cf.: Parterre - Gänge

pp: Zimmer 208



Auf dem Weg runter stellte mir Inari eine Frage die ich probierte so knapp wie möglich zu beantworten, da ich gar kein Bock hatte darüber zu sprechen. Besonders nicht weil er das Wandeln beherrschte. “In Wesen. Verschiedene Arten von Wesen, reicht dir das als Antwort?, auch wenn er nein sagen würde, dass ich ihm mehr erzählen würde konnte er sich abschminken.



Unten angekommen öffnete ich die Tür, und hielt sie für ihn offen, doch ich ging zuerst hindurch. Der vorhin leere Saal hatte sich nun etwas gefüllt und der Geruch von frischen Brötchen lag in der Luft. Ich konnte Jinai beim Tisch von zwei anderen erblicken. “Hol du dir mal was zu essen, ich hatte schon." mit diesen Worten verliess ich den blonden Jungen und steuerte auf den besetzten Tisch zu. “Hallo Zusammen“ begrüsste ich die Anwesenden und wandte mich an das mir bekannte Mädchen. “Ich bin mit meinem Zimmernachbar hier, wenn du willst kannst du dich zu uns setzten" und ohne auf die Antwort zu warten drehte ich mich um und setzte mich an einen freien Tisch, etwas weiter entfernt von den dreien. Ich beobachtete nun Inari, und hoffte auf die Anwesenheit von Jinai, denn ich wollte mehr über das Mädchen herausfinden.

PP Zimmer 208

Er antwortete knapp, zwar nicht das was ich hören wollte, aber das gab mir deutlich zu verstehen das er nciht darüber reden wollte. Also lies ich es und ging weiter. Am Speisesaal angekommen meinte er noch ich solle mir man was holen, dann ging er zu einen der Tische, Ich hatte noch ein "Ja" als Antwort gegeben und nun sah ich sogar noch ein mir bekanntes Gesicht. Jinai. Der Junge schien auch shcon ihre bekanntschaft gemacht zu haben. Ich ging derweil dahin wo es was zu futtern gab, entschied mich dann dafür mir 4 Äpfel zu nehmen. ja die mochte ich gerne, Cola hatte ich sowieso scon dabei, die hatte ich nälich im Zimmer noch aus meinen Schrank gefischt. Mit der Dose Cola in der Hand und den Äpfeln im schlepptau ging ich zu dem Tsch an dem ich Akito ausmachen konnte und pflanzte mich hin. Beinahe wäre einer der Äpfel runtergefallen aer ich hatte gute reflexe und fing ihn noch rechtzeitig auf um dann auch shcon hineinzubeißen. "Wirklich keinen?" Den ersten hatte cih schon weg, also folgte der zweite. zwischendurch trank ich einen Schluck aus der Dose Cola und war vollkommen zufrieden. Die Stärkung tat gut. Und ich war schon wieder wirklich richtig fit.

