Die Laufbahn des Sportplatzes umkreist den Fussballplatz und ist eine Kampfbahn des Types C, sie beträgt in etwa 167 Meter und hat 4 Bahnen, d.h es können jeweils nicht mehr als 4 Personen laufen. Der Rasen inmitten des Platzes scheint sehr gepflegt, denn das Grün strahlt wahrlich hervor und lädt zum Fussballspielen ein. (Aufm Bild sieht mans zwar nicht, aber denkts euch dazu! XD) Auch die beiden Tore an den Enden scheinen entweder nicht sehr alt oder gut erhalten zu sein. Auf dem Fussballplatz werden auch andere Disziplinen, wie z.B Weitwurf durchgeführt. Am rechten Rand des Platzes bzw. ausserhalb der Laufbahn befinden sich zwei nebeneinander liegende Sandgruben, wo der Weitsprung geübt werden kann.
Am Sportplatz dran befinden sich Umkleiden für Mädchen und Jungen, so das sie sich vor Ort umziehen - und ihre Sachen abstellen können. Die Lehrkräfte haben hierbei einen separierten Raum.
All die jungen Menschen hier, Dämonen, Engel oder Halbwesen, es gab so viele unterschiedliche Rassen. So drehte er seinen Kopf in Richtung Sonne und als wäre es das normalste der Welt, setzte er sich inmitten der Spielfläche hin. Er zog sein Smartphone aus der Tasche. Fuhr mit seinem Finger darüber und schaute sich um. Einige schienen Sport zu haben, andere standen nur herum. Die Kamera in seinem Smartphone brachte ihm den ein oder andern schönen Schnappschuß. Er scrollte über den Tocuhscreen, als er plötzlich etwas neues fand. Seine sonst praktisch immer zusammengekniffenen Augen, öffneten sich vor erstaunen und Freude, dann schrie er es lauthals heraus: "FRIEDENSNOBELPREIS... HAHAHA..." er sprang auf, für einen fast 200 Jahre alten Mann sehr sportlich und schlug wie ein Boxer einmal mit seinem Smartphone in die Luft. Dann riss er es in die höhe und rief es laut heraus: "HAHAHAHAHA !" den er war Teil des Intergovernmental Panel on Climate Change einer Organisation die sich gegen den Klimawandel richtete. Auch wenn es weit hergeholt war immerhin war er nur ein normales Mitglied gewesen, so war er doch Teil einer Organisation die den Friedensnobelpreis bekommen hatte. Da jemand wie er selten direkt Dinge bewegte hatte er sich daran gewöhnt Preise auch für sich zu beanspruchen, wenn er selbst nicht dafür Nominiert war sondern jemand den er förderte. Wie diese Organisation. Nun die Euphorie in ihm wärte nicht lange und so, setzte er sich wieder, scrollte auf seinem Smartphone umher wartend darauf, das er bald seine erste Unterrichtsstunde geben würde.
Der Sportplatz war nicht schwer zu finden für mich auch wenn ich neu war.Aber man konnte ihn schon von weiten sehen. Ich drehte mich noch einmal um und sah niemanden. Also sprang ich in die Luft und entfaltete wieder meine Flügel. Ich hoffe drinnen hat es niemand bemerkt, das letzte was ich will ist das man denkt ich will angeben mit meinen Flügel. Daher ärger ich mich schon etwas das ich sie drinnen gezeigt habe, aber in diesem Moment habe ich nicht drüber nachgedacht. Aber nun wo ich anscheinend alleine bin kann ich gleich noch etwas üben. Für einen Engel bin ich glaub ich die schlechteste im Fliegen. Ich ließ mich vom Wind etwas treiben und drehte eine holprige Runde über den Platz, als ich Festellen musste das ich doch nicht so alleine hier war. Mit einem Purzelbaum blieb ich neben dem unbekannten Dämon liegen. Die Aura war nicht zu verkennen. „Es tut mir leid!“ Schnell sprang ich auf und verbeugte mich leicht vor dem Fremden. „Mein Name ist Yuka Satō und ich bin in der Himmelsklasse.“ Mit einem freundlichen Lächeln was anscheinend die ganze zeit auf seinem Gesicht ist, schaute ich mich kurz um ob die anderen schon folgten. Aber noch war keiner weit und breit zu sehen. Also wand ich mich wieder an den Dämon vor mir. Ich konnte nicht ganz sagen ob ich das Lächeln gut fand oder ob ich Angst haben sollte. Auch meine empathischen Fähigkeiten halfen mir da gerade nicht wirklich weiter.
