wann der Lehrer denn endlich en Schlusspfiff gab. Er sollte nicht mehr lange warten. Doch bevor dem Ende, wurden die so eben erhaltenen Kugeln, von den beiden Schülern ( eine davon war Samantha) auf den Lehrer zurück geworfen die anscheinend nicht wirklich viel ausmachten. Was sein Interesse in sie nur noch mehr stärkte. Es musste etwas mit Magie zu tun haben! Also würde Hayato es herausfinden, und evtl sogar erlernen.
An Sam gewannt meinte er dann Achso, ein Film. Kein Wunder das es mir nichts gesagt hat. Klingt merkwürdig, aber nein, du siehst nicht so aus. Jedenfalls ist es mir noch nicht aufgefallen. Dann war das Gespräch in dem Trio auch beendet. Nathan hatte sich ganz Sam gewidmet und Hayato nicht weiter mehr beachtet und Samantha tat es ihm gleich wobei sie eher an Nathan interessiert schien, als an sich selbst. Und auch Hayato drehte sich weg, so weit es ihm möglich war und führte immer noch seine Schweißtreibende Arbeit fort. Jeder tat wirklich das was er wollte nur die Minderheit tat wirklich das was ihnen ihr Unbekannter Lehrer aufgetragen hatte, aber das war nun nicht mehr sein Problem. Er tat was ihm gesagt wurde und richtig. Aber ob es wirklich so gut für ihn war? Schließlich wollte er seinem alten Leben entkommen, und im Moment tat er eigentlich nichts anderes, nur mit anderen Personen und unter anderen Umständen, aber es war wohl okay. Schließlich fühlte sich der Japaner nicht unwohl, oder hegte gar den Drang zu entfliehen.
Er hatte sich gerade zurück gelehnt um den Wind zu genießen und sich eine kurze Ruhe Pause zu gönnen, denn er konnte wirklich kaum noch, als ihr Lehrer das Ende der Übung verkündete. Naah, endlich ist es soweit. Bin mal gespannt was nun kommt, die Stunde müsste eigentlich fast vorbei sein. Wie geheißen stand er auf, wischte sich schnell den Schweiß von der Stirn und folgte den anderen zum Lehrer um sich dort zu versammeln und seinem Vortrag zu lauschen. Erst am Ende der Stunde stellte er sich vor und erklärte was es mit seinem gehabe auf sich hatte. Und das sie alle seinen Test nicht bestanden hatten. Seine Erklärung klang plausibel, und Hayato konnte ihm notgedrungen nur recht geben. Auch wenn ihm dabei etwas unwohl zumute war. Aber ja Gin hatte recht. Niemand konnte es verneinen, wenn sie oder er wirklich darüber nachdachten, was so zweifelte der Japaner an seinen Klassenkameraden außer ihm überhaupt jemand tat. Sie waren alle nur Froh darüber das es vorbei war und sie kurz vor Ende der Stunde gehen durften, was sie auch alle prompt taten. Hayato war zurück geblieben, schließlich hatte es sein Sensei so gewünscht. Hmm..was er wohl von mir will? Wird ich rausgepiekt weil ich als einziger ohne „Gegenangriff“ seinen „Befehlen“ befolgt habe und somit die Klassengemeinschaft zerstört habe? …Ich wird es ja nun sehen. Er stellte sich mit dem Mädchen vor den Lehrer und stand stramm, so wie er es gelernt hatte. Die anderen hatten sich bereits entfernt. Was dann aber kam überraschte den Masaqmune dann doch etwas, auch wenn sein Gesicht es nicht zu zeigen wusste. Gespannt lauschte er den Worten des Lehrers und wurde etwas vorsichtiger. Er hatte es keines Falls mit einer unaufmerksamen Person zu tun. Gin wusste was um ihn herum geschah. Wenn Hayato also nicht gleich total auffliegen wollte, musste er mit bedacht vor gehen. “Sie haben recht damit getan Ichimaru-Sensei. Ich kann sie also gut verstehen, es gibt nichts zu entschuldigen. Und sie haben auch hier wieder recht. Ich bin ein Mensch. Habe aber…gewisse Kenntnisse und Fähigkeiten. Gerne würde ich hören wie sie Funktionieren und was sie darstellen, mich interessieren solche Sachen sehr. Schließlich bin ich hier um zu lernen. Als dies sagte der junge Mann ohne mit der Wimper zu zucken oder den Blick von dem Lehrer zu wenden. Er war gespannt auf seine Antwort und eventuell auf seine Fragen die auch Sam schon gestellt hatte. Er würde sehen wie er reagieren konnte. Nachdem das Mädchen ihren ebenfalls positiven Part abbekommen hatte, ging sie auch von dannen rief aber dem Einauge noch etwas hinterher was Hayato nur schwer hören konnte, er glaubte aber zu wissen was sie wollte weshalb er sich umdrehte und meinte Danke, vielleicht ein anderes mal.


