Der große Speisesaal befindet sich im Parterre des Waisenhauses. Fast zu jeder Tageszeit weht ein leckerer Geruch daher und verteilt sich im gesamten Erdgeschoss. Außer zum Frühstück gibt es hier ausschließlich warme Mahlzeiten. Abzuholen sind diese am Buffet.
Speiseplan
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Morgens
Weiß- oder Schwarzbrot, Croissants, Marmeladen, Butter, Nutella, Wurst & Käse Kakao oder Kaffee
Weiß- oder Schwarzbrot, Croissants, Marmeladen, Butter, Nutella, Wurst & Käse Kakao oder Kaffee
Weiß- oder Schwarzbrot, Croissants, Marmeladen, Butter, Nutella, Wurst & Käse Kakao oder Kaffee
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Mittags
In der Schule
In der Schule
Steak mit Kräuterbutter, Gemüsereis und gekochten Karotten
Das Mädchen war echt quirrlig. Irgendwie gefiel es mir. Sie gab mir nach kurzem zögern Plüschi zurück und ich nahm ihn in eine Hand. Ich hielt ihn so, dass ich ihm nicht weh tat aber trotzdem gut im Griff hatte. "Am besten psht, okey?", flüsterte ich so leise wie möglich zu Plüschi. Das Mädchen rannte auf den Kühlschrank zu, als ich gerade ihre erste Frage beantworten wollte. "Ja. Ich konnte aber einfach auch nicht schlafen.", meinte ich nur dazu. Auf ihre zweite Frage nickte ich lieber nur. Ich wollte ihr Plüschi nicht einfach so geben. Ich meine er war ein Mensch... ohne Namen... und ein blondes Mädchen... ohne Namen... "Ich bin übrigens Ninara Kelhari. Nini für Freunde oder einfach für Leute in meinem Alter", sagte ich dann irgendwann. "Wie heißt du?", fragte ich die kleine nochmal, als sie Plüschi mit großen Augen ansah. "Eeeh. Ich kann ihn dir nicht überlassen... er war ein Geschenk meines Bruders. Meines verstorbenen", sagte ich leicht geknickt. Ich wollte nicht daran denken, dass Martin oder Georgie vielleicht Tot sein könnten. Ich ging zum Kühlschrank und tat Plüschi derweil in meine Tasche, sodass der Kopf noch rausschaute. Es war ja eine Umhängetasche. Ich ordnete alles und putzte ein wenig auf. "Es sollte ja keine Anzeichen von uns geben.", meinte ich leise zu dem fremden Mädchen. Ich nahm noch eine Möhre und gab ihr einen Pudding. "Tut mir leid wegen Plüschi, aber dieser Pudding ist mindestens genauso süß", lächlte ich und gab es ihr, "Aber verpatze nichts, sonst sind wir aufgeflogen" Ich aß meine Möhre und sah lächelnd zu dem Mädchen. Auch sah ich ab und zu zu meinem Taschenbewohner runter, um zu sehen, ob es ihm gut ging.