Der Dämon, welcher nur einen winzigen Teil seiner eigentlichen Macht in diesem Körper nutzen konnte. Saß noch immer auf dem Sportplatz. Doch wie es so war zwischen den Wesen die sich deutlich von den Menschen unterschieden, merkte er, das sich ein Wesen in seiner nähe befand. Also drehte er sich ein wenig. Er brauchte nicht lange suchen, immerhin machte sich der offensichtliche Engel keine Mühe seine Flügel oder anderes zu verbergen. Also zückte er sein Smartphone und benutzte ein App, das ihm ein Freund aus früheren Zeiten zukommen lies. Ein Foto war schnell gemacht und das App welches er benutzte erledigte den Rest. Es filterte das Gesicht heraus und glich es binnen weniger Momente, mit Seiten im Internet ab. Als er erkannte, das es sich um eine Schülerin handelte, schloß er das App und die Ergebnisse wieder, es wäre nicht Fair ihr gegenüber, wenn er über sie im Internet Informationen einhollte. Die Junge Frau, lies sich in seiner nähe auf dem Sportplatz nieder, er fixierte sie mit seinem Blick und als sie ihn bemerkte, stellte sie sich auch gleich vor. Immerhin schienen sie hier die nötigen Umgangsformen zu besitzen. Er lehnte seinen Kopf schief, hörte wie sie Himmelsklasse sagte und sein ohnehin vorhandenes schmunzeln wuchs ein wenig. Er deutete im Schneidersitz befindlich eine Verbeugung an und sagte dann mit seiner freundlichen Stimme: "Freut mich dich kennen zu lernen Yuka Satō, mein Name ist Ichimaru, Ichimaru Gin, doch ich denke du solltest wissen, das ich neu hier bin." dann stützte er sich auf, und erhob sich. Als er dann endlich stand, schaute er sie einmal von oben bis unten an, musterte sie und fragte: "Ist es auch gestattet während des Unterrichts mit Fremden zu plaudern ? Geschweige den eure wirkliche Gestalt und eure Fähigkeiten ein zu setzen ?" er legte seine Hand hinter den Kopf und hob die andere als wäre er ein wenig verlegen fügte er hinzu: "Ich bin halt neu und neugierig, verzeih mir wenn ich den Oberlehrer markiere hehe..." sie wusste ja nicht das er Lehrer war, noch nicht und wenn die anderen kämen womöglich einer seiner Kollegen, würde er wohl endgültig mit der Sprache heraus rücken, doch womöglich war es besser sich doch zu verdrücken. Er würde es sicherlich auch nicht gut heißen wenn andere seinen Unterricht störten. Doch sie war ja zu ihm gekommen, nicht er zu ihr, also von daher. Alles im grünen Bereich.
„Ach sie sind auch neu hier?“ Welch ein Zufall hier noch jemand neues zu begegnen man könnte fast meinen heute kommen eine menge neue an diese Schule. Es spricht ja nur für die Schule wenn so viele hier her kommen. „Es freut mich sie kennen zu lernen Herr Ichimaru und verzeihen sie ich dachte ich wäre alleine hier. Normaler weise zeige ich mein wesen nicht so offen egal vor wem. Und leider kann ich auf ihre Frage nicht antworten da auch ich heute meinen ersten tag hier an dieser Schule habe und ich mich mit den Regeln und Sitten hier noch nicht genau auskenne.“ Leicht verlegen senkte ich meinen Blick auf den Boden. Ich fühlte mich erwischt. Und dabei dachte ich doch wirklich ich wäre alleine. Ich sollte mir angewöhnen mich nicht nur auf meine Augen zu verlassen sondern auch meine Kräfte zu benutzen. Aber noch immer war das neu für mich und schwierig. Genau deswegen bin ich hier her gekommen um zu lernen damit um zu gehen und sie richtig zu benutzen. Ich hoffte hier jemanden zu finden der mir dabei helfen kann mich auf wichtige dinge zu Konzentrieren. „Ich hätte gedacht sie wären Lehrer hier an der Schule, aber anscheinend habe ich mich geirrt.“ Als ich meinen Blick wieder hob schaute ich wieder in ein Lächelndes Gesicht. Tut er dies die ganze zeit? „Öhm verzeihen sie meine Neugierde, aber sie scheinen ein fröhlicher Dämon zu sein. Haben sie immer ein Lächeln auf dem Gesicht?“ Eine leichte röte überkam mein Gesicht, schon jetzt bereute ich meine Frage. Wie unhöflich ich doch bin, dabei hat Mutter mir doch immer beigebracht wie man sich vor Erwachsenen verhält. Schnell versuchte ich die Situation zu retten. „Es tut mir leid, die Frage war unhöflich bitte verzeihen sie mir.“ Dennoch war ich extrem neugierig und hoffte doch noch auf eine Antwort.
