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Shima no Koji :: Szenenplay :: Nebenplay :: Beendete Nebenplays

Und wie Newton schon immer sagte: Aktion gleich Reaktion
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Skadi

Skadi

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Skadi

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das Eingangsposting lautete :

Und wie Newton schon immer sagte:
Aktion gleich Reaktion


Und wie Newton schon immer sagte: Aktion gleich Reaktion - Seite 4 Gzinge10

Teilnehmer: @Rio & @Skadi
Startort: Gänge und Treppen im Erdgeschoss
Zeitpunkt: Mittwoch, 08. Juli 2015
Beschreibung:
Dieser Tag könnte fast nicht noch nerviger werden. Schon am Morgen beginnt der Tag für Skadi schlecht und dann gibt es noch das Resultat des Geschichtstests…
Genervt geht sie nach der Schule die Gänge entlang und trifft auf ihren Klassenkammeraden Rio. Die Begegnung der beiden ist aber alles andere als normal.





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Rio

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Was für ein Glück, dass er seine Mitschülerin wieder loswurde, nachdem er sie weggedrückt hatte und sie ihre Umarmung wieder löste. Dass es hierfür eine Hausregel gab, galt jedoch nicht für Rio. Er konnte gut auf diesen Körperkontakt zu Skadi verzichten, generell war er sich nicht sicher, ob er sie für irgendwas brauchte. "Die Coke..." - mehr aber wahrscheinlich nicht. Denn nicht einmal als Lernpartnerin würde sich die Braunhaarige eignen, da war sich der Egoist schon einmal sicher.
Die Braunhaarige missverstand wohl das Schmunzeln des Dämons im ersten Augenblick. Sie wirkte verwirrt über seine Reaktion und zog verwundert eine Augenbraue hoch, als er anmerkte, worauf sie wohl hinaus wollte. Als sie in lautem Gelächter ausbrach, konnte man Stück für Stück erkennen, wie sich die Birne des Blondschopfs rot verfärbte. "LACH MICH NICHT NOCHMAL AUS VERDAMMT !", brüllte er und ballte seine Fäuste, als er auf sie zutrat und unmittelbar vor ihr stehen blieb. Doch Skadi hingegen spazierte belustigt darauf los in Richtung des Restaurants, wo sie nun doch noch plötzlich das goldene M zu entdecken schien.
"Verdammt! Die schlag ich heute noch nieder!", fluchte er innerlich und zückte im Anschluss das Telefon heraus um eine Nachricht zu tippen. Eine Nachricht an Cynthia sollte ihn wieder zur Ruhe bringen, indem er ihr mit Großbuchstaben nach Rat bat, was er mit einer solch verrückten Mitschülerin tun sollte. Auch wenn man es ihm nicht ansah, aber er hatte keine große Lust auf eine Schlägerei mit einem Mädchen. Das ging ihm schon etwas gegen den Strich, da er diese Schnepfe einfach nicht ernst nehmen konnte. Ihre Stimmungsschwankungen veränderten sich schneller als das Geschichtsbuch fliegen kann.
"Wenn du deine Tage hast, brauchst das NICHT AN MIR RAUSZULASSEN!", warnte er seine Mitschülerin vor, ehe er losstürmte und an ihr vorbei sauste. Ganz bestimmt würde er ihr NICHT nachlaufen, das kann die sich gleich abschminken!
Und da legte er sogleich erneut ein ordentliches Tempo auf. Mit ihrer Nettigkeit zuvor sah er sich überhaupt nicht dazu gezwungen auf seine Mitschülerin zu warten, bis sie wieder irgendwo zwischen den Leuten untertauchte und einen Heulkrampf bekam.
So verstummte Rio, bis sie an der Tür ankamen, die sich von selbst öffnete, sodass er eintreten konnte. "Scheiße.", entkam es ihm bei der Warteschlange, die sich gebildet hatte. Es war Mittagszeit, wohl doch nicht so eine gute Idee gewesen, die Coke hier zu holen. Doch da mussten die Beiden nun wohl durch. Ansonsten würde er ihr einfach eine Rechnung schicken und sie mit Zinsen einfordern, wenn die jetzt abhaut.