Fuji hing war nichts wirklich begeistert von dem was hier geschah sagte aber noch immer nichts das wäre ja noch schöner. An einem Arm gehalten baumelte er leicht hin und her das er bei Ninni gelandet war fand er irgendwie doof. Auch wenn das wohl größtenteils daran lag das sie ihm ein schärfte nichts zu sagen hatte er das denn überhaupt schon getan? Sie schien fest damit zu rechnen und das es Fuji so langsam wirklich zu dumm wurde schien hier niemanden zu interessieren. Dann erfuhr er wie das Mädchen hieß, sogar die Abkürzung welche ihre Freunde benutzen durften ohne auch nur ein Wort mit ihr gewechselt zu haben. Doch das blonde Mädchen lies ihn keine Sekunde aus den Augen starrte ihn fast schon mit ihren Blauen Augen an und warf Nini beständig diesen Hundeblick zu dem Fuji selber wahrscheinlich nicht lange hätte widerstehen hätte können. Zwar half es nicht und Nini erzählte etwas davon das er ein Erbstück sei woraufhin er sich ein grinsen verkneifen musste. Das ganze wurde wirklich immer unglaubwürdiger wem sollte er das bloß erzählen? Es war verrückt so viel war sicher und noch verrückter war das Nini ihn in ihre Tasche stopfte. Also das war jetzt wirklich zufiel und wenn er auch viel mit sich machen lies aber in eine Tasche gestopft zu werden gehörte definitiv nicht dazu das war ja mal sicher. Zwar konnte er zusehen wie aufgeräumt wurde doch das hätte er wohl eh nicht gemacht. So was dummes aber auch >.< dachte er sich total genervt und lies sich mit dem kopf leicht nach vorne fallen. Es sah nicht sonderlich ungewöhnlich aus und gaaaanz langsam rutschte er aus Ninis Tasche heraus die ihm ja so gar nicht gefiel. Sollte ihn das Mädchen doch zerknuddeln das war immer noch besser als wie ein überflüssiges Kleidungsstück in eine Tasche gesteckt zu werden. Langsam hatte er es dann geschafft war aus ihrer Tasche heraus gefallen und landete auf dem Boden. Der Sturz an sich war kaum zu spüren er war immer hin noch ein Stofftier. Unter dem Tisch liegend wartete er ab sah ihn jemand er hoffte es mal nicht und verharrte dort denn das er aus der Tasche gefallen war konnte man zu mindestens noch nachvollziehen. Wäre er jedoch wegerannt so hätte er sich höchstwahrscheinlich sofort verraten denn weit gekommen wäre er mit seinen kleinen Beinchen auf keinen Fall.
Vanilla warf Nini weiter diesen Blick zu. Auch wenn diese schon gesagt hatte sie würde das Plüschtier nicht hergeben. Erst einmal wollte das kindische Mädchen aber auf die Frage ihres Gegenübers antworte "Ich heiße Vanilla Azuwa.... aber nenn mich einfach Vanilla...." sagte sie freundlich und süß lächelnd ehe sie jedoch seufzte Warum hat sie das Plüschtier in die Tasche gestopft T_T so ein schönes Plüschtier.... die Blondine nahm den Pudding dankend an und aß auch davon "Haaah Yummy...." meinte sie in einem mindestens genauso süßem Tonfall zog aber direkt wieder einen Schmollmund bezüglich des Stofftiers. "Warum stopfst du es in die Tasche wenn es so wichtig ist? Das macht man mit soooooo süßen Stofftieren nicht...." meinte Vanilla und wollte zu dem Plüschtier sehen aber.... es war nicht mehr in der Tasche! Vanilla stellte den Pudding sofort ab und legte sich auf ihren Bauch auf den Boden und entdeckte das Kuscheltier nicht weit von der Tasche und nahm es direkt wieder in ihre Arme und strich ihm über den Kopf "Ach du armer Kleiner... .bist rausgefallen.... siehst du deswegen stopft man solche Wesen nicht in die Tasche..." ja für Vanilla waren Plüschtiere Wesen.... erneut dieser Dackelblick. Aber Vanilla gab das Plüschtier Nini wieder "Ist ja deins..." meinte sie dann deutlich traurig.
