Auch Isola verfügt über sie: Eine alte, recht ungpflegte Kellerbar lummert in einer Seitenstraße der Stadt. Recht unscheinbar ist der Eingang und über der alten Türe ist nur klein auf einem Schild das Wort "Marlow's" zu lesen - wohl der Name der Bar. Auch im Inneren, nachdem die Treppen einen nach unten führen, sieht es eher etwas düster aus. Es gibt nur spärliche Beleuchtung und nicht selten kommt es vor, dass immer mal wieder eine Glühbirne einen Wackelkontakt hat. Zu jeder Tages- und Nachtzeit wirkt es hier drin benebelt, was wohl daran liegt, dass es eines der wenigen Lokale ist, in denen auf der Insel geraucht werden darf. Der Barkeeper Marlow ist stets damit beschäftigt den Tresen zu putzen, obwohl er nach jedem Darüber-Schrubben immer noch gleich aussieht und ist an der Theke immer für ein Gespräch zu haben. Er erzählt die besten Geschichten, die immer mit den Worten anfagen "Und dieses Tattoo..." - naja - wers mag! Seine etwas korpulentere Tochter kümmert sich um die Gläser und gibt in der Küche das Kommando, während seine Ehefrau recht zickig die Bestellungen entgegennimmt. Die Preise sind - dem Standart angepasst - hier sehr niedrig und für wenig Geld erhält man sogar kleinere Snacks. Es handelt sich hier wahrlich um eine Absteige, von der immer wieder in den Zeitungen geschrieben wird. Nicht selten artet das gesellige Beisammensein in Streitereien und Schlägereien aus und auch von diversen Anmachaktionen sind Frauen oder sogar Männer immer mal wieder betroffen.
Uhm. Ich hatte mich ja nie für die netteste Person gehalten, aber Zen toppte alles. Dumm und unfreundlich! Ich bedauerte sehr, dass er sogar mich toppte - auf sein seltsames Verhalten hatte ich tatsächlich dann keine Lust. Ungefragt schüttete er den Jägermeister in sich rein - den ich bezahlt hatte, um Shiki-piki hier neben mir einzuladen. Was er mit dieser seltsamen Geste erreichen wollte, ausser rätselhafte Aufmerksamkeit von mir, wusste ich dann tatsächlich nicht. Am Ende wollte er mit mir befreundet sein und wusste nicht, wie er anders Kontakt aufnehmen sollte? Bitte nicht. "Hoffentlich war das der Shot mit dem Gift drin.", sagte ich lächelnd. Ich fragte auch nicht, wieso mich Shiki an den Eiern aufhängen wollen sollte, wenn ich ihn großzügig einlud und lediglich versuchte, Konversation zu betreiben. Ich wendete mich schlichtweg von Zen und seinem Möchtegerngehabe ab und sah zu der Lehrerin, die immernoch nicht gegangen war. Sie schien nicht einzugreifen, während Zen eine Scheiße nach der anderen abzog - okay, joar, ach. "Sternenklasse", antwortete ich und prostete ihr zu, schüttete den restlichen Jägermeister in mich rein. Dem Gespräch lauschte ich schweigend, das zwischen der Lehrerin und dem Pimpf neben mir ablief. Ich war nichtmal ansatzweise betrunken, da machte mich Zen erneut dumm von der Seite an. Konnte er nichtmal mit Shiki reden? Er nervte mich. Er erzählte mir von einer Party, die er schmeißen würde und ich legte meinen Kopf in meine Hand, stützte meinen Ellenbogen auf dem Tisch ab. Ich lachte auf, holte mein Handy raus, legte es auf den Tisch und nickte. "Ja klar man. Ich meine, wieso nicht? Für dich hole dich doch gerne meine Freak-Freunde raus, die einzig und allein dem Zweck dienen, dass überhaupt irgendwer deine Party besucht", ich war ruhig und lächelte, drehte mein Handy auf den Tisch im Kreis, lies es wieder in meine Tasche