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Langsam aber sicher liechtete sich das Feld derer die noch auf dem Sportplatz waren, er schaute sich nicht großartig um immerhin würde ihn die Schüler nun wo sie sowieso von ihm befreit waren, sicherlich nicht mehr behelligen. Der Lehrer hörrte was die beiden von ihm herausgepickten Schüler sagten. Das Mädel welches er bei sich hatte, ging relativ schnell wieder, der Junge jedoch er war irgendwie anders. Kibou war sich nicht ganz sicher was er über ihn denken sollte, aktuell verriet ihm seine Miemik nichts besonderes, auch wenn er etwas zu verbergen schien, war das nicht ungewöhnlich. Immerhin waren hier Dämonen, Vampire, Werwölfe, Engel und wer weiß was noch, da hatte jeder Leichen im Keller. Also drehte er sich ab und deutete mit seiner Hand an das ihm der Junge folgen sollte, einige Schritte weiter setzte er sich auf eine Bank. Als der Junge neben ihm Platz genommen hatte sagte er, mit seiner meist freundlichen Stimme: "Ein Mensch, du musst wirklich besonders sein wenn man dich hier aufgenommen hat. Ich bin ein Dämon und auch wenn nicht alle Talente eines Dämons bei mir ausgeprägt sind, gibt es unter den Schülern offensichtlich ausreichend Gewaltbereitschafft. Ich drücke dir die Daumen das du schlimmerem aus dem Weg gehen kannst." dann hob er die Hand so als wäre ihm etwas eingefallen. Er griff in sein Jacket und hollte, nachdem er kurz in einer Art Beutel gewühlt hatte eine Kugel hervor. Sie war unscheinbar klein aber sie schien wirklich Makellos zu sein, glatt und scheinbar komplett Schwarz. Er zeigte sie dem Jungen und deutete an das er diese nehmen sollte. Als der Junge sie nam schmunzelte der Lehrer etwas breiter und mit einem Unterton als hätte er ihn gerade vergiftet: "Du bist Tod, die Kugel beinhaltet ein Nervengift, du hast nur noch 10 sekunde zu Leben... 9... 8..." dann klopfte er dem Jungen auf die Schulter, ob er es geglaubt hatte oder nicht es war nur ein Scherz und so platzte es aus ihm heraus: "Es tut mir leid, alte Dämonen angewohnheit, diese ganze Scherzsache ist nicht so meine Stärke hehe... also ich erzähle dir etwas über diese Kugeln, pass auf." er zückte ebenfalls eine Kugel hielt sie von sich weg und deutet mit dem Finger auf die Glatte Oberfläche: "Nun ich bin ein Dämon, aber leider Gottes haben mich Menschen in diesem Körper gesteckt, also habe ich zwar das wissen und die Erfahrungen eines Dämons, aber nicht alle solche Fähigkeiten. Während deine Mitschüler sehr große Körperkraft besitzen bin ich nur so stark wie ein Mensch eben und Anabolica oder so, das ist nicht so mein Ding. Was ich aber besitze ist ein gute Gedächtnis und ich habe einen Großteil meines Lebens damit verbracht von Leuten zu lernen, oder von Wesen die einen viel höheren Intellekt und ein bessers Verständnis für Dinge aller Art hatten. Diese Kugel hat keine Gravierung, aber drücke sie einmal." sie war nicht viel Fester als ein Gummi, aber dennoch war ihre Oberfläche scheinbar Stabil wie Platin oder Titan. Doch es schien sehr felxibel zu sein. Als holte er die Kugel zu sich heran und begann mit seinem Finger leicht hinein zu drücken: "Wie du siehst geben sie schon nach, aber sie sind stabiler als ees ein Gummi wäre. Das ermöglicht einem, alles hinein zu ritzen ohne das es einfach so wieder abgewischt wird. Glaub mir das hat gedauert bis ich das so hatte. Wenn man es genau nimmt ist diese Kugel so, nichts Wert, besonders macht sie die Eigenschafft das man durch Runen oder Schriftzeichen mehr oder weniger alles damit herbeirufen oder erschaffen kann. Das sie sich auflösen wenn sie in meine nähe kommen, nachdem man sie aktiviert hast du ja gesehen. Es ist einfach und doch sehr effektiv." dann packte er die Kugel weg und schaute den Jungen mit dem breiten Lächeln das er nun mal auf dem Gesicht hatte an bevor er fragte: "Sage mal Junge, vermisst du deine Familie nicht, ich dachte immer Menschen sind so verbunden untereinander, aber du bist hier... also ich will dir da nicht zu nahe tretten, aber ich habe ja sehr lange mit Menschen gelebt, irgendwie sind sie ja nen nettees Völkchen." er wartete darauf ob ihm der Junge eine Antwort gab, doch er glaubte nicht das er so etwas mal so eben jemandem erzählen würde den er grade erst kennen gelernt hatte, auch so gut kannte Kibou die Menschen.


