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Shima no Koji :: Die Schule :: Erdgeschoss

Raum E4 - Kunst
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Leviathan

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BeitragThema: Raum E4 - Kunst Raum E4 - Kunst - Seite 21 EmptySo 11 Okt 2009 - 0:24
das Eingangsposting lautete :

Raum E4 - Kunst





Dies ist, unschwer zu erkennen, der Kunstraum der Schule. Überall stehen offene oder gar verschlossene Farben, Plakate, Leinwände und Staffeleien herum und an den Wänden hängen wunderschöne Bilder, die einst von Schülern gemalt und hier ausgestellt wurden.
Der Kunstraum ist in zwei Hälften gegliedert: Die eine, vordere Hälfte besteht einzig und allein aus einigen Staffeleien, die von den Schülern im Unterricht genutzt werden können. Dahinter, also im zweiten Teil des Raums stehen Schulbänke der Reihe nach aufgegliedert, wie sie auch in einigen Klassenzimmern zu finden sind. Allerdings sind die Tische und Stühle hier von der etwas antikeren Sorte, als jene in den Klassenräumen. Erschreckt euch nicht, wenn ihr am frühen Morgen oder am späten Abend den Raum betritt und ihr plötzlich angestarrt werdet - es sind nur die Puppen, die gerne zum Malen verwendet werden.



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Anonymous

BeitragThema: Re: Raum E4 - Kunst Raum E4 - Kunst - Seite 21 EmptyDi 6 Sep 2011 - 20:38
"Dann solltest du das öfters tun, du hast Talent,",sagte ich ehrlich gemeint zu ihr und lächelte sie an. Was sie nicht sehen konnte, aber ich hoffte man konnte das Lächeln ein wenig raushören. "Anfangs konnte ich auch nicht Musik malen, aber mit der Zeit reichte es mir immer nur das Geraschel des Pinsels zu hören. Das kann mächtig demotivieren, ohja.". Während ich das so sagte, beobachtete ich wie Tristan sich Ohrstöpsel aus Taschentüchern in die Ohren stopfte. Klar, wer hatte hier einen an der Klatsche? Hoffentlich waren sie benutzt.

Ich ging zu dem Mädchen, welches sich vorhin als Aleksandra vorgestellt hatte. Sie hatte den Pinsel schon beseite gelegt. Mit fröhlichen Gesicht wandte ich mich ihrem Bild zu und....guckte leicht schockiert. "Ehem." Ich kratzte mir den Hinterkopf und musterte das Bild ein wenig verwirrt. Oder verängstigt? Jedenfalls war es ein komisches Gefühl. Und ich wusste nicht wirklich was ich dazu sagen wollte. Mir fiel nichts ein außer ein dämliches "Inspirierend.". Ich mochte Smileys schon generell nicht und dann noch so ein Krankes. Was ging dem Mädchen durch den Kopf? Ich hoffte es gab hier Schulpsychologen.
Doch meine Gedanken wurden schnell wieder abgelenkt, denn zwei weitere Schülerinnen betraten das Zimmer. "15 Minuten zu spät, oh oh! Dafür sollte ich doch glatt Nachsitzen verteilen.",meinte ich mit bösen Blick auf die Mädels gerichtet, die sich schon vor zwei Leinwänden platziert hatte. Dann grinste ich und beruhigte sie. "Kann doch mal passieren." War das nun zu locker? Innerlich zuckte ich mit den Schultern. Und wenn schon. "Das ist sowieso nur eine Vertretungsstunde, da sehe ich das mal nicht zu Ernst, oke? Ihr könnt euch Pinsel und Farbe schnappen und Malen was ihr wollt.". Lächelnd musterte ich die Zwei. Hatte das eine Mädchen zweifarbige Augen? Gruselig. Aber auch irgendwie süß. Und mysteriös! Was für eine Mischung. ~ Eine interessante Mischung.


