Dieses Cafe ist eines der ältesten auf der Insel. Es lädt nicht nur zum Frühstücken, sondern auch zum Chillen unter Tags ein und verspricht gute Mahlzeiten sowie Getränke. Besonders bekannt ist hier aber das Frühstücksangebot, denn der Inhaber des Cafes sorgt dafür, dass es jeden Morgen bereits um 6 Uhr seine ersten Kunden begrüsst. Wenn es zu dieser Uhrzeit draussen noch zu kalt oder zu dunkel ist kann man es sich auch drinnen gemütlich machen. Unter Tags spenden die Schirme hier genug Schatten - Sitzmöglichkeiten gibt es hier genügend, sei's drinnen oder draussen. Ausserdem befindet sich dieses Cafe im Herzen der Stadt und ist für alle sehr leicht zu finden.
Ich fand es ziemlich eintönig nun von seinen Nachtgeschichten zu erfahren. Aber bei seinem Arzt Kommentar musste ich ihm Recht geben. Ich meine, als Arzt immer auf Bereitschaft zu sein war bestimmt hart. "Ich verstehe", entgegnete ich mit nachdenklicher Miene während ich wieder einen Schluck Kaffee zu mir nahm und ein Stück von meinem Essen abbiss. Ach ja! Der morgen war schon was Schönes! Langsam aber sicher fing ich an die Gegenwart von Jonathan als entspannend anzusehen. "Was ich hier mache?", fragte ich verwundert, "Nun ich frühstücke hier und versuche bei meinem ersten Arbeitstag nicht zu spät zu kommen.". Wieder nahm ich einen Schluck und schaute zu was er da veranstaltete. Ich schaute nicht schlecht als er da irgendetwas vor sich hin brabbelte was ich nicht mal im Ansatz verstand. "Was bedeutet das?", fragte ich daraufhin sehr interessiert. Vielleicht lernte ich ja mal etwas neues. Aber eine Sache war da noch, eines das mich brennend interessierte. "Sag mal. Gibst du eigentlich auch Unterricht in irgendeiner Art und Weise?". Es war eine blöde Frage, ich weiß. Ich rechnete damit das er durchgehend im Krankenzimmer war. Aber man kann ja nie wissen. In meiner Uni hat der Schularzt auch mal den Unterricht geschmissen wenn gerade die Lehrkraft krank war und kein Ersatz gefunden werden konnte. Und, ohne jetzt gemein zu werden. Irgendwie hatte er mehr drauf als der ursprüngliche Lehrer.
Das Baguette war echt lecker. Lächelnd aß er es auf und schaute dann zu Eve, während er am Tee nippte. Naja.. um zu spät zu kommen war es auch wirklich zu früh... viel zu früh. Der Unterricht begann doch erst so um acht oderso.. Er wusste nicht wirklich bescheid über den Zeitplan.. war ja auch viel zu früh für ihn.. vor kurzem war er ja noch aufgeschlitzt und all das was dazu gehörte, diese Schmerzen.. auch wenn er sie mit seiner Magie etwas zurückhalten konnte. Naja, eine positive Sache hatte dieser Morgen dann doch.. oder eher zwei. Ein nettes Frühstück und die Schmerzen waren weg. Etwas verdutzt schaute er dann zu Eve als sie ihn fragte was Itadakimaaaaas bedeutet... "Eigentlich heißt es Itadakimasu, aber ich zieh es gerne in die Länge. Das ist Japanisch und heißt in etwas Guten Appetit.", erklärte er lächelnd. So langsam schwand seine Müdigkeit.. aber sie würde schon noch wieder kommen. Lächelnd fing er dann an eines der gekochten eier zu pellen. Eier am morgen vertreiben Kummer und Sorgen. Die Redewendung konnte man wirklich auf ALLES verwenden. "Naja ich Unterrichte noch Heilkunde, glaub ich.", beantwortete er die Frage mit seinem Typischen lächeln.. was in seinem verschlafenen Zustand wahrlich amüsant aussah...
