× Balkon 9m² | Lang, aber schmal | Holztisch und 2 Holzstühle | Balkonbeet für Kräuter/Gemüse | Lampignon-Lichterkette
Betritt man die Wohnung im ersten Stock, so erreicht man unmittelbar nach dem Eingangsbereich gerade aus das Wohnzimmer als zentralen Raum der Behausung. Bleibt man noch kurz in der Garderobe stehen, fallen auf der linken und rechten Seite jeweils eine Türe ins Auge. Die rechte führt zur Küche, deren Herd und Kühlschrank zwar nicht mehr auf dem neuesten Stand sind, aber zumindest noch gut funktionieren. Auf dem Esstisch haben außerdem 6 Leute Platz, auch wenn es etwas beengend sein kann. Linkerhand des Eingangsbereich befindet sich eine kleine Toilette. Das zentrale Wohnzimmer besteht aus einem ausziehbaren Sofa, dem ein Flachbildfernseher vorgelagert ist. Auf der anderen Seite des Raumes findet sich des weiteren ein kleiner Arbeitstisch mit Drehsessel und Standcomputer, der bestimmt auch schon einige Jährchen auf den Buckel hat. Über das Wohnzimmer gelangt man einerseits in das bescheidene Schlafzimmer, anderseits in das Badezimmer, dem es an nichts fehlt und das stark den Eindruck vermittelt, vor kurzem renoviert worden zu sein. Einen Meerblick bieten Balkon und Wohnzimmer, jedoch muss man sich auch mit der Geräuschbelästigung der Hauptufertraße arrangieren. Hauptsache, man hat beim Schlafen seine Ruhe!
Ich blickte Saya erst ein wenig verdutzt an, aber dann lächelte ich und blickte sie zärtlich an. Kein Problem mein Schatz ich liebe dich und damit meine ich nicht nur diese Seite der münze. Dann drehte ich mich leicht zu ihr und leckte auch ihre Wange ab, schließlich schien man das unter Wölfen so zu mache wenn man jemanden mochte und im Prinzip war ich ja nun ein teil ihres Rudels. Wenn ich damit recht haben sollte würde ich mich schon wundern, denn schließlich war es für mich nicht das einfachste zu verstehen wie sich ein Tier verhalten würde. Aber ich wusste wie sich Menschen verhielten, im Vergleich schnitten Tiere in jeder Hinsicht deutlich besser ab als die Menschen selbst. Aber Saya war eben kein wirklicher Mensch, sie war eben zum teil auch ein Tier und alleine das war schon interessant an ihr. Aber ihre süßheit war dann noch etwas anderes denn sie war eben verdammt schön und als Wolf war sie mir wohl von den sinnen her überlegen, das wollte ich in Zukunft auch noch einmal überprüfen. Aber für den Moment genoss ich eben diesen und küsste sie nun sanft auf ihre immer noch rote Nase. Sie würde immer bei mir sein so wie ich auch bei ihr.
Saiyanas Blick wurde nicht mehr so unsicher. Anscheinend schien alle ihre Macken, weswegen sie die meiste Zeit in der Zivilisation gemobbt oder gehänselt wurde, Cain nicht abzuschrecken. Das verlieh ihr Mut und vor allem viel Sicherheit. Nun drückte sich Saiyana weiter an Cain und ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Ihr Kopf lag nun auf seiner Brust und ihre Nase war direkt an seinem Hals. Sie schloss ihre Augen und zog den Geruch von Cain tief ein. Es beruhigte sie so sehr, dass sie begann mit ihren Händen, die langsam wärmer wurden, über Cains Brust zu streicheln. Dann viel ihr wieder die Szene im Café ein und sie wollte es unbedingt klären. Sie schaute Cain in die Augen. Wegen heut Morgen… es tut mir wirklich leid. Sie wusste nicht genau wie sie weiter reden sollte. Es war ihr irgendwie richtig peinlich und sie wusste nicht genau, ob Cain sie überhaupt verstehen würde. Sie schaute zu Boden und wartete lieber erst einmal ab, was Cain dazu sagen würde. Sie hatte einfach Angst, dass es wieder passieren könnte. Sie wollte Cain nun mal nur für sich und momentan hatte sie einfach immer noch Angst, dass Cain sie für eine bessere verlassen könnte. Das lag zum großen Teil einfach nur an Saiyanas Selbstbewusstsein, welches nach dem Jahr unter den Menschen sehr stark gelitten hatte.
