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Shima no Koji :: Die Stadt :: Bambuswald

Die Nachtlichtung
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BeitragThema: Die Nachtlichtung Die Nachtlichtung - Seite 11 EmptyFr 30 Okt 2009 - 17:47
das Eingangsposting lautete :

Die Nachtlichtung




Es ist ein magischer Ort, eine ganz besondere Stelle des Waldes. Die Nachtlichtung macht ihrem Namen alle Ehre. Es handelt sich um eine Stelle im Wald, wo man in den Himmel blicken kann, der jedoch zu wirklich jeder Uhrzeit vom tiefen Nachtschwarz und ab und zu von Sternen bedeckt ist, so bekam der Ort den Namen "Nachtlichtung". Sie ist nicht tief im Wald und ein sehr gemütlicher Ort für ein romantisches Picknick unter einem ewigen Sternenhimmel.


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BeitragThema: Re: Die Nachtlichtung Die Nachtlichtung - Seite 11 EmptySa 15 Nov 2014 - 21:14
Sie nickte ihnen alle zu, als einer alle vorstellte, während sie zu dem - man konnte es wohl kaum anders ausdrücken - Schwerverletzten. Dieser schilderte ihr seine Situation und sie nickte bedächtig. Schusswaffen, wie kamen ... Nein, sie hatte anscheinend noch einiges zu lernen, über diese Insel ... mit diesen Jugendlichen ... die ... ach, was solls.
"Fufu~", gab Cliviaer von sich, während sie sich die Wunden inmitten eines viel helleren Lichtes ansah, das der Junge hervorgebracht hatte. Cain, glaubte sie. "So ... Cain?", murmelte sie. Sie hatte ihre Flamme schon lange gelöscht. "Nun gut~ Denn~"
Sie sah ein, dass sie doch ein wenig Kriegsheilzauber gebrauchen ... Und im Nu war sie wieder der Engel. Sie spreizte kurz ihre Flügel, nur um sie wenige Sekunden später einzufahren, immerhin waren sie nur Platzverschwendung.
"Sind die Schüsse durchgegangen?", fragte sie noch, bevor sie eine richtige Heilung starten konnte. Immerhin wollte sie keine Kugeln in den Körper eines Menschen einschließen (wobei ... es wäre ... durchaus ein interessantes ... ach nein, man lässt es wohl doch lieber).


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Leviathan

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Zen 136

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Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
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BeitragThema: Re: Die Nachtlichtung Die Nachtlichtung - Seite 11 EmptySo 16 Nov 2014 - 21:17
OUT: Leute! Achtet auf eure Postlänge- und Qualität!!!




Die Nachtlichtung - Seite 11 Levi-t13
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BeitragThema: Re: Die Nachtlichtung Die Nachtlichtung - Seite 11 EmptySo 16 Nov 2014 - 23:19
Saiyana blickte neugierig auf das ganze Geschehen, aber sie achtete stets darauf, dass sie ziemlich weit im Hintergrund blieb und nicht allzu auffällig war. Das war ja das, was sie schon immer versucht hatte zu vermeiden. Sie schaute gespannt auf die Schulärztin, die ihrer Meinung nach ein wenig komisch herüberkam. Sie schnippste am Anfang ziemlich viel, was eigentlich irgendwie nichts gebracht hatte. Sie hoffte, dass sie Cain wieder heilen könnte und ihr Blick war besorgt auf Cains Wunde gerichtet. Können sie es wieder heilen? Fragte sie nun besorgt die Ärztin und trat einen Schritt vor. Normalerweise wollte sie ja im Hintergrund bleiben, doch die Sorge um Cain wurde immer größer und sie wollte sich einfach ganz sicher sein, dass es ihm bald wieder gut gehen würde. Die Frage nach dem Warum hatte sie natürlich wieder weggedrängt. Sie wollte einfach noch nicht glauben, dass sie sowas wie verliebt sein könnte, nachdem all das passiert war. Sie ging zu Cain und der Ärztin und stellte sich neben Cain. Zwar weit genug, um der Schulärztin nicht im Wege zu stehen, aber trotzdem noch nah genug, um Cains Hand zu nehmen und sie sanft zusammen zu drücken. Sie wollte wieder nur zeigen, dass sie bei Cain war und ihn unterstützen würde. Sie lächelte ihn freundlich an und ihre Ohren zuckten aufmunternd zu Cain.


