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Shima no Koji :: Szenenplay :: Nebenplay :: Beendete Nebenplays

Und wie Newton schon immer sagte: Aktion gleich Reaktion
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Skadi

Skadi

Zen 192

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Skadi

Skadi
Und wie Newton schon immer sagte:
Aktion gleich Reaktion


Und wie Newton schon immer sagte: Aktion gleich Reaktion Gzinge10

Teilnehmer: @Rio & @Skadi
Startort: Gänge und Treppen im Erdgeschoss
Zeitpunkt: Mittwoch, 08. Juli 2015
Beschreibung:
Dieser Tag könnte fast nicht noch nerviger werden. Schon am Morgen beginnt der Tag für Skadi schlecht und dann gibt es noch das Resultat des Geschichtstests…
Genervt geht sie nach der Schule die Gänge entlang und trifft auf ihren Klassenkammeraden Rio. Die Begegnung der beiden ist aber alles andere als normal.





Und wie Newton schon immer sagte: Aktion gleich Reaktion Hori_s13
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Skadi

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Skadi
Heute war eindeutig nicht der Tag der Braunhaarigen. Zuerst verschlief sie am Morgen und musste sich wahnsinnig beeilen. Jedoch kam sie trotzdem zu spät zum Unterricht, denn sie verschlief sage und schreibe fast den ganzen Tag! Eigentlich hätte sie sich nicht mehr in die Schule müssen, da sich nur noch die letzte Stunde ausging, aber sie rannte trotzdem vom Wohnheim bis zur Schule. Sie wollte nicht am Anfang ihrer Schulkarriere schon als Schulschwänzerin gelten und ein schlechtes Gewissen hatte sie auch. Was jedoch seltsam war, war dass sie Vivian am Morgen nicht geweckt hatte. Vielleicht schlief die Luchsin aber auch wie ein Siebenschläfer und ließ sich nicht aufwecken. Es war nicht das erste Mal, dass man sie nicht wecken konnte. Aber egal, was der Grund war, es änderte nichts an der Tatsache, dass sie viel zu spät war.

Als sie dann endlich an der Schule angekommen war, schnaufte Skadi schwer. Ihre Haare waren verwuschelt und ihre Wangen rot. Trotzdem war sie froh, dass sie noch in den Unterricht gehen konnte, denn sie wollte unbedingt das Testresultat in Geschichte wissen. Zum Glück hatte sie so verschlafen, dass sie es noch in den Unterricht schaffen konnte. Zwar nicht pünktlich, aber besser als nichts.
Als sie die Tür der Klasse öffnete, entschuldigte sich die Norwegerin und setzte sich hin. Die Lehrerin schien nicht wirklich begeistert darüber zu sein, dass sie zu spät war. Was natürlich auch nicht verwunderlich war, doch sie fuhr mit dem Unterricht trotzdem fort, ohne eine Standpauke für die Braunhaarige abzuhalten.
Am Ende des Unterrichts übergab sie dann die Ergebnisse des Tests. Skadi war schon sehr aufgeregt und wollte endlich wissen, ob sie wirklich so gut abgeschnitten hatte, wie es ihr das Gefühl sagte. Einige ihrer Klassenkammeraden sahen sehr erleichtert aus, andere wiederum recht genervt. Jetzt wurde sie ein wenig nervös. Der Test war vielleicht doch recht schwer, auch wenn es sich für die Norwegerin nach dem Test nicht so anfühlte. Unsicher über das Ergebnis blieb die Lehrerin kurz vor der Luchsin stehen und zog eine Augenbraue hoch. War das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen? Verwirrt über die Reaktion der Lehrerin, nahm Skadi dann ihren Test entgegen. Bevor sie wirklich darauf sah, atmete sie einmal tief ein und aus und wagte dann einen Blick auf das Resultat. Ihr Herz blieb fast stehen, als sie das Wort „Genügend“ auf dem Test las. Das konnte doch nicht wahr sein!? Warum ist sie nicht im Bett geblieben, das wäre eindeutig viel besser gewesen, als dieses Resultat zu bekommen. Wut breitete sich in ihr aus. Skadi hatte doch so viel für diesen dummen Test gelernt und jetzt dieses Ergebnis? Sie kniff die Augen ein wenig zusammen und suchte nach dem Blick der Lehrerin. Dies interessierte sie aber wohl wenig und die Schulklingel kündigte anschließend an, dass der Unterricht für heute beendet war. Genervt über diesen Tag, packte die Norwegerin wieder ihre Schulsachen zusammen. Ihr Gesicht fühlte sich heiß an. Ob sie immer noch rot war? Vielleicht, deswegen ging Skadi im Anschluss auf das Mädchen-WC. Dort angekommen, drehte sie zuerst den Wasserhahn auf. Das Wasser war schon kalt, weshalb die Braunhaarige sofort ihre Hände darunter hielt und damit eine Art Schale formte. Als sich einiges an Wasser in ihren Händen angesammelt hatte, wusch sie sich damit einmal das Gesicht ab. Einige Haarsträhnen bekamen auch Wasser ab, aber das störte das Mädchen nicht wirklich. Das tat gut, jetzt fühlte sich die Norwegerin doch ein wenig besser. Sie stellte den Wasserhahn ab und verließ danach das WC. Skadi wusste nicht, was sie heute machen sollte, deswegen schlenderte sie einfach nur den Gang entlang und dachte nach. Hm… hätte sie wirklich mehr für diesen Test lernen sollen? Skadi war sich sichtlich unsicher und holte nochmals diesen heraus. Sie sah ihn an und wurde nur wieder wütend. Warum konnte die Lehrerin nicht ein Auge zudrücken und stattdessen ein „Befriedigend“ machen oder sowas? Warum war sie generell so herablassend? Hatte sie vielleicht ihre Periode und ließ der Schmerz in Form von Bosheit aus? Möglich war alles. Die Wut in der Luchsin entflammte wieder aufs Neue. So ein Scheißdreck! Sie hatte jetzt schon keinen Bock mehr auf diese verkackte Schule! Alles war scheiße! Wütend über ihre schlechte Note, holte sie noch ihr Geschichtsbuch heraus, in das sie ihren Test hinein gab. Danach nahm sie das Buch in ihre rechte Hand und machte sich bereit zum Werfen. Als sie das Buch in eine Richtung warf, an der der Gang ums Eck ging, schrie sie noch „So eine Scheißßßeee!!!“.




