Ohne wirklich eine Ahnung davon zu haben was sie da tat hatte sie mich vollkommen überrascht und geschockt, sie hatte mich einfach so geküsst und als ich mit meiner Zunge ihre streichelte, wusste ich auch nichtmehr was wir nun tun sollten.Denn eigentlich wollte ich in der Richtung erst morgen am heilig Abend weitermachen, aber wenn sie mich nun dazu bringen würde dann konnte das auch schon heute passieren.Ich liebte sie mehr als alles andere und mein Herz machte einen Sprung als ich bemerkte das sie es von sich selbst getan hatte.Ich war immer schon relativ langsam in der Hinsicht, Sachen zu realisieren wenn ich geschockt wurde, war eben nicht so ganz einfach aber man musste damit irgendwie klar kommen.
Von mir aus darfst du immer hier bleiben meine schöne.
Nun blickte ich sie an und schaute mein eigenes Oberteil an, mir war irgendwie klar das sie wohl nichts darunter haben konnte.Wie denn auch ihre Sachen lagen nach wie vor im Bad also berührte ich sie nur ganz sanft am Hals und zog sie noch ein wenig näher an mich ran.
Ich wusste was ich tun musste um sie zu meiner Frau zu machen die frage war aber ob es möglicherweise nicht zu früh für sie sein würde.Also überließ ich ihr den ersten Schritt und beschränkte mich aufs küssen und streicheln ihrer schönen kleinen Öhrchen.
Vorhin hatte sie an mir gerochen und nun empfand ich es als richtig dasselbe zu tun.
Somit schnüffelte ich ein wenig hinter ihren Ohren und schloss die Augen, denn ihr Geruch war einfach schön so wie er war.Auch wenn er stark von dem Duschzeug übertönt wurde, war er dennoch da, man könnte es wie ein Instrument in einem Orchester sehen.Nun küsste ich sie sanft hinter ihr Ohr und legte meinen Kopf auf ihre schulter während ich langsam die decke über uns zog da es schon wieder anfing ein wenig kälter zu werden und ich nicht wollte das sie krank wird.Danach nahm ich sie und zog sie ein wenig über mich um sie noch einmal ganz sanft zu küssen.
Schatz dein Kuss war wundervoll

Saiyana wurde doch wieder rot bei dem Kuss, aber das machte ihr nichts aus, hoffentlich Cain auch nicht. Sie wusste nicht genau was sie hier gerade machte und vielleicht wohin das führen würde. Das war ihr noch nicht so ganz bewusst. Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich einfach nur auf den Kuss und auf Cain. Es war ein wenig, als wäre sie in Trance. Ihr Herz schlug so schnell, dass sie es schon wieder gar nicht mehr so krass merkte. Auch ihr Puls war gefährlich hoch und sie wusste nicht genau, ob sie nicht gleich in Ohnmacht oder sowas fiel. Er zog sie über sich und küsste sie noch einmal sanft. Nun lag sie quasi nur über ihm, leicht bekleidet in seinem Bett und in seiner Wohnung. Dennoch schaute sie ihm tief in die Augen und lächelte. Sie wollte es, doch irgendwie kroch langsam eine Angst in ihr hoch, die sie einfach immer wieder verdrängt hatte. Sie küsste ihm sanft auf die Wange und küsste dann auch schließlich seinen Hals.
Es freute sie, dass Cain der Kuss gefallen hatte. Sie hatte wohl schon viel von ihm gelernt, dennoch konnte sie nicht wirklich etwas dazu sagen, da sie einfach viel zu nervös und abgelenkt war.