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BeitragThema: Re: Die Nachtlichtung Die Nachtlichtung - Seite 11 EmptyFr 21 Nov 2014 - 16:36
Ich blickte zuerst zu der Schulärztin deren Namen ich nicht wirklich aussprechen wollte , oder den ich nicht aussprechen konnte. Sie hatte mich gefragt ob die Schüsse durchgegangen waren.
Wenn ich mich recht erinnerte hatte ich das eben schon gesagt aber ich konnte auch falsch liegen.
Dennoch wenn sie so gut behandeln würde wie sie zuhörte dann würde ich wohl bald sterben.
Durchschüsse...
Dann kam Saya zu mir und drückte meine Hand , was ich erwiderte und ihr sanft auf den Kopf küsste.Sie war mir so nah , aber dennoch tat sie das womöglich nur weil sie dachte das es ihre schuld gewesen war das ich nun so aussah.
Selbst wenn es nicht stimmte , ich hatte mich dazu entschieden und somit war es auch meine schuld.
So einfach war das und dann blickte ich die Bandagen an welche mich zusammen hielten.
Nun verschwamm mein blick ein wenig und ich merkte wie mein Körper langsam zusammensacken wollte , aber noch konnte ich dem drang standhalten.
Dann wanderte mein blick von der Schulärztin zu Saya und dann zu Jaden.
Was hatte er vor ? Wieso war er eigentlich noch hier?
All diese fragen schwirrten zusammen haltlos in meinem Kopf herum und ich fühlte mich zu träge diese einfach zu überdenken.


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BeitragThema: Re: Die Nachtlichtung Die Nachtlichtung - Seite 11 EmptyFr 21 Nov 2014 - 17:05
Cliviaer nickte. Schusswunden waren zwar nicht ihr Fachgebiet, aber ... Löcher im Körper kannte sie nur allzu gut. "Dann wollen wir doch mal~", ließ sie vernehmen, richtete ihren Blick auf die Wunde, streckte ihre Hand aus. Grünlich-gelbe Lichtkugeln sammelten sich um ihre Hand und umkreisten sie. Sie murmelte vor sich hin, konzentrierte sich und achtete auf niemanden in ihrer Umgebung mehr.
Sie sah nur noch das Blut, den verletzten, undefinierten Körper und sich selbst.
Vollkommen in Gedanken versunken wurden ihre Wörter lauter und die Lichtkugeln visierten die Wunde langsam, aber geordnet und gezielt an. Sie schnippste verächtlich mit ihrer anderen, freien Hand und das andere, "fremde" Licht erlosch. Es hatte sie zu sehr gestört.
Sie hörte die ganze Zeit nicht auf, fremdartige Wörter von sich zu geben und es schien, als ob sie kein Ende nehmen würden. Immer wieder musste Cliviaer ihre Magie zum Teil verstärken, zum Teil schwächen. Ihre Magiestärke schwankte viel zu sehr als dass sie es sich bei einem Heilzauber erlauben durfte. Sie versuchte es dennoch, irgendwie kaschiert zu bekommen, was ihr heute eigentlich relativ gut gelang. Lichtkugeln schlossen sich vorne und hinten um die Wunden, drangen in die Lücken hinein und schienen am Körper zu ziehen. Immer wieder bewegten sie sich vorwärts, rückwärts. Mit jeder Bewegung regenerierte der Körper mehr und mehr. In einem Krieg war dieser Zauber kaum zu gebrauchen, so langsam wie die Heilung wirkte, aber die Situation entschied den Nutzen. Und der Vorteil dieses Zaubers war, dass er besonders wenig Magie von dem Anwender verlangt und auch so gesehen auch am wenigstens schmerzvoll ist. Natürlich bedarf es immer ein gewisses Opfer bei einer Heilung lebensbedrohender Wunden, aber dafür bürgte sie in diesem Falle nicht.
Das Licht erlosch mit ihren letzten Worten: "Vis Vitalis."
Kurz darauf entfachtete sie eine weitere Lichtkugel, die fröhlich um sie her schwebte, um die sonstige Finsternis zu erhellen. Sie nahm ihre Hand zurück, stemmte beide in ihre Hüften und betrachtete wie immer ihr "Werk".
"Wie fühlst du dich?~", fragte sie.


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BeitragThema: Re: Die Nachtlichtung Die Nachtlichtung - Seite 11 EmptyFr 21 Nov 2014 - 20:38
(out: Warum so ungeduldig...)