Inari kam mit einem Tablett voller Äpfel wieder, okay es waren nur vier Stück aber dass war für mich ziemlich viel. Von zu vielen Äpfel kriegte ich Bauchschmerzen und lehnte dankend ab. Als dann endlich Jinai zu uns stiess, hatten wir wenigstens ein Gesprächsthema, obwohl ich lieber alleine mit ihr geredet hätte. Naja, was solls. Schon ihr erster Kommentar brachte mich zum schmunzeln, denn langsam hatte ich kapiert das Jinai das nicht böse meinte. Sie wurde mir sogar sympathisch, und ich traute mich ein wenig mehr aus meinem Schildkrötenpanzer raus. "Die beiden dahinten aber auch"., sagte ich während ich auf den Tisch deutete bei dem sie vorhin ihren Platz hatte. Ich grinste sie an und nahm doch ein Apfel von Inari, denn es war irgendwie ein unangenehmes Gefühl wenn alle etwas assen ausser ich. Der Süsse Saft lief mir das Kinn hinunter, welcher ich mit meiner Zunge wieder in meinen Mund zog. Die Beiden kannten sich anscheinend, auch wenn nur flüchtig, denn der Name fiehl Jinai entweder nicht ein, oder Inari hatte sich schlichtweg nicht vorgestellt. Auch sie biss in ihr Essen und gab dabei einen Stöhner vor sich, welcher mich zum lachen brachte. Zwar war mein Lacher nicht laut, doch trotzdem hörbar. Nun wandte sie sich wieder mir zu, doch anstatt estwas zu sagen kicherte Jinai mich nur an. Ich lächelte freundlich zurück, was aber wieder schnell aus meinem Gesicht verschwand. Wieso fragen mich eigentlich alle was ich bin? “Ich kann alles sein was du willst.“ antwortete ich im gleichen Stil wie sie sich immer äusserte, mit einem extrem ernsten Gesichtsausdruck. Flirte ich etwa gerade? Nein, das waren nur ein paar Scherze, mehr nicht...oder? Nun hatte ich trotzdem Hunger bekommen, und das Essen von der weisshaarigen strahlte mich förmlich an, doch ich konnte mich noch zurück halten etwas von ihrem Teller zu nehmen. Stattdessen lächelte ich sie einfach weiter an. Ich konnte immer noch nicht erkennen was sie von mir wollte...

Out: Das war aber nur ein kurzer Besuch…und ich hatte mich schon gefreut.

