Diese alte und gigantische Eiche befindet sich tief verborgen im Bambuswald, auch wenn sie hier überhaupt nicht hingehört. Dennoch hat sie hier ihren Platz gefunden und niemand stellt die Existenz dieses Baumes in Frage. Kommt man tagsüber an diesem Baum vorbei so ist das einzige ungewöhnliche einfach die Tatsache, dass sich inmitten des vielen Bambus eine Eiche befindet. Trifft man auf diesen magischen Ort allerdings in der Nacht so wird man mit einen wunderschönen Anblick belohnt: In jeder Nacht um 01:34, das ist der Zeitpunkt in dem der Mond genau über diesem Baum steht, wird dieser hell erleuchtet und strahlt in einem bezaubernden Rot, wie man es nie zuvor gesehen hat. Hunderte, gar Tausende von Glühwürmchen sammeln sich um den Baum herum, was ihm schlussendlich noch viel mehr funkeln und überirdisch schön wirken lässt. Eine atemberaubende Idylle, die man unbedingt einmal gesehen haben muss ...
Ich stapfte durch die Welt. Keine Ahnung wo hin und keine Ahnung wo lang. Wollte einfach nur dahin, wo mich niemand umbringen konnte! Und so verlief ich mich. Wo auch immer ich hier nun war und wie auch immer ich hier her kam, ich wollte hier wieder weg. Ich war in mitten einem Wald vor einem mega großen Baum, er wirkte verdammt fehl am Platz aber ich wusste auch nicht warum. Schulter zucken drehte ich mich einmal um meine eigene Achse. „Maaaaan, wo bin ich?“ Trotzig verschränkte ich meine Arme vor der Brust und hatte einfach keinen Schimmer was ich nun tun sollte. Ich war kaputt und erschöpft von meiner Wanderung und wollte mich einfach auf den Boden setzten. Doch der Boden war kalt und trocken und dreckig und einfach ekelhaft. Warum tat Gott mir das an?
Isabell war mit samt ihren Koffern endlich auf der Insel angekommen. Naja wirklich viel war es nicht. Ein kleiner Rucksack mit ihren wichtigstens Sachen wie Klamotten und sowas. Außerdem hatte sie sich auf einem Zettel den Namen der Schule aufgeschrieben. Diesen Zettel hatte sie in der Hand und war ziellos umhergelaufen. Isa hatte irgendwie gehofft wenn sie ihrer Nase folgte also immer gerade aus würde sie sicher irgendwann auf diese Schule stoßen. Doch naja da hatte sie sich wohl geirrt. Auf einmal stand sie in mitten eines Bambuswaldes. Naja hier stand auch etwas das eigentlich überhaupt nicht hierher gehörte. Und zwar ein Baum. Bell blinzelte etwas und ging ein wenig näher. Immerhin war sie ein wenig neugierig und anscheind war auch keiner da. Doch als sie näher kam konnte sie auf der anderen Seite ihr genau gegenüber jemanden sehen. Die Person drehte sich umher und fragte sich wohl selbst wo sie gerade war. Das fragte sich Isa auch aber wenn die Person das nicht wusste brachte es wohl auch nicht wirklich was diese zu fragen. Dennoch vielleicht konnte die Person ihr erzählen wo die Schule war. Vorsichtig und leise näherte sich Isa der fremden Person. Als sie nah genug war räusperte sie sich kurz. ".. entschuldigen sie wenn ich sie störe.. ich glaub.. ich hab mich verlaufen" meinte sie etwas schüchtern und zupfte ein wenig an ihrem Zettel herum. Ihr war das irgendwie etwas unangenehm einfach so fremde Leute anzusprechen aber es half nichts. Sie wurde ein wenig rot und musterte kurz den Fremden. Von weitem hätte sie fast gedacht das es eine weibliche Person sei doch als sie näher gekommen war hatte sich das Bild verändert. Obwohl Isa sich noch nicht ganz sicher war. Immerhin hatte er wenn sie das richtig sah lackierte nägel. Machte das ein Mann? Dennoch musste Isa ein wenig lächeln und sah zu ihm. Hoffentlich war er nett, hoffentlich konnte er ihr helfen. So viele Gedanken die sich in ihrem Kopf abspielten. Das war musste sie erst mal alles sortieren. Sie atmete ein paar mal ruhig ein und aus.
