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Sunahama 1/1/3 [Unbewohnt]
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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Sunahama 1/1/3 [Unbewohnt] Sunahama 1/1/3  [Unbewohnt] - Seite 5 EmptyMi 3 Dez 2014 - 0:41
das Eingangsposting lautete :

Strandwohnung Sunahama Nr. 3







Ausstattung

64m² Wohnung mit meerseitigem Balkon (10m²)


× Eingangsbereich    3m² | Garderobe | Schirmständer | Kästen | Schuhregal | Fußmatte
× Küche    12m² | Veraltete Elektrogeräte | Küchentheken- und Kästen| Kein  Geschirrspüler! | Waschbecken | Esstisch | 6 Stühle | Offenes Regal | Mikrowelle
× Wohnzimmer    18m² | Kleines Sofa | Runder Wohnzimmertisch | | Teppich | Kleiner Flachbildfernseher an Wand montiert | Vitrinen und Stauräume | Bücherregal mit div. Literatur | Zimmerpflanzen | Arbeitstisch mit Drehsessel und Standcomputer | Klimaanlage
× Zimmer    16m² | Doppelbett (1,80m) und Nachtkästchen | Kleiderschrank | Schränke f. Stauraum
× Badezimmer    10m² | Badewanne  | Waschbecken | Waschmaschine | Badezimmerschränke |
× Toilette    5m² | WC  | Waschbecken | Kleiner Schrank |
× Balkon    9m² | Lang, aber schmal | Holztisch und 2 Holzstühle | Balkonbeet für Kräuter/Gemüse | Lampignon-Lichterkette


Betritt man die Wohnung im ersten Stock, so erreicht man unmittelbar nach dem Eingangsbereich gerade aus das Wohnzimmer als zentralen Raum der Behausung. Bleibt man noch kurz in der Garderobe stehen, fallen auf der linken und rechten Seite jeweils eine Türe ins Auge. Die rechte führt zur Küche, deren Herd und Kühlschrank zwar nicht mehr auf dem neuesten Stand sind, aber zumindest noch gut funktionieren. Auf dem Esstisch haben außerdem 6 Leute Platz, auch wenn es etwas beengend sein kann. Linkerhand des Eingangsbereich befindet sich eine kleine Toilette. Das zentrale Wohnzimmer besteht aus einem ausziehbaren Sofa, dem ein Flachbildfernseher vorgelagert ist. Auf der anderen Seite des Raumes findet sich des weiteren ein kleiner Arbeitstisch mit Drehsessel und Standcomputer, der bestimmt auch schon einige Jährchen auf den Buckel hat. Über das Wohnzimmer gelangt man einerseits in das bescheidene Schlafzimmer, anderseits in das Badezimmer, dem es an nichts fehlt und das stark den Eindruck vermittelt, vor kurzem renoviert worden zu sein. Einen Meerblick bieten Balkon und Wohnzimmer, jedoch muss man sich auch mit der Geräuschbelästigung der Hauptufertraße arrangieren. Hauptsache, man hat beim Schlafen seine Ruhe!

Yashidori-au-en




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BeitragThema: Re: Sunahama 1/1/3 [Unbewohnt] Sunahama 1/1/3  [Unbewohnt] - Seite 5 EmptyDo 11 Dez 2014 - 19:25
Ich wachte langsam auf durch irgendetwas das auf mein Gesicht geschlagen wurde, ich wusste erst nicht was genau es war das mich geweckt hatte und dann sah ich Saya wie sie mich mit einem Kissen verprügelte.Sie wollte wohl wirklich das ich aufstehe und eigentlich war es ja auch zeit dafür nur irgendwie hatte ich nun einmal echt keine Lust aufzustehen.Dennoch musste es sein denn langsam war es zeit zu frühstücken und ich hatte im ehrlich zu sein auch ein klein wenig Hunger.
Gehen wir frühstücken Saya?
Sagte ich während ich am gähnen war und mir die Hand leicht vor den Mund hielt, ich war viel zu müde dafür das ich eigentlich nicht lange geschlafen hatte aber ich beschloss es zu ignorieren und küsste Saya. Sanft auf die Stirn während ich mich hinstellte und mich schon einmal anfing zu strecken.Dabei fiel mir auf das Saya. Immer noch beinahe gar nichts anhatte und ich musste lächeln.
So können wir aber nicht vor die Tür gehen süße irgendwie solltest du möglicherweise noch etwas darüber ziehen sonst wird dir kalt.