Vanth hatte sich wirklich reichlich aufgetischt, und nun da es alles verschwunden war und das auch noch in so kurzer Zeit, fühlte er sich wie ein Ballon der soeben aufgeblasen wurde. Er hätte sich nun gut zu Boden fallen lassen können und wäre dann einfach zurück zu seinem Zimmer gerollt. Was Vaya sicherlich amüsiert hätte, keine Frage. Wahrscheinlich hätte er genauso gelacht wie die Weißhaarige, warum auch nicht es würde sicher komisch aussehen.
Doch wurde er aus seiner Tagträumerei gerissen als ihm Vaya schon ihren kleinen Konter an den Kopf warf. Pff was hatte er denn noch groß nach dem Wasserfall gemacht? Ja ein bisschen Spaß hatte er mit Vaya gehabt, aber sonst? Nichts, also war eine Dusche verfrüht. Er musste sich ohnehin erst einmal wieder daran gewöhnen. Schließlich hatte er 100 Jahre im Dreck gepennt. Da hatte er auch nicht gerade häufig geduscht. “Pff, als ob! Ich hab gestern Abend geduscht das reicht erstmal!“ Verteidigte er seinen Standpunkt. Er war halt nicht an die heutigen Sitten und Gebräuche gewohnt und vor hundert Jahren hatte man auch noch nicht so gründlich geduscht. Und dann kam noch dazu das er ein Kerl war, und keine Frau. Sie konnte ja Duschen gehen wenn sie wollte, aber er würde es sich Zwei mal überlegen. Dennoch kam ihm ein Gedanke, wollte die Weißhaarige ihn eventuell dabei haben? Nääh sicher nicht, sie hatte bestimmt andere Gründe…“Nein hast du nicht. Aber deine Reaktion war quasi Eindeutig. Mir auch egal!“ Er zuckte mit den Achseln und sah sie nachdenklich an. Irgendetwas musste ihm doch einfallen, womit er sie am besten ärgern konnte. Doch leider sollte alles ganz anders kommen. Plötzlich riss Vanth den Kopf herum und starrte wie gebannt auf die Tür. Ja, kein Zweifel. Dieses Gefühl, dieser Geruch! Er war sich sicher, beides konnte er auf Meilenweit gegen den Wind erkennen. “Jinai…“ Meinte er leise zu Vaya. Und als hätte besagte Person nur darauf gewartet stieß sie die Tür auf und stolzierte hinein. Sie sah sich um und erkannte ihn. Na super. Sein bisher toller Morgen sollte doch noch Mies enden. Warum musste er gerade sie hier Treffen? Nun würde er doch noch eine Dusche brauchen…. Wenn nicht sogar ein Bad. Vanth ignorierte sie dann wieder und sah zu Vaya. Mit vielsagender Miene blickte er zu ihr und hoffte einfach nur, das Jinai nicht rüber kommen würde. Doch genau das tat sie. Doch die neu angekommene Dämonin zerstörte diese Hoffnung als sie nur Wenig später ihr Tablett auf seinen Tisch knallen ließ. Nun gut, sie hatte es ja nicht anders gewollt. Sie hatte ihn sogar begrüßt. Mit finsterer Miene drehte er seinen Kopf langsam zu ihr hinüber und meinte dann herablassend, “Und wie ich sehe… lebst du ja auch noch. Wozu hat man einen Rudel wild gewordener Werwölfe, wenn sie es nicht mal schaffen die Drecksarbeit zu erledigen?“ Er schüttelte den Kopf ehe er fortfuhr, “ Wie es aussieht bleibt es ja doch wieder an mir hängen.“ Pff. Was fiel ihr ein, einfach hier so rein zu kommen und ihm seinen Morgen zu verderben. Zum Glück hielt das ganze nicht alt zu lange an, denn schon traten Zwei neue Wesen ein und gesellten sich mehr oder weniger zu ihnen. Vanth Laune sank noch weiter, ignorierte die beiden und dachte nur, das er bloß weg will. Er hatte keine Lust das hier noch mehr Leute auftauchten und seine Ruhe störten. Wie dem auch sei, Jinai erhob sich und warf noch etwas in die Runde, was den Dämonen nur mehr verärgerte. Was ging sie seine Privatsphäre an, sie sollte sich gefälligst zum Teufel scheren. Doch bevor vanth etwas erwiedern konnte, ging sie auch schon zu den beiden anderen Kerlen. Irgendwie hatte er mitleid mit den beiden Typen und hoffte nur, das sie sich wehren konnten. Ansonsten würden sie wohl eine schwere zeit haben. Er sah noch einen Augenblick zu den beiden typen ehe er sich wieder Vaya zu wandte. “Es stinkt hier. Ich geh in mein Zimmer und dann Duschen. Wenn du hier bleiben willst.. Naja ist deine Entscheidung.“ Damit erhob er sich, nickte den beiden Jungen aufmunternd zu und ging davon in Richtung seines Zimmers. Das Tablett hatte er einfach links liegen gelassen. Er war angepisst und hatte nun wirklich schlechte Laune, vor allem aber da er sich nun Duschen musste. Doch bevor er den Raum ganz verlassen hatte, hielt er noch mal inne. Drehte sich um und sah zu Jinai, oder wohl eher gesagt zu dem Stuhl auf dem sie Saß. Ohne eine Bewegung Konzentrierte er sich auf die Hinterbeine und wandte seine Kräfte ein. Kaum eine Sekunde später hörte man die beiden Stuhlbeine Splittern und Jinai samt Stuhl segelten nach hinten und Richtung Boden. Egal ob sie sich abfangen würde (was recht Unwahrscheinlich war, wobei man wusste ja nie) oder auch nicht, der Dämon war zufrieden.

Tbc.: Vanths und Kao Zimmer.

Out: falls es wem nit passt pm pls.