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Die Schüler verschwanden Rasch, fast als wollten sie vor Gin fliehen. Aber Hayato wandte sich von ihnen ab, und sah den Lehrer bedacht an. Nachdem das Mädchen gegangen war, welches ihn gefragt hatte ob er mit wollte, waren nur noch er und der neue Lehrer anwesend. Irgendwie ein Merkwürdiges Gefühl, auf einem so großen Platz zu zweit zu stehen, aber wenn er sich zurück erinnerte… war es nie wirklich anders gewesen. Er würde es also überstehen. Hayato entging es nicht wie die ersten paar Sekunden schweigend vorbeizogen und Gin ihn aufmerksam musterte. Fast als würde er ihn einschätzen, und dann wie als wäre er für Würdig empfunden worden, ein Gespräch mit dem Dämon zu führen, fing dieser auch schon das Gespräch an.
Aufmerksam hörte der Japaner die „Eisbrechende“ Eröffnungs- Phase zu, ehe er zu einer Antwort über ging, mit einer Miene die abermals kein Eindringen in sein Geist zu lies. “Ich bezweifle, das es auf dieser Insel etwas wie „Besonders“ überhaupt existiert. Sind wir nicht alle etwas besonderes? Aber ja, verglichen mit einem Menschen…würde ich wohl doch als „besonders“ eingestuft werden. Sie haben recht, es ist mir auch schon Aufgefallen, das einige ihre Fähigkeiten fast schon provozierend zur Show stellen.“ Dabei erinnerte er sich an Mathéo, und an Yui. Aber er hatte auch schon andere gesehen wie vorhin im Sportunterricht, dann fuhr er unbeirrt fort. “Ich bedanke mich für ihre Sorge, oder ihrem gutem Zureden. Doch seien sie Unbesorgt. Auch wenn ich ein Mensch bin, so habe ich…gewisses Selbstvertrauen in meine Fähigkeiten. Ich habe früh gelernt mich zu Verteidigen.“ Seine Miene blieb ernst, ernster als sonst und sah dem Lehrer direkt in die Augen. Ja, Hayato konnte sich verteidigen, auch wenn es ein Übermächtiges Wesen war. Magie, stand außerhalb der Gesetze. Egal was, man konnte fast alles mit ihr Anstellen, wenn man sie zu gebrauchen wusste.