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BeitragThema: Re: Raum E4 - Kunst Raum E4 - Kunst - Seite 21 EmptyMi 7 Sep 2011 - 14:15
So, jetzt war die leinwand also hell-gelb-weißlich angepinselt - und nun? Normaler Weise malte oder zeichnete sie nur, wenn sie eine feste Inspirationsquelle hatte, aber die war momentan nicht vorhanden.
"Malen was dir in den Sinn kommt...."
Viel lieber wäre sie jetzt in dem wunderschönen Garten um das Haus wo sie früher mit ihren Pflegeeltern gewohnt hatte, in der Hängematte, den warmen Sommerwind um sich herum spürend, irgendwie so etwas, am besten noch mit Tristan dabei. Mal wieder keine Lust auf Schule, es hatte nichts mit Faulheit zu tun, es interessierte sie schlichtweg nicht und gegen den Kunstunterricht hatte sie ja bekannter Weise eine gewisse Abneigung. Oder in dem schönen Orchideen-Gewächshaus ihrer Pflegemutter, ein Hobby dieser, ihre Orchideen waren immer die schönsten und seltensten Züchtungen im Umkreis, bei Experten und Hobbysammlern dieser Pflanze war ihr 'Laden' der Geheimtipp gewesen, naja. Orchideen....Orchideen....Orchideen.... perfekt, wieso nicht Orchideen malen? Am besten die schöne Cattleya warscewiczii in weiß-orange. Sie hatte diese Gewächse so oft stundenlang bewundert dass sie sie perfekt aus dem Kopf malen beziehungsweise Zeichnen konnte ohne Fehler zu machen. Mit einem Feinhaarpinsel begann sie weiße leichte Grundlinien zu ziehen.
Ein Kinderspiel auf das sie sich nicht großartig konzentrieren musste, weswegen sie nebenbei das Geschehen um sich herum beobachtete. Der Lehrer schlich durch die Reihen und guckte über die Schultern der einzelnen Schüler um ihre Arbeit zu begutachten.
"...wie ein Aufseher von irgendeiner Überwachungsanstalt."
Gut, vielleicht nicht ganz so extrem... Pino und ihre verrückten Gedanken eben. Die fünf großen weißen Blütenblätter hatte sie bereits fertig vorgemalt. Die Augen wanderten kurz zu Tristans Zeichnung, wenn sie wüsste was er da fabrizierte... trotzdem bemerkte sie das leichte Lächeln auf seinen Lippen, ihr Blick blieb noch für ein paar Sekunden auf dem seltenen Anblick hängen, belustigt beobachtete die Gestaltenwandlerin wie er sich selbstgebastelte Ohrstöpsel in die Ohren stopfte, ehe sie schmunzelnd wieder auf ihr Bild sah und anschließend in die Klasse.
"Kein Problem, wenn es dir so besser geht und du dich besser konzentrieren kannst...", meinte sie, nicht sicher ob er es überhaupt noch verstanden hatte.
Schade eigentlich, man konnte sich gut mit ihm unterhalten. Ein schwaches Lächeln huschte über das ihre Gesicht als sie die Wärme seine Hand kurz erneut spürte, dann verschwand es wieder und mit ihm die Wärme.
"Your touch is an exquisite golden fire vibrating through my inner corporealities so curing all my grief...", zitierte sie gedanklich.
Woher genau sie diese Textpassage hatte lag nicht mehr in ihrer Erinnerung, vielleicht aus einem kleinen Gedicht? Jedenfalls war sie wunderschön, eigentlich gehörten noch zwei weitere Sätze dazu, aber gerade dieser schwebte ihr in ihrem Kopf vor, als der Junge neben ihr kurz ihre Hand gedrückt hatte.
"Gut, dass meine Gedanken immernoch nur mir gehören..."
Wenn sie wüsste. Kurz nach dem sie dies gedacht hatte betraten zwei Mädchen den Raum, welche sie nur kurz begutachtete, eines hatte verschieden farbige Augen was Penelopé sehr gut gefiel, besser als ihre langweiligen braunen Augen, und das andere Mädchen mit den kurzen braunen Haaren, nun ja, sie schien nicht sonderlicher besonders. Von außen zumindest nicht. Vielleicht war es auch ganz gut dass sich Fräulein Phoenix der Fähigkeit Letzterer nicht bewusst war. Irgendwie schien das andere Mädchen mit den schönen Augen aus der Puste - was war passiert?
Mit hochgezogenen Augenbrauen wandte sie sich wieder der Leinwand zu, Umrisse waren fertig, also konnte sie mit den färben anfangen.
"Ich kenne eigentlich niemanden hier, abgesehen von Tristan, aber dem kann ich auch nicht die ganze Zeit an den Versen hängen..."
Bekanntschaften schließen... waren sie ersteinmal da konnte Pino sie gut halten, aber anfänglich fiel es ihr doch ein wenig schwer, andere Personen einzuschätzen.
Mit einem leisen Seufzer pinselte sie weiter herum, leer und lustlos schielten ihre Augen auf das werdende Bild vor ihr. Auch wenn es fast wie ein Photo aussah, so gut war es gemalt, kam es doch irgendwo nicht von Herzen.