Nickend nahm ich seine Erklärung hin. Guten Appetit also. Ich hätte jetzt gedacht es heißt irgendwas mit "Vielen Dank für das essen.". Tja! Wieder was Neues gelernt Eve. Und schon bist du ein klügerer Mensch. Ziemlich belustigt schaute ich dem noch verschlafenen Jonathan zu. Es sah so aus, als ob er jeden Moment mit dem Kopf auf seinen Teller fallen würde. Nicht das ich das lustig finden würde. Nein, ich doch nicht........na gut. Ich würde mich wahrscheinlich nicht mehr auf dem Stuhl halten können. Und das meine ich ernst! Aber das brachte mich letzten Endes nicht zum Lachen. Sondern eher sein Gesichtsausdruck als er begann die Eier zu schälen und dabei auf meine Frage zu antworten, die ich ihm zuvor gestellt hatte. Er hatte ein so lustigen Gesichtsausdruck das ich einfach losprusten musste. Es amüsierte mich einfach vorzüglich. Nachdem sich mein Gemüt dann auch wieder beruhigt hatte, schaue ich ihn grinsend an. "Du hast nicht viel Schlaf bekommen, oder? Man sieht es dir an." . Immer noch kämpfte ich mit dem Lachreflex. Ein Bild für die Götter war es gewesen. "Aber zurück zum Thema.", setzte ich sofort nach. "Heilkunde? Wie genau kann ich mir das vorstellen? Also mit dem Hokuspokus den du veranstaltest, oder doch mit Kräutern und dem ganzen Zeugs?". Nun widmete ich mich aber wieder meinem Essen. So viel hatte ich ja noch nicht verspeist. Weswegen auch ich mich jetzt hungrig darauf zu stürzen begann. Was, wenn man es so betrachtete ziemlich lustig aussehen musste. Denn ich verschlang es förmlich. Normal essen war eine Untertreibung dagegen.
Sie lachte! Lachen am morgen vertreibt Kummer und sorgen. Diese Redewendung benutzte er wirklich für alles... sie passte einfach überall rein. "Lachen am morgen vertreibt Kummer und Sorgen, was?", sagte Jona lächelnd, während er sich den Salzstreuer packte. Geschickt lies er das Salz auf das Ei rieseln. Son Ei mit Salz ist schon lecker.. und gesund. Man sollte den Tag immer mit einem guten und gesunden Frühstück anfangen. Der Morgen war wahrscheinlich auch die einzige Zeit in der Jona keinen Alkohol trank. Lächelnd bis er ein Stück vom Ei ab und aß es. Lecker. Danach schaute er, wie immer lächelnd, zu Eve rüber. "Mit nem aufgeschlitzten Rücken schläft man nicht so gut, denk ich..", scherzte er lächelnd und biss nochmal vom Ei ab. "Naja, alles. Ich soll ihnen Heilkunde ohne Magie, mit Kräutern und mit Magie zeigen und beibringen.", erklärte er lächelnd, nachdem er das Ei runtergeschluckt hatte. "Erste Hilfe und der ganze kram.", fügte er noch hinzu, nachdem er einen weiteren Schluck vom Tee nahm. Bei ihrem Anblick, wie sie am essen war, musste er dann lachen. "Du hast wohl Hunger, wa?", scherzte er lächelnd während Eve so am essen war...
Ich schaute Jonathan an als er so lachte. "ich bin ein Raubtier wenn es ums Essen geht.", fügte ich seinem Lachen scherzhaft hinzu. Ab und zu musste man auch über sich selbst lachen können. Einige Menschen waren da viel zu Selbstbezogen und fühlen sich immer angesprochen wenn irgendetwas gesagt wurde. Auch, wenn sie nicht gefragt wurden. "Ich bin total nervös.", sagte ich dann plötzlich aus dem nichts hergeholt. "Ich meine, erster Tag, viele neue Gesichter. Und den Direktor dieser Schule hab ich auch noch nicht gesehen.". Während ich das so sagte begann ich unterbewusst nervös in meinem Kaffee herumzurühren. "Wenn ich nur daran denke.....Brrrr". Ich schüttelte mich kurz und schaute dann wieder lustig rein. Es war schon so eine Sache. Vergleichbar mit dem Gefühl die Klassentür aufzumachen und zu wissen das man zu spät ist. Ein ziemlich nervöses und zugleich ungemütliches Gefühl. Und genau so ging es mir irgendwie gerade. Auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte. Aber unter die Kategorie Lampenfieber fiel das wohl noch nicht. Weswegen ich einen Beherzten großen Schluck Kaffee nahm und damit versuchte die Sorgen und den Kummer, wie Jonathan es vorhin so schön gesagt hatte, hinunterzuspülen.