Woher auch immer sie wissen wollte das er Lehrer war, so war es doch an der Zeit sich zu erkennen zu geben und mit dem üblichen Lächeln auf den Lippen, sagte er: "Ja das stimmt schon, ich bin Lehrer hier. Wobei ich zugeben muss, das ich trotz allem, neu hier bin." er drehte sich und lies seinen Blick schweifen, mit einem leisen lachen oder mehr einem Kichern, sah er all das was es hier gab. Sah vor seinem inneren Auge, das scheinbar normale, die Einkaufsstraße, die Wohnblöcke und doch war diese Insel etwas besonderes, ein Paradies wenn man so wollte. Natürlich war es ein Paradies, wenn er an sich dachte, wie er in diesen kindlichen Körper gebannt wurde, gezwungen unter Menschen zu Leben, obwohl er ein Wesen von unvorstellbarer Macht sein sollte. Wie er den Dingen trotzen musste, die normale Menschen einfach dahin rafften und nun war er hier. Eine Insel, wo sich Wesen sammelten und lernten zu sein, wie sie waren. Er hätte es soviel einfacher haben können, doch er bereute nur weniges. Auch wenn sie oft Monster nannten, so wollte er doch nur was jedes Lebewesen wollte, Leben. Also schaut er wieder diese junge Frau an, einen Engel. Sie fragte ihn, ob er ein fröhlicher Dämon wäre, da musste er doch ein wenig auf die Bremse tretten immerhin wollte er ja nicht vor einer seiner Schülerinen blank ziehen. Also miemte er den unnahbaren: "Nun wie denkst du würden kleine Kinder, Jungfrauen oder anderes köstliches Beiwerk der Gesellschaft reagieren wenn ich Böse und Verrückt daher käme. Macht es ein lächeln nicht tausendmal einfacher ? Diese ganzen, Bösen Wesen, Dracula also wirklich... als wäre er jemals so auffällig geworden. Die Geschichten kamen doch erst nachdem er schon lange aus dem Leben geschieden war. Ich muss es wissen, ich habe gut daran verdient. Eigentlich war der gute Vlad nur ein Mutiger Mann, nicht mehr und nicht weniger. Doch manch ein Vampir ist heute noch Stink sauer deswegen haha." er machte einen Schritt auf sie zu und als er nah bei ihr stand, ihr durch seine zusammengekniffenen Augen ins Gesicht schaute, fragte er mit einer etwas, tieferen und bedrohlicheren Stimme: "Verängstigt euch mein Lächeln etwa ?" damit war dann wohl auch der Beweis erbracht, das er durchaus wusste sich und seine Vorzüge, ein zu setzen. Willkommen im Paradies.