Ich blickte Saya zärtlich und leicht lächelnd an, aber sie konnte es nicht sehen da sie wiedereinmal auf den Boden blickte. Mittlerweile war ich es schon gewohnt und es störte mich auch nicht aber in diesem Moment musste ich einfach reagieren, so legte ich eine meiner Hände an ihr Kinn und drückte ihren Kopf langsam und sanft nach oben. Nun blickte ich ihr in die Augen und küsste sie sanft auf die Nase. Mach dir keine Sorgen, denn selbst wenn es so aussieht wie heute Morgen. Ändert das nichts daran das ich nur mit dir zusammen sein möchte, das wird sich auch niemals ändern Schatz. Wenn du ein wenig Eifersucht zeigst, stört mich das gar nicht, also musst du dich nicht entschuldigen. Nur du musst lernen dich ein wenig besser im Griff zu haben Schatz., ok? Ich werde für immer bei dir bleiben und dich niemals verlassen. Nun umarmte ich sie zärtlich und küsste sie sanft auf ihren Hals, sie war einfach alles für mich. Sie war die einzige die mich wirklich interessierte und sie war eben unglaublich schön. Nun bemerkte ich aber das ich es ihr noch nie wirklich gesagt hatte. Schatz und mach dir keine Sorgen es gibt niemanden der besser ist als du denn du bist so unglaublich schön und süß das du bei weitem keine Konkurrenz haben kannst.
Saiyana lächelte bei seinen Worten und drückte sich fest an ihn. Einige würden sagen, dass es nur einfache Worte waren, doch wenn man jemandem vertraute, so wie Saiyana das bei Cain tat, waren das mehr als nur Worte. Ich werde es im Griff haben versprochen. Sagte sie glücklich und küsste sie auf die Wange. Aber ich bitte dich dann provozier es nicht so. sagte sie dann und hoffte, dass sie Cain damit nicht verärgern würde, doch wenn er sie liebt, würde er das sicherlich auch ohne Meckern machen. Ich liebe dich einfach so sehr, dass ich Angst habe dich zu verlieren. Sagte sie dann. Sie musste einfach lernen, dass sie Cain alles anvertrauen konnte, auch all ihre Gedanken. Ich hatte noch nie eine Beziehung vorher oder auch nur sowas in der Art. Ich wusste nicht wie verletzlich man dann sein würde. Und… sie stockte einen Moment und versuchte wieder Cains Blick aus dem Weg zu gehen. …du sagst zwar ich bin wunderschön und sowas, aber ich hatte in dem Jahr, in dem ich bei den Menschen, nur schlechte Erfahrungen gemacht. Wegen meinem Aussehen wurde ich nur verachtet. Sie holte tief Luft, denn sie war nah am Wasser gebaut, doch sie wollte es nicht wieder tun, so wie sie es getan hatte, als sie über ihren Vater gesprochen hatte. Du bist der Erste, der etwas gegenteiliges sagt und denkt…Es ist schwer sowas dann zu glauben...
