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Shima no Koji :: Das Wohnheim :: Parterre :: Souterrain

Partykeller
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

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Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Partykeller Partykeller - Seite 9 EmptyMo 16 Apr 2018 - 12:59
das Eingangsposting lautete :

Der Partykeller





Damit den Schülern weder Blödsinn in den Sinn kommt noch die Decke auf den Kopf fällt, hatte sich das Personal und die Heimleitung auf einen Partykeller geeinigt, der von den Bewohnern des Wohnheims benutzt werden darf. Neben der Türe zum Lagerraum im Keller befindet sich eine weitere, großere. Sie führt zu einem etwa 40m² großen Raum, der gerne als Partykeller angesprochen wird. Die Bar verfügt über Softdrinks jeglicher Art, die von der Verwaltung des Wohnheims zur Verfügung gestellt wurden. Von Anfang an war ihnen klar, dass die Schüler nicht lange auf sich warten lassen würden um das ein oder andere alkoholische Getränk reinzuschmuggeln. Vereinzelt stehen auch schon Bierdosen im Kühlschrank, von denen man nicht weiß, ob diese tatsächlich vom Personal hergebracht wurden. Klar ist in jedem Fall, dass die Erzieher oder einzeln gewählte, volljährige Schüler ein Auge auf die Trinkaktivitäten dieses Raums werfen müssen.
Außerdem verfügt der Partykeller über einen Billardtisch und einen Fernseher, der aber meistens nur für Musik verwendet wird, die über die Boxen erklingt. Egal, ob man auf der größeren Freifläche einen Tanz hinlegen will, diesen doch eher auf die Bar oder sonst wohin verlagert oder einfach nur in einem der Sessel oder auf der Couch vor sich hin vegitieren möchte - der Partykeller ist für alles offen.


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Isalija

Isalija

Zen 85

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Isalija

Isalija
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 9 EmptyMi 26 Sep 2018 - 18:51
Prompt lächelte ich etwas breiter, als Matt mich ebenfalls begrüßte und hob sogar schon die Hand, um auch Akaya zu begrüßen, aber der verkündete, dass er nun die Meute unruhig machen würde. "O-Oh. Okay.", murmelte ich und winkte trotzdem kurz, "War schön dich wiederzusehen." Dann schaute ich Matthew etwas schuldbewusst an, aber da begann er auch schon zu reden. "Ja, es ist ganz in Ordnung.", bemerkte ich, als er sein Handy herausholte. "Aber ich kenne so wenig Leute und... äh... Ich trau mich nicht andere anzusprechen.", gab ich schüchtern zu und rang etwas mit den Händen, ehe ich aufmerksam zuhörte und zusah, als er mir das mit dem Aufladen des Handys erklärte. Das hatte ich auf meinem Bett gelassen. "O-okay.", entgegnete ich etwas unsicher, den Blick noch immer auf das kleine Gerät in Matthews Händen gerichtet. "Ich weiß nur nicht, ob ich morgen nach der Schule Zeit habe." Denn siedend heiß fiel mir ein, dass ich dringend nochmal zu Mathéo musste. Ich konnte schlecht die ganze Zeit ohne Unterwäsche herum laufen. Das war so schon peinlich genug. "I-i-ich muss noch etwas bei jemandem abholen." Mein Held wäre wohl nicht so begeistert, wenn ich heute noch bei ihm auftauchen würde. Oder?
"Sag mal, was gibt es hier eigentlich zu trinken?", neugierig sah ich mich etwas an der Bar um, "Es ist irgendwie warm hier drin." Ich vermutete, das lag an den vielen Leuten in einem geschlossenem Raum - das oder die Mischung aus ausgeprägter Schüchternheit und empfindlichem Schamgefühl sorgten für eine erhöhte Körpertemperatur. Aber die Luft hier unten war auch nicht mehr die Angenehmste.











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







#990066
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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 9 EmptyMi 26 Sep 2018 - 20:08