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Rio

Rio

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Rio

Rio
Klingelingelingeliiiing.
"Grööööh.", entkam es dem Dämon nur gelangweilt, als der Geschichtsunterricht endlich zu Ende war. Wer zur Hölle brauchte auch das Wissen, zu welcher Jahreszeit wer geboren ist. "Kann mir scheiß egal sein!" Er interessierte sich nun wirklich nicht über bescheuerten Kram, was schon längst geschehen ist und der Vergangenheit angehörte. Aus nicht erlebten Ereignissen konnte Rio sowieso nichts lernen.
Er packte seine 1- ein und stand wohl sogleich als erstes auf. Dennoch war der Blondschopf nicht die erste Person, die den Klassenraum verließ. Da hatte es jemand doch eiliger als er. Ohne Hektik schulterte er seinen Rucksack auf die linke Seite, ehe der Dämon die Hände in den Hosentaschen versteckte und mit zu weit nach unten hängender Hose den Raum verließ. Sein gelangweilter Blick sprach Bände. Vor dem Getränkeautomat blieb er stehen und schauspielerte seine Beschäftigung damit, Kleingeld aus seiner Hosentasche zu kramen. Er wollte auf keinen Fall mit nur einer Person seiner Klasse sprechen. Bestimmt hatte jemand mehr Punkte als der Hitzkopf erreicht. Der Konfrontation ging er gekonnt aus dem Weg. Es war Schulschluss und er hatte gerade besseres zu tun als andere nach den Noten zu fragen. "Was kümmert mich das.", murmelte der Junge und hatte endlich alle Münzen beisammen. Mit einer Hand immer noch in der Hosentasche steckte er das Geld in den Schlitz und hämmerte auf den Bildschirm ein. Unglücklicherweise wollte der Automat nicht alle Münzen schlucken und ließ einige durch. "So ein Scheißdreck.", rief er wohl etwas zu laut, ehe er mit der Faust auf das Gerät hämmerte, ehe er erneut versuchte die Münzen einzuwerfen. "Na geeeht dooooch.", raunzte er und wählte erneut das Produkt der Wahl aus. Schlussendlich warf das Gerät eine kalte Cola aus, welche sich der Blondschopf mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen schnappte, indem er sich nach vorne beugte. Zufrieden - jedoch sah man ihm das merkwürdigerweise kaum an - lehnte er sich an die Wand und öffnete seine frisch ergatterte Beute. Mit einem Pfffft öffnete der Feuerkünstler die Flasche und setzte sie gerade an die Lippen um davon einen kräftigen Schluck zu entnehmen. Wer schonmal eine eiskalte, frische Coca Cola getrunken hatte, weiß zu gut, dass es gar nicht so einfach war, die sprudelnde Flüssigkeit runterzuleeren. Doch Rio hatte da eher weniger Probleme damit. Mehr Probleme bereitete ihm der plötzliche Angriff. Im Augenwinkel sah er noch etwas auf sich zu bewegen, weshalb er sich während dem Trinken umdrehen wollte. Noch ohne zu erkennen, was es war, schlug ihm der Gegenstand ziemlich hart ins Gesicht. Die frische Cola flog im hohen Bogen auf den Boden und Rio beugte sich getroffen nach vorne, hielt sich jedoch auf den Beinen.
"WAS ZUR HÖLLE WIRD DAS?!", rief er wütend und raffte sich wieder auf. "Das Geschichtsbuch?!" Er stierte aufgelöst das Buch auf den Boden an, ehe er auf es zu ging und einfach an die gegenüberliegende Wand kickte. Erst dannach drehte sich der Dämon in die Richtung, aus der der Gegenstand geflogen kam und entdeckte Skadi. "WAS BIST DENN DU FÜR EIN BAUER!", brüllte er, sodass er wohl im ganzen Flur zu hören war. Sein Blut schoss ihm in den Kopf, sodass seine Birne rot anlief, da er vergaß ordentlich durchzuatmen. Seine Hände hatte er mittlerweile zu Fäusten geballt neben seinem Körper gerichtet. Doch er würde nicht zurückschlagen, da der Dämon versuchte sich zusammenzureißen. "Was für ne Schlägerbraut!"
Den Deckel der Flasche hatte er immer noch in der Hand, die frische Cola hingegen flutete den Boden. Irgendjemand musste das aufwischen und Rio war ganz sicher nicht derjenige, der das erledigen würde.