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BeitragThema: Re: Raum E4 - Kunst Raum E4 - Kunst - Seite 21 EmptyMi 7 Sep 2011 - 15:24
Tristan war jetzt völlig abwesent! Wenn er einmal in einen seiner "Elemente" war...er sah, hörte und bemerkte NICHTS! Na ja, hören sowieso nicht! Pino´s kurzen Satz hatte er für einen Moment noch verstanden, denn er hatte sich noch einmal auf sie konzentriert gehabt. Doch schließlich war er völlig in seinen "Reich"! Sozusagen war er alleine in einen großen leeren Raum......nur er und die Leinwand! Okay, inkl. das Zubehör, denn sonst täte es ja nicht funktionieren. Das Einzigste was Tristan sah war Pino´s Gesicht und Ausstrahlung! Die Korrenturen und einige Skizzen waren fertig, aber noch war er wegen den Farben am grübeln. Bei der Farbenwahl von Pino´s Augen war es etwas problematisch, denn er wollte ihr Strahlen so lebendig und vor allem so REAL wie möglich herausheben. Das inzwischen weitere "Nervensägen" sich zur Klasse gesellt hatten bekam er deswegen garnicht mit. Tristan war zu sehr auf das Porträt vor sich fixiert. Auf einen kleinen Skizzenblock machte er sicher X Anläufe um die PERFEKTE Mischung hinzubekommen! *Verflixte Kiste nochmal....so problematisch hatte ich es noch nie!* Er wollte es aber PERFEKT hinbekommen, also gab er nicht nach! Komischweise ähnelte Tristan nach einiger Zeit einen kleinen Schuljungen der das erste mal mit Wasserfarben gemalt hatte! Er kam irgentwie ins schwitzen so sehr konzentrierte er sich, das er sich immer wieder mal im Gesich herumwischte! Es sah sicher verdammt kindisch aus, aber....er bekam es einfach nicht mit. Je mehr das Porträt an Form und Farbe annahm, je deutlicher wurde auch Tristan´s Strahlen. *Hoffentlich übersehe ich nichts!* Na ja, Pino´s Gesicht hatte sich regelrecht in seinen Kopf eingebrannt...warum war ihn immer noch nicht ganz klar, aber war ja auch egal. Im Moment war er allein in diesen einen Raum und hatte seine Ruhe!


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BeitragThema: Re: Raum E4 - Kunst Raum E4 - Kunst - Seite 21 EmptyFr 9 Sep 2011 - 14:28
Kleine Anmerkung am Rande: Yui’s blaues Auge ist geschlossen und hinter ihrem Haarpony versteckt. Man sieht es also nicht.

Noch immer rang sie nach Luft und ignorierte dabei die Tatsache, dass sich Roxy nach ihrem Befinden vergewisserte. Erst als der Lehrer an sie heran trat, schenkte sie dem Mädchen ein kurzes Nicken, bevor sie zu ihm aufblickte. Nachsitzen? Yui’s Mundwinkel fielen, in ihrem Gesicht stand der Schock – konnte man es so nennen? – geschrieben, dennoch gab sie keine Widerworte. Er war der ältere. Er war der Lehrer. Er würde schon wissen was das Richtige war. Ihr Schock war nicht wegen dem typischen Nachsitzen eingetreten, denn mit dem Begriff konnte sie gut wie gar nichts anfangen, die wirren Fantasien, jene durch ihren Kopf schossen, ließen ihre Mimik wie die Gezeiten umschlagen. Sein Grinsen ließ ihren Unmut nur weiter auflodern, bevor er Entwarnung gab. Erleichtert seufzte die junge Frau und begann erneut zu Lächeln. Der Trennungsschmerz von ihrem Vormund wurde von den neuen Bekanntschaften und dem langsamen Gefallen finden der Schule gedämpft. „Hai*, Shisho-Sama“, strahlte die Schwarzhaarige beinahe, bevor sie sich als erstes einen Kohlestift griff um die Skizzierungen zu machen. Die Musik, jene zur Untermalung oder warum auch immer lief, blendete die Dämonin aus und gab sich vollkommen ihrer eigenen Welt hin. Ihre rechte Hand hob sich und begann mit dem Stift über die Leinwand zu streichen, es war ein leichtes für sie. Schon seit jeher interessierte sie sich für Kunst, nicht nur, weil sie diese schön fand, sondern weil die meisten Bilder eine Geschichte besaßen oder gar eine erzählten. Vermutlich gehörte sie zu den wenigen Menschen … oder Dämonen, welche sich in der Schönheit solcher Gemälde sonnten und sich ernsthafte Gedanken über die Hintergründe von diesen machten. Es dauerte nicht lang, bis die grobe Skizze fertig war. Im Moment sah es nicht mehr aus als eine unebene Landschaft mit einer kleinen Katze, doch sobald sie die Farbe aufgetragen hatte, würde man erkennen worum es sich hierbei handelte. Erst als ihre Hand in Trance nach dem Pinsel griff, wachte sie wortwörtlich auf. Ihr Blick glitt etwas zaghaft zu Roxy rüber, bevor sie neugierig ihre Leinwand beäugeln wollte, sich dann doch dazu entschloss zu fragen. „Was malst du denn Roxy?“ Auf ihre Antwort wartete sie jedoch nicht all zu lang, zumindest sah sie das Mädchen nicht die ganze Zeit an. Ihr Blick ging durchs ganze Klassenzimmer und musterte all ihre Mitschüler. Es war ihr erster Schultag mit dieser Klasse, weshalb es ihr wichtig war, die wichtigsten Details für ein paar Stunden einzuprägen, bevor sie dieser in ihr Büchlein eintrug. Jemand anderen außer Roxy kannte sie zwar noch nicht, aber vielleicht würde sich das ja bald ändern, umso wichtiger war es die auffälligsten Details sich zu merken… so gut es ging. Und mit Ende der Musterung, tauchte sie den Pinsel in die weiße Farbe und zog den erste Strich…

