Saiyana schaute ein wenig verwirrt auf Cains Handzeichen und überlegte, was er ihr wohl sagen wollte. Sie musste leicht grinsen und dann fiel ihr aber auf, was er wohl wollte. Ins Badezimmer. Warum ins Badezimmer? Sie wusste es nicht und konnte es sich auch eigentlich nicht vorstellen, da man sowas doch eigentlich im Bett oder auf der Couch machte? Sie nickte nur und machte aber keine Anstalten aufzuhören oder es etwas langsamer angehen zu lassen. Warum auch? Sie drückte sich wieder fester an Cain, aber sie bemerkte nicht, dass sie damit Cain immer weiter von der Couch drückte. Schließlich, als sie so langsam keine Luft mehr bekam, löste sie den Kuss und stand auf, schaute dabei Cain aber weiter an. Ins Badezimmer? Fragte sie unsicher und war immer noch fest davon überzeugt, dass es doch besser im Schlafzimmer oder auf der Couch sei? Sie schlenderte langsam in Richtung Schlafzimmer und schaute ihn weiterhin fragend und unsicher an. Das Badezimmer war doch so ungemütlich. Sie nahm Cains Hand und zog ihn mit sich. Dabei ging sie rückwärts und wie zu erwarten – stolperte sie- und zwar so, dass sie Cain mit sich riss und die beiden dann übereinander auf dem Boden lagen. Das Cain auf sie gelandet war hörte man mit einem leisen –uff- von Saiyanas Seite aus.

Sie hatte verstanden und hatte mich nicht ausgelacht, welch nette und liebenswürdige Person sie doch war, ich hatte nicht erwartet das sie nur grinsen würde und nichts weiter tun würde und dann stand sie auf und aus irgendwelchen seltsamen Umständen stolperte sie auf dem Weg, ich fiel natürlich mit und landete genau auf ihr, nun machte ich mir Sorgen und hob sie sanft in die Höhe um sie mit ins Badezimmer zu nehmen, ich musterte sie aufmerksam und konnte keine Verwundung feststellen.
Schatz? Hab ich dir weh getan?
Nun zog ich mir langsam mein Oberteil aus und blickte in ihre Richtung, ich fragte mich was sie nun tun würde, ob sie es mir gleichtun würde oder ob sie zu schüchtern dazu war und wartete was ich nun eigentlich tun würde.
Möchtest du dich auch ausziehen Schatz?
Ich wollte das wir bevor wir erst einmal unsere Körper kennenlernen bevor wir damit weitermachen.
Ich hatte extra einen sehr zärtlichen und nicht ganz so anzüglichen Ton gewählt um sie nicht zu erschrecken, schließlich wusste ich was das letzte Mal passiert war, dennoch verzieh ich ihr eigentlich fast alles somit würde nichts Großartiges passieren. Gerade als ich meinen Oberkörper ganz entblößt hatte lief ich zu ihr und umarmte sie sanft so das ihr Kopf an meiner Brust lag.

Saiyana wurde von Cain hochgehalten. Ihre Hüfte tat ein wenig weh. Wahrscheinlich würde sie dort einen kleinen blauen Fleck kriegen oder sowas in der Art. Auf jeden Fall nichts Schlimmes. Obwohl Cain nicht mehr auf ihr lag war ihr doch ein wenig komisch. Sie schaute Cain zu wie er sich auszog und wurde dann knallrot. Er war so hübsch und sie wollte es nicht denken aber durch ihren Kopf schwebte gerade nur ein Wort. Sexy. Normalerweise wäre sie jetzt geflüchtet, doch Cain kam schon auf sie zu und umarmte sie. Ihr Herz schlug so schnell, das er es sicher schon hören konnte. Vorsichtig legte sie eine Hand auf seine Brust. Sie war angenehm warm. Ich…ich glaube mir ist ein wenig schwindelig. Stammelte sie dann vor sich hin. I… ch leg mich ein wenig hin. Sagte sie weiter und lächelte Cain unsicher an. Sie hatte nicht gelogen. Ihr war schon ein wenig schwindelig. Das machte sich auch bemerkbar, als sie auf dem Weg zum Bett war, denn sie taumelte ein wenig und sie hielt sich den Kopf. Sie ließ sich auf das Bett fallen und schaute an die Decke. Sicherlich würde es ihr in ein paar Minuten wieder super gehen und während Cain duschen war, konnte sie sich ja noch ausruhen. Lächelnd schloss sie die Augen und wartete auf Cain.