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Skadi

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Skadi

Skadi
Der Wurf in eine Richtung tat der Braunhaarigen gut. Sie fühlte sich schon gleich ein wenig besser, als sie es losließ und dem Buch zusehen konnte, wie es in eine Richtung flog. Doch dann erkannte sie eine Gestalt. Eine Gestalt, die auf den zweiten Blick Skadi ziemlich bekannt vorkam. Es war Rio! Ihr Klassenkamerad. Oh nein! Sie hatte gedacht es wäre niemand mehr hier in der Schule und jetzt flog das Buch geradewegs auf den Jungen zu! Vielleicht wäre es eine gute Idee gewesen sich zu verstecken, aber in diesem Augenblick dachte sie nicht daran. Die Luchsin war einfach zu neugierig, was als nächstes passieren würde. Eventuell ein Fehler, den sie in naher Zukunft bereuen würde, aber das war ihr gerade herzlichst egal.
Rios Cola flog in hohem Bogen auf den Boden und es schien auch so, als ob er kurzzeitig das Gleichgewicht verlor. Ob er gleich in der Cola ein Bad nehmen würde? Natürlich hoffte sie, dass dies nicht passieren würde, doch kurzzeitig sah es wirklich schlecht für den Jungen aus. Aber er schien sportlich zu sein, weshalb er auch gleich wieder sein Gleichgewicht gefunden hatte und so auf das Bad in der Cola verzichten konnte. Innerlich schien Skadi ein wenig enttäuscht zu sein. Obwohl das Mädchen eigentlich nie wirklich schadenfreudig war, hätte ein Bad in der Cola ihre Laune wahrscheinlich sehr gehoben, aber man konnte ja nicht alles im Leben haben und somit musste sie es akzeptieren, dass Rio doch ein besseres Gleichgewicht hatte, wie zuvor angenommen.
Im Anschluss kickte der Junge das Buch dann einfach an eine Wand und sah die Braunhaarige böse an. Mit dem Schaum der Cola auf dem Boden und dem bösen Blick, den er ihr vermittelte, sah der Junge schon fast aus wie ein wildes Tier, das Tollwut hatte. Doch wirklich Angst bekam das Mädchen nicht. Im Gegenteil, sie verzog selbst das Gesicht und sah ihn böse an. Hatte er sie gerade tatsächlich Bauer genannt?! Wütend darüber, stapfte die Gestaltenwandlerin zu dem Jungen. Als sie vor der Cola zum stehen kam, formte Skadi ihre Hände zu Fäusten und stemmte diese in die Hüften. Ihr Blick blieb verärgert und starr auf den Augen ihres Gegenüber stehen. „Wen nennst du hier einen Bauer?!“, fragte sie den Jungen rhetorisch und mit Wut in ihrer Stimme. „Wenn hier jemand ein Bauer ist, dann du! Wer bleibt noch so lange vor einem Automaten bitte stehen!?“, fügte sie gleich wütend mit an und knirschte mit ihren Zähnen. Ihre innere Luchsin stellte schon ihre Haare auf und hätte dem Jungen am liebsten noch das Gesicht zerkratzt, aber Skadi selbst wollte das nicht. Das wäre wahrscheinlich zu viel des Guten gewesen. Sie sah Rio weiterhin böse in seine roten Augen und wartete auf seine Reaktion.