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Dass die Braunhaarige den Jungen aufgrund seiner Aktion auslachte, gefiel ihm natürlich nicht. Doch sie hatte nicht das Gefühl, dass er es ernst meinte, also nahm sie sowas mit Humor. Falls doch, hätte sie wahrscheinlich ein ernstes Wörtchen mit ihm geredet, immerhin konnte sowas bei den falschen Frauen schief gehen. Aber stattdessen brüllte er einfach noch herum und ballte seine Fäuste. Skadi kannte in diesem Augenblick keine Angst. Vielleicht wäre es gut gewesen, wenn sie diese gekannt hätte und seine Grenzen akzeptiert hätte, aber soweit dachte die Gestaltenwandlerin nicht. Ihr war es sowieso egal. Sie streckte ihm nur noch kurz die Zunge heraus, ehe sie sich umdrehte und nach dem goldenem M suchte. Zum Glück wusste sie, wie das Logo des Restaurants aussah, somit konnte sie gar nicht in das Falsche gehen. Doch eine Stimme brachte sie zum Stehen. Es war Rio, der ihr Verhalten wohl auf die Periode schieben wollte. Ein Lächeln bildete sich auf dem Gesicht der Norwegerin. Sie hätte ihn jetzt anlügen und sagen können, dass es stimmte. Vielleicht würde er dann den Rückzug in seinem komischen Verhalten antreten. Aber so war die Braunhaarige einfach nicht. Ihr war Ehrlichkeit einfach viel zu wichtig, auch wenn es weh tat. „Du merkst schon, wenn ich meine Tage habe, keine Sorge“, antwortete sie ihm nur schmunzelnd. Gleich darauf stürmte ihr Mitschüler zum Mc Donalds. Dass er es so dringend hatte eine Coke zu bekommen, wusste die Gestaltenwanlderin gar nicht. Aber davon ließ sie sich eher weniger beeindrucken. Sie lief gemütlich Richtung goldenes M und ließ sich Zeit. Viel Zeit. Sie hatte den ganzen Tag und wenn es sein musste die Nacht Zeit. Warum hetzen, wenn man es gemütlich angehen konnte? Gemütlich lief Skadi dahin und scherrte sich nicht, dass der Blonde wahrscheinlich auf sie warten musste. Viel eher dachte sie daran, dass es in Norwegen um diese Zeit nur vor Menschen im Mc Donalds so wimmelte. Für eine Coke war es wirklich zu schade so lang anzustehen. Aber zum Glück tat dies Rio wahrscheinlich gerade für sie.
Als sie dann nach einer gefühlten Ewigkeit dann endlich im Mc Donalds ankam, sah sie sich nach ihrem Mitschüler in der Schlange um. War er überhaupt hierhinein gegangen? Falls nicht, würde sie sich eine Coke holen und sie einfach vor ihm tr… Moment! Skadis Luchsaugen fanden Rio in der Menge. Sie kämpfte ihren Weg durch zu ihm, während einige andere hinter ihr motzten. „Hi, Rio. Weißt du was? Ich hab gerade die Spendierhosen an. Ich zahl dir ein ganzes Menü oder ein Eis. Such dir was aus“, bot sie dem Mitschüler an. Es war schade so lange nur für eine Coke anzustehen. Also wieso nicht gleich etwas essen? Ob er wirklich darauf eingehen würde, bezweifelte Skadi zwar ein wenig, aber wer wusste schon, was noch so passieren würde.




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Es wäre doch interessant gewesen, wenn die Braunhaarige ein ernstes Wörtchen mit dem Hitzkopf besprochen hätte. Was dabei rausgekommen wäre? Naja, das werden wir nie erfahren.
Doch stattdessen besprachen sie nur den Zyklus des Mädchens. "Tze. Allerdings tu ich das.", wiederholte er rechthaberisch, als er an ihr vorbei sauste.
Er hätte sie einfach in der Schule zurücklassen sollen, sodass der Schulwart ihr auf die Schliche kam und seine Mitschülerin dazu verdonnert wurde, den Dreck, den sie verursacht hatte, aufzuputzen. Doch so gierig wie der Dämon nun mal war, wollte er sich vorne anstellen und zuerst seine Rechtfertigung bekommen. "Was für ein Hirnfurz."
Und für einen Moment war er dann tatsächlich für sich. Im Restaurant angekommen, kramte er sein Mobiltelefon aus der Hosentasche um darauf herumzutippen. Nach Informationen suchend, was denn andere an dem heutigen Tage für Pläne hatten um sich irgendwo einklinken zu können, hinterfragte er auch ebenso, ob jemand die braunhaarige Mitschülerin kannte, welche ihm ordentlich auf den Sack ging.