Sie wurde wieder ein wenig rot bei dem Kuss aber das störte mich kein bisschen, wieso denn auch so war sie schließlich und ich wollte es eigentlich auch nicht anders, es wäre auf einmal seltsam wenn sie nichtmehr rot werden würde an solch einem schönen Moment. Die Frage war nun eigentlich was wir hier tun sollten und was sie tun wollte denn ich war mir beinahe sicher das sie nicht sofort aufs ganze gehen wollte denn sie hatte schließlich keine Ahnung und sie war das erste Mal bei mir zuhause. Selbst wenn dies in Zukunft öfter vorkommen würde, war es dennoch recht seltsam einmal nicht alleine hier in diesem Bett zu liegen, es würde wahrscheinlich einfach nur ungewohnt sein in der ersten Zeit.
Was möchtest du tun meine kleine?
Als sie mich am Hals küsste erregte mich dies leicht aber ich unterdrückte das was ich eigentlich tun wollte und nahm sie in den Arm um auf ihre Antwort zu warten.Sie roch immer noch so schön und ich versteckte meinen Kopf in ihren haaren während meine Hände über ihren rücken glitten.
Sie hatte zwar nach wie vor meine Jacke an aber dennoch spürte ich wie sie wärmer und wärmer wurde.Ihr Körper wusste was zu tun war aber ihr Geist beziehungsweise ihr denken war wohl noch nicht zu dem Schluss gekommen oder hatte gar realisiert was sie im begriff waren zu tun.
Aber es war eigentlich noch zu früh dafür, schließlich waren wir noch nicht sehr lange zusammen und wir hatten uns auch noch nicht so oft geküsst.

Saiyana lag nun einfach in Cains Armen und wusste nicht genau was sie wollte. Wollte sie es? Eigentlich ja schon, aber die Angst war immer noch da und sie ließ sich auch einfach nicht mehr verdrängen. Sie zweifelte ein wenig daran was sie wollte. Sie schüttelte dann schließlich den Kopf und fing an zu zittern. Ich weiß es nicht… gab sie leise zu und schaute zur Seite. Sie hasste es, wenn sie Cain enttäuschen würde, denn sowas tat eine Freundin, ihrem Freund nicht an. Dennoch konnte sie es in diesem Moment einfach nicht ändern. Sie wollte nicht wirklich aussprechen, dass sie es nicht wollte, denn das wäre ja schon ein wenig gelogen. Die Angst dominierte nun einfach und das konnte sie nicht verhindern. Ich liebe dich. Sagte sie leise und fing wieder an, Cain am Hals zu küssen. Zwar war sie sich nun sicher, dass sie es nicht ganz durchziehen wollte, dennoch könnte man doch einfach so ein bisschen Spaß haben. Schließlich hatten sie noch nicht wirklich miteinander rumgeschmust und oft geküsst hatten sie sich auch noch nicht, dabei machte es Saiyana doch so viel Spaß. Sie strich Cain sanft über die Brust und kam nun wieder mit ihrem Gesicht, seinem Gesicht sehr nahe und lächelte leicht rot. Zwar hatte sie sich nun mehr getraut, aber das änderte gar nichts daran, dass sie trotzdem schüchtern war.

Nun war ich mir nicht wirklich sicher was sie vor hatte, denn sie sagte sie weiß es nicht aber dennoch küsste sie einfach meinen Hals und war so super schön.Aber super schön und süß war sie immer, nur das sie meinen Hals küsste war für mich vollkommen unverständlich.Es sei denn sie wusste nicht was sie damit auslöste, das war ein ziemliches Problem welches ich eigentlich nicht direkt ansprechen konnte ohne sie vollkommen schüchtern oder besser gesagt rot zu bekommen.
Aber irgendwas musste ich tun, möglicherweise würde sie es raus finden wenn sie es spürte, aber ich konnte mir da nicht ganz so sicher sein also musste ich es testen.Nun bewegte ich meine Hand auf ihrem Rücken so das es als streicheln zählte aber dennoch ihren arm so bewegte das ihre Hand zwischen meinen Beinen landete.Auch wenn ich eine Unterhose sowie eine Hose anhatte würde sie es wohl dennoch spüren können, nun war nur die frage ob sie verstand woran genau es eigentlich lag das ich so reagierte.Da konnte ich aber nichts tun ohne mich zu verraten, weshalb ich auch nichts tat außer ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben.
Es wird alles gut lass uns nichts übereilen.
Dann küsste ich ihren Hals in Richtung ihrer schultern und streichelte dabei über ihre haare und über ihren rücken.Womöglich würde sie nun ein wenig beruhigter sein und verstehen das ich es nicht direkt überstürzen wollte, schließlich liebte ich sie und wusste nicht genau was sie in der Hinsicht wusste.Denn sie hatte sich nicht über den Fernseher gewundert das wiederum bedeutete das sie so etwas schon kannte, somit war es nicht auszuschließen das sie eine spezielle Art von filmen schon gesehen hatte.Aber bei ihrer Schüchternheit glaubte ich es weniger, dennoch war es eben möglich somit konnte ich es einfach nicht wissen.