Wie ich mir schon gedacht hatte ging es ihr nicht mehr so gut, ich war ja auch mit meinem vollen Gewicht auf ihr gelandet und das hatte eben seinen schaden verursacht. Ich hoffte das es nicht so schlimm sein würde und zog mich weiter aus, als ich dann fertig ausgezogen war stellte ich mich unter die dusche und drehte das warme Wasser auf um mich dabei einzuseifen. Es war schön das warme Wasser auf meinem Körper zu spüren und dabei von außen aufgewärmt zu werden. Dennoch beeilte ich mich damit, als ich mich komplett eingeseift hatte begann ich auch schon damit mich abzuduschen. Es war alles erstaunlich schnell gegangen, also zog ich mir neue Unterwäsche an und warf meine dreckigen Klamotten in den Wäschekorb.
Nur mit einer Shorts und einem Shirt bekleidet verließ ich nun das Badezimmer und bewegte mich Richtung Bett. Dort sah ich Saya liegen, sie hatte ihre Augen geschlossen und wartete wohl darauf das ich zu ihr kommen würde, sie war so unendlich süß wie sie da lag. Ich musste einfach einen Moment warten um diesen Anblick zu genießen, dann bewegte ich mich so leise wie möglich zu ihr und legte mich langsam neben sie ohne das sie es merken konnte. Dann küsste ich sie sanft auf ihren Hals und flüsterte.
Ich bin wieder da mein Schatz

Saiyana hatte nicht wirklich gemerkt, dass Cain zu ihr ins Bett gekrochen war und nun neben ihr lag. Sie war zwar nicht eingeschlafen, aber dennoch war sie anscheinend ein wenig weggedöst. Sie zuckte ein wenig zusammen, als Cain sie am Hals küsste, weil sie sich ein wenig erschrak. Sie drehte sich zu ihm und lächelte ihn schüchtern an. Nun lagen sie da. Im Bett. Und zwar eigentlich nur aus einem Grund. War es zu früh? Saiyana konnte es nicht sagen. Natürlich hatte sie immer noch Angst davor, doch sie spürte dieses ungeduldige bei ihr hervorkommen. So als könnte sie es schon kaum abwarten. Ein wenig zögernd setzte sie sich auf Cain und küsste sanft seinen Hals.
Sie wusste nicht, wie weit genau sie gehen könnten. Sie wollte es ja aber sie hatte das Gefühl, dass sie kurz vorher doch wieder nur einen Rückzieher machen würde. Auch wenn sie es eigentlich nicht wollte, immer hin waren sie erst zwei Tage zusammen und dann schien es ihr doch ein wenig zu früh zu sein. Sie wollte ja auch nicht eine sein, die leicht zu haben war, doch sie liebte Cain nun einmal und sie wollte es. Oder nicht? Sie drängte ihre Gedanken beiseite und zog sich, während sie aber noch auf Cain saß, ihr Kleid aus und schmiss es in eine Ecke des Schlafzimmers. Mit rotem Kopf schaute sie Cain an.

Sie hatte sich auf mich gesetzt und mich auf den Hals geküsst, in diesem Moment wusste ich nichtmehr was ich tun oder sagen sollte, schließlich war es für mich schon ziemlich ungewohnt, das wir erst so kurz zusammen waren war kein Problem, schließlich war es für viele normal erst zusammenzukommen nachdem man miteinander geschlafen hatte, so das man die verlieben des anderen schon kannte und sich so besser in ihn hinein versetzen konnte.
Dennoch als sie dann noch ihr Kleid auszog und sich damit bis auf den Slip und den BH komplett entblößte blickte ich sie verwirrt an und wunderte mich wirklich sehr. Es sah so aus als wollte sie mit mir schlafen und dennoch war es wirklich seltsam, denn sie war sogar wieder rot geworden und ich lag ein wenig verwirrt unter ihr. Dennoch beugte ich mich dann hoch um sie in den arm zu nehmen und mit einer Hand an ihren Hintern zu fahren und diesen leicht zu massieren.
Sie hatte so verdammt weiche haut das ich angst hatte sie irgendwie rauer zu machen.
Dennoch fasste ich sie so sanft wie möglich an und küsste sie sanft auf den Hals, ich wollte sie nun mehr als alles andere.

Saiyana schloss die Augen und zack war es wieder so wie immer. Sie hatte sich so entschlossen das Kleid ausgezogen. Auch davor war alles klar gewesen, dass sie es unbedingt wollte, doch nun kamen wieder die Zweifel. Sie wusste nicht genau, warum sie gerade jetzt kamen, aber sie versuchte sie mit aller Kraft einfach zu unterdrücken. Sie würde es jetzt tun und fertig. Auch sie küsste nun Cain an den Hals und ihre Hände glitten langsam unter sein Shirt und streichelten sanft seine Brust. Sie wusste nicht genau, was sie sonst machen sollte, da sie sich mit sowas ja überhaupt nicht auskannte. Sie hoffte einfach darauf, dass Cain zumindestens für das Erste Mal alles Wichtige übernehmen würde. Das wäre auf jeden Fall sehr hilfreich und würde Saiyana vorerst sicherlich die ganzen anderen Ängste nehmen, etwas falsch zu machen. Sie drückte sich ein wenig an Cain, weil sie hoffte, dass er dadurch ihre Zweifel nicht merken würde, die sie die ganze Zeit versuchte zu verdrängen. Ihre Wangen färbten sich rot und sie spürte, wie ihr immer heißer wurde. Sie wusste nicht woher es kam oder ob es gut war, doch es fühlte sich auf jeden Fall nicht schlecht an. Im Gegenteil, es schaffte, dass sich die Zweifel wenigstens ein bisschen abschwächten.