"Wenn man vom Teufel spricht.", murmelte er entnervt, als er schon ihre schrille Stimme hörte und es nicht wagte sich umzudrehen mit der Hoffnung, sie würde jemand anderes meinen. Ohne Skadi anzuschauen, erwiderte er ihre Worte: "Wow, wie spendabel von dir, als ob ich die 10 Zen nicht habe." Doch ihr Angebot würde er bestimmt nicht abschlagen, so doof war er nun auch wieder nicht! Er schmunzelte daraufhin, als er sich daran erinnerte, dass auch Cynthia sich jemanden angelacht hatte, der ihr einen Eisbecher bezahlt hatte. "Miststück.", nuschelte er flüsternd und unverständlich. Nun musste sie sich nur noch von ihm schlagen lassen, dann wären Rio wieder quitt mit der Löwin. "Verdammt."
"Der Nächste!"
Noch in Gedanken verloren trat er nach vorne um die Bestellung aufzugeben. "Einen Big Tasty Bacon Burger, mit Pommes, Chicken Nuggets und Cola. Sie bezahlt." Mit dem Daumen zeigte er auf seine Begleitung und verschränkte im Anschluss seine Arme. Der junge Mann hinter dem Tresen war glücklicherweise schnell im Tippen, blickte jedoch verwirrt auf, als er Skadi zum Zahlen aufforderte. Doch wenn Blicke töten könnten, müsste wohl jemand anders das Geld entgegennehmen, wodurch der Fremde den Blick von Rio schnell abwandte und zur Luchsin blickte. "Sonst noch was dazu?"
Ungeduldigt tappte der Hitzkopf mit seinem linken Fuß auf dem Boden und erhoffte sich, dass sie mit den Burgern nicht all zu viel Zeit brauchten. Schließlich war das ja der Grund, wofür man in einer Schnellimbissbude das Essen holte - man wollte schnell essen.
"Danach ein ordentliches Muskelaufbautraining.", überlegte er und versuchte die Person neben sich so gut es ging auszublenden.




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Rechthaberisch, wie der Junge wohl zu sein schien, ging er einfach davon. Ein Grinsen konnte sich Skadi, bevor sie sich langsam auf den Weg zum Junk Food machte. Ein seltsamer Junge war Rio schon irgendwie. Er hatte seine Launen, die man wohl aushalten oder ignorieren musste, wenn man mit ihm abhing. Aber das war vollkommen in Ordnung, denn jeder war so wie er war. Auch er musste sich mit dem Charakter von ihr abgeben. So gab es wenigstens eine Art Gerechtigkeit, wenn man das so nennen konnte.
Als sie dann endlich im Mc Donalds ankam und Rio aufgesucht hatte, wollte sie unbedingt spendabel sein. Warum? Sie hatte in Wirklichkeit ein schlechtes Gewissen ihrem Mitschüler gegenüber. Immerhin hatte sie seine Coke zu Fall gebracht und irgendwie konnte es die Norwegerin mittlerweile verstehen, warum er sauer war. Natürlich würde sie diesen Fehler nicht vor einem rechthaberischen Typen zugeben. Sonst müsste sie sich diesen Fehler am Schluss noch immer und immer wieder anhören. Darauf hatte sie keine Lust. Zum Glück musste sich Skadi diesbezüglich nicht vor ihm rechtfertigen. Zwar könnte sie ihm antworten, dass es dumm wäre, nur wegen einer Cola so lange anzustehen, aber solang sie dazu nichts sagen musste, passte es der Braunhaarigen recht gut.
Leider hatte Skadi recht gute Ohren und hörte dadurch, dass Rio das Wort Miststück sagte. War das auf sie bezogen? Sie sah den jungen Mann ein wenig verwirrt an und fragte: „Ähm, was?“, nur um zu erfahren, ob er jetzt wirklich sie damit meinte. Sicher war sich die Gestaltenwandlerin nicht, denn sie war schon nicht freundlich zuvor zu ihm, aber andererseits hatte sie ihm jetzt gerade nichts getan. Sie hätte ja immer abhauen und ihn stehen lassen können, wenn sie es wollte. Aber das tat sie nicht, also gab es auch keinen Grund sie Miststück zu nennen, oder?
Verwirrt von diesem Wort, bemerkte Skadi gar nicht, dass sie nun dran mit der Bestellung waren. Rio trat schon nach vorne und gab seine Bestellung auf. Als er dann auf die Gestaltenwandlerin zeigte, wurde sie endlich aus ihren Gedanken gerissen und trat nach vorne. „Ah ja. Ich hätte gerne einen…. Chicken Wrap mit großen Pommes und auch einer Cola bitte“, sagte sie und holte währenddessen noch ihr Portemonnaie heraus. „Das macht zusammen 19 Zen“ Die Umrechnung zwischen der Norwegischen Krone und den Zen hier auf der Insel kannte Skadi zwar nicht, aber 19 Zen klangen jetzt nicht nach einem Wucherpreis. Skadi übergab dem Kassierer das Geld. In der Küche fingen die Angestellten mit der Bestellung an. Nach einer kurzen Wartezeit auf der Seite bekamen die beiden auch das Essen mit den Getränken. Die Norwegerin schnappte sich das Tablett und wartete darauf, dass Rio vorging, einen Platz suchte und den Weg ein wenig freibahnte. Etwas, das er sehr gut konnte, wie er zuvor schon in der Stadt bewiesen hatte. Ein breites Grinsen machte sich auf dem Gesicht breit, während sie dem Blonden folgte.