"Oh. Ein schöner Name, Vanilla", sagte ich freundlich. Sie fragte mich daraufhin, warum ich Plüschi in die Tasche steckte. Ich hatte ihm doch noch extra den Kopf herausgelassen. Ich biss energisch von der Möhre ab und griff runter zu Plüschi. Ich erschrack und hatte einen Seelenlosen Blick drauf. Er war nicht mehr da! Ich drehte meinen Kopf wieder hektisch hin und her. Ich wollte gerade mit offenem Mund zu Vanilla sehen, doch diese war nicht mehr da. "Vanilla?", fragte ich leicht erschrocken. Ich sah sie hinter mir auf dem Boden. Sie stand auf und wollte mir Plüschi wiedergeben. "Ach was! Solange wir gemeinsam unterwegs sind, darfst du ihn halten", lächelte ich und sah schon wieder erschrocken drein. Ach verdammt! Wäre Plüschi damit einverstanden. Aber er würde wahrscheinlich nicht wollen, dass Vanilla etwas über seine Gestaltenwandlerwahrheit weiß. Ich nahm meine Möhre und aß sie fertig. "Wir sollten in irgendein Zimmer", meinte ich, "Am besten kommst du mit zu mir ins Zimmer. Wenn du willst?", fragte ich und packte ihren Pudding. "Den nehmen wir mit", lächelte ich und stellte mich ihr gegenüber. Vielleicht können wir Plüschi so irgendwie mal wegbringen, um sich wieder zu verwandeln. Er konnte ja nicht die ganze Zeit Plüschi bleiben. Außerdem wollte ich unbedingt seinen Namen wissen. Ich will!! Ich sah Vanilla fragend an und wartete.
Fuji hörte nun auch den Nahmen des anderen Mädchens und merkte sich auch diesen gut vl. könnte er sich noch einmal brauchen. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen waru nur mussten die beiden vor seinen Augen etwas essen und dann auch noch Pudding das war ja mal mehr als unfair. Doch da er ja mal wieder nichts sagen konnte schwieg er einfach weiterhin und blieb auf dem kalten Boden liegen. Die Fliesen war zwar für ihn als Stofftier nicht unbequem aber verdammt kalt das war einfach mal so. Brrr ich friere hier weil ich nur auf dem Boden liege was für ne blöde Situation dachte er sich und bewegte sich lieber noch immer nicht. Nini schien es noch nicht bemerkt zu haben das er fehlte doch als er Vanillas Stimme vernahm wusste er das sie es bemerkt haben musste na klasse dann würde er wohl gleich wieder in die Tasche gestopft werden. Doch ihre Worte jaaaa das gefiel ihm sollte Nini mal hören wie sie ihn behandelte nur weil er sich nicht wehrte. Doch das er soooo süß war das hatte er noch nicht gewusst. Hätte er gekonnt so hätte er ein kleines bisschen gelächelt doch er wollte sich nicht verraten und wartet einfach mal ab was das Mädchen jetzt mit ihm vor hätte. Plötzlich wurde er gepackt und befand sich schon wieder in ihrem Arm ob sie ihn wohl wieder drücken würde? Ihre Worte waren irgendwie genau das was er sagen wollte genau aus dem Grunde WIEL er ein lebendiges Wesen war. Doch das konnte sie doch nicht wissen oder doch? Leicht spürte er wie sie ihm über den Kopf strich und schloss entspannt wie Augen. Ahhhh wie entspannend das doch war und Fuji musste sich zusammenreißen nichts zu sagen oder zu stark aus zu atmen denn dann hätte er sich sofort verraten. Es war wirklich erstaunlich wie viel Zuneigung dieses Mädchen ihm als Stofftier gab es verwirrte ihn doch ein wenig. Doch sie konnte ihn wohl auch nicht einfach behalten ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen und wollte ihn wieder an Nini weggeben. Waaah nich schon wieder in der Tasche landen >.< dachte Fuji sich bedient und wartet geradezu darauf dieses mal mit dem Kopf zuerst hinein gestopft zu werden. Was dann kam Überraschte ihn sehr er wurde einfach so verliehen? Nun ja es war besser als wieder in diese enge Tasche gestopft zu werden das war mal sicher aber was das Mädchen wohl mit ihm vor hatte? Wahrscheinlich lohnte es nicht sich darüber Gedanken zu machen und er bleib weiterhin starr. Doch Ninis nächster Einwand war sehr wahr hier waren sie nicht sicher und mussten weg bevor sie erwischt wurden.