Immer weiter seine Runden in seiner angepassten Geschwindigkeit laufend, träumte Hayato vor sich hin und dachte an nichts Bestimmtes…oder aber an alles. Was würde der Unterricht noch so mit sich bringen? Würden sie tatsächlich noch Basketball spielen? Wenn ja, wie würde das dann ablaufen? Dürften sie ihre „Fähigkeiten“ benutzen dürfen oder normal spielen? Egal wie, Hayato würde nicht den ersten Zug machen, er würde erstmal beobachten und analysieren. Doch hatte er bereits jetzt schon eine Idee, die er umsetzen würde, sollten Fähigkeiten erlaubt sein...oder die anderen solche benutzen. Schließlich gab es sicherlich einige unter ihnen, die ihre Fähigkeiten noch nicht so kontrollieren konnten wie er. Er runzelte leicht die Stirn, wohingegen seine Wind Magie dann doch hin und wieder ihre eigene Meinung hatte, und er dachte an den Vorfall auf dem Dach mit Caiwen. Er hatte den Gedanken noch nicht einmal ganz zu ende gesponnen, da wurde er bereits wieder abrupt aus seiner Gedankenwelt gerissen. Er stolperte. Eins, zwei, drei Schritte taumelte er nach vor und lief Gefahr zu stürzen, dann hatte er sich jedoch wieder gefangen und lief normal weiter. ’ Wie unvorsichtig von mir….Ich sollte mich besser konzentrieren!’ Also lief er weiter und abermals erhöhte er sein Tempo etwas. Nicht das er keine Übung im laufen hätte, im Gegenteil, doch merkte Hayato langsam wie die Aufwärmübung seine Wirkung zu zeigen schien. ’ Hmm…es wird Zeit das der Richtige unterricht anfängt… zumindest sollte es gleich der fall sein so wie ich meinen Körper kenne…’ Doch noch lies der Lehrer die Schüler weiterlaufen. Andere Lehrer, andere Gewohnheiten dachte sich Hayato, ehe er aus den Augenwinkeln erkannte, wie zwei Personen auf ihn zu getrottet kamen. Er bewegte leicht den Kopf um zu sehen wer es war und erkannte sogleich den Jungen mit dem Nackten Oberkörper und das stürmische Mädchen. ’ Nanu?... Wollen die etwa zu mir?’ Ja, sie wollten zu ihm. Ohne groß drum rum zu reden sprach ihn der Junge auch gleich an und hielt ihm die Hand hin. Aus seinen bisherigen Begegnungen hatte Hayato gelernt das wie in den Mangas und Büchern die er las, der Händedruck wichtig war… doch zögerte er noch kurz, als der Junge auch schon vor lief, und sich umdrehte um ihn ins Gesicht sehen zu können. Dann stellte er sich und seine mitgeschleppte ( wie sich herausgestellt hatte) Gefährtin vor. Einen Augenblick noch zögerte er, dann entschlossen packte Hayato die Hand die Nathan ( so hieß der Junge) ihm entgegen hielt kräftig und schüttelte sie kurz. Weiter jedoch ohne seine Miene zu verziehen sah er den Jungen entgegen, nickte Sam zu und meinte dann seinerseits, “Mein Name ist Hayato…freut mich…euch kennen zu lernen?!“ Ein leicht fragender Unterton war wohl nicht versteckt geblieben, denn er war sich immer noch nicht ganz so sicher, wie er so seine ganz Persönliche Vorstellung abhalten sollte. Also beließ er es einfach auf dem einfachen Standart. Dann war da wieder dieses schweigen, niemand unterbrach es… hatte er was Falsches getan? Doch er kam nicht viel weiter, denn der Lehrer erklärte das aufwärmen für beendet. Innerlich war Hayato zufrieden, er war also gar nicht soo verkehrt mit seiner Annahme gewesen. Auch erklärte Raoul ihnen das es draußen weiter gehen würde, so wandte sich der „Einäugige“ an seine neuen bekannten und meinte ausdruckslos “ Wir sollten gehen!“ Und so setzte er sich an die Spitze der Truppe und bewegte sich gerade Wegs auf das Ziel zu, die Sportanlagen draußen, doch war er nicht der einzige. Das Mädchen was zuvor noch auf dem Boden am Rande der Turnhalle gesessen hatte, war bereits vor ihm gegangen. Hayato zuckte die Schultern und folgte ihr in einiger Entfernung. Als er dann am Ziel ankam sah er wie sich das Mädchen mit einem fremden Mann unterhielt und er blickte Misstrauisch hinüber und musterte diesen kurz, ehe er weiter ging und mitten auf dem Platz auf den Rest und vor allem auf den Lehrer wartete für neue Anweisungen.
Kurya war mal wieder sehr von sich überzeugt und musste das auch ohne weiteres preisgeben. Während dem Joggen. Aus dem Augenwinkel bemerkte Yukito, wie sein Zimmergenosse drohte, sein Shirt auszuziehen und wohl auch ziemlich kurz davor war. "Kann schon sein.", entgegnete Yukito lediglich, linste dann kurz zu dem Halbnackten Neuen. Ein Grinsen folgte, ehe er wieder zu Kurya blickte und gemütlich weiterjoggte - der Junge war ein Werwolf und somit in gewissen Dingen Kurya bestimmt überlegen. "Nee, lass lieber an.", hing der Blondschopf dann noch dran und beobachtete sogleich, wie eine weitere Schülerin die Sporthalle betreten hatte, allerdings nicht ohne die Türe zu zerstören, was wohl auch nicht ungestraft bleiben sollte. "Die kann man doch einfach wieder einhängen, nicht?", rief er durch die ganze Halle und so laut, dass es der Lehrer hören konnte, als er an der Tür vorbeijoggte. Weitere Anweisungen folgten, soso, würde man nun endlich Basketball spielen? "Hey, endlich raus hier aus der stickigen Halle. Komm.", meinte der Wolfsjunge zu Kurya, wurde dann mit seinen Schritten langsamer, bis er nicht mehr joggte und steurte auf den Ausgang und auf den Sporzplatz zu, wo er wenig später auch ankam. Die Sonne strahlte bereits sehr stark, es schien noch ein heisser Tag zu werden. "Ich hätte nun wirklich Bock, ins Meer zu gehen...", murmelte er kaum hörbar vor sich hin, warf dann einen Blick über seine Schulter zurück, erkannte Pii-chan, die... Freunde gefunden hatte? Das war nun irgendwie strange, oder? Dennoch liess ihm die Tatsache kurz auflächeln, erlebte man auch nicht alle Tage. Sie war wohl auf dem richtigen Weg.
