× Balkon 9m² | Lang, aber schmal | Holztisch und 2 Holzstühle | Balkonbeet für Kräuter/Gemüse | Lampignon-Lichterkette
Betritt man die Wohnung im ersten Stock, so erreicht man unmittelbar nach dem Eingangsbereich gerade aus das Wohnzimmer als zentralen Raum der Behausung. Bleibt man noch kurz in der Garderobe stehen, fallen auf der linken und rechten Seite jeweils eine Türe ins Auge. Die rechte führt zur Küche, deren Herd und Kühlschrank zwar nicht mehr auf dem neuesten Stand sind, aber zumindest noch gut funktionieren. Auf dem Esstisch haben außerdem 6 Leute Platz, auch wenn es etwas beengend sein kann. Linkerhand des Eingangsbereich befindet sich eine kleine Toilette. Das zentrale Wohnzimmer besteht aus einem ausziehbaren Sofa, dem ein Flachbildfernseher vorgelagert ist. Auf der anderen Seite des Raumes findet sich des weiteren ein kleiner Arbeitstisch mit Drehsessel und Standcomputer, der bestimmt auch schon einige Jährchen auf den Buckel hat. Über das Wohnzimmer gelangt man einerseits in das bescheidene Schlafzimmer, anderseits in das Badezimmer, dem es an nichts fehlt und das stark den Eindruck vermittelt, vor kurzem renoviert worden zu sein. Einen Meerblick bieten Balkon und Wohnzimmer, jedoch muss man sich auch mit der Geräuschbelästigung der Hauptufertraße arrangieren. Hauptsache, man hat beim Schlafen seine Ruhe!
Sie hatte so verdammt süß reagiert, aber ich musste aufhören ich wollte sie schließlich nicht dazu drängen, aber irgendwie wusste ich nicht mehr was ich nun tun sollte denn alles was ich tat, ging schief oder es endete in einer Tragödie. So zog ich meine Hand von dort weg und küsste sie noch einmal sanft, sie würde schon wissen was sie wollte aber ich durfte eigentlich nun nichts mehr tun ohne das sie es sagte und sie würde wohl nie etwas in der Richtung sagen, mein blick wurde ein wenig traurig aber ich musste das beste aus der Situation machen und so umarmte ich sie. Ok Schatz wir hören dann auf. Meine Stimme hatte normal geklungen denn ich konnte meine wirklichen Gefühle sehr gut verstecken, auch wenn ich es bei ihr eigentlich nicht tun wollte so war es in diesem Moment besser so denn sie war eben ein wenig empfindlich und würde sonst nur wieder denken das sie mich nicht zufriedenstellen würde wenn sie das nicht zulässt.Aber im Prinzip war es ja ganz normal das man angst vor dem ersten mal hatte.Es konnte schließlich nicht bei jedem so laufen wie bei mir, denn ich hatte weder angst noch hatte ich irgendwelche bedenken oder Unkenntnisse in dieser richtung. Schließllich hatte ich mir genug filme welches dieses Thema beschrieben angesehen, ich war eben auch ein Kerl und Männer verkrafteten solche Sachen wohl besser.
Saiyana fühlte sich nun richtig schlecht. Nicht nur, dass sie Cain in diese Lage gebracht hatte, hatte sie es noch nicht einmal durchgezogen. Sie war enttäuscht von sich selber, doch leider konnte sie gegen diese Angst in sich einfach nicht ankämpfen. Sie legte sich wieder neben Cain und es dauerte einen Moment, bis sie sich wieder fassen konnte. Denn eigentlich fühlte es sich ja schön an, dennoch musste sie ihre Triebe nun unterdrücken. Sie schaute ein wenig betrübt zur Seite und dann starrte sie die Decke an. Tut mir leid…flüsterte sie leise und seufzte. Cain ging es sicherlich auch auf die Nerven, dieses hin und her. Wahrscheinlich bis sie es machen könnte, bis dahin hatte sie Cain sicherlich schon an eine andere verloren. Nicht jeder möchte gern solange darauf warten, das war ihr bewusst und das machte ihr im Unterbewusstsein auch ziemlichen Druck. Sie hatte nicht nur Angst vor dem ersten Mal, sondern auch Angst davor, dass Cain sie verlassen würde, wenn es nicht bald geschehen würde. Sie wollte Cain nicht in die Augen sehen und wieder einmal wusste sie nicht genau, was sie tun oder sagen sollte. Sie hatte ihn enttäuscht und sich gleichzeitig auch. Am liebsten hätte sie vor Verzweiflung geweint, doch sie wollte nicht, dass Cain sie nochmal! So sehen musste. Sie rollte sich ein wenig zusammen und schaute an die Decke, während ihre Ohren und ihr Schweif still standen.