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"Nichts.", brummte der Dämon auf ihre Nachfrage hin und war wohl noch nie so froh gewesen, dass sie jemand dabei unterbrach um eine simple Bestellung aufzunehmen. Wenigstens hatte die Pickelfresse es drauf, seinen Job durchzuführen, sodass sich der Blondschopf nicht noch einmal wiederholen musste. Nein im Gegenteil - er tippte die Bestellung so schnell in das Gerät ein, dass es den testosterongeladenen Kunden schon fast vom Hocker haute. Mit einem amüsierten Grinsen auf den Lippen schielte er zu seiner Begleitung, welche wohl ebenso perplex von dessen Tätigkeit war, sodass sie erst einen Moment brauchte um eine Bestellung aufzugeben.
Da entkam dem Blondschopf doch erneut ein entnervter Seufzer, als sie sich dann doch noch innerlich aufraffte und zurück in die Realität gelangte. "Mensch, hat die ne lange Leitung.", dachte sich Rio dabei, dem es nicht schnell genug gehen konnte. Nachdem auch sie ihre Wünsche Preis gegeben hatte, musste sie nur mehr bezahlen, was sie ohne weitere Diskussionen auch vollbrachte. Wenigstens hielt sie ihr Wort und lud den Dämon tatsächlich ein. Ihm war das einerlei ob sie ein Mädchen oder Junge war - auf gratis Essen ließ er sich im Regelfall schon ein.
Es konnte einem so vorkommen, als ob sie den Hitzkopf bereits kannten und sich umso mehr beeilten die Bestellung fertig zu haben. Denn die Beiden bekamen sehr schnell ein fertig gerichtetes Tablett mit ihrem Essen zubereitet. Aufgrund der Menge verteilte sich dieses auf zwei Tabletts, welche die Beiden rasch zu sich nahmen und im Anschluss auf der Suche nach einem geeigneten Sitzplatz waren. Da Skadi sich hinter den Jungen stellte, lief dieser vor und bahnte sich den Weg durch die Menschenmenge. "Tret zur Seite, oder ich TRET DICH.", rief er explosiv, als ihm eine junge Frau den Rücken zuwandte und ihn erst gar nicht bemerkte. Auf diese Drohung hin sprang sie zu ihrem Glück sofort zur Seite, sodass sich der Dämon den Weg zur hintersten Ecke erkämpfen konnte ohne größere Widerreden. Da war doch tatsächlich ein Tisch mit gegenüberstehenden Bänken frei, wo sich der junge Mann platzierte und das Tablett auf den Tisch hinstellte. Erwartungsvoll beobachtete er das Mädchen bei ihrem Tun, als sie sich gegenüber hinsetzte und auch ihr Tablett auf dem Esstisch Platz fand. "Das ist meins.", erwähnte er nebensächlich und schnappte sich die Box mit Chicken Nuggets, die auf dem falschen Servierbrett gestellt wurden, ohne auf ihre Reaktion abzuwarten und nahm sie zu sich.
Während er die Papierbox seines Burgers öffnete, sprach Rio im amüsierten Ton: "Also Skadi. Das hier ist der MC Donalds auf Isola." Seine linke Lippenhälfte zuckte frech, als er zu ihr ins Gesicht sah. "Hier kann man Essen bestellen. Sogenanntes >Fast Food<." Die letzte Wortgruppe setzte er mit seinen Fingern in Anführungszeichen, ehe er sich seinen Burger mit beiden Händen schnappte und hineinbiss. Ob sie sich noch weiter ärgern ließ? Vielleicht würde sie ja abhauen und beleidigte Leberwurst spielen. Oder wenn es hart auf hart kam - weinend rausstürmen. Bei dem Gedanken schmunzelte der Dämon recht offensichtlich.