Nun, sie war nicht unbedingt der Fan von überfüllten Weingläsern gewesen, aber der Fan vom einfach wegkippen des edlen Getränks war sie auch nicht. Es war zumindest ein Teilweise schmerzhafter Anblick, als der Blondschopf neben ihr das Glas einfach so herunterkippte, während sie da noch mit der Hälfte stand. Den ersten Wein nach vielen Monaten wollte sie nämlich nicht einfach so herunterkippen. Der Rest schien das allerdings weniger kompliziert zu sehen. Na gut, wer konnte es ihnen auch verübeln. Kamen ja immerhin nicht alle aus Frankreich und waren so eingestellt wie sie. Der Mensch ist ein Individuum, das hielt sie sich in solchen Situationen immer vor Augen. Außerdem: Bloß kein Fass aufmachen. Zumindest nicht jetzt. Wer weiß, wer das austrinken würde? Und vor allem: Wie schnell? Immerhin hatte sie es geschafft, ein anderes Gesprächsthema anzuleiern. Zwar war der Buchmord nun nicht überaus spezielles, aber hier würde sich sowieso niemand dafür interessieren. Außer ihr und ihm natürlich. „Worauf warten wir dann noch?“, erwiderte sie und folgte dem Blondschopf ohne zu zögern hinter der Bar hinaus. Ihr Weinglas parkte sie an einer Ecke der Bar, wo man unmöglich auf die Idee kommen könnte, dass es noch unbenutzt war. So schnell wurde Wein ja immerhin nicht schlecht. Außerdem: Ein bisschen an der Frischen Luft tat diesem Getränk immer gut. Allerdings winkte ihre Wenigkeit einem gewissen @Jacob Chandler noch zum Abschied zu. Keiner sollte auf die Idee kommen, sie sei eine schlecht erzogene junge Dame.

Sie ließ sich also zu einer anderen Ecke des Partykellers führen und kam dabei nicht um den Blick herum, das sich auch @Kazuya Kouya hier befand. Anscheinend aber gerade beschäftigt und in gut zurechtgemachter Begleitung. Ein subtiles Winken kam von ihrer Seite, ein keckes Grinsen und ein kleines Zwinkern. Das musste einfach sein. Blieb nur zu hoffen, dass er sich sein Dasein da gerade nicht zu Kopf steigen ließ. Immerhin schien er ja nahezu umgeben von Mädchen zu sein. Flasche Wörter sollten dabei vermeiden werden. Zumindest wenn sie alle so nüchtern waren, wie Helena sie einschätzte. Aber es wurde wohl Zeit für ihre blauen Augen weiterzuziehen. Damian auszumachen. „Ja, kann man so sagen.“, sagte sie zu dem Italiener, als sie endlich zum stehen kamen. „Sagen wir es ist ein Urlaub mit gewissen Bedingungen?“, besserte sie nach und betrachtete die Reaktion des Blondschopfs etwas präziser. Das diese Bedingungen wie ein One-Way-Ticket waren, musste er ja nicht wissen. Noch nicht zumindest. „Ich werde halt nur in absehbarer Zeit nicht zuhause Aufkreuzen. Das steht fest.“, ein grinsen zierten ihre Lippen. Aber am liebsten würde sie das Thema gleich wieder begraben. Etwas Paradox, gerade weil sei es selbst angeschnitten hatte, aber so weit vorausgeplant hatte die Französin in dem Moment einfach nicht. Ein Glück kam ihr dabei etwas anderes zur Hilfe, was genauso überraschend wie interessant war.  

Ohne eine Vorabkündigung begann der Italiener plötzlich seine Krawatte abzulegen. Noch sagte sie nichts, aber als sein Hemd folgte, konnte sie sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. „Größere Pläne?“, fragte sie etwas neckisch und betrachtete Damian dabei, wie er sich die Luft zufächelte. Irgendwie erwartete sie einen blöden Spruch. Sowas wie „Ich bin einfach zu heiß“. Auch wenn seine vorherigen Kommentare eigentlich sehr witzig waren. Aber auch hier überzeugte er sie vom Gegenteil. Er sprengte den Rahmen sogar noch ein bisschen und zauberte der Pariserin damit ein echt unverkennbares Lachen aufs Gesicht. „So alt bin ich nun auch wieder nicht! Pfff!“, dementierte sie gleich den Ansatz gespielt empört und stupste ihn leicht freundschaftlich mit der Hand an. „Und wenn ich so aussehe, dann sagst du es mir besser gleich. Bevor ich mich hier noch zum Gespött mache.“, ihre Arme verschränkten sich vor der Brust und sie betrachtete. Doch so leicht würde sie sich nicht geschlagen geben. Mit unverkennbarem Blickwinkel schaute sie in Damians „Ausschnitt“. „Meinst du, das passiert heute noch öfter?“, nachdenklich legte sich einer ihrer Finger an die Unterlippe und schmunzelte, „Ich werde mich in jedem Falle nicht beschweren. ~“. Ein kleines Zwinkern folgte. Immerhin konnte man ihren Ausschnitt auch sehr gut sehen. Was dagegen, wenn er es ihr Gleichtat, hatte sie also nicht. Sie sollte ihn unbedingt mal zum Schwimmen mitnehmen, das stand hetzt auf jeden Fall fest!
„Soll ich dir was zum Abkühlen holen?“, schob sie nach ihrer kleinen Einlage noch nach und wartete auf seine Antwort. Ein kühles Wasser würde es sicherlich tun. Während sie sich dann einfach irgendetwas anderes Suchen würde. Gorbatschow wahrscheinlich, auch wenn sie nicht wusste warum ihr immer genau dieser Vodka einfiel. In ihrer Aufmachung würde auf jeden Fall so schnell keine Hitzewallung folgen, oder?