Vanilla erwähnte nichts darauf das Nini ihren Namen schön fand. Um ehrlich zu sein gab Vanilla nicht unbedingt viel auf Namen weil man sich die nicht selber aussuchen konnte - egal in welchem Fall man bekam sie einfach. Als Nini aber sagte Vanilla dürfe das Stofftier halten konnte man meinen das gleich Sterne aus den Augen des blonden Mädchens schießen würden weil die Augen so leuchteten und Vanilla ein richtig breites fröhliches Lächeln auf dem Gesicht hatte "Ja wirklich?! Wow! DANKE! Ich pass gut auf ihn auf das er nicht runter fällt und und das er nicht dreckig wird und ich gebe ihn dir wieder sobald du willst das verspreche ich!" meinte die Kleine und hüfte ein zweimal ehe sie inne hielt und ihren Finger auf die eigenen Lippen hielt "Psst..." und dann blickte sie das Stofftier an obwohl es ja keinen Ton von sich gegeben hatte und machte noch einmal "Psst...." Das blauäugige Ding blickte Nini erneut enttäuscht an - dieses mal aber weil sie den Pudding nahm, als Vanilla jedoch die Erklärung hörte und den Vorschlag erst einmal in Ninis Zimmer zu gehen nickte sie hastig "Okay einverstanden!" meinte sie fröhlich ehe sie das Plüschtier hochhielt "Du kommst jetzt bestimmt zu deinen Kuscheltierfreunden..." meinte sie dann lieb. Für Vanilla war es normal das man viele Kuscheltiere hat und vermutete einfach das Ninara auch Freunde für dieses hatte. Vanilla knuddelte das Plüschtier zwar intensiv aber dennoch sanft sodass sie nichts zerquetschte "Also gehen wir...." meinte sie dann leise zu Nini und lächelte über beide Backen. Sie wusste ja nicht wo das Zimmer war also wartete sie das Nini vorranlief. Nebenbei streichelte und kuschelte sie das Stofftier.
Ich freute mich ebenfalls, als Vanilla so freudig, wegen Plüschi auf und ab hüpfte. Ich grinste sie fürsorglich an und packte noch eine Möhre aus dem Kühlschrank und schloss ihn sofort. "Wir sollten uns beeilen.", drängte ich Vanilla ein klein wenig, "In meinem Zimmer sind noch genug andere Stofftiere, keine Angst" Ich blinzelte aus der Küche raus und bekam weiche Knie. Es wäre jetzt wirklich schrecklich, wenn da einfach jemand stehen würde und uns zusammenschreien. Das würde Vanilla wahrscheinlich nicht gefallen. Zuletzt würde sie noch Tränen in die Augen bekommen... vielleicht sogar weinen? Hoffentlich nicht. Ich blickte in den Speißesaal. Keiner da. PUH! Ich tapste kurz nach draußen und zog Vanilla in der einen Hand und den Pudding in der anderen Hand mit. "Psht", machte ich nochmal und konnte leider keinen Finger an die Lippen pressen. Wir tapsten alle gemeinsam, sprich ich, Vanilla, Plüschi und Puddie.. mein neuer Freund.., durch den dunklen Speisesaal. An der Tür angelangt zerrte ich Vanilla & Co nach draußen und wir stolzierten durch die Gänge. An meiner Tür angelangt sperrte ich sie auf und bat Vanilla in mein Zimmer. "Fühlt euch wie zuhause.", sagte ich eher zu Vanilla, scherzhaft wollte ich aber auch mit Plüschi reden... für Vanilla.