Dann zog ich langsam aber sicher meine Hosen und mein Hemd wieder an und setzte mich auf die Couch um auf Saya zu warten.Schließlich wollte ich nicht alleine frühstücken gehen, ich hatte schließlich eine Freundin.


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BeitragThema: Re: Sunahama 1/1/3 [Unbewohnt] Sunahama 1/1/3  [Unbewohnt] - Seite 5 EmptyFr 12 Dez 2014 - 22:11
Saiyana freute sich, dass er mit ihr frühstücken gehen wollte. Zwar hatte sie gerade eine Taube gegessen, aber das hatte sie ja noch lange nicht satt gemacht. Ihr Bauch grummelte auch schon ein wenig und schnell nahm sie ihre Sachen und ging kurz ins Badezimmer um sich umzuziehen. So schnell sie konnte zog sie sich um, schließlich wollte sie Cain nicht warten lassen. Zwar nervte es sie, dass sie immer noch die gleichen Sachen trug, wie gestern, doch dagegen konnte sie in dem Moment nichts machen.
Sie stand nun vor Cain und erst jetzt war ihr klar geworden, dass heute ja der 24. War. Sie hatte Weihnachten noch nie in der Zivilisation mitbekommen, aber sie hatte schon ein wenig die Hintergründe studiert und fühlte sofort das weihnachtliche. Sie umarmte Cain. Ich bin so froh, dass ich mit dir mein erstes Weihnachten feiern darf. Sagte sie und wurde leicht rot, aber das konnte man nicht sehen, da sie ihr Gesicht fest in Cains Brust drückte.
Sie wusste nicht, wo man frühstücken gehen konnte und sie war sich auch gar nicht sicher, ob Cain so viel Geld hatte. Immer hin wollte er gestern nichts essen deshalb, das kam ihr schon ein wenig komisch vor, aber ihr machte es nichts aus. Sie war genügsam, wenn man an die harten Winter im Wald zurück dachte, wo viele ihrer Freunde an Hunger verstorben sind.