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Matthew

Matthew Mason

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Matthew Mason

Matthew
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 9 EmptyMi 26 Sep 2018 - 20:40
Akaya zog schnell ab und Isalija schien ein wenig schuldbewusst auszusehen, jedoch musste sie sich sicher keine Sorgen machen, da der Rothaarige sie jetzt nachher sowieso aufgesucht hätte.
Isalija sagte, dass die Party ganz in Ordnung sei, sie aber sich nicht traute fremde Leute anzusprechen. Sie schien in diesem Moment ein wenig schüchtern zu sein. Matt fing sanft zu lächeln an und sah ihr direkt in die Augen. „Ach Isalija, du musst doch keine Angst haben. Diese Party ist dafür gedacht, dass sich alle untereinander kennen lernen oder zumindest gesehen haben. Aber wenn du schüchtern bist, dann rede doch einfach mit mir. Das freut mich immer“, entgegnete er ihr sehr freundlich. Es war wirklich so, dass er sich immer freute, wenn er Isalija sah. Sie war auch immer sehr freundlich zu ihm und der Vortag im Bambuswald schien Yui, Isalija und Matthew zusammengeschweißt zu haben. Jedenfalls hatte der Rothaarige immer das Gefühl gehabt.
Anscheinend schien die Erklärung von Matthew nicht allzu kompliziert zu sein, da sie keine Fragen gestellt hatte. Irgendwie beruhigte es ihn, dass er es doch so erklären konnte, dass sie keine Probleme hat es zu verstehen. Jedoch entgegnete Saija, dass sie nicht wusste, ob sie nach der Schule Zeit hatte und dass sie noch etwas bei jemanden abholen musste. „Hm... Soll ich morgen mitkommen?“, fragte der Engländer sie. Hoffentlich hatte sie nicht das Gefühl, dass Matt sich aufdrängen würde. Jedoch wäre es nach dieser Frage irgendwie verständlich, wenn sie so denken würde, da er sich doch ein wenig aufgedrängt hatte. „Sorry, ich wollte mich jetzt dir nicht aufdrängen oder so. Ich dachte nur, dass du vielleicht nicht gerne allein dorthin gehen willst und vielleicht kann ich dir ja beim Tragen helfen“, sagte Matt zu ihr.
Isalija fragte, was es hier zu trinken so gab. „Alles was das Alkoholiker Herz begehrt“, entgegnete Matthew mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Sag mir einfach was du haben möchtest. Ich bring es dir dann“, sagte Matthew mit einem freundlichen Gesicht zu ihr.
Danach sagte Isalija, dass es hier herinnen irgendwie warm sei. Matt sah Isalija an. „Gut, dass du eine kurze Hose an hast. Stell dir vor was los wäre, wenn du eine lange an hättest“, sagte er zu ihr. „Aber wenn du möchtest, können wir auch raus gehen, damit du dich ein wenig abkühlen kannst“, schlug der Engländer vor und wartete ihre Antwort ab.


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 9 EmptyMi 26 Sep 2018 - 21:58
Lucina erklärte der betrunkene Zustand ziemlich gut. Sie sagte, dass man dann alles verschwommen sah und das Laufen auch nicht mehr so einfach zu bewältigen sei. Zur Frage von Lydia, ob man immer laut werden würde, wenn man betrunken war, sagte Lucina, dass es auf den Alkoholpegel ankommen würde und auch auf den Charakter. Sie erzählte noch, dass sie schon auf Partys war, wo die Leute nach einigen Gläsern schon sehr laut waren, aber sie kannte auch Partys, bei denen es ruhig verlief. Lydia hörte ganz genau zu, denn nun konnte sie wieder etwas lernen, das sie eventuell in der Zukunft brauchen konnte. Es war sowieso interessant, dass Lucina schon auf Partys war und in etwa wusste, wie diese funktionierten. Die Schwarzhaarige machte nun auch eigene Erfahrungen und könnte diese eines Tages sicher jemanden erzählen, genauso wie Lucina.
Es stellte sich heraus, dass die beiden in derselben Klasse waren. Lucina sagte sofort, dass sie dann gemeinsam zum Unterricht gehen könnten. Lydia nickte und sagte begeistert: „Sehr gerne. Es würde mich freuen, wenn wir morgen zusammen hingehen würden“.
Nach einiger Zeit flüsterte Lucina plötzlich Lydia zu. Sie sagte, dass einem, der beiden rothaarigen Jungen, das Getränk nicht geschmeckt hatte und er es deswegen leer getrunken hatte. Anschließend war er dann zum Kühlschrank gegangen und hatte sich etwas anderes getrunken und dies auch wieder mit einem Schluck leer getrunken. Danach kicherte Lucina ein wenig. Auch Lydia fing zu kichern an. „Scheint ein Comic zu sein, was?“, fragte sie ihre Mitbewohnerin leise. Lydia war der Meinung, dass sie sich gut mit Lucina verstand und dies freute sie auch, da sie auch Mitbewohnerinnen waren. "Danke für den Tag. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht", sagte Lydia nach einer kurzen Pause. Die Irin nahm wieder einen Schluck von ihrer Cola und wartete Lucinas Antwort ab.