gleiten. "Aber lass uns noch einen trinken. Ich hab das Gefühl, du schienst grad eben noch recht durstig zu sein." Mit den Worten kippte ich ihm sein Glas ins Gesicht, leerte auch den letzten Rest in einer ruhigen Handbewegung über seinen Schoß. "Na? Erfrischt? Komm mal wieder runter, du Schwachmat", ich sprach mit der freundlichsten Miene, die ich herausholen konnte, aber keinen Deut leiser. Es konnte ruhig jeder in der Bar mitbekommen, was hier für ein Held saß. "Du glaubst wohl, du, mit deiner getackerten Fresse, bist 'n ganz Großer. Außer das Maul aufreißen und der Lehrerin proletenhaft auf die Titten zu gucken, hast du auch nichts drauf, oder? Was glaubst du, Zen, dass ich mache, was du willst, Zen? Bist du so dämlich, oder tust du nur so, Zen?", spöttisch sprach ich seinen Namen mehrmals. Yooo. Nein, ich war kein netter Mensch. Bis auch zum Ende nicht. Ich fing an, Gläser übereinander zu stapeln. "Lass ein interessantes Experiment starten und nochmal ganz lieb von vorne anfangen. Hallo, ich bin Cruel. Zen also? Welches Wesen denn? Erzähl mal. Zu deiner Party kann ich leider nicht kommen - und Freunde hab ich sicherlich eh nicht, die ich einladen könnte." Ich war ja nunmal gespannt, ob man wieder meinen braven Versuch, eine Konversation zu führen, missachtete.
[out of rp: sorry aber so große Gruppen sind wenig für mich]
Jonathan hörte zu... doch irgendwie auch nicht. Er war in einer anderen Welt. Eve war aufgestanden... er wollte auch, aber er konnte nicht. Sein Blick wurde leer, Schmerz schoss durch seinen Körper... es war wie vorhin beim Basketballplatz... Alles wurde schwarz.... Kälte zog kurz durch seinen Körper, dann erwachte er plötzlich, wie vom Blitz getroffen, von dieser Trance. Ohne irgendwas zu sagen mit leerem Blick und ohne zu lächeln stand er auf. Was war das... Es war schon das zweite mal.. und diesmal war es schlimmer.. Dann war er plötzlich weg und stand neben Eve und ging einfach los... wie ein Zombie... Er zog ein paar Blicke auf sich, doch dies schien er nicht zu bemerken... Das einzige das er jetzt wollte, war von der Stadt weg zu kommen... weg von der Zivilisation.. irgendwohin wo es ruhig war. Er musste sich ausruhen... Der Bambuswald, von dem er schon gelesen hatte, war dafür der perfekte Ort. Ohne irgendwas zu sagen ging er zur Tür, welche sich von alleine öffnete.. als hätte sie Mitleid... Kaum war er draußen schloss sich die Tür auch wieder...
Als die Lgae am Tisch langsam unruhig wurde und Jonathan plötzlich aufstand und ging, stand ich auch auf. Seltsam. Vorher am Basketballplatzt hatte er sich auch so benommen. Oder zumindest so ähnlich. Als aber dann noch die Lage am Tisch zu eskalieren drohte schritt ich noch einmal kurz ein. "Ihr beiden Dickschädel", fing ich an zu schimpfen während ich Cruel und Zen anschaute. "Wenn ihr euer Ego mal aus dieser Gesamtgleichung streichen würdet könntet ihr unter Umständen auch mal netter zueinander sein. Ob ihr das nun tut oder nicht ist euch überlassen. Aber ich rate es euch!", fuhr ich fort während ich meinen strengen Blick aufsetzte. "Also hört auf euch gegenseitig die Ohren vollzuheulen und benehmt euch wenigstens ein wenig wie Männer.". Ich stellte den Stuhl den ich mir vorher genommen hatte wieder zurück an seinen alten Platz und ging hinter Jonathan her aus der Bar hinaus. Verabschieden brauchte ich mich ja nicht. Das hatte ich ja schon.