Jaden beobachtete das ganze Geschehen aufmerksam, denn mehr konnte er auch nicht machen. Der Werwolf fühlte sich gerade fehl am Platz. Zum einen waren da Cain und Saya zwischen denen es sichtlich gefunkt hatte und zum anderen die Ärztin die ihm nicht ganz geheuer war. Klar Jaden könnte auch einfach gehen, aber er machte sich irgendwie trotz allem Sorgen um Cain. Jaden konnte nicht so recht sagen warum er sich sorgen um den Magier machte,aber es war hat einfach so. Er sah zu Cain und hoffte inständig das es ihm bald besser gehen würde, denn dann würde er die beiden wahrscheinlich auch wieder alleine lassen. Er sah zu wie Cliviaer sich aufmachte Cains Wunden zu begutachten und wohl auch zu verarzten. Jaden sah zu Sayaina und sah sie aufmunternd an. Er wollte etwas sagen, aber es kam nichts raus bei ihm. Jaden knurrte knapp,weil ihn das stark störte. Er wartete auf eine Antwort von Cain ob es ihm besser geht oder nicht. Jaden wollte weg von den beiden. Er mochte Saya und Cain schien irgendwie auch sehr nett, aber er wollte die beiden nicht länger als nötig stören. Eigentlich kam er nur mit weil Saya ihn um Hilfe gebeten hatte, aber die schien sie in Jadens Augen gar nicht mehr zu brauchen.


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BeitragThema: Re: Die Nachtlichtung Die Nachtlichtung - Seite 11 EmptyFr 21 Nov 2014 - 21:04
Saiyana sah mit großen Augen zu der Schulärztin und schaute dann auf die Wunde von Cain. Es sah irgendwie schön aus, wie diese Lichtkugeln umherschwirrten. Sie konnte nicht anders als ein wenig zu lächeln, doch das Lächeln wurde unterbrochen von einem hektischen Schnipsen, der Ärztin. Saiyana zuckte zusammen und erschrak deshalb ein wenig, doch um es zu verbergen, dass sie sich so erschrocken hatte schaute sie zu mit rotem Gesicht zu Boden. Ihr Schweif wedelte ungeduldig von einer Seite zur anderen und auch ihre Ohren zuckten ungeduldig. Es dauerte ziemlich lange, fand Saiyana für eine Schulärztin. Aber hauptsache es würde funktionieren. Sai schaute zu Jaden und lächelte ihn ein wenig an. Er musste sich wohl ein wenig fehl am Platz fühlen, aber dennoch war Saiyana froh, dass er da war. Sie mochte ihn sehr und fühlte sich in seiner Umgebung einfach wohl. Außerdem musste sie selber zugeben, dass sie ein wenig Angst davor hatte, was passieren würde, wenn Cain und sie alleine waren. Das letzte Mal ist ja nicht so gut ausgegangen. Wie würde es wohl dann werden? Sie wusste es nicht, auf jeden Fall, würde sie sich nicht ganz so wohl fühlen. Das müsste wohl erst mit der Zeit wieder kommen.
Nachdem die Schulärztin fertig war strahlte Saiyana mit lächelndem Gesicht auf die Wunde, die nicht mehr so schlimm aussah. Es schien funktioniert zu haben. Saiyana schaute erwartungsvoll in Cains Gesicht und wurde wieder rot. Dann schaute sie schnell wieder weg.


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BeitragThema: Re: Die Nachtlichtung Die Nachtlichtung - Seite 11 EmptyFr 21 Nov 2014 - 21:27
Die Schulärztin murmelte etwas vor sich hin , sie wirkte einen zauber?!?
Zu diesem Zeitpunkt war ich mir nicht ganz sicher , was sich bald ändern sollte.
Sie schien sich darauf konzentrieren zu müssen da sie meine licht kugeln verschwinden ließ.
Es war seltsam diese kleinen schwirrenden kugeln , dann bemerkte ich das sich ein neues Diagramm in meinem Kopf abzeichnete.
Ich hatte gelernt welche Art der Magie sie angewendet hatte , selbst wenn ich das nur schwächer wiedergeben konnte da ich es noch nicht ganz verstand bemerkte ich dennoch wie simpel es eigentlich war.
Als meine wunden dann geheilt waren blickte ich kurz auf meine schulter und bemerkte einen leichten Schmerz.
Nun verstand ich ein wenig mehr wie der zauber funktionierte , dies ließ nur eine frage offen.
Konnte ich es auch?
Ja meine wunden sind geheilt und ich bin wieder fast vollkommen einsatzbereit
Sagte ich knapp und mit militärischem Unterton , dann blickte ich zu saya welche mir bis eben noch in die Augen geblickt hatte.
Sie wurde wieder einmal rot und musste wegschauen , obwohl wir immer noch Händchen hielten.
Ob ihr das eigentlich klar war?
Nun beschwor ich eine kleine Kugel welche der von der Ärztin stark ähnelte und sah sie mir genauer an.
Sie war ein wenig schwächer aber besser schwach als wenn sie nicht mehr zu kontrollieren war.
Dann blickte ich zu jaden und fragte mich wirklich wie er damit klar kam.
Jay wieso kommst du nicht hier her?