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Rio

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Rio

Rio
Erst beobachtete das Mädchen die Situation nur und stand wie angewurzelt stehen. Fortlaufend veränderten sich jedoch auch ihre Gesichtszüge, besonders nachdem der Dämon sie beschimpft hatte. Das nahm sie wohl ziemlich persönlich und stampfte verärgert auf ihn zu. Ohne eine Regung blieb Rio an seiner Position stehen und ließ sie gewähren näher zu kommen. Dass sie so viel Wut in ihre Stimme packen konnte, das hatte der Blondschopf nicht gedacht. Doch er kannte das neue Mädchen noch nicht besonders gut und ließ sich überraschen, was sie sonst noch so drauf hatte.
Nachdem sie fertig gesprochen hatte, blieb auch sie stur in einer angegriffenen Position stehen. Das folgende Zähneknirschen brachte dem Dämon ein schelmisches Zucken in die Lippen. Mit einem Schritt näherte sich der Hitzkopf und beugte sich zu ihr nach vorne, ehe er mit seinem Zeigefinger recht grob an ihre Stirn stupste. "Der Bauer bist wohl du hier! Schmeißt mit Büchern rum, was soll der Scheiß?!" Immer noch angriffslustig stellte er sich wieder mit geradem Körper und angespannten Muskeln hin. Seine Arme verschränkte Rio vor seiner Brust und sein Kinn erhob sich verächtlich. "Du hast mir nichts zu sagen, was ich zu tun hab!", erklärte er rasch und schnaubte. Natürlich hielt er ihrem Augenkontakt stand und wollte sich aufbauschend als Chef darstellen. Wer zuerst zwinkerte, hatte verloren. Und das tat er bestimmt nicht - darin war er wirklich gut.
Nachdem sich seine Brust mehrmals deutlich hob und senkte, nickte er mit seinem Haupt zum Cola-See, ohne seine Augen von ihr abzuwenden. "Ich putz das ganz sicher nicht auf. Und was du tust, interessiert mich herzlich wenig." Seine Stimmlage hatte sich wohl etwas beruhigt. Schließlich dachte er, sie verstand, wer hier die Hosen anhatt und für den Müll hier verantwortlich war. Anschließend löste der halb Brasilianer seine verschränkten Arme und spickte mit den Fingern den roten Flaschendeckel der Mitschülerin entgegen. "Den kannste auch gleich wegwerfen, den brauch ich wohl nicht mehr." Sie hatte Glück, dass er bereits einen Teil seines Durstes gelöscht hatte und dadurch nicht gar der ganze Flascheninhalt sich auf dem Boden verteilte. Ansonsten wäre er bestimmt noch eher an die Decke gesprungen und hätte sogar körperlich keinen Halt gekannt. Der Unterricht war vorbei, er konnte also abhauen. Eine kurze Schlägerei zwischen Mitschülern, anschließend konnte der Blondschopf sich verduften und dem Ärger aus dem Weg gehen. Manchmal war es einfach notwendig zu zeigen, was er drauf hatte. "Heh, es gibt immer noch Leute, die das nicht glauben.", dachte er und grinste pfiffig.
Er gab sich nicht beleidigt, auch wenn sie ihm nun etwas schuldig war, da er eine frisch gekaufte Cola verloren hatte. Eine Beleidigung zurückwerfen, das konnte jeder. Sie musste sich wirklich mehr beweisen, wenn sie den Respekt oder das Interesse des wilden Jungen ergattern wollte.