War doch gar nicht so schwer gewesen. Endlich hatte das Arschloch Shiki aus den Augen verloren und donnerte mit selbstsicheren kommentaren um sich. Zu schade war das er nicht zur feier kommen wollte. Freien Alkohol und eine nette Gruppe ab zu lehnen war eigenartig. Doch er wollte sich wieder benehmen und schlug deswegen ein Experiment vor. Zen nahm es fast dankend an. Weiter unfreundlich zu sein war nicht notwendig da er ja jetzt ihm die Aufmerksamkeit schenkte. " Jap Zen also. Ich bin zu deiner Enttäuschung ein Mensch. Nichts von glitzernden Sondersachen. Wenn dich das zu sehr enttäuscht kann ich aber bestimmt noch den einen oder anderen Kartentrick." . mit den worten lies er durch kleine mikroflammen das wasser über ihm verdampfen und war wieder trocken. Wegen etwas Wasser machte er keinen aufstand und da sein zeil Cruel von Shiki los zu reißen ereicht war war es auch nicht weiter nötig sich auf zu regen. Kleingeister lies man am besten sich austoben und ins leere laufen. Zen hatte sich dagegen entschieden weiter auf die feier ein zu gehen. Es war nicht weiter nötig. Er wusste nun davon und wenn er lust hatte würde er kommen. wenn nicht dann nicht. " Aber erzähl mal was bist du für ein wesen. Für einen Vampir ist es zu früh am tag. Werwölfe sind etwas freizügiger und Nixen suchen das Wasser. Bist du eine kleine Ariella ? ". Er hatte darauf geachtet ihn möglichst nicht zu beleidigen. weswegen er sich noch ein kommentar über Magier verkniffen hatte. Zen leerte sein Glas und Stellte es Cruel zum Türmchen bauen hin. Dann zog er einen seiner Drumsticks raus und lies ihn Wie ein Penspinner zwischen seinen fingern hin und her rasen. Er zog mit der anderen Hand sein Handy aus der Tasche und lies es zu dem Dritten in der Runde über den Tisch gleiten. " Deine Nummer bitte!" . Wenn Shiki zur feier kam so wollte er das er ihn erreichen konnte.
Shiki beobachtete das Geschehen. Schon komisch, wie schnell hier alle an die Decke gehen. Von Miss Lunatique bekam er nicht mal eine Antwort und er war sich nicht sicher ob es wirklich Zen's Plan war, Cruel's Zorn auf sich zu ziehen. Er wusste nicht was zu tun war, er wurde ja von nun an anscheinend verschont - hatte ja sowieso schon genug gesagt. sonderlich überrascht war er auch nicht als Zen sein Getränk ins Gesicht geschüttet bekam. Die beiden wiegelten sich nun mal gegenseitig auf. Nur wenn einer von beiden handgreiflich würde, würde Shiki natürlich versuchen die beiden auseinander zu bringen, aber fürs erste kamen sie gut allein zurecht.
Er lies seinen Kopf in den Nacken gleiten und gähnte unauffällig. Wie viel heute einfach passiert ist... Die letzten tage auf der Insel war tote Hose und jetzt passiert alles auf einmal. Er blies eine Blase mit seinem Kaugummi, ließ sie platzen und kaute weiter. Als Zen ihn sein Handy vorlegte und ihn bat seine Nummer einzutippen blickte Shiki wider auf. Er lächelte und nickte bloß. "Alles klar." summte er und tippte seine Nummer ein. Wenn er schon mal dabei war, konnte er sich auch gleich Zen's Nummer einspeichern. Er hatte bestimmt nichts dagegen.
Um zurück zum Gesprächsthema zu kommen... Es würde Shiki aber auch einmal interessieren, was Cruel für ein Wesen ist. Vielleicht ein Dämon? Das könnte seinen verdrehten Charakter erklären. Shiki reichte Zen sein Handy zurück und lächelte schweigend.