Wie ich es befürchtet hatte war sie nun von sich selbst enttäuscht, eigentlich hatte ich versucht das zu verhindern denn ich liebte sie schließlich.Aber nun war es wohl zu spät und ich wusste erst nicht was ich tun sollte, aber dann umarmte ich sie so wie sie da lag und drückte mich fest an sie. Es ist doch nicht schlimm Schatz, Mädchen haben nun einmal vor dem ersten mal angst auch wenn deine angst größer ist wie die von allen anderen die ich bisher hatte ist das nicht schlimm. Nun kuschelte ich mich an sie und verschränkte meine Finger in den ihren, so lag ich einen Moment und ich hatte Angst das sie nicht verstehen würde was ich meinte, sie war eben volle Kanne schüchtern und empfindlich und das würde sich leider nicht so schnell ändern, schließlich konnte ich sie nicht hier und jetzt nehmen ohne das es ihr schaden würde oder sie wirklich Probleme damit hatte.Schließlich war sie meine Freundin und das würde sich nicht so schnell ändern es sei denn sie wollte es so und selbst dann würde ich sie dazu bringen bei mir zu bleiben.So war ich nun einmal besitzergreifend und eifersüchtig, aber auch kaltblütig genug um mir zu holen was ich wollte.Somit stand mir so oder so nichts im Wege für immer bei ihr zu sein.
Die er bisher hatte? Sie überlegte einen kurzen Moment. Er hatte sicherlich schon viele, so gut wie er aussah, doch was würde denn dafür sprechen, dass er lange ausgerechnet bei IHR bleiben würde? Nun zweifelte sie ein wenig, aber versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Vielleicht wollte er sie nur rumkriegen und sich dann wieder eine andere suchen? Sie konnte es sich nicht vorstellen und es klang absurd, dennoch waren in ihrem kleinen verwirrtem Köpfchen nun nur noch viel mehr Fragen aufgeworfen worden. Wie viele hatte er? Vielleicht war sie nur eine Phase? Vielleicht war sie schlechter als die anderen, die er hatte? Sie kuschelte sich dennoch an Cain und schloss ein wenig die Augen. Das ganze sinnlose nachdenken bereitete ihr Kopfschmerzen und sie war sich nicht mehr sicher, ob Cain bei ihr bleiben würde. Bitte verlass mich nie wieder…sagte sie leise und drehte sich zu Cain um. Sie waren so aneinander gekuschelt, dass sie vor sich nur die Brust von Cain sah. Sie wurde ein wenig rot und schaute dann nach oben zu Cain. Was denkst du grade? Fragte sie dann schüchtern und wurde wieder ein wenig rot. Sie selber wollte nur zu gerne wissen, wie ernst er die ganze Sache mit ihnen nahm.
Es war schön zu sehen das sie sich immer und immer wieder unnötig sorgen machte, denn es war ganz eindeutig an ihrem blick und an ihrer Mimik zu sehen, auch wenn ich mich dabei ein wenig schäbig fühlte da ich es schön fand wenn sie sich Sorgen machte.Einen Moment lang überlegte ich ob ich mich selbst für diese Gedanken ohrfeigen sollte aber dann entschied ich mich dies nicht zu tun und blickte sie sanft lächelnd an. Ich denke an dich und das wir heute Nacht zusammen schlafen werden. Nun musste ich ein wenig lachen, denn das klang vollkommen anders als es eigentlich gemeint war. Ich hatte nicht vor sie zu schwängern oder ähnliches, aber es hörte sich so an, ich liebte sie und wollte eigentlich damit sagen das wir beide heute Nacht in einem Bett schlafen würden aber es war mir so was von misslungen.Nun legte ich mich immer noch leiht lächelnd an sie und vergrub meinen Kopf in ihren haaren um an ihr zu schnüffeln, sie war immer noch so verdammt süß und sie roch immer noch so unendlich begehrenswert.Ich konnte nicht anders als sie in die arme zu schließen und langsam einzuschlafen.Sekunden später entwischen mir auch schon alle Gedanken und einer meiner arme legte sich sanft auf ihren Bauch während der andere ihren Hals ein wenig stützte.