Hai = Ja


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BeitragThema: Re: Raum E4 - Kunst Raum E4 - Kunst - Seite 21 EmptyFr 9 Sep 2011 - 17:58
Ihr Lächeln kehrte zurück, als der Lehrer ihr sagte, dass sie Talent besäße, obgleich sie selbst nicht wirklich daran glaubte. Aber war das nicht bei den meisten so? Viele dachten doch, sie könnten dies und das nicht, doch im Endeffekt waren sie richtig gut darin. Vielleicht war es so ja auch bei ihr. Dass der Lehrer offensichtlich auf ihre vorherige Aussage einging, wunderte Chloe, doch zugleich freute es sie auch irgendwie, da sie endlich mal das Gefühl hatte, dass ihr jemand zuhörte. Oft war das nie vorgekommen, weshalb ihr Lächeln auch weiterhin nicht von ihren Lippen wich. Als der Lehrer nun endlich wieder hinter ihr verschwand, entspannte sich Chloe etwas mehr und fügte auf ihrem Gemälde noch die ein oder anderen Details hinzu. Der Himmel stach wohl ganz besonders heraus mit seinen dunkelroten und -orangen Tönen, doch insgesamt drückte das, was sie gemalt hatte das aus, was sie sich wünschte und wie sie die Welt bisher gesehen hatte. Dunkel und düster und voller Unheil und dennoch wünschte sie sich, dort zu wohnen in einem einsamen Haus mitten zwischen Bäumen eines Waldes. Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als plötzlich noch zwei Schülerinnen den Raum betraten. Beide wären sehr spät dran, wie Chloe fand. Eigentlich hätten sie auch gleich fern bleiben können. Doch waren sie gekommen. Wofür? Um für die paar Minuten noch ein Bild anzufangen? Verstehen konnte Chloe das nicht wirklich und dennoch fixierte sie die beiden eine Weile lang mit ihrem Blick, um sie sich einigermaßen zu merken, doch dann wandte sie sich wieder ihrem Bild zu und verbesserte dieses noch an einigen Stellen, damit es 'realer' wirkte. Jedenfalls war das ihre Absicht, die sie auch ganz gut hinbekam, wie sie selbst fand.