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Ob nun das Miststück an Skadi ging oder doch nicht, war ein Rätsel, das sie wohl so schnell nicht beantwortet bekommen würde, denn Rio sagte es ihr nicht. Grundsätzlich nichts Schlimmes für die Braunhaarige, immerhin war es ihr egal, was er von ihr hielt. Aber interessieren tat es den neugierigen Luchs trotzdem ein wenig. Egal, sie wollte nicht weiter darauf eingehen, deshalb hielt sie ihre Neugier in Grenzen und ließ das Thema so sein.
Die Tabletts, mit dem vorhandenen Essen, kamen recht schnell. Ob es für diesen Geschwindigkeitsschub einen Grund gab? Sicher war sich Skadi nicht, aber sie konnte sich gut vorstellen, dass ihr Mitschüler öfters im Mc Donalds war und sicherlich schon einen Ruf erworben hatte. Er wirkte auch nicht wie eine sehr geduldige Person, deswegen konnte sie sich dies mit dem Ruf sehr gut vorstellen. Jedoch war die Norwegerin jetzt nicht allzu lange hier auf der Insel und wollte ihn jetzt nicht einfach in eine Schublade werfen, immerhin kannte sie ihn nicht. Eventuell konnte sie ja dieses Essen jetzt gleich nutzen, um Rio besser kennenzulernen. So wusste die Gestaltenwandlerin sicher in Zukunft auch, wie sie ihn genau behandeln musste, damit die beiden halbwegs normal miteinander auskamen. Wer wusste schon, ob der Mitschüler ja doch einfacher zu verstehen war, als zuvor gedacht.
Jedenfalls nahmen beide jeweils ein Tablett und Skadi folgte Rio daraufhin zu einem Platz. Leute verscheuchen konnte der Blonde auf jeden Fall sehr gut. Eine Frau stellte sich in den Weg, die er gleich daraufhin bedrohte und anschrie. Diese ging sofort auf die Seite und starrte den jungen Mann überrascht an. Skadi blieb kurz stehen und entschuldigte sich für sein Verhalten, ehe sie wieder zu ihm aufholte und wieder hinter ihm herlief. Eine effektive, aber unhöfliche Methode benutzte er, um einen Platz zu bekommen. Ob er jeden Platz haben könnte, wenn er die Personen an einem Platz einfach nur böse ansah? Wahrscheinlich, aber dieses Talent bewies Rio heute einmal nicht. Er fand einen leeren Platz. Skadi setzte das Tablett auf den Tisch und setzte sich gegenüber von ihm auf die andere Bank hin. Gleich daraufhin schnappte er sich sein Futter, das auf dem Tablett, das die Braunhaarige genommen hatte, war. Zum Glück musste die Norwegerin ihr Essen nicht suchen, denn der Rest auf ihrem Tablett gehörte tatsächlich ihr. Die junge Frau öffnete die Verpackung ihres Wraps und bevor sie hineinbeißen konnte, verarschte Rio sie schon. Unbeeindruckt von seiner Aussage, biss sie in ihren Wrap. Als sie den Bissen hinuntergeschluckt hatte, meldete sie sich zu Wort. „Ach nein, wirklich? Krass hier!“, antwortete sie ihm frech grinsend. Danach griff sie nach einer Pommes und bevor sie diese aß, musste sie Rio einfach mal etwas sagen. „Es wäre vielleicht besser, wenn du mal bei dir selbst mit einer kurzen Vorstellungsrunde anfängst. Woher du kommst, was du so in deiner Freizeit machst und so. Aber gegen eine anschließende kleine Stadtführung hätte ich nichts einzuwenden, wenn du Zeit und Lust dazu hast“, forderte sie ihn auf und schob sich gleich darauf die Pommes in den Mund, um diese zu essen.