Noch bevor die Sonne den Horizont erreichte, war Cliviaer schon aufgestanden und hatte sich in ihrem gewohntem Maße fertig gemacht. Sie brauchte wenig Schlaf, wenn sie keine Magie anwendete. Erneut band sie sich ihre Schuhe und lief nach draußen, ungeachten dessen, dass sie dezent viel Lärm bei ihrem Rausgang verursachte. Sie vergaß ihre Kladde natürlich nicht und mit einem grinsendem Antlitz verließ sie schließlich die Siedlung.
Ihre sicheren Schritte leiteten sie - wie ihr Plan es vorschrieb - einfach geradeaus ihrer Nase nach. Na ja, sicher, der Plan war unausgereift und mehr als nur willkürlich, aber es brachte sie dennoch irgendwie weiter. Sie lief an vielen Läden vorbei, die noch nicht geöffnet hatten oder auch gerade ihre Schicht begannen wollten (wie viel Uhr mag es wohl sein? Ihre letzten Uhren gingen bei einem Duell gegen ihren ärgsten Feind kaputt), doch ein Café war ein wirklicher "Lichtblick" in der weiten, morgendlichen Dunkelheit. Selbstsicher schritt sie also von dannen, nun dem Licht und nicht ihrer Nase folgend, und erblickte sogleich zwei ihr unbekannte Gestalten, die sich gut zu unterhalten schienen. Unsicher stockte sie. Na, sie könnte auch weitergehen - sie wollte niemanden am so frühen Morgen Unmut oder Missmut bereiten, schließlich war das unhöflich -, doch sie wusste auch nicht wohin. Sie besaß ja keinen Lageplan, Isola war nicht gerade das Inselchen für Touristen und Stadtpläne, die man direkt nach dem Besuch wieder wegwirft. (Und wenn es Lagepläne gab, verdammt, sie hatte die Gelegenheit verpasst, einen zu kaufen!) Okay, nur ganz kurz nach der Schule fragen und dann wieder weggehen ...~, dachte sie sich und atmete durch. Na, so eine Unsicherheit war sie nicht gewohnt, aber bislang hatte sie eben nur mit blutrünstigen Engeln und ihr ständig Aufmerksamkeit schenkenden Menschen zu tun gehabt (radiere man kurz die Begegnung mit diesem merkwürdigem, feminimen Jungen von gestern spät abends aus)! Sie schritt also erneut an und blieb vor den beiden stehen, räusperte sich kurz. "Entschuldigen Sie vielmals die Störung!", begann ihre Stimme, noch etwas brüchig vom Schlafen, zu sagen, "Könnten Sie mir vielleicht sagen, in welcher Richtung die Schule dieser Insel liegt?" Cliviaer verbeugte sich sogar, um möglichst höflich zu wirken. Passte nicht zu ihr, aber was solls. Sie musste ja irgendwohin gehen und Trockenfleisch hatte sie schon zu Hause gegessen, also dürstete es ihr nicht nach Essen.