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BeitragThema: Re: Die Nachtlichtung Die Nachtlichtung - Seite 11 EmptyFr 21 Nov 2014 - 22:07
Cliviaer nickte zufrieden. "Sehr schön~", sagte sie. Ihr kam Cain ein wenig sehr ... militärisch vor. Viel zu mechanisch. Wie alt war er wohl? Oder was hatte er erlebt, sodass es so kam?
Nachdem das größte Übel beseitigt worden war, erwachte schon wieder ihre Neugier. Sie schielte interessiert zu den beiden jungen Lebewesen vor ihr und zum einzeln herumstehenden, sah abwechselnd hin und her. Wie hatte es zu so einer ... Situation kommen können? Wie sahen die Beziehungen zwischen diesen jungen Sprösslingen aus?
Sie begann, wie es ihrer Natur nun einmal angehörte, eine Neugier zu entwickeln, doch da alle Anwesenden (außer sie selbst) von irgendetwas deutlich ... nun gut, belastet werden, hielt sie sich im Zaum. Rasch nahm sie wieder ihre Menschenform an, bevor sie noch jemanden vor Neugier anfiel.
Als Cain den anderen Jungen aufforderte, sich zu ihnen zu gesellen, blickte sie sich um und trat ein wenig zurück. Sie sah sich das erste Mal richtig auf der Lichtung um, es war ... wirklich ... dunkel. Nichts, dass sie etwas gegen Dunkelheit hätte, aber ... Ein merkwürdiger Ort, dachte sie bei sich, Sich zu erlauben, dunkel zu sein während unsere gelobte Sonne scheint ...
Ihr Blick wanderte nach oben, ihre Interesse an den Schülern verflog mit jeder weiteren Minute, die sie sich auf der sonderbaren Lichtung umguckte. Natürlich hörte sie immer noch mit einem Ohr zu, doch sie hatte auch einen Pilz entdeckt, der ihre Aufmerksamkeit um eins mehr in Anspruch nahm.
Die Sternchen sind so schön~, sang sie in ihren Gedanken. Schöner als es bei mir zu Hause ... jemals ... war~


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BeitragThema: Re: Die Nachtlichtung Die Nachtlichtung - Seite 11 EmptySa 22 Nov 2014 - 20:16
Jaden sah wie Cains Wunden heilten und war sehr froh darüber das es dem Magier besser ging. Er konnte es nicht mit an sehen wenn andere Schmerzen hatten. Die Ärztin sah er immer noch misstrauisch an. Was hatte sie wohl vor und wie kam es das sie her zufällig auftauchte als Cain einen Arzt brauchte? Jaden machte sich wieder unnötige Gedanken, also verwarf er diese sogleich. Cain sagte er solle zu ihnen kommen. Schnell schnappte sich der Werwolf seine Gitarre und ging wieder zu den anderen. Er legte sich die Gitarre wieder auf den Rücken damit er sie nicht festhalten musste und sah die anderen erwartungsvoll an. "Bin schon da." gab der junge Werwolf von sich und sah die anderen lächelnd an. Er kam sich etwas komisch vor und wusste nicht ganz wie er jetzt mit der Gesamtsituation umgehen sollte. "Schön das es dir wieder besser geht Cain." sagte Jaden und sah ihn fröhlich an. Ja es freute ihn wirklich das es dem Jungen besser ging, denn er sah schon ziemlich leidend aus und Jaden hatte gespürt das er starke Schmerzen hatte. Jaden streckte sich kurz und gähnte knapp. Das ständige Verwandeln heute hatte ihn ein wenig Müde gemacht. Er hoffte aber das man ihm das nicht anmerkte. Jaden sah zu Saiyana und dann zu Cain.


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