Eigentlich wollte ich schon verzweifelt aufgeben und mich damit abfinden hier draußen alleine, einsam und langsam zu sterben, da ertönte plötzlich eine Stimme. Mit einem Schrei, der wahrscheinlich viel zu weiblich für einen so harten Kerl wie ich es war war, drehte ich mich um und erblickte ein weißhaariges Mädchen. „Oh mein Gott! Ein Geist!“ Schnell nahm ich Abstand von dem Geist und wäre am liebsten gleich weit weg gerannt, doch von weitem sah sie gar nicht mehr so untot aus. „Ehm... Entschuldigung.“ Ich räusperte mich. „Was haben Sie noch mal gesagt?“ Eigentlich wollte ich das Mädchen nicht Siezen, immerhin schien sie nicht unbedingt älter als ich zu sein, zu mindestens körperlich nicht aber da sie es getan hatte, tat ich es ihr aus Höflichkeit gleich. „Achja, verlaufen... Mhm... da kann ich mich nur anschließen.“ Ich lächelte sie an, obwohl mir danach gar nicht war. Dann würden wir hier wohl zu zweit, alleine, einsam und langsam hier draußen sterben. „Sie scheinen gerade erst auf dieser Insel angekommen zu sein?“ Ich blickte auf ihre Koffer und musste feststellen, das ich schönere Koffer habe aber das war eher Nebensache. „Ich bin zwar schon etwas länger hier aber auskennen tue ich mich immer noch nicht.“ Langsam trat ich wieder näher an den Nichtgeist heran. „Mein Name ist Lavi und Sie sind?“ Ich würde ihr ja meine Hand reichen, jedoch wusste ich nicht was sie mit ihren Grabschern alles schon angefasst hatte und noch mehr Bakterien wollte ich nun nicht an meiner Hand haben.
Isa war mehr als verwundert. Immerhin bezeichnete dieser Typ sie als geist und wollte schon panisch loslaufen. Er war.. komisch. Aber anscheind hatte er sich nach kurzem auch wieder gefasst. Denn er reagierte auf ihren ansatz und sagte das er sich auch verlaufen hatte. Auch nannte er Isa seinen Namen. Lavi. "Ich bin Isabell" meinte die junge Engelin freundlich lächelnd. Ihr viel auf das er zögerte ihr die Hand zu geben. Warum konnte sich Isa nicht erklären. Sah sie so schrecklich auch? Eigentlich hatte sie sie sich doch gekämmt und was an hatte sie doch hoffentlich auch. Sofort sah sie an sich runter. Ja sie hatte was an. Ein Glück. "Du.. bist schön länger auf der Insel. Ich... naja ich suche eine Schule die hier auf der Insel sein soll weißt du vielleicht etwas darüber? Es würde mir wirklich sehr helfen. Ich würd nur einfach gern wissen ob ich hier richtig bin. Weil wenn nicht muss ich weiter suchen." Ihre Augen wirkten ein wenig traurig und sie merkte wie sich eine Haarschleife lockerte. Sofort zog sie diese auch wieder fest. Doch erneut vielen Isa die lackierten Fingernägel auf. "Die farbe find ich schön. Was ist das für eine? Ein Minzgrün?" irgendwie wollte Isa ein gespräch anfangen denn das hier war total verkrampft. Also musste sie versuchen die Stimmung ein wenig zu lockern. Gut war sie darin noch nie gewesen aber vielleicht hatte sie Glück und dieses mal würde es ihr gelingen.