Gin ging über zum eigentlichen Thema, meinte aber vorher das sie woanders hingehen sollten und das taten sie auch. Die beiden setzten sich auf eine Bank und Gin zückte eine dieser Merkwürdigen Kügelchen von zuvor aus seinem Jacket, aufmerksam beobachtete Hayato ihn, bedacht auf irgendeine Art von Magie oder dergleichen, doch nichts wirklich geschah. Ohne ein Wort zu sagen hielt er die Hand mit der Kugel dem Schüler hin. Ohne wirklich darüber nach zu denken nahm dieser sie an und betrachtete sie. Mit fast bösartigem Ton verkündete Gin was er soeben getan hatte. Hayatos Miene rührte sich nicht. Er kannte solche Drohungen, bei seinen alten Lehrer war jedoch ihr Vorhaben deutlich gewesen und ihre Absicht ihn zu töten ernst. Bei Gin jedoch war etwas anders. Dennoch, der Masamune konnte sich nicht sicher genug sein, er merkte wie die Magie durch seinen Körper fließt in seiner Hand bündelt und bereit ist los zu brechen, als Ichimaru den Bluff auflöst und die Magie verschwand, ebenso schnell wie sie gekommen war. Und der Lehrer begann zu erklären. Gespannt lauschte Hayato seinen Worten. “Kein Problem. Ich bin so was gewohnt.“ Es interessierte ihn nicht wirklich was für ein Merkwürdigen Eindruck er auf den Lehrer machen würde, oder ob jener die Magie bemerkt hatte. Er würde es schon früh genug heraus finden. Die Geschichte des Dämonen war interessant, und sogar in gewisser Weise fast ähnlich der seiner, doch er wollte ihn nicht unterbrechen oder so was, das wäre Unhöflich gewesen. Stattdessen tat er wie ihm gehießen und drückte die Kugel leicht. Sie fühlte sich leicht und merkwürdig an. Als wäre es keine Richtige Kugel. Sie war schon besonders. Sie war nicht wirklich stabil, eher flexibel und sie lies sich eindrücken. Hayato zog eine Augenbraue in die höhe und drückte etwas weiter an der Kugel herum. Er dachte kurz nach und lies seine Worte noch mal durch den Kopf gehen, ehe er seine Frage stellte. “ Es ist also quasi eine Art Katalysator? Oder eine Art der Übertragung von Siegeln. Ich kenn mich etwas mit Siegel aus, und weiß das sie viel Kraft und Macht besitzen können. Doch ihre Schwäche ist es, das sie Ortsgebunden sind. Quasi haben sie also die Schwäche der Siegel einfach entfernt. Eine mächtige Waffe. Kann diese Siegel jede Art von Siegel sein? Oder können nur sie dort Siegel auftragen und ihre Wirkung entfachen?“ Hayatos Interesse war geweckt. Auch wenn seine Miene die alte blieb, lies ein Funkeln in seinen Augen dennoch die Wissbegierde erkennen, die ihn auszeichnete. Immer bereit etwas zu lernen. Und diese Kugeln, waren wirklich eine Meisterleistung. Wenn sie denn wirklich so funktionierten wie er sich das dachte. Vollkommen in seinen Gedanken versunken, wurde er dann von Gin vollkommen überrumpelt, von der Persönlichen Frage. Anders als die Schüler, waren die Lehrer länger hier. Sie sollten Vertrauens Personen sein und den Schülern helfen. Es wäre also nicht wirklich schlimm sich einem teils anzuvertrauen. “ Ich wurde abseits jeglicher Zivilisation aufgezogen. Gefühle, sind mir fremd. Also habe ich wohl weniger Sehnsucht nach meiner Familie. Aber auch wenn ich Gefühle hätte würde ich mich nach nur Zwei Personen sehnen. Meiner Mutter und meinem Vater. Ich kann sie aber nicht bestätigen. Die Menschen die ich kenne, der Rest meiner Familie, sind keine netten Menschen. Sie sind Abschaum. Sie töten ohne Skrupel, machen daraus ihren Job. Nein. Die Menschheit ist kein nettes Völkchen.“ Mit unbeugsamer Meinung sah er darauf hin Gin an, sein Blick wich nicht dem seinen. Nun war es an ihm auf die Antwort des Lehrers zu warten.


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Kibou hörte dem Jungen aufmerksam zu. Wenn er sagte das er abseits von jeglicher Zivilisation aufgezoge wurden, bekam er fast Mitleid immerhin bit gerade die Zivilisation so viel spaß. Das ging von Drogen über Rockn Roll bis hin zu anderen Zwischenmenschlichen aktivitäten. Womöglich war der arme Kerl noch Jungfrau. Nicht aus zu denken, wieviel Spaß dem Kerl entgangen war, dabei war er doch noch gar nicht so alt. Wenn er das richtig verstanden hatte war seine Familie oder zumindest ein Teil davon der Grund dafür, das er von seiner eigenen Rasse nicht all zu viel hielt. Irgendwie konnte der Dämon ihm das nicht einmal verdenken, er selbst war ja auch kein Fan der meisten Dämonen. Doch das würde er später wieder aufgreifen. Erstmal ging es um die Kugeln und