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Gut, dass Rio die Gedanken seiner Mitschülerin nicht hören konnte. Ansonsten hätte er sich ordentlich bestätigt gefühlt, wenn sie bereits nach kurzer Zeit erkannte, dass die Mitmenschen, die er ohnehin nicht leiden konnte aufgrund ihrer Ängste und des fehlenden Mutes, ihn mieden und Konfrontationen aus dem Weg gingen. Skadi war da etwas anders. Sie heftete sich sehr stark nach nur kurzer Zeit an eine Person und klebte wie ein Kaugummi an der Schuhsohle, welcher immer wieder gerne Ärger machte und verschiedene Dinge an die Sohle klebte, die unangenehm beim Laufen waren. So in etwa konnte man sich das vorstellen.
Ohne eine Widerrede folgte die Braunhaarige wie ein verlorenes Entchen seiner Mutter hinterher. Welch ein Glück, dass die knappe Entschuldigung von ihrer Seite aufgrund des Verhaltens des Hitzkopfs schlichtweg überhört wurde aufgrund des ständigen Piepens in der Küche, der Menschen in der Schlange, die miteinander quatschten oder sonstigen Nebengeräuschen.
Natürlich setzte sich Rio an einen freien Tisch, die Luchsin saß ihm gegenüber. Er schnappte sich sein Essen ohne, dass die Schülerin etwas dagegen einzuwenden hatte. Damit hatte er zwar nicht gerechnet, jedoch war er der Letzte, der auch noch Einwände hatte. Auf ihren Kommentar reagierte der Blondschopf hingegen nicht weiter, sondern schnappte sich seinen zwei Chicken Nuggets um diese in den Mund zu stopfen. Während er an dem Zerkleinerungsprozess arbeitete, öffnete er sein Packung mit dem Burger um ihn mit beiden Händen fest in die Mangel zu nehmen und zuzubeißen, nachdem er runtergeschluckt hatte. Für einen Moment war er still. Mit vollem Mund spricht man nicht, so viel Manieren hat der junge Mann dann doch noch.
So hatte seine Begleitung wohl genügend Zeit einen Dialog zu starten, auf den er nicht eingehen wollte und aufgrund seines halbzerkauten Burgers im Mund auch nicht konnte. So schnaubte er nur und verdrehte die Augen, ließ sich also mit der Antwort auch wirklich viel Zeit, sodass man beinahe denken konnte, er wollte gar nicht antworten.
Doch als er diesen großen Bissen runtergeschluckt hatte, öffnete er schlussendlich doch noch den Mund. "Gegenfrage, warum willst du das überhaupt wissen?" Er stopfte sich ne Ladung Pommes in den Mund, ehe er erneut fragte: "Willst du ja sicher gehen, dass du mir so oft wie möglich ein Buch gegen die Birne knallst oder wie?" Seiner Meinung nach, war dies wohl eine berechtigte Frage. Warum interessierte sie sich dafür, woher er kam und was er in seiner Freizeit für Aktivitäten ausübte? Zwar war die Umsetzung seiner Fragen wohl unglücklich rabiat ausgedrückt, dennoch erwartete er sich von ihr eine ehrliche Antwort.
Die Stadtrunde konnte sie sich wohl in den Arsch schieben - da hatte er besseres zu tun, als ihr die offensichtlichsten Lokalitäten zu zeigen. Schließlich hatte er selbst ja nicht wirklich was davon, ihr das zu zeigen, was sie sehen wollte außer eine Menge verschwendete Zeit.




