Gleich neben dem wunderschönen mit kletterpflanzen bewachsenen Pavillon befindet sich das, am freiem Sternenhimmel, Maid Cafe. Hunderte von Stühle und eine grosse Anzahl von Tische mit Spitzentücher werden hier angeboten, doch nicht nur das. Eine grosse Tischbahn vom Pavillon bis fast zum Ende des Stadtparkes bietet allen ein wundervolles Essen an, das teilweise von Schülern oder auch Meisterköche von der Stadt gemacht worden war. Die Maids haben hier "Meister" oder "Herrin" zu sagen und bedienen wo sie nur können. Beim Buffet könnt ihr euch natürlich auch selbstbedienen, aber ist es nicht schöner wenn eine schöne Maid oder ein gütiger Gentlemen euch den Kuchen und den Tee bringt?~ Das Cafe wird mit Lichterketten an den Bäumen abbegrenzt. Ein grosses Schild weist ein "Herzlich Willkommen <3" auf und die Chefin von dem ganzen ist Misaki, nur das dass jeder weiss oô. (Misaki <- Alles unter Kontrolle haben will xDDD)
EH..?! WAS? So viele Gäste? *-* Strahlend betrachtete Misaki die Menge und liess Keitaro einfach links liegen. Vorerst. =D Der musste hier noch alles aufräumen und sein Glas Wasser hatte er. Eiskalt abserviert. Das Mädchen vergewissrete sich dass alles in Ordnung war und wischte ein paar Tische ab. Nach einer Zeit hatte sich das auch getan und sie bemerkte einen Jungen. Er schien sehr...mysteriös zu sein o_o. Hatte er vor jemanden umzubringen? *-* Davor würde sie ihn hindern *-* Mistkerl. Lächelnd tänzelte sie zu dem Kapuzenträger. "Willkommen, Meister. Was kann ich Ihnen bringen?" Wie man es schon denken konnte, war Misaki die Idioten, die sich ihm näherte. Unnahbar gibts aber für sie nicht und würde ein Typ ihr zu nahe kommen, würde er bald ihre Magie zu spüren bekommen.
Als er sah das sich das Mädchen in eine Katze verwandelte leuchteten seine Augen. Er konnte sich beherrschen solange sie etwas fraß, danach jedoch musste er es einfach tun. Er hob die Katze hoch und strich mit seinen Fingern über die weichen Pfoten. Dabei nahm er einen verträumten Gesichtsausdruck an.
Als er bemerkte was er tat entließ er die Menschliche Katze, bzw. den tierischen Menschen oder wie auch immer und räusperte sich. "Da der Herr nichts wünscht empfehle ich mich nun." Er ging vom Tisch weg und kam wieder zu Caiwen. Dort verbeugte er sich und fragte Sie mit einem aufgesetzten Lächeln und seiner üblichen Aura: "Dürfte ich der Dame noch irgendetwas bringen, haben Sie irgendwelche Wünsche?" Ihm fiel natürlich dieser komische Typ auf, doch solange er keinen Ärger machte und Misaki sich um ihn kümmerte würde er nichts tun.
Ein Mädchen tänzelte durch die Tische hindurch auf ihn zu. SIe wischte hier und da einen der Tische ab und kam ihm dabei immer näher. Er ignorierte sie. Doch als sie direkt vor ihm stand und ihn mit "Meister" ansprach sah er zu ihr auf. In seinem Blick lag Blutdurst und sein Grinsen wurde etwas breiter als er erwiederte: Wie wäre es mit deinem Blut? Seine Stimme klang kühl und gelassen. Er sah ihr direkt in die Augen. Seine Augen musterteten die Ihren sie wahren stechend wie ein Messer das sich gnadenlos in deinen Bauch rammte.
Seine Worte liessen sie zurückzucken. Klar, er war ein Vampir. Es gab diese Wesen. Sie sind auf der Insel Isola. Da gabs ganz viele Sachen.. Misaki spürte den kalten Schauer über ihren Rücken und lächelte nun nur verkrampft. "Mein Blut? In Fläschchen oder wollen sie gleich ein Fass?" Ihre klaren Augen fixierten ihn so als könne er jeden Augenblick aufspringen und in meinen Nacken beissen. Ihre Nackenhaare stellten sich bei dem Gedanken auf und sie knallte das Tablett auf den Tisch. "Wie wärs wenn du Bluttabletten nimmst, die können dir mehr weiterbringen." Half eigentlich Knoblauch gegen Vampire? Oder war das alles nur Klischee zeugs? Hatte sie überhaupt Knoblauch? Mit einem flüchtigen Blick sah sie zu dem Buffet und erblickte sogleich den roten Punschbrunnen. A-a-a-h.. x_x
Jack grinste noch immer sein fieses Grinsen. Er merkte wie sie immer nervöser wurde und das amüsierte ihn. Wi wäre es wenn du es mir gleich hier gibst? sagte er noch immer mit dieser Stimme. Es lag keine drohung darin nichts. Seine Stimme war wie eine kalte Mauer. Langsam erhob er sich auf ihre Frage ober auch Bluttabletten nehmen würde erwiederte er nichts. Langsam näherte er sich ihr. Streicht ihre Haare vom Hals Ihre Haut war weich und blass. Er fand die Halsschlagader und näherte sich ihre langsam. Sanft streichelte er über ihre Wangen, während sein Mund sich immer näher ihrem Hals näherte. Weiße rassiermesserschafe Zähne blitzten auf. Er öffnete den Mund der bereits nur noch wenige Zentimeter von ihbrer blassen haut entfernt war. Während dessen streichelte er mit einer sanftheit ihre Wangen wie man es nicht für möglich gehalten hätte.