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BeitragThema: Re: Raum E4 - Kunst Raum E4 - Kunst - Seite 21 EmptySa 10 Sep 2011 - 11:13
Was für ein Glück, das die beiden doch nicht Nachsitzen mussten. Sie gab zu, dass die Stunde eigentlich fast schon zu Ende gewesen war, aber dennoch hatte man ihr stets beigebracht immer in den Unterricht zu kommen, auch wenn sie zu Spät dran gewesen war. Immerhin war dies nur eine Vertretungsstunde, die die beiden dort versäumt hatten, und hatten daher auch nicht mehr wirklich eine richtige Aufgabe zugeteilt bekommen. Dankend nickte sie dem Lehrer zu, und wandte sich wieder an die Dämonin neben ihr, die sofort mit ihrem Bild begann. Immerhin schien es nichts ernstes zu sein, hatte sie doch auf ihre Frage vorhin schlichtweg ein mildes Nicken verlauten lassen. Erleichtert dieser Aussage hin widmete sie sich nun auch ihrer Leinwand, die sich leider noch nicht von alleine gefüllt hatte. Milde seufzend nahm sie ebenfalls erst einmal den Stift in die Hand, in der Hoffnung erst einmal etwas Skizzieren zu können, ehe sie die wertvolle Farbe verschwendete. Doch gerade als sie beginnen wollte, stachen ihr wieder die Gedanken der anderen ins Gehirn, und sie hielt sich die schmerzende Schläfe. Nicht, dass sie etwas persönliches gegen die beiden Turteltauben da vorn hatte [ Pino und Tristam ], aber ihre Gedanken störten sie wiederum bei ihren Gedanken. Vor allem.. warum sagten die beiden nicht einfach, was sie über den jeweils anderen dachten? Es war ja nicht zu überhören, dass beide ineinander verliebt waren, und ehrliche Gefühle füreinander hatten. Vor allem das Mädchen sprach richtig in Phrasen über diesen Jungen, den Roxy ehrlich gesagt für unhöflich und oberflächlich hielt, so, wie er über die beiden Spätankömmlinge dachte. Wär der Unterricht nicht im Weg und die beiden wären sich draußen in der Nacht über die Füße gelaufen hatte die Nakamura keinen Halt davor gemacht ihm seine fredlichen Ideen aus dem Kopf zu spülen. Aber sie waren ja leider noch immer in der Klasse, mit weiteren Schülern und dem Lehrer, die sich mit Sicherheit alle einmischen würden, ohne Frage. Als das Mädchen Pino jedoch dachte, niemand würde ihr Inneres verstehen, oder gar mitbekommen, musste die Dämonin lautlos auflachen. Wenn sie wüsste, zu Schade nur, dass Roxy es ihr niemals würd sagen können. Doch hatte sie ja ihren kleinen Freund, der schwer damit beschäftigt war seine kleine Blüte zu malen und dabei fast zerbrach. Wie kindisch.. Zum Glück waren nicht alle so drauf, Chloe, die sie von der ersten Stunde auch noch kannte hatte ihr Hirn scheinbar völlig auf Malen getrimmt, und konnte auch nur noch daran denken, und über das Kompliment, welches der Lehrer ihr machte. Ganz genau was sie dabei dachte, wusste sie nicht, die anderen, stärkeren Gedankengänge ihrer Mitschüler überlagerten die Chloe's. Und eigentlich wollte Rox' davon im Moment auch gar nichts mehr Wissen, sie wollte nur noch mit dem Bild anfangen, und nichts weiteres mehr hören, und zu legte sie den Stift an die Leinwand und zog die ersten Striche darauf. Doch wirklich viel zeigte sich darauf nicht. Wenn das Mädchen eines nicht konnte, dann war es das malen, und so befand sich nur eine einfache Gitarre auf dem Bild. Nichts weiter. Erst Yui brachte sie aus ihrem Konzept, als sie ihren Namen nannte und danach fragte, was sie zeichnete. „Keine Ahnung. Soll eigentlich ne Gitarre werden, aber ich bin nicht begabt in Kunst.“, murmelte sie, ehe sie ihren Kopf zur Seite schwenken ließ, und dabei einen kurzen Blick auf das Bild erhaschte, welches die Arisako dort am zaubern war. „Wow.“ War alles, was der verwunderten Dämonin aus dem Munde wich, als sie die Leinwand erblickte. Eine Weile noch ließ sie ihren Blick auf dieser verharren, ehe sie, schwer schluckend, wieder zu sprechen begann. „Du hast echt Talent, nicht schlecht, sieht gut aus.“ Etwas ausschweigendes konnte und durfte man von der Nakamura einfach nicht erwarten, jedoch für sie war dies schon ein großes Kompliment. Aber sie hatte ja Recht. Wenn man mal die eher schlechte Zeichnung von Roxy in Betracht zog, und das Bild ihrer Sitznachbarin, waren dazwischen nicht nur Länder, sondern Kontinente und Welten. Ein mildes Lächeln hatte sich dabei auf ihren Lippen gezeigt, was jedoch durch den Schmerz im Kopf etwas gezwungen wirkte, obwohl sie es eigentlich ehrlich meinte. In dieser Klasse ging es wenigstens noch, da nicht all zu viele anwesend waren, aber die, die da waren waren dadurch für fünf Leute doppelt so anstrengend wie normale Menschen. Mus wohl daran liegen, dass nicht ein anwesender ein normaler Mensch gewesen war. Sich wieder an ihr Bild wendet zeichnete sie neben ihre Gitarre noch eine Frau, welche sie, wie die Gitarre, mit einem Schatten versetzte, und mit dünnen Strichen Flächen erzeugte. Farbe würde sie in dieses Bild nicht bringen, warum auch? Erkannte man die Frau jedoch kaum als solche, und auch die Gitarre war etwas schief und krumm. Seufzend beschloss sie, einfach nichts mehr zu machen, und lieber der Arisako unauffällig zu zu schauen..