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Skadi

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Skadi

Skadi
Die wütende Skadi ließ in diesem Augenblick nicht nur ihre Wut über diesen dummen Jungen aus, sondern auch die über ihre Note. Es tat ihr innerlich gut. Vielleicht war es falsch, aber in diesem Moment war es ihr wirklich herzlichst egal. Mit Gegenwehr hatte sie deswegen gerechnet. Diese ließ auch nicht lange auf sich warten, denn Rio näherte sich dem Mädchen mit einem Schritt. Doch die Luchsin ließ sich nicht verjagen und blieb genau da stehen, wo sie auch zuvor war. Sie hatte keine Angst vor diesem Vollidioten und wollte ihm dies auch mit ihrer Körpersprache zeigen. Er stupfte sie mit dem Zeigefinger recht grob an. Was fiel diesem Typen überhaupt ein sie zu berühren?! Ihre innere Luchsin wäre ihn spätestens jetzt angesprungen und hätte sein Gesicht verkratzt. Doch Rio hatte glück, dass die Norwegerin diese kontrollieren konnte. Seine anschließenden Worte halfen in dieser Situation aber auch nicht wirklich sehr viel. Das Mädchen machte einen Schritt auf den Jungen zu. Viel Abstand war nun mittlerweile zwischen den beiden nicht mehr. Dass der Blonde hier als Chef darstellen wollte, gefiel der Braunhaarigen gar nicht. Deswegen nahm sie ihre rechte Hand von der Hüfte weg und griff nach einem Teil seines Shirts, das noch über seine verschränkten Armen sichtbar war. Dieses Stück T-Shirt zog sie dann näher zu sich, damit der Blonde nun wieder mehr auf ihrer Höhe war. „Selber schuld, wenn du plötzlich in der Flugbahn stehst!“, antwortete sie ihm selbstsicher mit dem Blick immer noch böse und stur auf ihn gerichtet. „Dann musst du dich danach aber auch nicht beschweren!“, fügte sie mit an und ließ ihn wieder los. Skadi wusste, dass sie hier eigentlich nicht im Recht war, aber dieser Typ nervte sie gerade dermaßen, dass es ihr egal war. Sie hielt weiterhin ihre böse Miene aufrecht und blickte ihm immer noch in die Augen.
Eigentlich hatte die Gestaltenwandlerin nun gedacht, dass alles mehr oder weniger für den Moment geklärt war, aber es schien doch nicht der Fall zu sein. Zwar schien es so, dass ihr Klassenkamerad sich langsam beruhigt hatte, aber Skadi war noch lange nicht so weit. Ihre rechte Hand wanderte in einer Faust wieder an die Hüfte. Die Worte des Blonden klangen so, als ob die Luchsin nun seine Putzfrau war. Verärgert über seine Aussage, schnappte sie schon nach Luft, um ihm alle Schimpfwörter an den Kopf zu hauen, die er verdient hatte, doch dann spickte er den Flaschendeckel in ihre Richtung. Dieser spickte direkt gegen ihre Brust und fiel auf den Boden. Jeder der dachte, dass die Miene der Norwegerin nicht mehr bösartiger werden könnte, konnte nun wohl vom Gegenteil überzeugt werden. „Hast du noch alle Tassen im Schrank?! Ich bin doch nicht deine Putzfrau“, antwortete sie ihm und zuckte mit der Hand. Am liebsten hätte sie ihm eine Watsche gegeben, aber das wäre in Anbetracht dieser Situation wahrscheinlich zu übertrieben gewesen. „Du bist einfach nur ein Ars…“, fügte sie mit an, doch wirklich zu ende beleidigen konnte sie den Blonden nicht mehr, denn irgendjemand lief durch den Gang und schrie: „Was ist denn hier los?!“. Skadi bekam es kurz mit der Angst zu tun. Sie war noch nicht lange hier auf der Insel und jetzt war sie schon in Schwierigkeiten geraten wegen diesem Typen. Instinktiv rannte die Braunhaarige zu ihrem Geschichtsbuch und nahm dieses auf. Danach rannte sie an Rio vorbei und griff währenddessen mit der anderen Hand sein Handgelenk. Spuren verwischen und so, war jetzt angebracht. Sie rannte mitsamt dem Jungen den Gang entlang, um sich irgendwo ums Eck dann zu verstecken.