Heyaa, man hatte sich abgeregt. Das feierte ich doch hart, indem ich den Lehrer beobachtete, der irgendwie nicht ganz bei der Sache zu sein schien. Irgendwie hatte ihn das alles nicht ein bisschen interessiert. Ich konnte es ihm nicht übel nehmen, immerhin hatte er Feierabend. Die Lehrerin erzählte uns nochmal etwas von 'wie Männer benehmen'. Also Bier zischen, rülpsen, und zwischen den Zähnen pulen? War sie sich bewusst, was sie damit für ein Rollenbild hier aufdrängte? Junge junge. Aber die beiden waren verschwunden, und so blieb dieser traurige Haufen zurück. "Solange du nicht mindestens ein Tänzchen aufführen kannst, bleibe ich unbeeindruckt.", erwiderte ich grinsend aufs Zen's Erklärung, dass er nur ein kleines Menschlein sei. Ich fragte mich genau, was daran gewöhnlich sein sollte, wenn auf Isola eigentlich nur magische Wesen rumrannten. Ich sah ihn eine Weile an, blickte dann zu Shiki rüber. "Und du?", meinte ich und schnipste einen Bierdeckel zu ihm rüber. Ich hatte ja wohl ein Recht auf diese Information! Doch auch ich schien um diese Offenbarung nicht herumzukommen. Auch wenn es mir fern lag, Fremden unbedingt was zu erzählen, war es mir plötzlich furchtbar egal. "Gut kombiniert, Sherlock.", meinte ich zu Zen und hob meinen imaginären Hut hoch, "Per Ausschlussverfahren, also. Bleiben nur ungefähr zehn Millionen magische Wesen, so wie ich das kenne. Aber ich will dich ja nicht zu sehr auf die Folter spannen. Ich bin keine kleine Ariella." Ich wusste nicht einmal, was er damit meinte. "Ich bin Engel." Ungetrübt nahm ich sein Glas entgegen und stapelte weiter. Der Turm war nun schon bedrohlich hoch geworden und ich nahm auch Gläser auf, die von den vorherigen Gästen an diesem Tisch hinterlassen wurden. Konnten ja mit dieser Information anfangen, was sie wollten. Ich sah hoch, erst auf den rotierenden Drumstick und verspührte einen aggressiven Drang, danach zu greifen und auf dem Tisch rumzudonnern. Guuut, Cruel. Gut. Lass den Bullshit durch dich fließen. "Ich hoffe, du hast was drauf, wenn du schon mit diesen Dingern hier rumfuchtelst. Sagt bloß, ihr beiden seid in einer Band!", fröhlich lenkte ich von der Wesensfrage ab. Wen interessierte das überhaupt?
Zen entspante sich langsam. Der Junge war ihm zu tiefst unsympathisch aber er würde nicht mehr lange dieses Gesicht anschauen. Als er den Bierdeckel zu Shiki schoss fing Zen ihn mit seinen Magischen kräften in der Luft ab und legte ihn behutsam auf den Tisch zurück. " Eine band ?. nein ich bin nicht mehr in einer band. Aber Shiki hier sieht aus wie aus einer K-pop band. ". Zen hatte langsam echt keine lust mehr auf den Kerl. Er brachte ihm nichts und er war dazu keine nette Begleitung. Wenn er so weiter machte würde ihn nur eine Person akzeptieren die ihn komplett dominierte und auf die er bedingungslos hörte. Er steckte den Drum-stick weg und tippte kurz eine Nachricht an Anata. Dann erhob er sich. Zen packte sein Fass und die Tüte mit den Flaschen. " Es ist schon spät geworden meine Herr und Cruel. Ich werde nun kurz diese Sachen an ihren bestimmten Ort bringen. Ich würde mich freuen wenn du mich begleiten würdest. Dir werde ich nun wohl nicht mehr im weg sitzen falls du mal wieder zu ungeschickt sein solltest ein Glaswasser zu trinken Cruel." . Nach dem er das gesagt hatte ging er auf die Tür zu. Als er vor ihr stand öffnete er sie mit seiner Gedankenkraft und Verlies diese Dreckige Bar. Würde Cruel ihm folgen würde er wohl oder übel den Hundefänger anrufen müssen. Ein Köter wie er würde noch überall seine Flöhe hinterlassen. Zen hatte sich dagegen entschieden ihm eine rein zu hauen. Das würden schon bald andere für ihn machen. Außerdem hatte Zen keine lust auf eine ausgewachsene Barschlägerei. Hoffentlich würde Shiki ihn begleiten. Allein mit Cruel wollte er ihn nicht unbedingt lassen aber wenn er es so wählte würde ihn Zen nicht mehr helfen von dieser Person los zu kommen. Eigentlich schade das sich ein Jugendlicher noch so benehmen musste. Anderer seits musste sich Zen nun nicht mehr darum sorgen das er in die Hölle kam. Wenn sowas ein Engel war.