"Lieber anlassen? Och, komm wir beide einmal oben ohne um den Neuen nicht ganz so besonders auszulassen, was hast du schon zu verlieren?" , stichelte der Dämon seinen Zimmernachbarn. Buff! Da kam etwas durch die Tür..ja etwas. Auch wenn sich das etwas im nachhinein als junge Dame entpuppte, so war der auftritt dennoch..ausergewöhnlich. Die Türen waren irgendwie..nicht mehr so ganz da...was auch Yukito auffiel. "Ey, die is doch mal was!" Interessiert sah Kurya zu Samantha."Gar nicht mal so nen hässliches Gesicht...", er lachte leiße. Sie war anscheinend ein Vamp...Ob das jetzt gut oder schlecht war, wollen wir mal nicht beachten."Wir gehn raus? Gefällt mir.", sprach der Dämon belustigt, als er Lachend an den überresten der Zerstörten Tür vorbeiging, Yukito neben ihm. Er drehte sich nochmal kurz zu der Weißhaarigen Colette um, jedoch hielt er nicht an."Weißt du, was mit der los is? Ich hab echt nix gemacht." Er grinste wieder, wie üblich fieß.
Als sie so langsam am Sportplatz ankamen, sträubten sich die Nackenhaare von Kurya. Ein Dämon war hier..und keiner dieser Menschenwelt-Dämonen..ein älteres exemplar..Wahrscheinlich aus der Dämonenwelt, wie er war hier. Seine Mine wurde sofort todernst, als er spürte, wer hier der Dämon war. Vom aussehn her, nen normaler Lehrer, aber innerlich war er um ein vielfaches älter. Ebenso wie Kurya, war dieser Typ da, älter als er aussah. Ob er auch älter als Kurya war, bezweifelte er jedoch. In Menschenjahre gerechnet, hatte Kurya immerhin fast 2 Jahrhunderte in der Zwischenwelt verbracht, damals als er die Dämonenwelt verließ. Schnell verlor er wieder den Gedanken daran, und kümmerte sich wieder um etwas wichtigeres."Sach mal Zimmergenosse...Was hällste von dem Engel da vorne? Den haste ja eben schon abgecheckt."Er deutete auf Yuka. Kurya brauchte ein ablenkungsmittel, also redete er mit seinem..Was war Yukito eigentlich? Freund? Kumpel? Bro? Aufjedenfall, war er sein Zimmergenosse, und das machte sie schon zu...Zimmergenossen, ja genau das wars.