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Rio

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Rio

Rio
Der Kleinen gefiel es wirklich nicht, wie sich Rio gerade aufführte. Doch damit musste sie wohl oder übel klar kommen. Schließlich besuchten beide die selbe Klasse und würden sich noch öfters über den Weg laufen. Auch wenn es ihn innerlich unheimlich aufregte, wie sie das T-Shirt schnappte, regte er sich nicht. Unglücklich zuckte lediglich seine linke Oberlippe, doch der Missgunst, den er damit ausdrückte, war zuvor schon in seinem Gesicht zu erkennen. Ihre Worte machten weniger Sinn als ein Toastbrot das fliegen konnte. Oder ein fliegendes Buch.
Skadi hatte Glück, dass ihr Instinkt das Shirt des Dämons loszulassen griff. Ansonsten hätte es eine geknallt! Aufgewühlt ließ er die Arme angespannt an seinem Körper herab und ließ in beiden Handflächen kleinere Explosionen entfachen. Doch das war nicht das einzige, was gerade explodierte. Die Gefühle der Braunhaarigen explodierten, als der Hitzkopf ihr frei ließ die Sauerei aufzuputzen. Dass sie den Deckel nicht aufgefangen hatte, war ja wohl nicht seine Schuld. "Sag mal, hast du mir nicht zugehört?! Mir ist es SCHEIßEGAL was du machst! Aber ich …" – Ah, unterbrechen tat sie ihn auch noch?!
Die Detonationen in den Händen sollten seinen Ärger und die Gefahr ausdrücken, die loderte, als sie ihn beschimpfte. Abrupt blieben die beiden wie versteinert stehen, als eine aufgewühlte Stimme brüllte. Erneut zuckten seine Lippen, seine roten Augen beobachteten das Mädchen, wie ihr sichtbar das Herz in die Hose rutschte. "Na suuuuper.", kommentierte Rio augenrollend und sah zu, wie seine Mitschülerin hektisch ihr Gesichtsbuch schnappte. Noch ehe der Dämon reagieren konnte, schnappte das Mädchen ihn am Handgelenk und zog ihn relativ grob mit sich mit. Um nicht auf die Schnauze zu fallen, sprang er los und rannte mit.
"Verfluchte Scheiße, was soll das?!", brüllte der Blondschopf und versuchte seine Hand aus ihrem Griff zu lösen. Doch erst als sie um die Ecke rannten, wurde sie etwas langsamer und er konnte ihrem Handgriff entkommen. "Pah, na danke!" Er blieb neben ihr stehen und schaute sie verwirrt an. "Und hier willst du warten, bis die um die Ecke kommen? Du Intelligenzallergikerin!", kommentierte er ihre Reaktion und lief zügig weiter. Kurz um die Ecke geschielt, bog er rechts ab und nutzte den Hinterausgang um nach draußen zu kommen. Ob sie ihm folgen würde? Das war ihm egal. Soll die Schnepfe doch tun und lassen was sie wollte. Sie konnte auch gerne wieder zurück gehen und die Cola vom Boden wischen. Wen kümmerte das schon.
Die Tür etwas zu wuchtig aufgeschlagen, stapfte er mit den Händen in den Hosentaschen nach draußen. Doch auch da hatte er keine Ruhe und spazierte im gemütlichen Gang weiter. Wenn die nach draußen sahen, sollten das Personal die Beiden hier nicht entdecken. Darum war es bestimmt eine gute Idee so schnell wie möglich weg zu sein, wenn die Leute drauf kamen, dass sie nicht mehr im Gebäude waren. "Regel Nummer Eins: Versteck dich nie einfach um die Ecke. So dämlich sind die Kreidenfresser nun auch wieder nicht.", erklärte er im Gehen und hob das Kinn selbstbewusst in die Höhe.