Langsam begann ich zu verstehen wie schlimm die zeit unter den Menschen für sie eigentlich gewesen war, logischerweise war es für mich schwerer zu verstehen als es für jemanden mit offensichtlichen dingen wie ihrer Zeichnung oder ihrem Schweif gewesen wäre aber nun konnte ich sie viel besser verstehen. Es tat mir leid was die Menschen ihr angetan hatten und ich würde auch jeden töten der ihr so etwas angetan hatte, dennoch konnte ich das nicht so einfach tun denn ich war mir sicher das sie etwas dagegen haben würde und das sie das mit ihrer freundlichen Art wohl nicht mitansehen konnte. Ich weiß ich kann mir das leid welches dir widerfahren ist nicht einmal vorstellen kleines, aber dennoch wird das nicht wieder passieren. Nicht ohne das der verantwortliche zu Staub zerfällt oder in Stücke gerissen wird, denn ich bin dein freund und werde dich niemals alleine lassen. Zudem liebe ich dich eben ohne Ende und du bist nun eben ein teil von mir. Dann blickte ich ihr in die Augen und küsste sie sanft auf die Stirn um sie dann einfach in den arm zu nehmen und sie festzuhalten um ihr alle nähe zu geben die sie in diesem Moment brauchen konnte.
Saiyana drückte sich fest an Cain. Ich danke dir so sehr. Dann musste sie schmunzeln und schaute Cain an. Weißt du noch unsere erste Begegnung? Diese Band hab ich zu dieser Zeit als Fluch gesehen, aber heute würde ich es als Segen sehen. Sie lächelte sanft und kam mit ihrem Gesicht näher. Sie konnte zwar Cains Kinn nicht runterdrücken, weil ihre Hände immer noch unter seinem Hemd über seine Brust strich, doch Cain würde es sicherlich verstehen, was sie vor hatte. Sie schloss ihre Augen und ihre Lippen berührten sich. Nun versuchte sie vorsichtig ihre Zunge an Cains zu reiben. Es war das zweite Mal, dass sie es von sich aus machte und hatte immer noch Angst, dass sie etwas falsch machen würde, aber sie war sich sicher, dass Cain ihr dann helfen würde. Denn er liebte sie. Und alleine dieses Gefühl löste in Saiyana Dinge aus, die niemand für möglich gehalten hätte. Ein bisschen von ihrem altem Selbstbewusstsein blitzte auf und die Schüchternheit in Cains Gegenwart würde schon bald stark abnehmen. Sie brauchte nun keine Angst mehr zu haben, dass Cain sie wegschubsen würde. Sie würden sich sicherlich noch besser kennen lernen müssen, aber irgendwie wusste Saiyana nun, dass es sie nur noch weiter zusammenbringen würde. Vorher hatte sie Angst gehabt so zu sein wie sie war, doch Cain war es wert diese Angst zu überspringen und sich ihm zu öffnen.
Schon-wieder hatte sie mich geküsst, für einen Moment war ich verwundert aber dann erwiederte ich den Kuss so sanft ich konnte und lächelte sie sanft an. Ich hoffte das sie nun verstanden hatte das ich nur sie wollte und das ich niemanden anderen auch nur annähernd so sehr lieben würde wie sie. Schließlich war sie einzigartig und ihre Art und ihr aussehen gefielen mir sehr, ich würde alles für sie tun, ich würde sogar so lange warten wie ich warten musste bis sie bereit war weiter zu gehen als sie und ich bisher gegangen waren. Aber das war ja auch kein sonderlich großes Problem denn das war schließlich nicht alles in einer Beziehung, in einer Beziehung kam es mehr auf vertrauen und liebe an als auf Sex und ich hoffte das sie das nun auch langsam verstehen würde ohne das sie dachte ich würde sie verlassen wenn sie keinen Sex mit mir hatte. Nun fragte ich mich allerdings ob sie diese Zeichnungen am ganzen Körper haben würde. Schatz hast du diese Zeichnungen eigentlich am ganzen Körper? Nun wurde ich rot da ich tatsächlich gesagt hatte was ich dachte und ich hatte gehofft das irgendwann auch einmal enden würde. Dennoch würde es scheinbar so bleiben das ich mich immer und immer wieder verplappern musste.