Nathan raufte sich also gern. Von normalen Raufereien unter Jungen bekam man aber nicht solche Narben, wennschon wenn Messer dabei waren... aber es war kein normaler Junge. Niemand hier war "normal", doch hatte Sam keine Ahnung, was sie alle wirklich waren. Ehe sie sich versah wurde sie von dem Jungen auch wieder durch die Halle gezogen, so langsam fühlte sie sich wie sein Anhängsel welches er immer mit sich herumschleppte. Nunja, war für den Anfang zumindest besser, als nur allein zu sein. Sie joggten zu dem Typen, welcher Samantha vorhin noch perplex begrüßt hatte, er schien wirklich recht introvertiert zu sein. Ziemlich nett von Nathan, ihm Gesellschaft leisten zu wollen, auch wenn er auf den ersten Blick eher wie ein böser Junge wirkte. Als Nathan die Schwarzhaarige vorstellte winkte sie erneut und lächelte den brünetten Kerl an, vielleicht wollte er ja alleine sein? Oder er traute sich nur nicht, irgendwelche Leute anzusprechen. Hayato... der Name... hm, war er japanisch? Ja, Sam meinte richtig zu liegen. Bisher hatte sie eigentlich nur mit waschechten Amerikanern zutun gehabt, was war Nathan eigentlich? Auch irgendwas aus der Richtung, seine Art zu sprechen aber ließ eher auf England schließen. Woher wohl die anderen alle kamen? Irgendwie aufregend, die ganze Sache hier. Wenige Momente später machte der Lehrer wieder auf sich aufmerksam und sofort verdunkelte sich Samanthas Miene wieder. Was wollte er denn jetzt? Gut, dass er der Lehrer war verdrängte sie momentan ein wenig, für sie war er gerade nur ein nervendes Etwas. Nach draußen also.. und sie durften trinken gehen! Sofort hellte sich ihre Miene auf, vielleicht war der Kerl ja doch nicht so schlecht. Immerhin hatte er nicht gesagt, WAS sie trinken durften, also wurde es höchste Zeit, den Durst zu stillen. "Geht ihr nur, be right baaack!", sagte Sam zu Hayato und Nathan, als die Gruppe gerade nach draußen ging und die Vampirin sich schon in eine andere Richtung als die beiden Kerle begab. Kaum hatten diese Worte ihre Lippen verlassen, war sie auch schon nichtmehr zu sehen.
Einige Momente später stieß sie auch schon wieder zu den beiden, unauffällig wischte sie sich mit ihrem rechten Daumen noch den letzten Rest Blut vom Mundwinkel. Ansonsten hatte sie es wunderbar geschafft, sich nicht einzusauen, sie hatte sich besonders viel Mühe gegeben. Immerhin gehörte das alles noch nicht zu ihrem Alltag dazu, sie musste sich noch dran gewöhnen. Lächelnd gesellte sie sich also wieder zu Nathan und Hayato und schaute sich dann etwas um. Einige andere waren auch schon da, zudem noch ein Mann, der nicht zu ihrer Klasse gehörte. Vielleicht ein anderer Lehrer? Na dann sollte er sich mal schleunigst verziehen. Wieder sah Sam zu Nathan, dann Hayato und wieder zurück. Sie würde gerne über irgendwas reden, aber... was? Vielleicht doch einfach wieder geradewegs heraus? Was sollte schon großartig schief gehen. "Sagt maaal...", begann die Schwarzhaarige zu reden und schaute die beiden abwechselnd an. "Was seid ihr eigentlich.. für.. äh.. naja... Dinger? Also.. ich bezweifle irgendwie, dass es hier, like, normale Menschen gibt, oder so... you know? Bin recht neu in dieser.. Szene?" Irgendwie machte sie sich gerade voll zum Deppen, aber gut, sollten die beiden halt wissen, dass sie keine Ahnung hatte, was es mit der Schule und all dem auf sich hatte. Vielleicht konnte sie zu den beiden ja Vertrauen fassen.
Als ich auf dem Sportplatz ankam, waren die anderen bereits da. Und nicht nur sie, sondern auch eine Person, die vermutlich ein Lehrer war... und die gleiche seltsame Aura wie der Junge mit den grünen Augen hatte. Meine Konzentration wieder auf mich selbst und das Mädchen auf meinen Händen lenkend, sah ich mich nach einem Ort um, wo ich sie ablegen könnte. Ich entschied mich dafür, sie erstmal auf ein Stück Rasen außerhalb der Laufbahn zu legen. Sobald der Lehrer kam, könnte ich ihn ja fragen, was man mit ihr tun soll. Vielleicht gab es hier ja ein Zimmer für kranke Personen oder sowas. Woher sollte ich denn das auch wissen, wo ich doch noch nie auf einer Schule war? Nachdem das Mädchen sicher lag, wanderte mein Blick zurück zur Klasse. War das Mädchen mit den schwarzen Haaren, das bei dem Narbenjungen stand, vorher auch schon da gewesen? //Die habe ich gar nicht bemerkt.... Moment mal, wieso lag eigentlich die Tür auf dem Boden?// Ich versuchte, mich an den bisherigen Verlauf der Stunde zu erinnern, doch ich hatte mich zu oft ablenken lassen und kaum etwas wirklich mitbekommen. Schulterzuckend setzte ich mich auf den Boden und wartete darauf, dass der Lehrer kam und der Unterricht weiterging. //Wo ist eigentlich Kotori? Ich sollte mich bei ihr entschuldigen. Ich habe sie da vorhin einfach so stehen lassen...//