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Dass sich Skadi weigerte diese Sauerei aufzuputzen, schien jetzt wohl endgültig klar zu sein. Doch Rio war die Meinung der Luchsin scheiß egal. Das wiederum war ihr selbst auch egal und fing ihn an zu beschimpfen. Leider wurde sie dabei unterbrochen. Es war irgendein Angestellter der Schule, der sich langsam aber sicher auf den Weg zu den beiden Streithähnen machte. Die Norwegerin vernahm durch ihr gutes Gehör, dass sich diese Person mit schnellen Schritten genau in ihre Richtung bewegte. Panik und Angst machte sich in der Braunhaarigen breit. Verstecken konnte sie diese Gefühle in diesem Augenblick nicht mehr. Ihre Scheuklappen waren auf Flucht ausgerichtet und sie nahm deswegen nichts mehr wahr. Wie mechanisch bewegte sich die Gestaltenwandlerin und verwischte die Spuren, die auf sie zurückzuführen waren, denn sie war neu hier und wollte nicht schon am Anfang Probleme mit der Schulleitung bekommen. Eigentlich hatte sie ja vor, dass dies nie vorkommen würde, aber man wusste nie, was noch kommen würde.
Nachdem sie in Panik das Geschichtsbuch und den blonden Jungen gepackt hatte, rannte die Braunhaarige so schnell sie konnte. Mit einem kräftigen Griff ließ das Mädchen das Handgelenk von Rio nicht los. Er musste wohl oder übel ihrer Geschwindigkeit nachkommen. Dies tat er auch zur Überraschung von Skadi. Eigentlich hatte sie wirklich mit Gegenwehr gerechnet, aber eventuell war er ja doch nicht ganz so ein Arschloch, wie zuvor angenommen. Als dann die Norwegerin um die Ecke bog, lockerte sie, als sie langsamer wurde, ein wenig den Griff und Rio riss sich sofort los. So standen die beiden schlussendlich eine kurze Zeit nebeneinander, ehe der Idiot von vorhin wieder das Wort erhob und ihre übereilte Aktion kommentierte. Doch so schnell konnte Skadi gar nicht mehr reagieren, denn Rio setzte sich einfach sofort in Bewegung und ging weiter. Ob er einen Hinterausgang kannte? Wahrscheinlich! Die Braunhaarige folgte dem jungen Mann, der einige Schritte Vorsprung hatte. Eine Stille war zwischen den beiden eingetreten. Die Norwegerin traute sich kein Wort zu sagen, da sie dem Personal keinen Anhaltspunkt geben wollte, wo sie waren. Nachdem die beiden dann um eine Ecke gebogen waren, sah nun auch die Braunhaarige den gekennzeichneten Hinterausgang. Rio stieß die Tür sehr wuchtig auf, sodass auch noch Skadi selbst nach draußen konnte, ohne diese zu berühren. Sie lief hinter dem Jungen her, der in der Zwischenzeit sein Regelbuch aufschlug. „Tz, das weiß ich doch. Dumm bin ich wirklich nicht. Ich kenne mich hier nur noch nicht aus und wusste nicht, wo sich der Hinterausgang befindet“, antwortete sie dem Angeber direkt. Dass sie in Panik einfach wegrannte und eigentlich keinen Plan B hatte, ließ sie jetzt einfach mal außen vor. Das musste der Idiot von Blondschopf ja nicht wissen. „Aber…“, fing sie an zu reden. Eigentlich wollte sie das was sie als nächstes sagte einfach aus Protest nicht sagen, aber es ging gegen ihre Natur es nicht zu tun. „…danke, dass du mir den Weg gezeigt hast“, antwortete sie mit einer sanfteren Stimme. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet, da es ihr unangenehm war. Zuvor wollte sie ihm am liebsten sein hübsches Gesicht verkratzen und jetzt bedankte sie sich. Ein Wandel, die ihre innere Luchsin gerade in diesem Moment nicht verstand. Sie blieb lieber vorsichtig und war jederzeit mit ihren Krallen für Skadi einsatzbereit, wenn sie diese benötigen würde.




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Rio

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Rio

Rio
Für Rio gestaltete sich das Wegrennen in Skadi’s Tempo als keine sonderliche Herausforderung. Sie lief zwar ziemlich schnell, doch der Blondschopf konnte da gut mithalten. Er zögerte keine Sekunde von ihr loszukommen und achtete nicht darauf, ob sie ihm zum Ausgang folgte oder nicht. Zu ihrem Glück tat sie es, sodass die Beiden zügig außer Riech-, Seh- und Hörweite waren. Draußen angekommen holte das Mädchen etwas auf und öffnete wieder ihren Mund um ihre Taten zu verteidigen. Dass dem Hitzkopf das einen feuchten Dreck interessierte, das sollte sie bereits realisiert haben. Als sie erneut das Wort erhob, wirkte es beinahe so, als ob nun etwas Wichtiges aus ihrem Mund herauskommen wird. Das war wohl der Grund, warum der Feuerkünstler stehen blieb und sich nur mit dem Oberkörper zu ihr umdrehte. “Hab ich das richtig gehört? Die Schnepfe bedankt sich bei mir?“ Dabei hatte der Brasilianer doch gar nichts gemacht. Sie war selbst so klug wie ein Schwamm und folgte ihm einfach. Er hatte sie weder darum gebeten, noch sie dazu angestiftet.
Und dennoch setzte er zum ersten Mal an diesem Tag ein vergnügtes Lächeln auf die Lippen. "Du kannst mir gerne die Schuhe küssen, nachdem du die Zähne geputzt hast.“, bedankte er sich auch bei ihr für ihre Aufrichtigkeit. Bei ihm perlte dieses oberflächliche Gesülze wie bei einer Lotospflanze der Regen ab, weshalb er sich schwer tat darauf einzugehen.
Im Anschluss lief er einfach weiter, erwartete große Gegenwehr der Luchsin aufgrund seiner abwertenden Aussage und ging einfach weiter. "Du bist mir ne Cola schuldig.“ Er winkte das Mädchen zu sich, ehe er seine Hände wieder in die Hosentaschen steckte. "Du kommst jetzt schön mit und du kaufst mir ne Flasche.“, forderte er sie dazu auf ihre Schulden bei ihm zu begleichen. Er wollte das gleich erledigt haben, ansonsten müsste Rio ihr nachrennen. Und das war etwas, was er wirklich nicht machte. Weder bei ihr, noch bei sonst wem. Die Leute konnten hinter ihm nachrennen so lange und viel sie wollten. Ihm war nur wichtig, dass er vorne lief und die anderen seinen Staub fressen konnten.
Für einen Moment blieb er stehen und wandte sich zu ihr. "Wehe du drückst dich davor.“ Seine Mimik war ernst, das zuvor aufgesetzte Lächeln war schon längst verschwunden. In den Augen loderte ein Feuer, welches bedrohlich auf andere wirken mag. Ob es auch bei Skadi funktionierte?