Saiyana spürte wie Cain über ihren Rücken streichelte und es fühlte sich angenehm und beruhigend an, doch leider war ihre Hand dann ein wenig abgerutscht und zwischen Cains Beine gelandet. Nun merkte sie erst, wie erregt Cain das wohl gemacht hatte und sie wurde wieder knallrot. Nun wusste sie nicht mehr genau, was sie machen sollte. Sie wollte es ja nicht so weit kommen lassen, aber sie konnte es ja auch nicht mehr rückgängig machen. Es würde sicherlich ein wenig praktisch werden, wenn sie schon ein wenig vorlernen würde, und so nahm sie ihre Hand nicht da weg. Sie zitterte, aber dennoch beruhigten Cains Worte sie und sie wusste, dass sie Cain vollkommen vertrauen konnte. Er würde niemals mehr zu weit gehen, denn er liebte sie, genauso wie sie ihn liebte. Sie wusste nicht genau was sie da tat, noch wie sie es tat, aber ein wenig bewegte sie ihre Hand nun und wurde wieder knallrot. Sie hatte sowas noch nie gemacht, dennoch fühlte es sich richtig an, einfach weil es der richtige war. Da war sie sich sicher. Ja ich will auch nichts übereilen, dennoch möchte ich schon lernen. Sagte sie und schaute ihn mit knallrotem Gesicht an, dann wandte sie sich wieder seinen Hals zu und küsste ihn wieder.

Ich hatte nicht erwartet das sie ihre Hand dort liegen lassen würde, aber was mich wirklich perplex machte war das sie ihre Hand auch noch ein wenig bewegte.Sie wollte zwar nicht das es dazu kommt aber sie wollte lernen, nun war nur die frage was genau sie lernen wollte, denn ich wusste in der Hinsicht zu viel als das ich ihr alles auf einmal erklären konnte oder wollte.Denn es wäre erstens zu viel und zweitens einfach nicht angebracht in der jetzigen Situation, es wäre zu früh für sie, sie war immerhin erst siebzehn und sie hatte kaum Ahnung wie diese Welt funktionierte.Nun ich hatte davon auch nicht soviel Ahnung ich wusste nur das was ich wissen wollte oder musste, dennoch war ich ihr in der Hinsicht weit voraus. Was genau möchtest du denn lernen mein Schatz?
Ich liebte sie mehr als alles andere und ich genoss das Gefühl ihre Hand an der stelle zu haben, aber es kam mir schon ein wenig seltsam vor da sie nicht wusste was zu tun war.Ich versuchte erst gar nicht ihre Hand dort wegzutun weil sie es nicht wusste, ich überlegte viel mehr wie ich ihr klarmachen konnte was sie tun sollte.Andererseits war auch ich bereit ein wenig zu tun das sie sich besser fühlen würde und so streichelte ich über ihren Hintern und lächelte sie sanft an.