Auf Cains Frage wurde sie rot und sie wusste nicht genau wie sie es beantworten sollte. Ob sie es einfach beschreiben sollte? Aber dann lächelte sie ihn nur an und musste schmunzeln, weil er rot geworden war. Er war einfach so süß. Ja habe ich, aber die wirst du bald schon selbst sehen. Nun wurde sie wieder knallrot, aber dieses Mal wandte sie den Blick nicht ab, sondern lachte Cain an. Sie nahm nun ihre Hände unter dem Hemd hervor und mit einer strich sie langsam und sanft über Cains Hals und mit der anderen schob sie ihren Ärmel ein wenig herunter um den roten Kreisel auf ihrer Schulter zu zeigen und dann schob sie ihr Kleid ein wenig nach oben um den roten Strich auf ihrer Oberschenkelinnenseite zu zeigen, der bis über den Bauchnabel ging. Langsam ließ sie dann ihr Kleid wieder sinken und schaute Cain dann weiter in die Augen. Die anderen wirst du dann später sehen. Hauchte sie ein wenig in Cains Ohr und lächelte ihn dann an. Es war ziemlich anzüglich was sie da gerade gemacht hatte, doch es fühlte sich gar nicht mal so schlecht an. Sie schmunzelte und gab Cain dann einen Kuss auf die Wange. Die ganze Zeit lang strich ihre Hand immer wieder sanft über seinen Hals.
Ich musste schon ein wenig grinsen als Saya sagte das ich die anderen stellen später sehen würde und auch ihre Freizügigkeit wunderte mich ein wenig da sie sich vorher eben niemals auch nur ein wenig interessiert gezeigt hatte, wenn ich Anspielungen dieser Art gemacht hatte. Im Gegenteil sie war eigentlich immer zurückgeschreckt oder rot geworden, oder schlimmer noch sie war sogar schon wegen einer einfachen Berührung weggelaufen und wollte nichtmehr in meiner nähe sein. Es war nun nichtmehr zu übersehen das sich etwas in ihr geändert hatte, möglicherweise hatte sie nun verstanden das ich sie wirklich liebte oder sie hatte akzeptiert das sie und ich zusammen gehörten und dennoch war es eben seltsam. Ich liebe dich kleines und ich finde dich einfach unglaublich süß Nun war es an mir ihr alles zu zeigen und somit zog ich sie sanft hinter mir her ins Bad, dort entkleidete ich mich und zeigte ihr meinen ganzen Körper, nur um ihr dann sanft das Kinn ein wenig nach unten zu drücken und mit meiner Zunge in ihren Mund einzudringen. Ich streichelte ihre Zunge mit der meinen und umarmte sie sanft, glücklicherweise war hier im Bad eine aktive Heizung auch wenn mir eigentlich nicht kalt war aber dennoch wollte ich auf Nummer sicher gehen.
Saiyana war verwundert. Warum wollte er plötzlich ins Bad? Als er sich entkleidete wurde Saiyana knallrot und wollte erst wegschauen, doch sie konnte einfach nicht. Als Cain dann auf sie zukam war sie wie angewurzelt und schloss ihre Augen. Langsam bekam sie eine Gänsehaut und spürte, wie er ihr Kinn runterdrückte und es war leicht für ihn, denn sie öffnete ihn schon fast von alleine. Vorsichtig rieb sie auch ihre Zunge an seine und ihre Arme umklammerten seinen nackten Oberkörper, der aber angenehm warm war. Cain gehörte ihr und das würde sie sich nie wieder nehmen lassen. Trotzdem war diese Situation ein wenig komisch, denn Cain stand komplett nackt vor ihr. Ähm Cain… zieh dir bitte wieder was an. Sagte sie dann und wurde knallrot. Ich sollte anfangen zu kochen. Sagte sie dann und ging wieder in die Küche und bereitete alles vor. Sie holte die passenden Töpfe raus und heizte schon mal den Ofen vor. Einen Moment stand sie nur da und ließ sich die Anleitung für die Knödel durch. Das würde sie wohl noch schaffen. Auch der Rotkohl würde kein Problem darstellen aber wie stellte sie das mit dem Braten an? Sie hatte keine Ahnung was sie mit ihm anfangen sollte.