„Isaaaaaaaaaabell.“ Warum ich ihren Namen so langzog? Keine Ahnung. „Der Name ist verdammt lang.“ Wahrscheinlich nur weil ich ihn solang gezogen hatte, mein Name war ja auch nicht gerade kürzer aber das wusste sie ja nicht. Mit hoch gezogener Augenbraue beobachtete ich, wie sie sich selber begutachtete. Ein sehr komisches Mädchen war das. „Schule? Klar doch. Die ist hier... gleich in der Nähe!“ Wilde zeigte ich mit meinem ausgestreckten Zeigefinger irgendwo hin, denn Ahnung hatte ich ja nicht. Aber ich wollte jetzt aber auch nicht doof vor ihre stehen, immerhin war ich toll. Sie sollte bloss keinen falschen Eindruck von mir bekommen. „Komm mit, ich zeig dir den Weg!“ Etwas unbeholfen wusste ich nicht ob ich sie an den Arm nehmen soll oder nicht, doch dann sprach sie meine Fingernägel an. „Oh mein Gott! Eine mit Geschmack!“ Begeistert nahm ich ihre Hände in meine. „Ja, Minzgrün, einfach eine tolle Farbe~“Dann harkte ich meinen Arm unter ihren ein und zog sie mit mir mit, keine Ahnung wohin, einfach so auf gut Glück. „Erzähl mir mehr von dir.“
Es war alles vorbereitet. Ich habe mich ins Zeug gelegt und bis jetzt verlief alles genau nach Plan. Der Marsch war nicht ganz ohne - 20 Minuten liefen wir nun schon durch den Wald - doch nun sind wir endlich da. Mein Grinsen wurde allmählich breiter. Zugegeben, ich bin ziemlich aufgeregt, aber ich habe alles so gut vorbereitet, dass einfach nichts schief gehen kann! Die letzten Minuten lang habe ich Shiina's Hand gehalten, wurde der rechte Weg doch ziemlich undurchschaubar. Komischerweise lenkte ihre Nähe mich diesmal weitaus weniger ab als vorher. Es gab keinen Trampelpfad, doch ich führte sie sicher durch das Dickicht des Waldes, bis schließlich wieder etwas Licht durch die Blätter vor uns schien. "Da wären wir!" Ich staunte selbst jedes Mal bei diesem Anblick! Ein blutroter, riesiger Eichenbaum! Und direkt darunter unser Hotspot für heut Nacht! Ich ließ ihre Hand los und schaute für einen Moment den Baum an. Einige Glühwürmchen erleuchteten schon ab und an im schwindenen Sonnenlicht. Hätte ich noch meine Magie würde sich dieser Ort wahrscheinlich wahnsinnig prickelig anfühlen! Mit einem Lächeln drehte ich mich zu Shiina. "Na, was denkst du?" Meine Hände verschränkten sich langsam hinter meinem Kopf, während ich ein paar Schritte rückwärts auf den Baum zuging. Ich kann es kaum erwarten!
"Hier lässt es sich doch aushalten, oder?" Mein Lächeln wurde ein wenig schelmischer. Ich merkte ja selber, dass ich ein wenig mutiger wurde. Und ich meine, sie hätte sich für mich so herausgeputzt. Das habe ich ja schließlich auch, nur für sie. Wobei, ihre samtiges Kleid viel schmucker aussah als ich in dunklem Hemd und grauer Hose. Nun, das war eben das schickeste, was sich in meinem Schrank befand. Als ich damals alle alten Klamotten rausgeschmissen und mich neu eingedeckt hatte, konnte ich ja kaum ahnen, dass ich irgendwann ein Date hätte. Noch dazu mit Shiina. "Du siehst..." Ich musste einmal durchatmen und schüttelte ungläubig meinen Kopf. "...absolut hinreißend aus!" Meine Hände reichten zu ihr und mir entfuhr ein kleines Kichern. "Selbst mit Zweigen in den Haaren!" Vorsichtig zupfte ich ein kleines Stöckchen aus ihrem aschblonden Schopf. Für einen Moment musterte ich sie lächelnd. Ich denke man sah mir meine Freude durchaus an - ich fühlte mich wie ausgewechselt! Abermals griff ich sanft nach ihrer Hand. "Komm, wir gehen da jetzt hin." bestimmte ich kurzerhand und regte sie mit leichtem Ziehen an ihrer Hand dazu an, voraus zum Baum zu laufen.