"Da klau ich dir lieber nicht dein Essen.", scherzte er während er anfing das zweite Ei zu verzehren. Eier am morgen- Stop. Er sollte diese Redewendung nicht so oft nutzen, sonst verliert es die Wirkung. Lächelnd aß er dann sein zweites Ei und schaute Eve zu, während sie so sprach. Nervös also.. Er hatte Tabletten dagegen.. aber die sollte er ihr lieber nicht geben. "Dont worry be happy.", sagte Jona lächelnd, nachdem er seinen Tee ausgetrunken hatte. "Die Schüler der Schule sind ganz Nett und der Rektor ist auch n' ganz lieber. Ihm liegen jeder Schüler und jeder Lehrer am Herzen, da brauchen sie sich keine Sorgen zu machen.", versuchte er sie lächelnd zu beruhigen. Es bestand kein Grund zur Nervosität.. oder zur Angst.. naja es war ihr erster Tag, wie Jona's eigentlich auch, aber man gewöhnt sich schnell an die Schule. Plötzlich gesellte sich eine Frau zu ihnen und entschuldigte sich kurz für eine Störung, dann fragte sie nach dem Weg zur Schule. Sie verbeugte sich sogar. "Man gewöhnt sich schnell daran.", sagte er lächelnd zu Eve und schaute dann wieder zu der fremden Person. "Auch neu an der Schule? Freut mich sie kennen zu lernen, ich bin der Schularzt Jonathan Abraham.", stellte Jona sich vor und neigte den Kopf leicht. Aufstehen für eine Verbeugung wollte er nicht, da er ja noch seinen Orangensaft in der Hand hielt. Schnell trank er einen Schluck und schaute die Frau kurz an. "Wieso leisten sie uns nicht ein wenig Gesellschaft? Wir könnten dann alle gemeinsam zur Schule gehen.", bot er ihr lächelnd an. "Aber wenn sie nicht wollen kann ich ihnen gerne den Weg zeigen.", fügte er lächelnd hinzu und musterte sie dann. Sie war interessant gekleidet.. es erinnerte ihn an eine frühere Zeit.. so an die Piraten, keine Ahnung wieso...
Ich nahm Jonathans Argumente mit einem grummeln hin. Ich weiß das sie lieb gemeint waren. Nur hatte ich meine ganz eigene Meinung zu dem Thema. Und diese sollte sich erstmal in der Realität widerlegen. Sprich, wenn ich im Unterricht war und es mit eigenen Augen sehen konnte. "Ich hoffe du hast Recht", sagte ich nur leise bevor ich wieder einen Schluck aus meiner Kaffeetasse nahm. "Kaffee....", schwärmte ich kurz laut vor mich hin. Als ich dann aber realisierte das ich das laut gesagt hatte versank ich buchstäblich im Boden. Hoffentlich hatte das keiner gehört. Gerade als ich wieder ein anderes Thema ansprechen wollte, nämlich das mit gestern Abend und Abwaschen wo er sich dann einfach auf nimmer wiedersehen verabschiedet hat, kam eine Frau zu uns und fragte uns nach dem Weg zur Schule. Bevor ich allerdings etwas sagen konnte fing Jonathan an sich vorzustellen und seine Hilfe anzubieten. Anscheinend war er doch nicht so müde wie er sagte. Der Kerl war mir ein Rätsel. Was aber auch seine lustigen Seiten hatte, wenn man ihn nicht gerad auf seinen Schultern tragen muss weil er gerade einen Blackout oder so etwas in der Art hat. Nachdem Jonathan schon als gutes Beispiel vorangegangen war raffte ich mich auch dazu auf mich vorzustellen. Ich wollte ihm ja nicht ins Wort fallen, weswegen ich auch schön brav wartete bis er fertig war. Anders als Jonathan aber stand ich auf und hielt ihr die Hand hin. "Eve Lunatique. Ich bin Lehrerin an der Schule. Sehr erfreut.". Ich lachte nun wieder, war es doch vorhin beim maßlosen verschlingen des Essens verloren gegangen, jetzt war es wieder da. Aber anders als Jonathan fragte ich warum sie da hin wollte. "Wieso wollen sie denn zur Schule wenn man fragen darf. Sind sie dort auch beruflich tätig?"