Saiyana schaute ihn an und wurde wieder rot. Wie ich dich zufrieden machen kann… sagte sie leise und mehr durch eine Blume gesagt, da sie sich einfach nicht traute die wahren Worte dafür zu benutzen. Sie bewegte ihre Hand dort einfach weiter und ihre Küsse wanderten weiter runter zu seiner Brust. Sanft streichelte sie ihn dort und küsste zärtlich über seine Brust.
In ihrem Kopf schwirrten tausend Fragen herum. Sie wollte ihm einfach was Gutes tun und sie wusste nicht genau wie sie das anstellen sollte. Sie hatte sowas schließlich noch nie gemacht und sie hatte einfach Angst, dass sie Cain nicht das geben könnte, was sie eigentlich wollte. Sie wurde rot und für einen Moment schloss die leicht die Augen, dann nahm sie ihre Hand von der Stelle, aber anstatt sie komplett wegzunehmen kroch sie mit ihrer Hand unter Cains Hose und platzierte ihre Hand wieder an die selbe Stelle. Sie wurde rot und man merkte deutlich, wie sie zitterte. Sie hatte noch nie jemanden an dieser Stelle berührt und vor allem nicht so direkt. Ihre Atmung wurde schnell und unregelmäßig und sie wusste nicht genau, wie sie sich beruhigen konnte, denn ihr Puls und ihr Herz wurden immer immer schneller.

Ich erschrak ein wenig als sie mir an meine empfindlichste stelle griff und ließ es dennoch so aussehen als wäre alles normal.Es war mir ein wenig peinlich das sie gerade dahin gegriffen hatte, da sie eben keine Ahnung hatte was das in mir auslösen konnte.Als sie dann sagte das sie mich zufrieden machen wollte wurde auch ich ein wenig rot und mir wurde klar das sie wirklich nicht wusste was sie wollte, sie war schon ein wenig schnell für ihren eigentlich so schüchternen Charakter aber so wie ich es mir in diesem Moment dachte, hatte sie einfach nur angst das sie mich nicht zufriedenstellen konnte und war deshalb bereit alles zu tun was sie tun musste um mich glücklich zu machen.Du musst das nicht tun wenn du nicht willst, ich bin schon zufrieden nur wenn du bei mir bist und mich küsst.
Das war keine Lüge, aber irgendwas sagte mir das sie nicht das mit zufrieden meinte, viel mehr meinte sie wohl etwas anderes.Nun würde auch ich offensiv werden müssen und konnte nicht weiter so passiv sein.Nach meinen Erwartungen würde es ihr wohl schnell zuviel werden und sie würde sagen das wir damit aufhören sollten, dennoch war ich bereit das Risiko einzugehen.
Also ließ ich meine Hand sanft und langsam von oben nach unten über ihren Körper streifen bis ich an derselben Stelle bei ihr war an der sie bei mir war.Nun begann ich dort ein wenig zu streicheln und küsste sie dabei sanft auf den Hals.

Saiyana bekam große Augen und sie hörte sofort auf, Cain zu streicheln, als Cain sie dort streichelte. Dann wurden ihre Wangen rot und sie kniff die Augen wieder zusammen und versteckte ihr Gesicht, indem sie es auf Cains Brust legte. Ihr Atem wurde schneller und sie hatte das Gefühl alles würde sich zu drehen. Ihr wurde warm und sie fing an leicht zu glühen. Sie wusste nicht, ob sie es wollte, oder auch nicht. Sie nahm nun komplett ihre Hand von Cain weg und legte sie nur auf Cains Brust, dennoch war sie zusammengeballt. Es fühlte sich schön an, aber irgendwie nicht richtig. Noch nicht, allerdings war Saiyana nun ein wenig zu abgelenkt, um Cain zu sagen, dass sie es vielleicht doch lieber nur beim Küssen belassen sollten, vorerst. Sie schaute Cain mit rotem Gesicht an und wollte etwas sagen, doch alles was aus ihrem Mund herauskam war ein kleines Aufstöhnen und sie wendete ihren Blick wieder ab. Sie fühlte sich so komisch und sie fand es irgendwie ein wenig peinlich, wenn sie in dieser Situation Cain in die Augen schauen musste. Bitte… sagte sie dennoch leise und atmete laut auf. Sie konnte nun nicht mehr sagen, dass sie es nicht wollte, denn alles an ihrem Körper verriet das Gegenteil, dennoch fühlte es sich nicht richtig an. Nicht… sie stöhnte wieder leicht auf und vergrub ihr Gesicht in Cains Brust. Sie wusste nicht, was sie blockierte, doch irgendetwas war da.