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Die Antwort, die aus Rios Mund kam, schien weniger beeindruckend zu sein. Skadi war klar, dass sie mit dieser Frage auf Gegenwehr stoßen könnte. Tatsächlich hatte sie zwar gehofft, dass es nicht so sein würde und er auch mal etwas normaler war, aber naja, es kam natürlich nicht so, wie erhofft. Ein breites Grinsen formte sich im Gesicht von Skadi, als er wegen des Buches nochmals nachfragte. „Hat es dir so gut gefallen, dass du das gerne noch öfters haben willst, oder was?“, fragte sie den jungen Mann frech. Dass es als Witz gemeint war, war zu sehen, doch ob Rio gleich durchdrehen würde, wusste die Norwegerin tatsächlich nicht. Aber sie konnte sich zwei mögliche Szenarien schon ausdenken. Trotzdem, bevor er irgendetwas sagen konnte, meldete sich die Braunhaarige nochmals zu Wort. „Scherz beiseite. Eigentlich bist du die erste Person, neben Vivian, mit der ich wirklich zu tun habe. Deswegen wollte ich dich einfach kennenlernen. Wenn du darauf aber keinen Bock hast, mich auch kennenzulernen, musst du nicht antworten“, sagte sie ihm ehrlich und nahm sich nochmals ein paar Bissen vom Wrap, der im Übrigen richtig lecker war. Die Gestaltenwandlerin aß diesen zum ersten Mal. In Norwegen gab es eigentlich nur Burger. Generell war das Menü hier anders als in Norwegen, was echt seltsam war, aber es schmeckte ihr genauso gut, wie zuhause. Nachdem sie die Hälfte ihres Wraps fertig gegessen hatte, bediente sie sich an ihrer Cola und nahm einen großen Schluck daraus. Besseres Fast Food gab es wahrscheinlich kaum auf dieser Welt. Der Blick der Luchsin wanderte in Richtung Kassa und deren Schlange, die sich mittlerweile bis nach draußen ausgeweitet hatte. Eine ältere Dame versuchte zu bestellen und schien ihre Schwierigkeiten mit der Auswahl zu haben. Ein ganz normaler Anblick, den die Norwegerin auch von Zuhause her kannte. So war es eben im Mc Donalds. Zur Mittagszeit immer überfüllt und es gab Personen, die sich nicht entscheiden konnten, was sie essen. Ihr Blick glitt wieder zu Rio. Zum Glück hatten die beiden bereits ihr Essen, denn wenn er noch eine ältere Dame angemotzt hätte, dann wäre Skadi sicherlich sauer geworden und hätte ihn dumm angesprochen. Aber zum Glück war dem allem nicht so. Skadi holte sich noch ein paar Pommes und aß diese nacheinander. In der Erwartungshaltung, dass ihr Mitschüler ihr endlich etwas über sich erzählen würde.




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"Fick dich, Skadi.", murmelte er mit halb zerkautem Burger im Mund und wandte seinen Blick von ihr ab. Sie saßen direkt am Fenster, so konnte er das verrückte Treiben der Stadt beobachten und seinen mürrischen Blick aufrecht erhalten, während er erneut ein Chicken Nuggets, eine Portion Pommes und im Anschluss seinen Burger weiter aß. Während der junge Mann sein Essen in Frieden weiteraß, horchte er mit nur einem Ohr zu, als sie sich erklärte und meinte, sie wolle ihn lediglich kennenlernen.
"Kennenlernen...", grübelte der Blondschopf. "So ein Blödsinn."
So schlang er nun gänzlich das Brötchen mit dem ungesunden Inhalt hinunter, ehe er seine Pfoten an einer weißen Serviette abwischte. Er erwiderte nicht sofort etwas darauf, sondern zermalmte nur das Essen zwischen den Zähnen und starrte aus dem Fenster, während die Braunhaarige eine ganz andere Situation beobachtete. Es interessierte ihn nicht die Bohne, was es hinter seinem Rücken so wichtiges zu sehen gab. So war es einen Moment lang still zwischen den Beiden und weder sie noch er sah dem Gegenüber ins Gesicht.
Als er sich die Cola schnappte und daraus trank, seufzte er und lehnte sich etwas zurück. "Was denkst du denn, was ich denn in der Freizeit so anstelle?", entgegnete er ihr und drehte sein stets ablehnendes Gesicht zu ihr um, sodass er sie mustern konnte. "Spoiler, ich werfe keine Bücher rum, dafür nehme ich lieber meine Fäuste.", erklärte Rio mit einem spitzbübischen Grinsen auf den Lippen. Nun würde sich herausstellen, wie ihr erster Eindruck ihres Mitschülers war und in welche Schublade sie ihn stecken würde.
Mit drei Fingern schnappte er sich die restlichen Chicken Nuggets um auch diese Box zu leeren und mit einem kräftigen Knall die Box mit der Handfläche platt zu drücken. Mit der Verpackung des Burgers würde er das bestimmt nicht so vollführen. Schließlich klebte darin einen Batzen Soße und etwas übrigen Salat. Das würde nur in einer ekligen Sauerei ausarten.
Gelangweilt blickte er erneut aus dem Fenster und beobachtete, wie ein Mann gehetzt die Straße entlang lief, während eine andere Frau sich mit einem Balg herumplagte, das anfing zu schreien. Er schnalzte mit der Zunge, ehe der Hitzkopf seine Begleitung ansah. Beinahe hätte er sich noch für die Cola bedankt, doch der Weg dahin war viel zu zäh, als dass er sich für diese Plage hätte bedanken wollen. Er hätte auch gerne darauf wetten wollen, wie wenig die Beiden gemeinsam hatten. Sie mit ihren Launen, ihrem Mädchenkram und ... sonst so!