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Damian

Damian

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Damian

Damian
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 9 EmptyMi 26 Sep 2018 - 23:29

Damian
mit Helena

Wie bereits vermutet, steckte mehr hinter Helenas "freiwilligem hier sein", was sich gar nicht als so freiwillig herausstellte. Als Urlaub mit gewissen Bedingungen bezeichnete die Französin ihren Aufenthalt auf Isola. Damian wäre schon neugierig, was sich hinter dieser Aussage verbarg, verkniff es sich aber danach zu fragen. Beziehungsweise präziser darauf einzugehen. Er wollte nicht der Stimmungskiller werden. »Zuerst musst du sowieso mit mir in Italien aufkreuzen.«, grinste der Blondschopf, um ebenfalls etwas aus dem vorigen Gespräch wieder aufzuwärmen. Damian gönnte sich wieder einen Schluck seiner noch immer kalten Cola, die sich auch rapide dem Ende neigte. Er konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, bereits so viel getrunken zu haben. Aber es musste wohl so sein. Der Inhalt des Glases hatte schließlich keine Füße bekommen und war davon gelaufen. Alleine die Vorstellung war mega absurd.

Während seinen Striptease, ließ es sich Helena nicht nehmen ihn ein wenig aufzuziehen. Größere Pläne? An Pläne für die Party hatte er nicht gedacht. »Mal schauen.«, gab er geheimnisvoll von sich. Man durfte nicht alles verraten, sonst wurde man ganz schnell als langweilig abgestempelt. Seine Aussage betreffend der Wechseljahre nahm die Blondine doch ein wenig ernster als gedacht. Damit wollte der Italiener auf gar keinen Fall auf ihr Alter anspielen, zumal er wusste, das Helena sich in der Blütezeit ihres Lebens befand und die Kraft der Jugend in sich trug. »Ach, du hast noch ein paar Jährchen vor dir, bevor du wie die typische Frau in den Wechseljahren aussiehst.«, scherze der Blondschopf, nachdem er ein Stupsen von Helena kassiert hatte. Ein Grinsen konnte er sich nur schwerlich verkneifen. Was Frauen immer aus dem Gesagten eines Mannes assozierten war wirklich erstaunlich. Typisch Frau eben. Die nächste Frage war schon schwieriger zu beantworten, da Damian selbst noch nicht sagen konnte, ob die Hitzewallung einmal war oder ob noch welche folgen würden. Er würde aber einen Teufel tun und sich sein Hemd ebenfalls noch ausziehen, sollte eine weitere Hitzewallung über ihn hereinbrechen. Helena schien es jedenfalls nicht zu stören, dass er ebenfalls etwas mehr Haut zeigte. Für seinen Körper musste sich der Blondschopf nicht schämen und das wusste Damian nur zu gut. Ein wissendes Lächeln legte sich auf seine Lippen, während seine gelben Irden Helena fixierten. »Deine Beschwerde würde meine Gefühle verletzen.«
Bereits nachdem er diese Aussage getätigt hatte, bot sich die Pariserin an ihm ein Getränk zu besorgen. Eine kleine Abkühlung für Zwischendurch. Zwar war seine Cola noch nicht zur Gänze geleert, aber vorsorglich konnte man bereits ein weiteres Getränk besorgen. »Wenn die Lady so freundlich wäre, wäre ich nicht abgeneigt.«, zwinkerte er ihr zu und wackelte mit seinen Augenbrauen. Das hatte er hier nämlich noch gar nicht getan.