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BeitragThema: Re: Sunahama 1/1/3 [Unbewohnt] Sunahama 1/1/3  [Unbewohnt] - Seite 5 EmptySo 14 Dez 2014 - 16:33
Saya war kurz verschwunden um sich frisch zu machen und hatte mich kurz alleine gelassen, ich überlegte wohin wir frühstücken gehen sollte, denn es war schließlich das erste Mal wo man nicht einfach im Waisenhaus frühstücken konnte.Somit kam eigentlich nur noch das Café in Frage aber ob es wirklich das richtige war, würde sich herausstellen, schließlich liebte ich sie und hatte noch nie gesehen wie sie etwas anderes gegessen hatte als Fleisch oder ähnliches.Somit wusste ich nicht ob ihr Kuchen oder so etwas überhaupt zusagen würden.Schließlich war sie ein Wolf der aus dem Wald gekommen war und somit war sie in der Hinsicht nicht mehr wie ein wildes riet, nun kamen mir Gedanken welche sie sofort hätte rot werden lassen aber ich beließ es bei einem sanften grinsen und blickte in Richtung Bad. Wie lange würde sie darin wohl bleiben und was würde sie in gerade diesem Moment tun, es waren viele Gedanken welche mich in meinem doch sehr müden Kopf trafen. Auch wenn ich mich langsam an ihre nähe gewöhnt hatte war mir nach wie vor nicht vollkommen klar wie es eigentlich dazu gekommen war, denn es war alles ebenso schnell gegangen das ich kaum zeit hatte zu reagieren. Dennoch hätte ich wohl nicht anders reagiert, außer das ich möglicherweise doch ein wenig vorsichtiger hätte sein können, andererseits war ich nie so vorsichtig wie bei ihr gewesen.Nun hörte ich wie sich die Tür wieder öffnete und eine ganz normal bekleidete Saya heraus kam, sie hatte die Kleidung von gestern wieder angelegt, wir würden später noch in ihr zimmer gehen müssen und einen teil ihrer Kleidung hierher bringen. Immerhin würde sie in Zukunft öfter hier sein und es würde um so vieles einfacher werden, wenn sie alles was sie brauchte hier hatte.
Dann stellte sie sich vor mich und umarmte mich, ich legte meine Hand auf ihren kleinen süßen Kopf und streichelte ihre haare währen sie etwas sagte das ich nur zum teil verstanden hatte.Dennoch wusste ich was sie meinte und konnte somit auch antworten.
Ich bin auch froh das wir heute zusammen sein können mein Schatz und ich hoffe sehr das sich das auch in Zukunft nicht mehr ändern wird.
Nun überlegte ich kurz und drückte sie ein wenig von mir weg um mich selbst ein kleines Stück nach unten zu beugen und ihr in die Augen zu schauen. Ich grinste ein wenig und mein blick war so sanft wie ich ihn überhaupt machen konnte.
Ich liebe dich mehr als alles andere Saiyana, ich möchte das du für immer bei mir bleibst und das ich immer für dich da sein kann süße.
Nun wurde mein blick ein wenig ernster, dennoch war er im Vergleich immer noch ziemlich sanft und ich sagte.
Wohin gehen wir frühstücken meine kleine schwebt dir etwas Spezielles vor oder hast du eine Ahnung was du essen möchtest?
Ich erwartete das sie irgendetwas Fleischiges wollte, auch wenn es eigentlich nicht so sehr zum Frühstück passte war es mir dennoch egal.In manchen Kulturen aß man morgens mehr Fleisch als den ganzen restlichen Tag über und dennoch kannte ich es nicht, es würde wohl sehr seltsam für mich werden mit ihr zusammen zu sein aber sie war es allemal wert und ich würde für sie tun was ich konnte.Schließlich war meine liebe stärker als alles andere, zumindest war das meine Erwartung denn es war das erste Mal das ich mich in jemanden so stark verliebte das ich bereit war dafür zu sterben.Ich versuchte diese Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen und blickte zärtlich in ihre kleinen süßen Augen, dann näherte ich mich ihrem Gesicht und drückte mit einer Hand ihr Kinn ein wenig nach unten so wie ich es bei unserem ersten Kuss getan hatte.Nun streckte ich meine Zunge in ihren Mund und streichelte ihre Zunge mit der meinen, dann nahm ich sie in den arm und legte sie während wir uns küssten auf das Bett um mich über sie zu beugen und sie weiterhin zu küssen.
Ich hoffte das es ihr gefallen würde und das sie nicht gleich wieder angst oder ähnliches bekommen würde, schließlich hatten wir das schon einige male gemacht und sie hatte sich gestern Nacht sogar getraut mich von sich aus zu küssen.Das wunderte mich immer noch da sie eigentlich so extrem schüchtern war und ich vollkommen nicht darauf vorbereitet war.


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BeitragThema: Re: Sunahama 1/1/3 [Unbewohnt] Sunahama 1/1/3  [Unbewohnt] - Seite 5 EmptyDo 18 Dez 2014 - 15:35
Saiyana freute sich so sehr über Cains Worte, dass sogar ein paar Freudentränen von ihr kamen. Sie kannte dieses Gefühl einfach nicht. Von jemandem geliebt zu werden und selber zu lieben. Bis vor einigen Monaten war sie noch so, dass sie Menschen ausgewichen war und nur vor allem geflüchtet ist. Doch nun hatte sie Cain. Sie wusste, er würde ihr helfen wo er nur kann und sie würde ihm natürlich auch helfen, wenn sie denn konnte. Bevor sie Cain allerdings auch nur irgendwie antworten konnte, kam dieser auch schon mit seinem Gesicht näher und drückte ihr Kinn runter. Natürlich wusste sie, was er machen würde und schloss ihre Augen. Auch wurde sie rot dabei, aber das war ja auch nichts Neues. Vorsichtig streichelte sie auch mit ihrer Zunge seine und hoffte, dass sie alles richtig machen würde. Plötzlich spürte sie das Bett unter sich und für einen Moment dachte sie, dass es soweit wäre, doch dann dachte sie wieder daran, wie vorsichtig Cain war und das er es nicht machen würde, wenn sie es nicht deutlich wünschen wird. Ein wenig froh war sie darüber, doch sie wusste, dass es bald sowieso dazu kommen würde. Nach Cains Worten fühlte sie sich einfach ihm so unglaublich nah, dass ihre Angst immer weiter verschwand. Sie schlang ihre Arme um Cains Nacken und drückte ihn weiter zu sich, denn sie wollte den Kuss nicht so schnell auflösen.