Ich hob den Kopf und siehe da wer kam zu uns? JInai. Sie hatte ein Grinsen im Gesicht und meinte auch gleich das wir ein tolles paar abgeben würden. Ich hielt mitten in der Bewegung inne und schielte zu ihr. Was zum Teufel...Was dachte die eigendlich? "Ah, hey Jinai." meinte ich, lies den spruch einfach mal links liegen. " Alles bestens! Und ich bin immernoch Inari." Das kichern konnte ich mir nicht verkneifen, aß dann aber den Apfel weiter, während sie sich setzte und auch zu Essen anfing. Nun nahm AKito doch einen meiner Äpfel, zwar hatte er vorhin noch gemeint er hätte keinen Hunger aber okay. Sollte er ruhig essen wenn er wollte. Drei Äpfel würden mir auch reichen. Und mit dem Gedanken widmete ich mich dann auch shcon den letzten Apfel der noch da lag. Bei dem Spruch von Akito er könne alles sein was Jinai wollte fing ich nun nicht zu kichern an, nein ich lachte los. Ich riss mich dann aber zusammen, weil ich ja shcon herausgefunden hatte das Akito wohl nicht gern darüber sprach. Aber der Spruch war genial, das sollte ich mir merken. Dann schnappte ich mir noch die Dose mit der Cola und stand auf. "Naja ich lass euch beide mal alleine!" Damit hatte ich nochmal ein schiefes lächeln im Gesicht, kippte den Rest der Cola runter und brachte meine Sachen weg. Und schon verwandelte ich mich mitten im Raum in einen WOlf und lief davon. Ich würde wohl nochmal im Zimmer vorbeischaun und meine Sachen ausräumen. Das Bett musste ja auch noh bezogen werden.

TBC: Zimmer 208

Anscheinend mochte Jinai die Turteltauben beim andern Tisch nicht. Ich persönlich kannte sie zu wenig und wollte eigentlich nur ihre Aussage wegschmentern, denn es war die einzige schlagfertige Antwort die mir spontan einfiel. Immer noch mit dem Apfel beschäftigt stellte sich Inari erneut vor, Namen sind wohl nicht ihre stärke. Kennt sie überhaupt noch meinen, hat sie mich letztens bei meinem Namen genannt? Nein, ich denke nicht, da kann ich nur auf das beste hoffen. Ich verschluckte mich an dem Bissen den ich gerade im Mund hatte und musste laut husten. Meine ausweichende Antwort zu meiner Gestalt war wohl falsch angekommen, oder mochte sie sie etwa?Auf jedenfall musste Inari lachen, was ich eigentlich nicht damit erzielen wollte, aber was solls. Ich wusste immer noch nicht was ich von dem Mädchen halten sollte, und ich wusste auch nicht was sie von mir hielt. Als ich mich von meinem Hustanfall beruhigt hatte probierte ich locker darauf zu antworten. “Na, was denkst du denn?“ Ich lächelte sie an und knabberte an meinem, beziehungsweise dem Apfel von Inari weiter rum, bis nichts mehr übrig war. Plötzlich bemerkte ich ein verdächtiges Knacken, welches von Jinais Stuhl kam. Sie verdrehte nur die Augen und fing anscheinend an, von dem Jungen an dem andern Tisch zu reden. Wer war das überhaupt? Sie stand auf, und in dem Moment krachte der Stuhl zusammen. Ich zuckte leicht zusammen und guckte dann Jinai schief an. „Wie meinst du das?“ Unterdessen räumte Inari sein Tablett weg und verabschiedete sich. Endlich konnte ich mit Jinai unter vier Augen sprechen, aber ich wusste selber nicht genau über was ich mich mit ihr unterhalten wollte. Ich entschloss mich erstmal weiter auf Inari einzugehen. “Nee, der ist einfach ein bisschen eigenartig...“ bei einer kurzen Pause überlegte ich mir, ob ich ihr von dem Zwischenfall erzählen sollte, liess es dann aber doch lieber bleiben. Muss ja nicht jeder wissen. “Ich werde aufjedenfall nicht viel Schlaf kriegen, er redet während er im Land der Träume ist." hieng ich noch hintendran, damit der Satz auch ein Ende hat. Jinai knabberte weiter an ihrem Essen rum, und ich dachte darüber nach was ich ihr sagen sollte. „Hey, magst du mich eigentlich?“ nein... zu direkt. „Was hälst du von mir?“ immer noch direkt... Mir viel einfach nichts ein, vielleicht fragte sie mich ja noch was, und konnte so besser auf sie eingehen.