Wie wäre es wenn du es mir gleich hier gibst? Dieser Satz liess sie wiederrum wieder zurückzucken und..VERDAMMT. WO war Usui? Der Typ liess sich doch immer blicken, wenns gefährlich ..WARTE! Seit wann brauchte sie Usui? Auch auf Keitaro hatte sie keinen Verlass, denn sie kannte ihn zu wenig. UNd er würde niemals dazwischenkommen. Verfluchtnochmal, was war mit ihr los? Misaki war sonst so stark. Als Jack sich erhob, regte sie sich nicht und spürte schon seine eiskalten Hände an ihrer Wange. Was hatte er vor? Wollte er tatsächlich? War er ein Neugeborener... Das Mädchen regte sich immernoch nicht. Auch als sie seinen Atem an ihrem Hals spüren konnte. Schmerz. Sie wollte den Schmerz spüren, doch er kam nicht. Mit hochroten Wangen schlug sie seine Hand weg und kickte ihn mit einem Fussschlag weg. Mist. Sie hatte sich gehen lassen. "Wage es nur mir noch einmal zu nähern, Perversling!" Sie war immernoch in Kampfposition und sah ihn finster an. Dämonenblick rulez. '-'
Ein Seufzer und ein lächeln waren die einzigen Reaktionen die von Mephistopheles kamen, als Misu sich befreit hatte kniete er bereits neben ihr, seine roten Dämonen Augen fixierten den Vampir, sein Haar bebte ein wenig. Das Lächeln war immer noch vorhanden. Mephisto hatte seinen rechten Arm auf seine linke Brust gelegt. "Miss, sagen Sie es nur, ich brauche einen Befehl, sagen Sie es, sagen Sie ich soll ihn für seine Unverschämtheit bezahlen lassen, sagen Sie sein Blut soll den Boden benetzen, geben Sie mir den Befehl und meine schwarze Flammen werden sich seiner annehmen, aber ich brauche ihre Anweisung!" Er hatte seine Handschuhe ausgezogen, seine Fingernägel waren schwarz, interessanter jedoch war das Siegel welches auf seiner Hand zu leuchten begann, ein Pentagramm. Dieses Siegel hielt in hier auf Erden, wenn gleich er momentan keinen Menschlichen Meister gehorchte.
Jack biss nicht zu. Er wartete bis sie sich währte. Sie schlug seine Hand weg und trat mit ihrem Fuss nach ihm. Sie traf ihn in der Magengegend doch Jack zuckte nicht zurück. Sein Grinsen wurde sogar noch breiter. Irgendwann wirst du es mir freiwillig geben... sagte er gelassen. Ein kleiner Hauch von sanftheit lag in seiner Stimme. Langsam dreht er sich um und setzte sich wieder.Denn Dämon der gerade eben zu ihm gekommen war und seine drecige Hand auf seinen Bauch legte ignorierte er einfach. Er schlug die Hand weg und sah an dem Mädchen und dem Idioten vorbei zur Tür. Das Grinsen war noch immer auf seinem Gesicht zu sehen. Er hatte dem Jungen keinen Blick gewürdigt. Er interessierte sich nicht für Menschen die dachten sie wären unbesiegbar. Sein Blick schweifte zur Tür. Es war als ob er auf jemanden warten oder auf irgendetwas..
In der Ferne sah sie das tolle, kleine Maid-Café und sie trat herein. Misaki würde sie bestimmt sofort töten +_+ .. Grah, dumm von mir einfach abzuhauen~ Emmilein ging leichtfüßig über den Boden, keinen Laut gab sie von sich und stand dann bei ihr. Ihr Blick war kurz auf Jack gerichtet und dann wieder auf Misaki. "E-ehm..."~ Wah. Was soll ich sagen x_x! "Ent... 'schuldige.", sagte sie nach kurzer, sehr kurzer überlegung und verbeugte sich leicht. Das Maid-Kleid war ein wenig mit Sand beschmützt und sie klopfte es schnell weg.
Reika passte überhaupt nicht in das Bild der anwesenden. Der verband am linken bein färbte sich bereits Rötlich und der dicklich-süße blutgeruch ging von ihr aus wie ein Parfüm, eines das ihr gefiel, wie reika zugeben musste. Mit lässigen schritten ging sie ins Cafee uns setzte sich an einen Tisch und nahm sich eine Speisekarte, alles sah so lecker aus!! Sie konnte sie beim besten willen nicht entscheiden. Wo blieb eigentlich skeel? Soo schnell war sie nun auch wieder nicht gelaufen, oder doch? ein lcheln umspielte ihre Lippen während sie wartete.