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Isalija

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Isalija

Isalija
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 9 EmptyDo 27 Sep 2018 - 0:00
Ich entspannte mich ein wenig, als Matt erklärte, dass die Party ja eben dazu gedacht war, dass man sich kennen lernte. Oder wenigstens gesehen hatte. Und ich war heilfroh, dass es wohl in Ordnung war, wenn ich halt nur mit ihm sprach und er sich sogar darüber freute. "Sehr gut. Ich war nämlich wirklich überhaupt nicht sicher, wohin mit mir." Etwas unsicher rang ich mit den Händen. Vielleicht hätte ich ja besser nicht herkommen sollen. Aber wenn Matt sich darüber freute, dann lohnte es sich ja wenigstens für ihn.
Auf seine Frage hin, ob er morgen mitkommen sollte, wurde ich prompt von oben bis unten rot. "Ä-äh-" Ich wartete noch kurz, weil er bereits etwas nachschob, hob dann aber beschwichtigend die Hände. "Ne-ne-nein, ich verstehe schon. Und es ist so lieb, dass du das anbietest. Aber mit ihm verstehe ich mich ganz gut und-" Und es wäre totpeinlich, wenn du mitkriegst, dass ich Unterwäsche abhole.... "I-i-ich hole auch nicht viel ab. Nur ein paar Klamotten." Entspann dich Isa, er weiß ja nichts von den Details. Kein Grund gleich so nervös zu sein.
Etwas planlos dagegen sah ich wohl aus, als er sagte, dass es alles gäbe, was das Alkoholiker-Herz begehrte. Ich wusste ja, was er mir damit sagen wollte, aber... "Uhm... Ich nehme einfach irgendwas leckeres.", entgegnete ich schwammig, denn ich hatte nicht den leisesten Schimmer, was dieses alles beinhaltete. Ergo: Ich kannte keine alkoholischen Getränke. Was bedeutete: Ich hatte noch nie Alkohol getrunken. Aber das taten hier ja fast alle, also konnte ich das doch sicher auch ausprobieren.
Auf meine Bemerkung bezüglich der Temperatur merkte Matt korrekterweise an, dass ich ja glücklicherweise eine kurze Hose trug, weshalb ich unwillkürlich einmal an mir herunter schaute. "Du hast da wahrscheinlich Recht. Aber meinetwegen müssen wir die Party nicht verlassen. Wenn mir zu warm wird kann ich auch einfach etwas kaltes trinken. Außerdem ist es im Vergleich zu hier drinnen sicher ziemlich kalt draußen." Wäre ja doof, wenn ich dann anfangen würde zu frieren, nur weil mir hier zu warm war.











Isalija "spricht",
denkt und handelt.







#990066
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Luana

Luana

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Aufenthaltsort: Speisesaal
Aktuelles Outfit: Schuluniform
Luana

Luana
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 9 EmptyDo 27 Sep 2018 - 0:12
Luana
mit Ciarán, Caiwen, Kazuya und Jeanne


Das Bier war unverkennbar gewesen. Drecksgebräu. Aber ihr Bruder trank dieses Teufelszeug auch ganz gerne, vor allem beim Feiern. Wenn sich Luana für dieses Getränk erwärmen könnte, hätte sie sicher schon den ein oder anderen Bierrausch hinter sich, schließlich war Bier meist eines der billigeren Getränke. Also irgendwie hatten es die Leute auf der Party mit Whiskey. Was war so besonders daran? Die Langhaarige konnte sich keinen Reim darauf bilden. Zuerst war da Momoi, dann war der Barkeeper gekommen und jetzt auch noch der Blondschopf. Whiskey war anscheinend sehr heißbegehrt unter den Partygästen. Luana nickte beipflichtend als der großgewachsene Junge es als löblich betrachtete, wenn man sich auf einer Party nicht mitreißen ließ Alkohol zu trinken. Da gehörte doch einiges dazu, aber hier wurde man auch nicht dazu genötigt, da die Getränke zur freien Entnahme bereit standen und man sich selbst bedienen konnte.

Die Schwarzhaarige nahm das Angebot zu probieren gerne an. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Luana sie wegen der Mischung vorgewarnt hätte, aber da war es bereits zu spät und das Glas in den Händen des Mädchens. "Davon bin ich auch nicht ausgegangen.", erwiderte die Langhaarige lächelnd. Bislang war ihr noch niemand untergekommen der giftig war. Aber hier unter den vielen verschiedenen Rassen könnte es unter Umständen früher oder später soweit sein. Das Gesicht der Schwarzhaarige sprach Bände, als sie einen Schluck probierte. Stark gemischt war sehr nett ausgedrückt. Ein kurzes Kichern hatte sich die Langhaarige aufgrund des Gesichtsausdrucks nicht verkneifen können. "Du hast wohl recht, es ist nicht dir richtige Mischung. Der Vodka ist mir ein wenig ausgekommen. Normalerweise schmeckt es besser.", gestand die Rosahaarige. Besser war zwar nicht gut genug für jemanden, der dieser Mischung nichts abgewinnen konnte, wie es anscheinend bei der Blauäugigen der Fall war. Das Thema Whiskey blieb wohl ein Mysterium. Aber vielleicht konnte der Blondschopf Licht ins Dunkel bringen. Luana wartete gespannt auf seine Reaktion.