Caiwen's Zimmer ======>


Ich merkte, dass Matheo noch einige Fragen offen hatte bezüglich des plötzlichen Verschwindens. Irgendetwas schien da nicht zu stimmen. Doch es war so, ich fühlte nicht wohl bei denen. Es roch zu stark nach Kätzchen. Es waren ja auch zwei Miezies anwesend, wenn er nur wüsste, wie ich mich da gefühlt hatte. Das war total unangenehm. Außerdem hatten sie mich auch total schief angeschaut und wollten mich provozieren. Deren Verhalten und Körperhaltung deuteten darauf hin, das war für mich glasklar! Doch das würde Matheo nicht verstehen, also hatte ich es gar nicht erst versucht zu erläutern.
Als ich nach seiner Hand griff und ihn vom Fenster wegnahm, lächelte ich leicht. Er kam mir entgegen und stand dann direkt vor mir, als ich fragte, ob wir wo anders hingehen könnten. Warum musste ich nicht erklären, das hatte er ja wohl von selbst bemerkt. Ich empfand es als unpassend hier weiter zu reden, hier wo es mich dauernd ablenkt. Ich musste nämlich so gut es geht bei voller Konzentration sein, ich wollte nichts falsches sagen oder ihn gar schlimm anlügen.
Als er mir zustimmte, wo anders das Gespräch fortzuführen, nickte ich erfreut und horchte, als er meinte etwas essen zu wollen. Klingt nicht schlecht, dachte ich mir erst. Als er dann nochmal nachfragte, nickte ich. "Ja okay, klingt nicht schlecht."
Matheo griff nach meiner Hand und führte mich in Richtung Speisesaal. Dort angekommen öffnete er höflich die Tür sodass wir eintreten konnten. Im Saal blieb ich stehen und schaute mich um. Es waren ein paar Leute hier, nichts sonderliches. Eigentlich.
Außer dieser Vanth, der mit mir in die Klasse ging. Ich zuckte bei dem anblick - er mit einem Mädchen am Tisch - zusammen ehe ich von der Tür wegging und Richtung Buffet ging. Denn der Typ mit den Markierungen im Gesicht verschwand von hier und ich wollte es mir nicht mit ihm verscherzen.
Beim Buffet blieb ich stehen, schaute kurz zu Matheo zur Absicherung, ob er noch hier ist, ehe ich meinen Blick auf das Essen richtete. Es roch intensiv nach Brot, Aufstrichen, Kaffee und Kakao. Ich meinte, mir wurde kurz übel. Irgendetwas anderes in meinem Magen schien ihn verstimmt zu haben, sodass ich gar nichts essen wollte. Ich nahm mir einen Kakao, blickte zu Matheo, welcher sich ebenfalls bediente und lächelte sanft. "Ich mag doch nichts essen" meinte ich leise und wirkte wohl etwas schüchtern, dann steuerte ich einen leeren Tisch an, an der Ecke und etwas weg von den anderen. Misstrauisch blickte ich zu ihnen, ehe ich meine Tasse Kakao hinstellte und mich hinsetzte. Mein Blick fiel auf Matheo, ich schnappte mir die warme Tasse und nahm einen Schluck. Mir wurde plötzlich spei übel und ein Bild kam mir vor die Augen, als hätte jemand ganz schnell das Licht ausgeschaltet und auf einem Beamer ein kurzer Ausschnitt eines Horrorfilmes gezeigt wurde. Es zeigte ein weißer blutverschmierter Werwolf der sich an einem Mädchen verbissen hatte.
Ich schüttelte den Kopf, als das vorbei war, und blickte wieder zu Matheo. Ich atmete tief durch, ehe mein Blick von meiner Tasse zu sein Gesicht wechselte. "Mahlzeit" meinte ich und lies meinen Blick wieder durch den Raum gleiten, ehe ich meine Hände an der Tasse wärmten - nicht dass sie kalt gewesen wären.