Saiyana wurde wieder knallrot, als Cain sagte, dass sie heute zusammen schlafen werden. Natürlich wusste sie, dass Cain nicht Das meinte, denn er musste lachen und Saiyana lachte auch ein wenig mit. Es stimmte schon, was er sagte, immerhin würden sie zusammen in einem Bett schlafen. Hatten sie zwar heut schon einmal für ein paar Stunden gemacht, doch das war anders. Sie kuschelte sich so nah wie möglich an Cain, damit ihr warm war und einfach weil sie ihn spüren wollte. Ich liebe dich… hauchte sie noch kurz, bevor endgültig ihre Augen zufielen und sie mit einem zufriedenen Lächeln einschlief. Als Saiyana ihre Augen aufmachte, war es bereits morgens. Sie hatte so ruhig geschlafen in Cains Armen, dass sie sogar glaubte, dass sie sich nicht einmal umgedreht hatte. Sie schaute auf Cains Augen, die noch zu waren, und lächelte. Er sah so niedlich aus wenn er schlief. Sie wollte ihn eigentlich nicht aufwecken, doch nach ihrem Zeitbefinden war es schon relativ spät und sie hatten ja auch nichts zu essen in der Wohnung. Außerdem wollte sie nicht diesen schönen Tag verplempern. Vorsichtig ging sie mit ihrem Kopf so an sein Gesicht, dass ihre Ohren leicht seine Nase berührten und dann zuckte sie mehrmals mit den Ohren um zu sehen ob er wach wurde, sie aber schloss schnell wieder ihre Augen und tat so als würde sie noch schlafen, was ihr allerdings nicht so ganz gelang, da ein kleines verräterisches Lächeln auf ihrem Gesicht war.
Ich wachte durch ein leichtes kitzeln an meiner Nase auf, sie war immer noch hier und lag neben mir aber sie war nicht mehr am schlafen das erkannte man doch ziemlich deutlich.Immerhin lächelte sie und damit verriet sie sich nun einmal und ich konnte nicht anders als auch zu lächeln und ihr sanft über den Hintern zu streicheln.So früh am morgen würde sie sich kaum daran stören aber dann fiel mir etwas auf, ich hatte wie fast jeden morgen dasselbe Problem und sie würde wenn sie es erkannt wohl sofort rot werden, dennoch ließ ich mir nichts anmerken. Und hast du gut geschlafen mein Schatz? Ich hoffte das sie gut geschlafen hatte und nahm sie noch einmal in den arm und streichelte weiter über ihren Hintern während ich meine andere Hand auf ihren rücken legte und sie auch dort streichelte.Nun musste sie mein Problem eigentlich spüren und dennoch beließ ich es dabei und küsste ihre Stirn, sie sollte schon selbst darauf kommen und verstehen.Aber dann schoss mir in den Kopf das sie das wohl noch nicht kannte und ich überlegte mir schon einmal eine passende Erklärung falls sie nachfragen würde, wovon ich eigentlich ausging. Dann streichelte ich noch nebenbei über ihren Schweif, es gefiel mir eigentlich das sie einen Schweif und diese super süßen Öhrchen hatte aber es wunderte mich dennoch.Was passierte wenn man diese nass machte und föhnte, würden ihre haare dort dann abstehen oder würden sie auf ihre normale Position zurückfallen.