die Siegel, es war schon überraschend das der Junge darüber so viel wusste. Daraus konnte Kibou folgern, das er schon einmal damit zu tun hatte, die abhängigkeit von Orten galt vor allem dann, wenn man damit bestimmte Zwecke verfolgte. Er selbst hatte sich ja weniger um Magische Siegel, als mehr um Siegel von Leuten konzentriert die einfach und ohne besondere vorkenntnisse zu erlernen waren. Da Kibou seine magischen Fähigkeiten entweder nie zu Tage förderte oder kaum welche besaß, war er was das anging relativ einfach gestrickt und so führte er aus was er gelernt hatte: "Nun junger Mann, diese Siegel funktionieren vermutlich anders als die, die du kennst. Sie basieren nicht auf Magie, sondern auf Grundlagen der Chemie, der Physik und das alles gepackt in eine Fanatische vereinigung die viele gar nicht kennen wollten. Mann kann über das Böse Nazi Deutschland denken was man will, aber sie waren ihrer Zeit in vielerlei Hinsicht vorraus. Auch wenn sie viel Mist verzapft hatten, gab es da den hang zum Okkulten, gepaart mit Drogen und ein wenig vernunft, waren sie zu erstaunlichen dingen fähig. Der Kontackt mit Geistern war nur ein einfacher nebeneffekt. Ich beschäftigte mich damit und habe dann ein paar andere Kontackte aufleben lassen. Das Ergebnis sind Siegel, die andere Orte mit diesem verbinden. Das klingt kompliziert, etwas weitergehende Physik sagt einfach asugedrückt das der kürzeste Weg zwischen zwei Punkte keine Gerade ist sondern den Raum zu krümmen so das beide Punkte übereinander liegen, genau das bewirken die Siegel." er erinnerte sich an Monatelange Forschung, das er mehrmals die Formeln und Schriften wieder neuaufsetzte, die Siegel verwarf und komplett neu begann. Manchmal saß er da und wusste nicht ober dies überhaupt schaffen würde. Jedoch das Ergebnis sprach heute für sich, dann als er seine ausführungen und den kurzen Trip in seine Vergangenheit abgehackt hatte, schaute der auf den Sportplatz und meinte zu dem Schüler der ihm zuhörte: "Weißt du Menschen sind sicherlich gebrächlich, Ängstlich und wie bei den Dämonen gibt es auch bei den Menschen ziemliche total Ausfälle. Doch ich muss sagen, das ich eine Sache an den Menschen immer schon faszinierend fand sie scheuen Grenzen nicht. Als damals der gute Albert Einstein zu mir sagte, das er den Menschen etwas schenken würde, da war mir nicht klar wieso er das tat. Immerhin war ihre zeit begrenzt, sie starben früher oder später und dann war alles wofür sie gearbeitet hatten umsonst. Doch als ich dann Jahrzehnte später ein Kind sah, das sich wie Albert verkleidete und zum Karneval ging, wurde mir klar, das Menschen auch über ihren Tod Hinweg leben konnten. Dämonen Leben ewig, deswegen werden sie träge und unvorsichtig... ihre Arroganz ist ihre schwäche..." er stoppte kurz und dann rieb er sich den Hinterkopf: "Oh Mann ich beginne zu reden wie Albert damals... haha der verrückte hat es doch tatsächlich geschafft das ich diese Würmer zu schätzen weiß. Sage mal hast du ein Ziel ? Etwas worauf du hinarbeitest ?" er schaute ihn fasziniert an, immerhin hatte so ziemlich jeder Mensch ein Traum.


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Hayato lies seinen Kopf in den Nacken fallen. Eine große Last war von ihm gefallen. Er hatte noch niemanden soviel von sich erzählt. Es … tat irgendwie gut. Es war eine gute Idee gewesen sich eine Person raus zu suchen der er alles Anvertrauen konnte. Sollte Hayato also irgendwann Probleme bekommen, so konnte er sich wohl auf jene Person verlassen. Insgeheim hoffte er, das Gin die richtige Person war, immerhin war er ein Lehrer. Der wind fegte über den Platz und wehte die Haare aus seinem Gesicht und lies die Augenklappe zum Vorschein bringen. Ein Geheimnis, welches Hayato selbst Gin nie erzählen würde. Oder auch sonst wem. Jeder brauchte so sein Geheimnis, so war es auch bei dem jungen Japaner. Mit einem Seiten Blick zu seinem Lehrer merkte er, das seine letzten Worte ihn doch etwas beschäftigten. Warum? Interessierte sich Gin womöglich dafür? Nunja, abwarten, er würde es früh genug bemerken. Es war schön hier im Wind zu sitzen und sich einfach nur hängen zu lassen. Erholt von dem Unterricht hatte er sich inzwischen auch schon.
Dann jedoch setzte er sich wieder normal hin und lauscht Gin gespannt. Der Dämon hatte es geschafft sein Interesse zu wecken und es ist schon etwas länger her, das es jemand geschafft hatte. Also Hut ab.