Der Langhaarigen war gar nicht aufgefallen, dass sich zwei Personen ihrer kleinen Gruppe näherten, erst als eine Stimme erklang, schenkte sie dem Geschehen um sich wieder Aufmerksamkeit. Der Junge (@Kazuya Kouya) kam ihr bekannt vor. Bekannt von dem Zusammentreffen vor dem Wohnheim. Er war in weiblicher Begleitung angekommen. Die Mundwinkel der Langhaarigen hoben sich ein wenig, während die Schwarzhaarige sich sichtlich über die kleine Unterbrechung freute. Anscheinend waren der Junge und sie befreundet, so zumindest hatte es den Anschein. Die Schwarzhaarige machte sich nun auch daran die beiden Neuankömmlinge vorzustellen. Nun bekam das Gesicht des Jungen einen Namen. Kazuya hieß er und seine Begleitung stellte sich als Jeanne vor. Anscheinend war der Blauäugigen der Name von Jeanne entfallen oder hatte sie ihn bis dato gar nicht gewusst? Kurz legte Luana den Kopf schief und betrachtete das Ganze. "Luana. Hi.", stellte sie sich nun ebenfalls vor, somit wussten nun auch die anderen Beiden ihren Namen. Bis zur Vorstellung war das Dreiergespann vorhin nicht gekommen. Hoffentlich erfuhr die Nixe nun auf diesem Wege die anderen noch fehlenden Namen. Man tat sich einfach leichter, wenn man einen Namen einem Gesicht zuordnen konnte.




bla bla bla ...Weißbrot
Partykeller - Seite 9 Nixeluanafmd64
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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 9 EmptyDo 27 Sep 2018 - 11:50
Nachdem Travis eine Runde durch die Menge ging, stand er letztlich irgendwo im nirgendwo und schaute sich seine Mitschüler an. Die Mehrheit der Gäste kannte er nicht einmal. Da er vorher ein Einzelzimmer hatte, aus diesem er ausgezogen ist, schaute er nach den anderen aus seinem Zimmer. Zwei hatten bereits gesagt, dass sie kein Interesse an der Party hatte. Irgendwie konnte man das nachvollziehen, wenn man den Aspekt berücksichtigte, dass morgen wieder Montag war. Vielleicht waren seine neuen Zimmergenossen einfach Montagsmuffel und kamen dann nie aus dem Bett. Letztlich blieb eine Frage offen: Was würde er auf der Party wollen?
Auf Alkohol hatte er keine wirkliche Lust. Außerdem war ihm langweilig. Den Spaß an der Party konnte er bisher nicht finden. Rein aus Anstand hatte er sich blicken lassen. War es nun wieder für ihn an der Zeit zu gehen. Travis hatte die Gesichter der anderen Gäste gesehen. Sie waren amüsiert und tranken den einen oder anderen Schluck Alkohol. Naja, jedem das Seine.


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 9 EmptyDo 27 Sep 2018 - 20:03


Mit Jeanne, Ciarán, Caiwen und Luana


"Ja, das gilt für uns beide." Vor allem fragte sich Kazuya wann genau es ihn schließlich erwischen würde. Er schätzte Jeanne tatsächlich schon so ein, das wenn sie es wirklich ehrgeizig durch zog, sie ihn auch treffen wird. "Für das erste mal sollte es ohne Fähigkeiten bleiben. Sonst kann das noch nach hinten los gehen. Und wenn das erste Mal wenigstens ein wenig gut an kam, können wir auch andere Male und diese dann mit Fähigkeiten in Erwägung ziehen.", schlug er vor, als Jeanne merkbar nicht so davon begeistert war.

"Hmmm sagen wir so... willst du das, wenn du mal einen Wolf vor dir hast?", stellte er schmunzelnd die Gegenfrage. So wie sie sich am Mittag gefreut hatte, müsste demnach ihre Antwort "Nein" lauten. Doch legte er sich da mal lieber nicht fest. Am Ende übertrieb er es und sie hatte wirklich keine Lust mehr. Die nächsten Worten liesen ihn erneut schmunzeln und er zuckte mit den Schultern. "Klassiker schmecken jedem. Aber dann haben wir schon mal einen weiteren Grund, neben der Essenschlacht, uns wieder zu treffen. Um Torte zu essen. Sofern es diesen nicht im Speisesaal gibt. Andernfalls können wir auch versuchen, selbst einen zu machen, sollten wir hier ein Küche haben. Aber das lässt sich schnell erfragen." Noch hatte Kazu noch keine Gelegenheit gehabt, sich genauer umzusehen und die Räume, die allen zugänglich waren, anzusehen. Vielleicht gab es das eine oder andere was ihnen nutzen konnte. Neben den eigenen Zimmern natürlich.