Saiyana grinste ihn an. Wie ein kleines Wölfchen und du? Sagte sie und wurde dabei leicht rot. Für sie waren diese kleinen Redewendungen mit den Wölfen normal, doch bei Menschen benutzte man die ja eigentlich nicht so wirklich. Sie spürte seine Hand an ihrem Hintern, und sie wurde leicht rot, tat und sagte aber nichts dagegen. Warum auch? Er war ihr Freund und dann war das doch normal? Allerdings spürte sie dann noch etwas hartes in seiner Hose und sie hielt für einen kurzen Moment, in dem sie es bemerkte, die Luft an und schaute weg. Wollte Cain es etwa jetzt an einem Morgen machen? Sie hoffte, dass er es irgendwie wieder normal bekommen konnte, denn sie wollte, nach dem gestrigen Abend, ihn nicht noch heißer machen und ihn dann wieder einfach fallen lassen. Das war ihr so peinlich und unangenehm gewesen, doch sie konnte es einfach noch nicht. Dafür waren sie einfach noch nicht lange genug zusammen. Sie hoffte einfach, dass ihre Beziehung so lange dauern würde, bis sie sich auch einfach bereit dazu fühlte, sich ihm hinzugeben. Nun schluckte sie kurz und schaute dann Cain an. Wie fühlst du dich? Fragte sie nun und lächelte unsicher. Natürlich war die Frage gezielt auf das Teil gerichtet, welches sie nun so deutlich spürte.
Sie war wie ich eigentlich hätte erwarten müssen nicht darauf eingegangen, sondern hatte es einfach ignoriert, im Prinzip war es mir egal da ich in diesem Moment so oder so keine Lust darauf hatte.Sie fragte mich noch wie ich geschlafen hatte, natürlich hatte ich wunderbar geschlafen was eigentlich auch nur normal war da sie eben bei mir geschlafen hatte und ich sie im Arm halten konnte. Ich habe gut geschlafen und fühle mich auch gut wieso fragst du? Ohne weiter darüber nachzudenken streichelte ich sie weiter und meine Augen wurden wieder schwerer, so war es nun einmal wenn sie sich am frühen Morgen dazu entschieden hatte mich zu wecken.Normalerweise würde ich weiterschlafen bis ich von alleine wach werden würde oder mein Handy mich weckte aber heute war es eben anders denn ich war zum ersten Mal seit langer zeit wieder einmal nicht alleine in meinem Bett. Sie fühlte sich so schön warm an das ich einfach wieder müde werden musste und so umklammerte ich sie ein wenig fester so das sie nicht weg konnte und streichelte sie weiter.Nur um immer und immer müder zu werden und dann langsam aber sicher wieder einzuschlafen, meine Gedanken versanken langsam in einem schönen Schleier aus Dunkelheit und Geborgenheit welche ich in ihrer nähe spürte.
Saiyana wurde nun wieder rot bei seiner Frage und sie schaute nach unten. Naja… sagte sie und lächelte einfach nur schwach. Sie schaute ihn an und merkte dann, dass er wieder am einschlafen war. Sie schaute ein wenig traurig, denn eigentlich wollte sie aufstehen und was frühstücken aber naja. In dem Moment kam eine fette Taube vorbei geflogen und setzte sich auf den Balkon. Sie leckte sich über ihre Lippen und ihre Augen strahlten. Fleisch! Dachte sie nur und entglitt langsam den Armen von Cain. Sie wusste, dass in der Menschenwelt die Tauben ziemlich an den Menschen gewöhnt sind, also ging sie einfach vorsichtig auf den Balkon, sodass die Taube nicht wegflog. Dann verwandelte sie sich blitzschnell in einen Wolf und schnappte nach der Taube, vor schreck aber flog die Taube davon. Mit einem Satz sprang Saiyana auf das Geländer und bevor die Taube gerade eben entwischen könnte erwischte Saiyana sie und tötete sie. Wahrscheinlich wäre Cain ziemlich geschockt gewesen, da es ja auch nicht ungefährlich bei der Glätte auf dem Balkon war, doch sie hoffte einfach, dass er es nicht gesehen hatte. Schnell verschlang sie die Taube und hinterließ kein Fleck oder nur ein Zeichen davon, dass sie gerade eine Taube gegessen hatte. Schnell verwandelte sie sich zurück und gab Cain dann einen Kuss auf die Wange. Komm schooooon. Steh auf! Sie nahm ein kleines Kissen und schlug es ihm sanft ins Gesicht.