Fuji bewegte sich einfach nicht das ganze würde sicher bald dazu führen das er hier heraus gebracht werden würde. Das Vanillas Augen richtig zu leuchten begonnen hatten war irgendwie lustig denn es war wegen ihm. Doch sie freute sich wirklich so sehr darüber das man nur davon sie anzusehen gute Laune bekam. Sie versicherte Nini noch einmal das sie gut auf ihn acht geben würde, versprach ihr sogar das sie ihn nicht einmal fallen und ihn sofort zurück geben würde. Dann hüpfte sie fröhlich mit ihm herum und Fuji hätte nie gedacht das er mal jemandem eine solche Freude machen könnte bloß damit da zu sein. Doch sie liefen noch immer Gefahr erwischt zu werden so schön es auch sein mochte nicht in dieser engen Tasche zu stecken so hoffte Fuji doch inständig das Vanilla nicht zu laut sein würde. Als ob sie seine Gedanken gelesen hätte hielt sie sich auf einmal einen Finger vor den Mund psst. Ja das war eine gute Idee wenn sie nicht erwischt werden wollte und auch Nini tat das selbe gut dann würden sich wenigstens alle daran halten. Sogar Fuji wurde von Vanilla gewarnt und bekam einen Finger vor seinen Mund. Schon verrückt wie sehr sie ihn mit einbezog ohne zu wissen das er ein Gestaltenwandler war. Auf Vanillas Hinweis das er bald wieder bei seinen Stofffreunden wäre musste er kaum merklich lächeln. Schon war es wieder verschwunden und Nini bestätigte es und Fuji hatte so eine Vorahnung das er danach in einem Regal landen würde. Was dann folgte damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet er wurde richtig intensiv von ihr genuddelt aber machte das sooo sanft das Fuji einfach einen kurzen unbemerkten Moment die Augen schließen musste. Irgendwie fühlte er sich geborgen und sicher aber MOM er war nun mal kein Stofftier warum nur genoss er dass? Es ging weiter endlich aus der Küche heraus zu Ninis Zimmer und immer wieder wurde er kurz von Vanilla gestreichelt oder gekuschelt. Vor der Tür von Ninis Zimmer angekommen konnte Fuji nur mit Mühe seine Augen aufhalten er fühlte sich so seltsam leicht und entspannt.
Vanilla folgte Nini ganz leise und mit strahlenden Augen. Einerseites wegen dem Stofftier und andererseits weil das Mädchen ganz aufgeregt war in Ninis Zimmer zu dürfen. Für die meisten Leute war das aufgedrehte Mädchen nämlich einfach zu kindisch - wenn die wüssten das Vanilla auch eine ganz ernste Seite hat.... die sie nur nicht zeigte... Das blauäugige Mädchen fragte sich für wie alt sie wohl von Nini gehalten wurde - ob sie damit rechnete, dass Vanilla schon 16 war? Eigentlich dachte sich Vanilla ja nie etwas dabei wie ein kleines Kind zu sein; sie war eben so aber tief in ihrem innern wusste sie natürlich, dass es nicht so ganz normal für ihr Alter war... Vor dem Zimmer blickte Vanilla erst zu Nini dann zu dem Plüschtier und dann wieder zurück zu Nini und strahlte sie an "Okaaaay~ vielen Dank für die Gastfreundschaft...." und mit diesen Worten hoppelte die Blondine in das Zimmer hinein.
Angestrengt die Augen offen zu halten und sich nicht auf die wollige Schläfrigkeit einzulassen hielt Fuji weiter die Augen offen. Es war irgendwie verrückt was alles passieren konnte wenn man lediglich etwas Essen aus dem Kühlschrank klauen wollte. Er wusste nicht so wirklich was er von der Situation halten sollte doch immerhin war er jetzt aus dem unmittelbarem Gefahrenbereich heraus also erwischt werden konnte er jetzt nicht mehr. Ob ich mich zeigen sollte? dachte er und grübelte ein wenig darüber nach naja ewig konnte er in dieser Gestalt wohl nicht bleiben er hatte sich ja bereits gegenüber Nini verraten. Doch was würde sie wohl tun wenn er weiterhin vollkommen stumm und in dieser Gestalt bleiben würde? Es war wirklich erstaunlich wie Vanilla sich um ihn bemühte wie sie wohl reagieren würde wenn er seine richtige Gestalt angenommen hatte? Irgendwie war er ja doch ein wenig scheu und mochte es nicht seine Fähigkeit so offen zu zeigen doch so wie er Nini einschätzte würde er wohl nicht drum herum kommen. Dann bedankte Vanilla sich noch einmal für die Gastfreundschaft und sah ihn an. Vollkommen regungslos hatte er noch immer den selben Gesichtsausdruck wie zuvor und sah starr zurück. Schon war sie mit ihm in Ninis Zimmer gehüpft.