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Alexandra Chevalier

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BeitragThema: Re: Raum E4 - Kunst Raum E4 - Kunst - Seite 21 EmptyMi 14 Sep 2011 - 12:52
Den Lehrer und seine Worte ignorierte sie unbewusst. Ihre Traumwelt umklammerte sogar ihre Ohren, was sie taub erschienen ließ. Kein Wort blieb an ihr hängen, alles perlte sauber ab. Aber das sollte man auch leicht erkennen, dass es unsinnig war, mit ihr zu reden. Ihre Augen blieben immer noch verschlossen, ihre Mimik glücklich aber regungslos. Und wären nicht zwei weitere Schülerinnen in den Raum geplatzt, würde Aleksandra weiterhin träumerisch auf ihrem Hocker sitzen. Doch etwas störte ihre Harmonie. Ihre Miene verzog sich. Langsam öffnete sie die Augen, nur, um zu sehen, wem sie die Schuld zuschieben könnte. Relativ auffällig gestaltet die beiden, wertete Aleksandra ihre neusten Mitschülerinnen. Aufmerksam musterte sie die Mädchen. Besonders die Haare der einen hatten es ihr angetan. Eine wunderschöne lange, schwarze Mähne. Sicher konnte man einiges darunter verstehen. Auch ihr Accessoire-Stil gefiel ihr, auch wenn sie solche Dinge nie selber tragen würde.
Namen? Keinen einzigen hörte sie. Scheinbar gehörten sie schon länger zur Gemeinschaft als Aleksandra, daher stellten sie sich nicht vor. Als die beiden sich einen Platz vor einer Leinwand suchten, wollte sich Aleksandra schon zu ihnen umdrehen. Allerdings stoppte sie. Ihr Blick blieb plötzlich an ihrer eigenen Malerei heften. Dabei sollte man meinen, sie würde ihr Bild gut genug kennen, um sich nicht so unerwartet davon gefangen nehmen zu lassen. Und trotzdem: schier verblüfft ging sie mit ihren Augen den runden Körper entlang. Besonders der Mund der Fratze hatte es ihr angetan, an dem sie sich lange aufhängte. Lange genug, dass die beiden, welche sie eigentlich begrüßen wollte, sich schon emsig an ihrer eigenen Leinwand zu schaffen gemacht hatten. Nun aber schnell, dachte sie sich. Gedacht – getan: Aleksandra drehte sich zu den beiden ihr unbekannten Mädchen um und räusperte, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
„Entschuldigt bitte.“ Aleksandra ließ ihnen einen kurzen Moment, um mitzubekommen, wer hier was von ihnen wollte, dann sprach sie weiter. „Wir kennen uns noch nicht. Mein Name ist Aleksandra Sophia k’Hel. Ich freue mich, zusammen mit euch in dieser Klasse zu sein.“ Wieder haperte es daran, ein bestätigendes freundliches Lächeln aufzusetzen. Anstelle stierte sie mit ihrem stahlharten Blick auf die beiden ein.


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Leviathan

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BeitragThema: Re: Raum E4 - Kunst Raum E4 - Kunst - Seite 21 EmptyDo 15 Sep 2011 - 21:46
(Out: Da Shinichi abwesend ist, erlaube ich euch mal, ohne ihn weiterzuposten... xD Ich denke ihr kriegt ne sinnvolle Postinreihenfolge zustande, oder? Also nicht zu zweit 20 Seiten vollposten, danke xP Tut einfach so als würd der Lehrer eure Bilder anschauen kommen und blaa... was auch immer ihr gerade tut xD)




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BeitragThema: Re: Raum E4 - Kunst Raum E4 - Kunst - Seite 21 EmptyFr 16 Sep 2011 - 17:48
[Out: Ich bin da! Nur für euch. *hust* xD]