Bei der Frage zuckte er mit den Schultern. "Naja. Du scheinst allgemein auch sehr auf dein Äußeres zu achten und wirkst auch von deinem Kleidungsstil so, als würdest du dich nicht mit allem zufrieden geben, nur weil es da ist. Also nicht nur auf das Essen bezogen. Aber da das Gegenteil der Fall ist, kann man sagen, das nicht alles, wonach es schein, auch so sein muss." Einen Moment lang überlegte er nochmals wegen ihres Spiels. "Das stimmt und es wäre auch nicht immer einfach richtig zu raten. Den manche verhalten sich nicht gerade typisch für ihre Rasse, weshalb wir da auch schnell mal falsch liegen könnten.", gab er zu bedenken. Manchen sah man es wirklich nicht an und wenn er an gleich zwei Engel dachte, die sich nicht gerade engelhaft verhielten, bestätigte sich seine Bedenken direkt wieder. "Ach wenn das Wetter warm genug ist, lässt sich doch sicherlich eine Wasscherschlacht auch im Frühling machen~"

Nun liefen sie aber auch zu Caiwen. Auch wenn es voll, war, blieb es dennoch übersichtlich. "Nun. Ich habe meine Formen eher an meine Eltern und an meinen Großvater orientiert. Daher gehe ich mal davon aus, das Gestaltenwandler das unerschiedlich entscheiden können. Katzen und Wölfe sind natürlich auch nützlich. Aber auch nicht bei wirklich jedem gern gesehen. Ginge man nach dem Nutzen, müsste man dann doch eher nach dem eigenen Nutzen oder dem für andere gehen. Fragt sich daher, welchen Nutzen man hat, sich in welches Tier zu verwandeln. Spontan fiele mir ein Pferd ein, das ja Personen tragen oder Lasten ziehen kann. Auch wenn letzteres heute nicht mehr anzutreffen ist. Demnach wäre es dann vielleicht eine Kuh oder ein Huhn welche Milch geben und Eier legen können. Aber ob man dann wirklich einen eigenen Nutzen davon hat? Mir würde es dann doch eher als seltsam erscheinen die eigene Milch oder die Eier zu essen. Ich meine das hört sich jetzt wo ich es ausspreche erst recht absurd an. Nun dementsprechend kann man doch schon sagen, das Gestaltenwandler sich eher in das verwandeln möchten, was ihnen gefällt. Und womit sie am wenigsten auffallen könnten. Vielleicht abver gibt es auch Gestaltenwandler die sich wirklich in Kühe und Hühner verwandeln, der Selbstversorgung wegen oder weil sie das als am unauffälligsten empfinden." Manchmal war es doch ganz interessant, welche Gedanken ihm kamen, wenn Leute entsprechende Fragen stellten. Bisher hatte er nämlich nie wirklich darüber nachgedacht, warum man sich als Gestaltenwandler denn in die bestimmten Tiere verwandelte. Wobei es ja noch andere Arten von Gestaltenwandlern gab. "Ich denke, die anderen Gestaltenwandler müssten da wieder seperat betrachtet werden. Daher gilt das nun eher für Gestaltenwandler mit Tierattributen."

Bei den weiteren Fragen überlegte er. "Ja, ein Adler oder ein Rabe wären schon gut. Aber ich denke, es würde wenn dann ein Falke werden, da ich mich mit dieser Vogelart eher identifizieren könnte. Da müsste ich aber auch nochmals nachdehen, welche Falkenart genau ich nehmen würde. Auch wenn Raben sicherlich weiter verbreitet sind. So auch Tauben oder andere kleinere Vogelarten. Aber ja, ich denke es würde ein Falke werden. Doch da ich mich erst einmal hier im Wohnheim eingewöhnen möchte, wird es wohl noch ein wenig dauern, bis ich mir eine dritte Form antrainiere. Das wird nämlich auch nicht so leicht werden. Aber wenn du magst, kannst du immer beim Training dabei sein. Sofern dich das denn interessiert.", schlug er zum Schluss hin vor. Vielleicht hatte sie auch schon parat, welche Falkenart er nehmen sollte.

Nun waren sie aber auch bei Caiwen und deren Begleitung angekommen. Es freute ihn zu sehen, das sie wieder gut drauf zu sein schien. So wie sie grinste, könnte man meinen, sie freue sich sehr ihn zu sehen. Was vielleicht auch sein könnte, was den Gestaltenwandler wiederum freute. Schließlich war sie ein nettes Mädchen, mit dem man sich sicherlich gut verstand. Die Schwarzhaarige stellte sie auch sogleich vor , woraufhin Kazuya sich die anderen genauer ansah. Aber da fiel sein Blick auch auf Helena, welche etwas weiter weg, wohl beschäftigt zu sein schien. Das vielsagende Grinsen und zwinkern irritierte ihn kurz, ehe er ihr ein Lächeln als Antwort schenkte. Auch wenn er sich noch nicht denken konnte, was genau sie mit der Mimik sagen wollte. Vielleicht ergab sich mal die Gelegenheit, dies näher zu erläutern.