Cliviaer hörte aufmerksam zu, erhob sich aus ihrer verbeugenden Haltung auf. Zuerst notierte sie sich gedanklich die genannten Fakten des jungen Mannes, dann die der jungen Frau. Schularzt (also wie sie) und Lehrerin (etwas, was sie eher im militärischen Sinne glückte, denn Engelkinder konnten auf ihre eigene Art nervig sein), interessant? Da es sie wohl verdächtig wirken ließ, sollte sie nun in ihre Kladde kritzeln, ließ sie es bei ihren Gedanken - in Hoffnung, nicht mehr ganz so vergesslich zu sein - und antwortete ebenfalls: "Freut mich ebenfalls, Eure Bekanntschaft zu machen." Sie nahm die entgegengestreckte Hand der Frau, die ihr nun gegenüber stand, und schüttelte sie fest. Sie schenkte ihr ein freundliches Lächeln wie sie es immer bei Gleichaltrigen oder Erwachsenen tat (na ja, die Neugier schwang neuerdings immer mit). Dann erklärte sie sich und ihr Belangen, ihre Personalien (Bei der Vorstellung entschied sie der Höflichkeits halber für ihren vollen Namen). "Mein Name ist Cliviaer van El-Mortrias Crown, entstamme aus dem 16. Adelsgeschlecht der Engel und bin ebenfalls als Schulärztin tätig, um auf Ihre Frage zurückzukommen, Miss Lunatique", sagte sie und nickte mittem im Satz zuerst dem jungen Mann, Jonathan scheinbar, zu und wandte sich beim Reden noch rasch der jungen Frau zu. Verlegen kratze sie sich nun am Hinterkopf. "Nun gut, ich hab meinen Dienst um neun Jahre wortwörtlich verschlafen, sollte also vorher lieber den Chef dieser schulischen Einrichtung dazu befragen, schätze ich ... Sollte dies aber nicht so drängen, so würde ich gerne Ihr erstes Angebot annehmen, Mister Abraham?" Ihr Gesicht wandte sich wieder Jonathan zu, achtete gleichzeitig aber auch auf die junge Frau, Eve. (Zwar würde sie tatsächlich nur etwas Kleines trinken, sie hatte kein Geld um hungrig sein zu dürfen, und es war immer netter in Gesellschaft? Oder wie auch immer ihr Vater/Mutter/Stiefmutter/Schwester/Bruder/Onkel/Cousine/Cousin/Großvetter/Großmutter/Großtante/usw. es zu predigen pflegen, sie wusste es selbst nicht mehr so genau.) Tatsächlich fragte sie sich in diesem Moment nur, ob der Chef derselbe wie vor neun Jahren war ... ?
Lächelnd schaute Jona zu Eve. "Also ich bevorzuge ja eher Tee.", scherzte er lächelnd und trank noch einen Schluck seines Orangensafts. Neben Tee war Orangensaft auch ein gutes Getränk, vor allem frisch gepresster. Es geht doch nichts über ein gesundes Frühstück. Lächelnd schaute er dann zu Cliviaer. Ah, ebenfalls Schulärztin. Schön das jemand zweites dabei ist, die Schüler dieser Schule mögen es ja sich gegenseitig zu verstümmeln. "Schön das ich nicht allein bin, die Schüler neigen mittlerweile ja dazu sich gegenseitig fast umzubringen..", scherzte er und fing dann an eines der Toasts mit Butter zu beschmieren. Es waren nur noch zwei Toasts und ein halbes Glas Orangensaft übrig. "Schlafen soll ja Gesund sein, oder?", scherzte Jona als er hörte, das Cliviaer ihren Dienst verschlafen hatte. Scheinbar gibt es auch unter den Lehrern die seltsamsten und lustigsten Wesen, wie bei den Schülern. Das wird wohl noch lustig, bei so einer Ansammlung verschiedenster Arten. Lächelnd schmierte er nun die Marmelade auf sein Toast. "Ja klar, setzen sie sich.", sagte Jona lächelnd, als sie sein erstes Angebot nehmen wollte. Dabei deutete er auf einen der freien Stühle, schaute kurz vorher aber noch zu Eve und fügte rasch hinzu: "Solange Eve nichts dagegen hat.". Mittlerweile kam seine verschlafenheit wieder zurück.. Nach einem Gähner, natürlich mit der Hand vorm Mund, biss er dann ein Stück von seinem Marmeladen Toast ab.