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Skadi

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Skadi
Ja, Skadi war gerade sehr froh, um die Anwesenheit des Idioten vor sich. Immerhin zeigte er ihr den Hinterausgang, den das Mädchen in ihrer kurzen Zeit hier auf der Insel noch gar nicht kannte. Wahrscheinlich kannte sie generell von der Schule und der Insel viel zu wenig. Aber es gab auch niemand, der ihr solche Dinge zeigen wollte. Tja, so war das halt eben. Alle schienen viel zu beschäftigt sein. Auch Vivian schien in letzter Zeit zu viel zu tun haben, gerade was das Thema mit der Liebe anging. Aber darüber wollte die Norwegerin nicht weiter nachdenken, denn dieses Thema wollte sie für sich selbst eigentlich für immer begraben.
Als sich die Braunhaarige dann bei Rio bedankte, war es ihr unangenehm. Eine leichte Röte zierte ihre Wangen. Als sie dann zu dem Jungen hochsah, lächelte dieser!? Mit einem verwirrten Blick sah sie ihn an. Er konnte ja richtig nett mit einem Lächeln wirken. Das überraschte Skadi sehr, aber als der Blonde dann anfing zu reden, wusste sie schon, wo sie dran war. Ihr Blick wurde ernster und sie zog eine Augenbraue hoch. „Das hättest du wohl gerne, was?“, fragte sie ihn nur rhetorisch, denn auf diese Antwort von ihm konnte sie eigentlich getrost verzichten. Sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust und drehte ihren Oberkörper weg von dem Jungen. Ihre Körpersprache sprach in jenem Moment wahrscheinlich Bände.
Gleich darauf wandte sich der Idiot in Schwarz von ihr ab und lief einfach weiter. Die Luchsin blieb mit verschränkten Armen einfach stehen und hörte ihm zu, was er ihr noch zu sagen hatte. Eigentlich wollte das Mädchen, dass sich hier ihre Wege für immer trennten, denn mit so einem Idioten wollte sie eigentlich so wenig wie möglich zu tun haben. Aber Rio schien wohl oder übel anders darüber zu denken. Er wollte das Mädchen wohl weiterhin belästigen und nerven. Dass sie vor einiger Zeit stehen geblieben war, schien ihr Mitschüler mittlerweile bemerkt zu haben und blieb auch stehen. Seine Mimik wurde wieder ernst und er bedrohte die Braunhaarige. Ernsthaft? Jetzt wurde sie auch schon bedroht? Sie sah in die Augen des jungen Mannes und erkannte, dass dort Feuer zu sehen war. Seltsam. So etwas Schönes und Faszinierendes hatte sie noch nie gesehen. Halt Stopp! Skadi verbannte diese Gedanken sofort wieder aus ihrem Kopf. Sowas hatte hier nichts verloren, vor allem nicht nach einer Bedrohung! Die Luchsin seufzte hörbar. „Jetzt hör mir mal gut zu du Idiot…“, fing sie an zu reden. Ihre Mimik verfinsterte sich ebenfalls, wie die von Rio. „…Ich lass mir von niemandem etwas sagen und schon gar nicht von so jemanden wie dir. Da kannst du mich bedrohen soviel du willst“, antwortete die Braunhaarige auf den Einschüchterungsversuch ihres Mitschülers. Angst kannte Skadi in dieser Situation seltsamerweise wirklich nicht. Vielleicht auch deswegen, weil ihre innere Luchsin immer noch auf Konfrontation eingestellt war. Aber das war ihr in diesem Augenblick nicht so wichtig. Um ihre vorherigen Worte noch zu untermauern, drehte sich die Gestaltenwandlerin um und lief in die andere Richtung, auch wenn sie nicht wusste, wo sie dahin gerade lief.




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