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Dass Skadi den Jungen mit dem Buch aufzog, schien er auch gemerkt zu haben. Er murmelte etwas vor sich hin, dass das Mädchen mehr oder weniger ignorierte. Dafür grinste sie einfach frech vor sich hin und genoss das Essen, das sie bestellt hatte. Mc Donalds war schon immer eine gute Alternative, wenn man schnell etwas zum Essen brauchte. Die Schlange vor dem Bestelltresen schien langsam weniger zu werden. Die Angestellten schienen auch langsam aufzuatmen. Wahrscheinlich ein echt stressiger Job in den Stoßzeiten. Irgendwie war die Braunhaarige gerade froh, dass sie sich keinen Job bisher gesucht hatte. Zwar könnte sie das Geld gut gebrauchen, aber es ging auch ohne. Ein wenig Taschengeld bekam sie ja monatlich von ihren Eltern zugesendet. Damit kam sie gut über die Runden. So konnte sie, genauso wie jetzt, auch mal essen gehen, oder sich Kleidung kaufen. Wie aus dem Nichts, erschien wieder eine Menschenmenge im Mäcces. Die Angestellten schienen wieder angespannter zu sein und machten sich sogleich wieder an die Arbeit. Die Armen. Keine Zeit zum Ausruhen. Ihr Blick glitt wieder zu Rio, den sie vor die Wahl stellte, ob sie sich kennenlernen sollten, oder doch nicht. Aber anstatt einer eindeutigen Antwort, stellte er ihr eine Gegenfrage. Es schien schon fast so, als ob der Blonde das Kennenlernen doch gerne machen würde, aber auf eine andere Art und Weise. Er grinste auch frech und fügte mit an, dass er lieber seine Fäuste benutzte. Ein Grinsen breitete sich auf dem Gesicht der Norwegerin aus. Aber gleich darauf nahm sie ihre rechte Hand und legte sie nachdenklich an das Kinn. „Hm…“, entkam es ihr, als sie darüber nachdachte, was er gerne so machte. Sie ging die Zeit, die sie mit ihrem Klassenkameraden verbracht hatte, nochmals durch. Er war aggressiv, liebte es mit seinen Fäusten zu drohen und versuchte die Gestaltenwandlerin zu verführen. Tja, das war ein eindeutiger Fall. „…Also ich würde sagen, dass du dich nicht vor Konflikten scheust und so wie du das gerade gesagt hast, auch gerne deine Fäuste dafür einsetzt. Dass du mich aber noch nicht geschlagen hast, zeigt, dass du einen gewissen Respekt vor Frauen hast, oder einfach nur Angst hast, dass mal eine zurückschlägt…“, begann sie und machte eine kurze Pause, in der sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht bildete. „…Du scheinst auch gerne Frauen verführen zu wollen, warum auch immer“, fügte sie gleich hinzu, damit Rio keine Zeit hatte, etwas dazwischen zu sagen. Viel mehr konnte die Braunhaarige gar nicht über den jungen Mann gegenüber von ihr sagen. Vielleicht war es ins Schwarze oder eben auch nicht. Der Blonde würde sicher nicht sofort alles preisgeben, da war sich Skadi sicher. „Das weiß ich jedenfalls jetzt schon mal über dich“, sagte sie und schloss damit das Kapitel, was sie über ihn dachte. Sie nahm ihren Wrap wieder zur Hand und biss wieder hinein. Sie wartete die Reaktion von Rio ab. Ob er sich jetzt eventuell angegriffen fühlte und mit Worten zurückschlagen würde? Vielleicht. Jedenfalls wartete die Braunhaarige gespannt seine Reaktion ab.




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