Shiki beobachtete und wurde auf seine Rasse angesprochen. Man konnte die Spannung zwischen den beiden jungen Männern schon fühlen. "Ich bin Magier." sagte Shiki knapp, diesmal ohne Lächeln auf den Lippen. Irgendwie wurde es gerade unangenehm und Shiki konnte spüren wie angespannt Zen war. "Also auch nur ein Mensch." Diesmal lächelte er etwas. Gut zu wissen mit wem er es hier zu tun hatte. Shiki sagte weiter nicht viel und antwortete erst wider als er gefragt wurde ob er in einer Band sei. "Bin ich nicht, aber ich musiziere durchaus. Vielleicht ist in der Musik AG noch Platz für mich." meinte er lachend. Wenn Cruel ebenfalls in Musik interessiert ist, bestand vielleicht noch eine gute Chance sich irgendwie mit ihm zu verstehen.
Plötzlich stand Zen auf. Er meinte er würde sich freuen, wenn Shiki ihn begleitet. Ehrlich? Sieht wohl so aus als hätte er nen Kumpel gefunden. Er wollte sich die Chance nicht entgehen lassen. Shiki stand auf direkt nachdem Zen das Lokal verlassen hatte. "Ich werd dann mal folgen. Vielleicht helf ich ihm bei den Vorbereitungen für die Party. Bis dann!" er grinste und tappste hinaus, winkte Cruel noch kurz zu als er durch die Tür flutschte.
Ich machte mir nicht die Mühe, noch irgendwas zu Zen zu sagen. Interessierte mich nicht, shäzäääm. Was Shiki sagte, hörte ich mir noch kurz an, ich hatte das Gefühl, dass zumindest er nicht komplett hohl war, nickte, sagte irgendwas und winkte ihm schließlich. Uhoohhhhhh. Zenniboy war gebrochen - er hatte keinen Bock sich mit mir zu plagen und räumte das Feld. Ich stieß mit mir selbst (und einem leeren Glas) an, um diesen Sieg zu feiern. Geiel, ich hatte wieder Leute vertrieben. Dabei hatte ich mich doch extra zurückgehalten, war brav gewesen. Ich nahm Schluck nach Schluck und merkte gar nicht, wie meine Gedanken im Hirn sich überschlugen. Verdammt, ich war.. Ich rammte ein paar Zens auf den Tisch (hahah) und stand schaukelnd auf. Ungut. Mein Magen drehte sich und ich hielt ihn mir. Nope. Noopppee. Ein paar Leute fassten an meine Schulter, als ich sie rammte und hoben mich auf. "Lass dassss dasss isss scchaaawul" Ich befürchtete, dass niemand verstehen würde, was ich damit wohl ausdrücken wollte. Aber auch wayne. Ich stolperte aus der Bar und wollte zurück zum Waisenhaus, in mein Zimmer. Aufgut Glück lief ich los und kam auf einen der Wege.