Und dann malten die beiden Mädchen auch schon. Etwas unbeholfen, weil irgendwie alle beschäftigt waren, nur ich nicht [und das als Lehrer], verschränkte ich die Arme hinter meinen Kopf und schritt durch die Reihen. Ständig irgendwelche Meinungen abgeben, wollte ich nicht sowas nervte Schüler einfach und das war ja sowieso nur eine Vertretungsstunde. Nahmen die denn überhaupt Meinungen von Vertretungslehrern an?
Ich stöberte in den Regalen, wo Farbeimer rumstanden und fand etwas mit der Aufschrift: 'Magic C.O.L.O.R'. Ahja. Eine Firma die so ihre Produkte nennt, musste nur Müll herstellen. Trotzdem nahm ich mir einen Becher roter Farbe und einen Pinsel, der daneben lag. Dann pinselte ich auf ein leeres Blatt Papier einen Vogel. Er sah etwas komisch aus, weil er nur aus Rot bestand, aber das war mir egal. Ich hatte Langeweile. Als das Piepmätzchen fertig war legte ich den Pinsel beiseite und starrte auf das Bild. Gott, irgendwie war es gruslig. Und es sah ziemlich verkorkst aus. Schnell drehte ich die Leinwand um, sodass die Schüler die Zeichnung nicht sehen konnten. Wäre peinlich.

Plötzlich hörte ich eines der beiden Mädchen reden, wobei es mehr nach Schwärmerei klang. So, so Talent also! Das bestimmte doch immernoch ich, der Kunstlehrer. Was für ein eingebildeter Gedanke, wenn ich daran dachte, das ich heute nichtmal einen Vogel zustande brachte. Ich ging wieder zu den Zweien und sah auf das Bild des Mädchens mit dem roten Auge.
"Woar, das ist genial das Bild.",sagte ich erstaunt und blickte ganz perplex auf ihre Zeichnung. "Ehrlich....du hast wirklich Talent. Nichtmal...". Ich stockte. Wenn jetzt sowas von mir kommen würde wie 'Nichtmal ich bekomme sowas Großartiges ganz spontan hin' würde ich sicher allen Respekt verlieren. Also schwieg ich und klopfte ihr anerkennend auf die Schulter. So total vatermäßig. "Einige von euch hier sollten überlegen ob sie nicht in die Kunst Ag gehen wollen.",meinte ich dann an die ganze Klasse gerichtet. "Dem Waisenhaus würde es ganz sicher nicht Schaden und wie ich gehört habe, kann man sogar Bilder verkaufen!". Nun gut, das war ein wenig weit hergeholt, aber das mussten sie ja nicht wissen. Ob ich wohl mehr Gehalt bekomme, wenn ich ein wenig Schleichwerbung für die AG's machte? Sympathischer Gedanke am ersten Arbeitstag.


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BeitragThema: Re: Raum E4 - Kunst Raum E4 - Kunst - Seite 21 EmptySo 18 Sep 2011 - 0:29
Ich darf ja Roxy NPC'n daher nit wundern. :3 Passt alles zu ihrem Wesen.