Doch nun widmete er sich wieder der Runde vor ihm. "Freut mich, neue Leute kennenzulernen.", sagte er und sah wieder zu Caiwen. Leicht beugte er sich zu ihr. "Freut mich, das du gut drauf bist.", sagte er nur so laut, das sie es nur sie mitbekam, sofern keiner der anderen gerade ein übernatürliches Gehör hatte. Als er sie gestern alleine gelassen hatte, war er doch schon ein wenig in Sorge gewesen, dass ihr die neue Situation und das sie gezwungen gewesen war, umzuziehen, noch eine Weile zu schaffen machen würde. Aber scheinbar war dem zum Glück ja nicht so. Er stellte sich wieder normal hin und sah nun wieder in die Runde. "Und wie ist die Party bisher so? Gibt es irgendetwas, was man noch sonst so machen kann, außer trinken?", fragte er mit einem schmunzelnden Blick auf die Gläser. Dabei entschied er für sich selbst heute mal nichst alkoholisches zu trinken, da er ja eigentlich auch nicht geplant hatte, lange zu bleiben. Wobei er allgemein eher selten mal was trank und dann auch nur in vertrauter Runde. Zudem wollte er nun auch nicht den Unterricht am nächsten Tag verschlafen.


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Matthew

Matthew Mason

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Matthew Mason

Matthew
BeitragThema: Re: Partykeller Partykeller - Seite 9 EmptyDo 27 Sep 2018 - 20:46
Isalija schien doch relativ erleichtert zu sein, dass sie den Rothaarigen gefunden hatte und dass sie mit ihm reden konnte. Sie war immerhin schüchtern, da verstand es Matt schon, dass man sich auf solchen Partys mit ganz vielen fremden Menschen nicht wohl fühlte. Ob er selbst auch so wäre, wenn er schüchtern wäre? Vielleicht hätte Matt Isalija und Yui dann gar nicht angesprochen und dann hätten sie sich nie kennen gelernt. Dies wäre doch irgendwie traurig gewesen, da er sich mit den beiden sehr gut verstand.
Auf die Frage von Matthew sagte Isalija, dass sie es lieb fand von ihm, jedoch würde sie sich mit ihm sowieso super verstehen. Weiters sagte sie, dass sie nur ein paar Klamotten abholen würde. Sie schien ein wenig nervös zu werden, deswegen nickte Matthew. „Alles klar, falls du mal beim Tragen oder so Hilfe brauchst, dann weißt du jetzt an wen du dich wenden kannst“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht zu ihr. Der Engländer versuchte sowieso überall zu helfen, wo er konnte. Dies hatte er einfach so gelernt und wenn er einem Freund helfen konnte, war dies für ihn umso besser, da er so auch mal hilfreich sein konnte.
Isalija war der Meinung, dass sie nicht raus gehen mussten, da sie auch einfach etwas Kaltes trinken konnte. Sie fügte noch hinzu, dass es draußen sicher kalt sein würde. Da hatte sie sicher recht. „Stimmt, aber falls dir nach dem Getränk immer noch sehr warm ist, können wir mal raus in den Gang oder so gehen. Da ist sicher die Luft besser und es ist sicher auch ein wenig kühl, aber nicht so sehr, dass wir gleich frieren“, sagte Matt mit einem Lächeln im Gesicht. Wobei er frieren grad wahrscheinlich als angenehmer empfand, als hier herinnen warm zu haben. Trotzdem hielt er sich an Saija und auch an das was sie wollte, da es für viele Frauen immer so war, dass sie ziemlich schnell froren und dies war auch nicht unbedingt das Angenehmste, das man haben wollte.
So wie es aussah, wusste Isalija nicht so recht, was sie trinken sollte und sagte zu Matt, dass sie gerne etwas Leckeres hätte. Matthew leerte schnell sein Glas mit Sekt und ging damit dann zum Kühlschrank. Anschließend nahm er ein zweites Sektglas heraus und stellte beide neben dem Kühlschrank ab. Danach öffnete er den Kühlschrank und holte den Sekt nochmals heraus. Diesen gab er in beide Gläser, bis die optimale Menge an Sekt in den Gläsern war. Danach gab er den Alkohol in den Kühlschrank und nahm beide Gläser zur Hand. Mit diesen beiden ging er zu Isalija und er reichte ihr das neue Glas, das er für sie aufgefüllt hatte. „Hier für dich ein Gläschen Sekt. Lass uns doch anstoßen“, gab er von sich und hielt sein Glas so, dass Isalija anstoßen konnte. Als die beiden angestoßen hatte, trank Matt einen Schluck von seinem Sekt. Er war angenehm kühl und schmeckte richtig gut, fand der Rothaarige jedenfalls. „Und wie schmeckt dir der Sekt?“, fragte er ganz gespannt und wartete auf die Antwort von Saija.




Partykeller - Seite 9 Matt_s13
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