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BeitragThema: Re: Sunahama 1/1/3 [Unbewohnt] Sunahama 1/1/3  [Unbewohnt] - Seite 5 EmptyFr 19 Dez 2014 - 21:54
Ich blickte Saya an und überlegte einen Moment, sie hatte wieder einmal nichts gesagt und dennoch war sie wieder rot geworden.Wie immer dachte ich mir und nahm sie in meine arme um sie sanft vom Bett zu heben und auf die Couch zu setzen.Ich machte mich nun auf und schloss die Tür von innen ab, so das kein fremder meine Wohnung betreten konnte währen dich und Saya zusammen frühstücken waren und dann kam mir der Gedanke das wir später noch zu der angekündigten Schneeballschlacht mussten. Soweit ich wusste war Saya auch angemeldet und dennoch hatten wir nicht ein Wort darüber verloren. Es war seltsam aber ich entschied mich es erst einmal dabei zu belassen und Saya wieder in den arm zu nehmen. Nun überlegte ich kurz wo die Bäckerei genau war denn ansonsten würden wir wieder irgendwo landen nur nicht dort wo wir eigentlich hin wollten.
Andererseits war ich mir nicht einmal sicher ob sie überhaupt dorthin wollte.

Tbc : Cafe Morges


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BeitragThema: Re: Sunahama 1/1/3 [Unbewohnt] Sunahama 1/1/3  [Unbewohnt] - Seite 5 EmptySa 20 Dez 2014 - 17:07
Saiyana schaute Cain nach, als er die Tür abschloss und dann wieder zu ihr zurück kam. Es war so plötzlich gewesen, dass er loswollte aber das würde sicherlich daran liegen, dass sie beide später noch zur Schneeballschlacht mussten. Warum hatten sie darüber nicht miteinander geredet? Saiyana war ratlos.
Wahrscheinlich würden sie jetzt frühstücken gehen. dachte sie sich und lächelte. Oh ja sie hatte wirklich großen Hunger und freute sich schon auf etwas essbares. Sie schlang ihre Arme um Cain und schloss die Augen.

Tbc: Cafe Morges



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BeitragThema: Re: Sunahama 1/1/3 [Unbewohnt] Sunahama 1/1/3  [Unbewohnt] - Seite 5 EmptyDo 1 Jan 2015 - 18:14
Cf: Supermarkt

Ich erreichte mit Saya im arm meine Wohnung und brachte ihre Einkäufe bis auf das Handy in die Küche und verstaute diese im Kühlschrank, was sich nicht als sonderlich schwer herausstellte da dieser eben vollkommen leer war und es nur wenige dinge waren. Nun lief ich langsam zurück und nahm Saya wieder in meinen arm um sie sanft auf die Stirn zu küssen.
Wann möchtest du anfangen zu kochen mein Schatz?
Ich hatte keine Ahnung ob sie zum Abendessen kochen wollte oder ob sie uns ein verspätetes Mittagessen zubereiten wollte. Schließlich konnte man einen braten mittags und abends essen.
Mein Blick wandte sich nun ab von ihr und traf wieder auf das handy, dann lächelte ich und blickte ihr wieder in ihre wunderschönen augen. Ob sie sich damit wohl zurechtfinden würde?