Ein schwaches Lächeln fand seinen Platz in dem makellosen Gesicht Yui’s, als sie gedankenverloren die weiße Farbe auftrug. Ihre Pinselführung war nicht viel anders, als die mit dem Kohlestift. In schnellen und leichten Bewegungen trug sie die Farbe auf, als wäre es das einfachste der Welt, ohne Gedanken daran zu verschwenden, das sie sich vermalen konnte. Langsam aber sicher erkannte man, dass es sich hierbei um eine verschneite Idylle handelte – zumindest im Moment noch. Roxy hatte sie aus ihrem Geiste ausgeblendet und sich dem Malen hingegeben, jedoch hörte sie Aufmerksam zu, als die Schwarzhaarige schließlich ihre Frage beantwortete. Einen neugierigen Blick auf die Staffelei von ihr zu werfen, ließ sie sich trotzdem nicht nehmen, weshalb sie neugierig herüberlinste. Die Worte des Mädchens ließen sie etwas stutzen. Begabt? Doch noch bevor sie ihre Gedanken aussprechen oder gar formulieren konnte, sah ihre Nachbarin rüber und staunte. „Kunst hat nichts mit Begabung zu tun“, mit einem eher untypischen feurigen Glanz in ihrem Seelenspiegel sah sie Roxy in die Augen und lächelte, als sie ihre Gitarre betrachtete. Die Arisako wusste nicht, was sie hatte – das Bild sah gut aus und würde mit Farbe noch besser werden. Das Feuer in ihrem Okular wich einem matten Schein, der sie beinahe schon leblos erscheinen ließ, bevor sie sich wieder abwandte und ihr Bild ansah – doch in Wahrheit sah sie nur Verschwommen, ihre Gedanken in anderen Sphären. „So etwas wie Begabung existiert nicht. Solange man etwas ausdrücken will. Seien es Gefühle oder irgendetwas anderes.. so gelingt es einem. Man muss nur seiner inneren Wellenlinie folgen..“ Der Pinsel wurde in ein grau getaucht, bevor sie sich daran machte leichte Schattierungen auf die weiße Oberfläche zu setzen, bevor das Lob oder die Anerkennung von Roxy an ihr Ohr drang. Das lieblose Gesicht strahlte erneut, als sie sich bedankte – doch ihre Freundin, ja mittlerweile sah sie die zu Anfang aufdringliche Schülerin als Freundin, die Lehrkraft hatte offenbar ihr kleines Gespräch mitgehört und wollte sich selbst davon überzeugen, ob das Bild diesen Worten würdig war. Die Mischlings-Dame war damit beschäftig die letzten Vertiefungseffekte durch Schatten und Lichtspiele zu setzen, als Shinichi schon hinter ihr stand und ihr Bild ansah. Auf Knopfdruck legte sie ihr Werkzeug weg und wartete sein Urteil ab. Als sich dieses dann noch als Positiv entpuppte, errötete Yui, hätte man sie doch glatt mit einer Tomate verwechseln können und bedankte sich bei ihrem Sensei. Seinen Vorschlag mit der AG, lehnte sie gedanklich ab, da sie sich nicht gerne unter Menschen mischte, geschweige denn irgendwelche kennen lernen wollte – außer es war nötig. Ein weiterer, feinerer Pinsel kam zwischen ihre Finger und wurde in das knallige Rot getaucht, bevor sie die Pfoten der Katze, welche sie später schwarz malen würde, in dieser Farbe malte, doch auch die Fußabdrücke im tiefen Schnee durften sich darüber freuen in der Farbe der Liebe, der Warnung und der Farbe des Blutes leuchten zu können. Es fehlten nur noch wenige Pinselstriche, um ihr Bild beenden zu können, doch noch bevor sie dazu kam, tippte ihr Roxy auf die Schulter und riss sie gewaltsam aus ihrer Gedankenwelt, welche sich vollends der Musik und dem Bild in ihrem Geiste hingab. Die Arisako horchte auf und sah an der Leinwand vor ihr vorbei, als die Dämonin nach vorne deutete. Ein Mädchen mit violettfarbenen Haaren hatte die beiden Angesprochen und sich wie es die Netiquette abverlange vorgestellt. Ihren Worten schenkte der Mischling, jedoch keinen Glauben – ihr Blick passte nicht zu dem, was sie sagte. Ihre Mimik wirkte wie eine eisige Mauer an der alles Abprallte. Gruselig…, schoss es ihr durch den Kopf, während der Dämon Aleksandra eher als „niedlich“ bezeichnete, ehe ein tiefes und bebendes Lachen ertönte. Roxy stellte sich direkt und etwas trocken vor, während Yui selbst noch versuchte den Nachnamen ihrer Mitschülerin aussprechen zu können, aber beim besten Willen sie bekam es nicht hin. Zum Glück versuchte sie dies nur gedanklich, würde sie sprechen, hätten die anderen etwas zu lachen – denn sie war sich sicher, dass sie eine Grimasse gezogen hätte. „Freut mich dich…“ Die junge Frau stockte mitten in ihrem Satz, als sie erneut zu Aleksandra sah – und in ihrem Kopf die Stimme ihres unerwünschten Gasts vernahm. „Die durchbohrt uns.. eher dich mit ihrem Blick noch.“ Die Schwarzhaarige ließ seine Aussage unkommentiert und machte sich daran ihren Satz zu vollenden, ansonsten würde man sie vermutlich noch für blöd halten. „… kennen zu lernen. Ich bin Yui Arisako.“ Es fühlte sich komisch an seinen eigenen Vornamen als erstes zu nennen. Schon von klein auf bekam sie beigebracht sich erst mit dem Familiennamen vorzustellen, so wie es in der asiatischen Welt üblich war, doch hier war es anders – und Arisako wollte sie nicht unbedingt genannt werden. Ein stechender Schmerz trat in das geschlossene Auge hinter dem Haarpony, welchen sie zwar gekonnt ignorierte, um sich auf das Mädchen vor sich konzentrieren zu können, doch er zerrte sehr an ihren Nerven. Normal war das bestimmt nicht, doch den Grund für das Schmerzen ihres Okulars wusste sie ebenso wenig, weshalb sie nichts weiter als warten konnte. Aleksandra wollte sie auch nicht anschweigen, weshalb sofort Gesprächsstoff ermusste. Yui griff in ihrer Eile nach dem Standardzeug, was man immer fragte, wenn man sich das erste Mal begegnete. „Seit wann bist du denn hier auf der Insel?“ Nicht sonderlich kreativ im Vergleich zu ihrem Bild, aber das sollte das anfängliche Eis zwischen allen brechen…


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