Sie verhielt sich ein wenig anders als sonst, war sie etwa bereit es nun zu tun und somit wirklich meine Frau zu werden oder tat sie nur so um mir zu gefallen, da ich keine Antwort auf diese frage kannte musste ich davon ausgehen das sie bereit war und das ich fortfahren musste da sie eigentlich nicht wusste was sie da nun eigentlich tat.
Also legte ich mich wieder hin und sorgte dafür das auch sie auf mir lag, dann drehte ich mich und beugte mich über die nun unten liegende Saya. Sie würde es wahrscheinlich nicht wirklich verstehen was nun passieren würde und dennoch würde ich für sie da sein wenn sie Fragen haben sollte.
Also zog ich erst einmal mein Oberteil aus und dann beugte ich mich wieder über sie um sie weiter sanft am Hals zu küssen und währenddessen mit einer Hand ihren BH ein wenig hoch zu schieben.
Nun blickte ich auf ihre Brüste und küsste diese sanft, sie waren unglaublich weich und nun wurde auch ich ein wenig rot, was nicht unerwartet war bei den Gedanken welche ich momentan hatte, ich würde wahrscheinlich mit ihr schlafen und das hatte ich so früh nicht wirklich erwartet.

Saiyana ließ es einfach geschehen, was Cain da nun mit ihr veranstalten würde. Sie drehte den Kopf schüchtern zur Seite, als er auf ihr lag und nun ihren Bh ein wenig verschob. Sie wurde knallrot und sie schloss ihre Augen, da sie es so peinlich fand irgendwie. Nun wurden die Zweifel wieder enorm stark, doch sie würde nicht aufhören. Zumindestens nicht so schnell. Ihre Hände verkrampften ein wenig und sie atmete schneller. Seine Hände waren angenehm und warm und auch seine Berührungen fühlten sich keinesfalls schlecht an, doch sie wusste nicht, ob sie es wirklich tun könnte. Sie konnte sich kaum bewegen, so starr und unsicher war sie geworden. Immer mehr wuchs in ihr das Verlangen sich bis auf die Augen zu bedecken und in eine Ecke zu kriechen, doch das konnte sie Cain nicht antun. Sie konnte ihn nicht erst so weit bringen und dann wieder aufhören. Ihr Schweif, der an einer Seite lag, wedelte nervös hin und her und auch ihre Ohren zuckten waren angespannt aufgerichtet. Um sich ein wenig abzulenken nahm sie ihre ziemlich verkrampfte Hand und strich Cain ein wenig über die Brust, während sich die andere Hand in die Bettdecke unter ihnen krallte. Sie versuchte sich so gut es ging zu lockern, doch es funktionierte einfach nicht.

Ich wusste einfach nicht was ich mit der jetzigen Situation anfangen sollte denn ich wusste eben nicht ob sie auch wirklich bereit war und ob ich fortfahren sollte. Wenn es nach mir ginge würde ich einfach weiter machen, dennoch musste ich auf ihre Bedürfnisse achten. Es schien ihr zwar zu gefallen doch konnte sich das von einem Moment auf den anderen ändern und das wollte ich nun einmal nicht. Schatz bist du dir wirklich sicher das du das hier willst?
Sagte ich in einem leicht erregten und zärtlichen Tonfall, schließlich wollte ich sie weder erschrecken noch wollte ich ihr angst machen. Trotzdem nahm ich nun eine Hand und öffnete ihren BH indem ich meine Hand hinter ihren rücken drückte und die schnalle öffnete. Nun würde sie ihn nur noch wegziehen müssen und schon waren ihre brüste frei und ich konnte weitermachen ohne mich am BH stören zu müssen. Dennoch war sie eben neu bei solchen dingen und ich wusste nicht ob sie es verstanden hatte das sie nun den BH ausziehen soll. Ich für meinen teil küsste weiterhin abwechselnd ihre Brüste und dann wieder ihren Hals, sie sollte sich so gut wie möglich fühlen, ich liebte sie schließlich und das sollte sich niemals ändern.