Direkt unter dem Baum befand sich eine große, orange-karierte Decke. Darauf Gläser, Teller und in der Mitte eine kleine Ansammlung an verschiedenen Snacks. Ich hatte mir Mühe gegeben und hatte es in der kurzen Zeit irgendwie geschafft ein paar kleine Spezialitäten zu kreieren. Kleine Obstkuchen, Schokopralinen, Sandwiches und Kekse. Eigentlich war das mehr im Stil einer Teeparty gehalten, doch ich bin mir sicher, Shiina hat nichts dagegen. Erwartungsvoll blickte ich ihr ins Gesicht und erwartete eine ähnliche Reaktion von ihr!
Der Marsch durch den Wald dauerte eine gefühlte Ewigkeit von ihrer Seite aus. Zwar wusste sie wo es hingeht und was sie dort zu erwarten hatte, aber bei Nacht war das so eine Sache. denn, Nachtsicht hatte die Blondine nicht und würde sie höchstwahrscheinlich auch nie besitzen. Was sie umso dankbarer stimmte, das ihre Begleitung sie an der Hand durch die Dunkelheit lotste. Besonders, weil sie nicht gerade sehr geschickt darin war das Gleichgewicht zu halten wenn sie mal kurz ins Stolpern kam. Glücklicherweise aber bewegten sie sich in einem solchen Tempo, wo das unmöglich passieren konnte. Dann war es endlich soweit. Shiina erkannte ein dumpfes Licht zwischen dem Dickicht des Waldes hindurchscheinen und als sie die Grenze des Waldes zu der riesigen offenen Fläche hinter sich ließ, blieb sie staunend stehen. In ihrem ganzen bisherigen Leben auf der Insel war sie noch kein einziges Mal hier gewesen. Es sah einfach nur majestätisch aus! Der Baum mit seinen roten Blättern und der Nachthimmel dazu im Hintergrund. Ein wunderbarer Kontrast wie sie fand. Ihr bleib sogar vor Staunen der Mund ein klein wenig geöffnet. Sie stand in der Tat gerade einfach nur Regungslos dort und bestaunte die atemberaubende Szenerie. Erst als Shiki sie nach ihrer Meinung fragte, schien sie sich wieder zu fangen.
"Es ist wunderschön Shiki...", gab sie sanft sprechend von sich und blickte ihn mit ihren orange roten Augen ins Gesicht. Ihre Lippen mit einem liebenswerten Lächeln belegt und so voller Freude wie man es sich nur vorstellen konnte. "...ich habe noch nie so etwas Schönes gesehen.", bekräftigte sie nochmals und wandte den Blick kurz noch einmal von ihm ab um auf die Eiche zu schauen. Sie war aufgeregt, innerlich und ihr Körper kribbelte für einen kurzen Moment. Immerhin war dies hier ihr wirklich erstes, richtiges Date überhaupt in ihrem Leben. Noch nie hatte sie vorher so etwas mit jemand anderem gemacht und das verunsicherte sie. Die Engelin hatte weder Ahnung wie sie sich Verhalten sollte, noch was von ihr erwartet wurde. Während der Magier ganz und gar in seinem Element zu sein schien. Was ihr so ein klein wenig die Hoffnung machte, dass er sie durch diesen Abend leiten würde. So, wie er sie durch den Wald geleitet hatte. Da trieb er ihr mit einem Kompliment an sie selbst eine leichte röte ins Gesicht. "Danke, das ist lieb von dir.", entgegnete sie darauf und fixierte seine Augen mit den ihren. Das Kompliment war nicht unangenehm, aber trotzdem löste es irgendwie Unbehagen in ihr aus. Es war ein Gefühl welches sie so nicht deuten konnte, aber es machte sie doch irgendwie tief in ihrem inneren glücklich. Immerhin hatte sie sich ja auch nur für ihn so angezogen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, würde sie auch jetzt hier in der Schuluniform stehen. Als er dann auf sie zu schritt und mit seinen Händen auf sie zu Schritt und ihr mit einem Kichern etwas verspielt einen kleinen Ast aus den Haaren zog, musste sie auch ein klein wenig ausgelassen darüber lachen, während sie beide sich für einen kleinen Moment gegenseitig musterten. "Du siehst auch super aus...", flüsterte sie ihm sanft entgegen und lächelte, "...und ich bin mir sicher der Ast steht dir noch besser als mir.".