Schade, die Siegel wären also nicht mit seiner Magie kompitabel. Wäre ein sehr interessantes Experiment geworden, aber gut. Dann halt nicht. Das Gerede über Nazis und Deutsche verstand er hingegen nicht ganz. Zumindest den Zusammenhang nicht. Er hatte zwar etwas über die Vergangenheit anderer Länder gehört, aber viel wusste er dann auch nicht. Schon gar nicht was es mit ihrem Thema auf sich hatte, doch er sollte gleich die Gelegenheit haben zu Fragen. Doch der letzte Teil erhellte seine Miene abermals. Verbindungen von Raum zu Raum? Das konnte er auch! Kein Zweifel. “ Ich muss gestehen Gin-Sensei, das das mit den Nazis und den Deutschen mir nicht wirklich logisch wirkt. Was haben sie mit unserem Gespräch zu tun? Schade das ihre Kugeln nicht mit Magie wirken. Es hätte sicher ein interessantes Experiment ergeben können. Was sie nun aber über die Krümmung über den Raum sagen. Damit kenn ich mich auf Magischer ebene sogar mehr aus als meine Siegel. Ich verstehe sie sehr gut. Schließlich tu ich quasi nicht anders, nur das mein Raum für mich, den ich über unseren Lege , „fest“ ist. Ich kann ihn betreten, in ihm herum gehen, Sachen verstauen. Meine Lehrer sagten mir einst, das ich nicht nur über die Kontrolle von Raum herrsche, sondern auch über die Zeit. Leider habe ich es bisher noch nie wirklich geschafft sie zu gebrauchen. Es ist sehr schwer.“ Wie um seine Worte zu untermauern, wollte er es Gin zeigen, das was er konnte. So griff er nach vorne ohne ein weiteres Wort zu sagen. Langsam begann die Luft vor der sich ausstreckender Hand zu flimmern und zu verschwimmen. Dann wie in einem See verschwand die Hand. Hayato wusste das sie in seinem Lager kramt und etwas suchte. Für alle anderen, sah es so aus als wäre sein Arm mit einem Lichtschwert durchtrennt worden, schließlich blutete er nicht. Dann zog der Japaner sie wieder hervor mit zwei Äpfeln in der Hand. Einen hielt er Gin hin. “Apfel? Dann war es abermals an ihm dem Dämon zu lauschen der seine „Geschichte“ weiter führte. Es war was Wahres dran an seinen Worten. Dem musste Hayato zustimmen, dennoch hatte er auch schon die passende Antwort parat. Wie genau er darauf kam wusste er nicht. War wohl ein günstiger Tag oder so. “ Da haben sie wohl Recht. Wir Menschen erproben unsere Grenzen immer wieder aufs Neue. Nur gibt es jenige die aus ihren Grenzen lernen, und wieder andere, die es nicht tun. Und dies unterscheidet die Spreu vom Weizen. Somit gibt’s die guten Menschen und die schlechten Menschen. Wobei das wieder eine andere Diskussion ist. Es ist schon erstaunlich das sie das Glück gehabt haben einen solchen Menschen kennen gelernt zu haben. Es gibt nicht viele von ihnen. Aber Albert Einstein war einer der größten. Stellen sie sich vor. Selbst ich habe von ihm gehört.“ Seine nächste Frage überrumpelte Hayato komplett. Es hatte ihn total aus der Bahn geworfen. Und ganz ehrlich er hatte nie wirklich darüber Nachgedacht. Nun bei genauerer Überlegung konnte er gar nicht mal genau sagen was er wollte. Er begann sogar seine Beweggründe in Frage zu stellen. Es verging einige Zeit bis er ihm dann doch antwortete. “Ganz ehrlich, ich habe nie wirklich darüber nachgedacht. Ich bin vor meiner Familie geflohen. Also nehm ich an, das mein Ziel darin lag meiner Familie zu entkommen. Aber ich kann nicht immer davon laufen. Irgendwann werden sie mich doch finden. Und dann werde ich Kämpfen müssen….Mein Ziel? Stärke. Damit ich nicht mehr davonlaufen muss, und die Um mich beschützen kann. Im Moment ist es wohl Gefährlich in meiner nähe zu sein.“ Er wusste ganz genau das diese Antwort noch mehr Fragen aufwerfen würde, doch er war darauf vorbereitet. Entweder stellte er die Fragen oder nicht. Ob Hayato ihm dann jedoch antworten würde. Das wusste er noch nicht genau.


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