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BeitragThema: Re: Sunahama 1/1/3 [Unbewohnt] Sunahama 1/1/3  [Unbewohnt] - Seite 5 EmptyFr 2 Jan 2015 - 18:48
<- Supermarkt

Saiyana wurde rot, als Cain sie auf die Stirn küsste und verlegen lächelte sie ihn an. Er hatte bereits alles verstaut und sie überlegte schon, wie sie das mit dem Handy anstellen sollte. Ob sie es jemals hinbekommen würde? Sie hoffte dass Cain ihr dabei helfen würde, denn die Hilfe würde sie dringend gebrauchen können. Sie überlegte kurz auf die Frage hin und antwortete: Ich denke später, so als Abendessen. Sie hoffte sie würde das nicht falsch einschätzen und dass es nicht allzu lange dauern würde.
Zwar war seit der Schneeballschlacht schon einige Zeit vergangen, doch Saiyanas Hände waren immer noch von der Kälte, auch ihre Nasenspitze, rot und kalt.


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BeitragThema: Re: Sunahama 1/1/3 [Unbewohnt] Sunahama 1/1/3  [Unbewohnt] - Seite 5 EmptyFr 2 Jan 2015 - 19:41
Nun bemerkte ich ihre rote Nase, es sah so putzig aus wie sie so da stand mit roter nase und geröteten Händen, ich konnte nicht widerstehen und nahm ihre Hände sanft in meine.
Dann zog ich sie sanft hinter mir her und setzte mich auf die Couch wo ich meine Wange an ihre Nase drückte um sie warmzuhalten und ihre Hände unter mein Oberteil auf meine nackte haut zu legen. Ich merkte ein wenig wie ihre kalten Hände meine haut berührten aber wich nicht zurück, sondern umarmte sie sanft mit meinen armen um sie warm zu halten.
Schatz sag es mir bitte wenn dir kalt ist, ich liebe dich doch
Nun blieb ich mit ihr so sitzen bis sie sich vollkommen aufgewärmt hatte und währenddessen streichelte ich ihr gelegentlich über ihre haare und ihre super schönen Öhrchen.
Sie war nun einmal verdammt schön und sie gehörte zu mir, als ich daran dachte, zauberte sich mir ein lächeln auf das Gesicht und ich drückte sie noch ein wenig mehr an mich.
Ich wollte sie nun einmal nie mehr verlieren und ich hoffte das sie auch für immer bei mir bleiben wollte, mittlerweile war ich mir dessen beinahe sicher und ich würde mir wohl noch sicherer werden. Aber das würde noch ein wenig zeit brauchen, nur zeit hatten wir.


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BeitragThema: Re: Sunahama 1/1/3 [Unbewohnt] Sunahama 1/1/3  [Unbewohnt] - Seite 5 EmptyFr 2 Jan 2015 - 20:27
Saiyana wurde rot, als Cain ihre Hände unter sein Oberteil führte, aber sie schloss die Augen und kuschelte sich an ihn, denn er war so schön angenehm warm. Zwar pochte ihr Herz schnell und auch ihre Ohren zuckten leicht nervös, doch es fühlte sich so gut an. Ich dachte mir würde schneller wieder warm werden. Ich liebe dich doch auch. Sie drückte die Nase weiter an Cains Wange und dann passierte das, was sie eigentlich immer versuchte zu unterdrücken. Ihre tierischen Seiten. Sie leckte Cain einfach über die Wange und bekam dann direkt große Augen, als sie merkte, was sie getan hatte. Oh.. ich… tschuldigung, aber unter Wölfen macht man das, wenn man sich gern hat. Sie hoffte, dass Cain es verstehen würde, und dass er es nicht so ekelig finden würde. Sie wollte ihm die Wange abputzen mit ihrer Hand, doch sie wollte ihre Hände einfach nicht von Cains Brust nehmen. Sie schaute Cain immer noch unsicher an, denn sie wusste nicht genau, wie er reagieren würde. Ihr war das peinlich, aber sie konnte ihre tierischen Seiten einfach nicht unterdrücken oder wegschieben. Sie war nun mal ein halber Wolf und hatte fast ihr komplettes Leben als Wolf verbracht. Nun war sie einfach auf Cains Worte gespannt.


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