Es verging ein kurzer Augenblick und dann machten sich die beiden auf den Weg, näher an den Baum heran. Ein weiteres kribbeln ging der Achtzehnjährigen durch den Körper als er abermals ihre Hand ergriff. Komisch, wie sie fand. Es wurde intensiver je näher sie an dieser Eiche waren. Hatte es etwas mit dem Ort zu tun? Oder war es einfach nur die Umgebung, welche es ihr ermöglichten den sich mehr auf das zu fokussieren was sie wirklich fühlte? Es dauerte auf jeden Fall nicht lange und sie standen am Fuß des großen Baumes. Vor ihr war eine Decke ausgelegt und auf dieser standen verschiedene kleine Speisen und andere Kleinigkeiten. Jede einzelne Sache dort sah unglaublich lecker und schön aus. Er hatte sich wirklich Mühe gemacht und das war ohne Zweifel an dem Bild, welches sich ihr gerade offenbarte, zu erkennen. Sie schaute, immer noch seine Hand haltend, seitlich zu ihm. "Du hast dir wirklich viel Mühe gemacht.", sie blickte ihm fragend in seine Augen. "Und das alles nur für diesen einen Abend...". Sie war gerade etwas überrumpelt von sich selber. Ein klein wenig verwirrend vielleicht, aber allein das war für die Blondine schon etwas ganz besonderes. Eine Sache die schon vollends ausreichte um sie innerlich glücklich zu stimmen. Wann hatte jemand schon mal ganz allein etwas für sie zu einem speziellen Anlass gemacht? Nicht mal ihren Geburtstag hatte sie gefeiert oder etwas dazu gemacht. "...Danke.", brachte sie leise und nur für ihn hörbar zwischen ihren Lippen hervor und lächelte ihm warm entgegen. Bevor sie ihm dann mit ihrer freien hand an der Schulter etwas hinunterdrückte, oder sich an ihm hochzog um ihm, wie heute im Gang des Mädchentraktes, einen kleinen Kuss auf die Wange zu drücken. Dieses mal allerdings ohne ihren Blick danach abzuwenden, das Gesicht in Dankbarkeit getaucht. Dennoch war sie nicht die einzige, welche hier allem Anschein nach glücklich zu sein schien. Auch er war überraschend fröhlich geworden, seit sie an diesem Ort angekommen waren. "Weißt du was das einzige Problem sein wird?", meinte sie dann und schaute zwischen ihm und den ganzen kleinen Speisen hin und her und lachte fröhlich los. "Ich weiß nicht was ich als erstes Essen soll.". Die Nervosität von Shiina war nun gänzlich verflogen. Wo sie sich vor fünf Minuten noch Gedanken gemacht hatte, entspannte sie sich immer mehr und das war, vermutlich, einer der ersten Momente wo der Dunkelhaarige sie so fröhlich und von herzen kommend Lachen hörte. Aber sie hatten sich ja beide über das letzte Jahr merklich verändert. Der eine mehr, der andere weniger.
