StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 :: Grundinformationen :: Altes Waisenhaus :: Parterre Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten
Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9  Weiter
Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Krankenzimmer Krankenzimmer - Seite 2 EmptySo 13 Mai 2012 - 18:54
das Eingangsposting lautete :

Das Krankenzimmer

Krankenzimmer - Seite 2 25g8g2e

Das Krankenzimmer ist im Gegensatz zu jenem im Schulgebäude mit mehreren Betten ausgestattet, die es also erlauben, dass erkrankte Heimbewohner im Notfall auch hier übernachten können, um andere nicht anzustecken. Der Raum befindet sich am Ende des Flurs; er ist sehr lichtdurchflutet, gross und geräumig. In den Computern sind alle wichtigen Daten der Schüler, wie Blutbilder, Testergebnisse, Krankheitsgeschichten, etc. eingetragen, zu denen nur die Ärztinnen Zugriff haben. Im Schrank befinden sich alle wichtigen Utensilien, die eine Ärztin zur Behandlung ihrer Patienten braucht. Ausser zwei Schreibtischen, die sich noch zusätzlich in der anderen Hälfte, gegenüber der Betten befinden, sind dort auch einige nützliche Dinge wie eine Waage und ein EKG Gerät vorhanden.


Nach oben Nach unten
Bernardo

Bernardo

Zen 33

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: Winterevent: Siehe Signatur
Bernardo

Bernardo
BeitragThema: Re: Krankenzimmer Krankenzimmer - Seite 2 EmptyMi 23 Mai 2012 - 17:40
Ein Auftrag war es also, der sie an das Erdenreich band. Das war so in etwa derselbe Grund, weshalb Bernardo früher herabgestiegen war. Mit der Zeit kam es dann, dass es nahezu umgedreht war und er nur mit guten Gründen wieder aufstieg, bis der Punkt gekommen war, dass er es nie wieder tun würde. Mittlerweile ist es schon länger her, als alle noch lebenden Menschen auf diesem Globus alt sind. Nicht der älteste Mann oder die älteste Frau hätte es miterleben können.
Auf Bernardo wirkte Amélies Suche nach keiner eiligen sondern nach einer ruhigen. Sie schien Zeit zu haben – viel Zeit. Bei einer Suche sollte man allerdings mobil sein und das war sie nicht als Schulärztin. Ihr Beruf heftete sie förmlich an diesen Ort. Also entweder sie hatte von dieser Konsequenz keine Ahnung, sie hatte mehr als nur viel Zeit für die Suche oder sie geht davon aus, dass ihr Zielobjekt sich auf Isola aufhielt. Eigentlich interessant, darüber nachzudenken und doch hatte er absolut nichts mit ihrer Aufgabe am Hut. Bernardo würde sich nicht einmischen, würde nicht weiter nachhaken. Der Hüne nahm die Information just auf, verstaute sie gut und nickte dankend.
Groß mit weiterreden war eh nicht mehr, da seiner Gegenüber scheinbar etwas Wichtiges einfiel. Zumindest machte sie den Eindruck nach einem kurzen Laut und das rasche Diktieren von mehreren aneinandergereihten Zahlen. Klar, es war ihre Handynummer. Wie Bernardo ihr die seine gegeben hatte, sah Amélie sich dazu berufen, auch ihre weiterzugeben. Aber damit war das Thema Handy noch nicht gegessen, denn in ihrer Welt lebte es noch lange fort. Es war nicht nur die Nummer, es war sogar eine Nachricht, an die sich die Dame erinnert haben musste. Bernardo beobachtete sie nur für einen sehr kurzen Moment. Schon als ihm klar wurde, dass sie eine Nachricht verfassen würde, blickte er wieder weg und beobachtete den scheidenden Tag hinter der Glaswand namens Fenster. „Hm“, antwortete er mehr oder weniger auf den Verlauf der Zeit. Es war nur ein leiser Ton, der Amélie nicht unterbrechen konnte. Wenn er darüber nachdachte, dass er eigentlich gar nicht vorhatte, zum Waisenhaus zu kommen, war es jetzt schon ziemlich spät und seine Wohnung fragte sich sicherlich, ob er sie vergessen hatte. Ein kleines Abendmahl wäre nicht schlecht. Der Kühlschrank war zwar nicht gefüllt, leer war er aber auch nicht; zusätzlich mit den Geschenken der Bäckersdame konnte er eine letzte Mahlzeit sicherstellen.
Und da kam es auch schon: Amélie bemerkte das Alter der Uhr. Ihre Frage fand nicht viel Humor, dennoch grinste er höflich. „Ja, spät ist es wirklich. Ich sollte mich wieder auf den Weg machen.“ Gemächlich hob er seinen schweren Leib vom Stuhl empor und streckte sich in kurzen Zügen passend. Dann griff er wieder zu seiner Tüte und schenkte Amélie einen letzten Augenkontakt. „Viel Erfolg noch bei der Suche und eine angenehme Nacht.“ Mit diesen Worten verabschiedete er sich, nickte und hob die Hand zur Geste.
Mit der Tür hinter sich, waren nur noch zwei Blicke vonnöten, um sich zu orientieren. Draußen vor dem Gebäude wurde das Gepäck verstaut, der Kopf gesichert und die Maschine angelassen. Wieder schnurrte der Tiger und rauschte förmlich durch die Nacht.

tbc: Mangetsu No Yoru | Wohnviertel | Wohnung 12




Krankenzimmer - Seite 2 0QWKEni

Winterevent-Outfit:
Tannengrüner Wollpullover mit hohem Rundkragen, darüber ein rot-schwarzes Holzfäller-Karohemd mit den obersten beiden Knöpfen offen und die Ärmel bis über die Oberarme hochgekrempelt. Braune Holzfällerhose mit dunklem Gürtel und Hosenträgern, die sich am Rücken kreuzen. Schwarze Winterstiefel mit kurzem Schaft. Auf dem Kopf eine tannengrüne Wollmütze mit ein Mal umgekrempelten Rand, sodass die Ohren frei sind. Und zu guter letzt im Gesicht ein rauschiger, schwarzer, kurzer Vollbart.
Also voll der Holzfäller-Look.
Nach oben Nach unten

Levi (alt)

Zen -22

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: siehe Sig
Levi (alt)

BeitragThema: Re: Krankenzimmer Krankenzimmer - Seite 2 EmptyDi 5 Jun 2012 - 17:52
pp: Gemeinschaftsbad der Jungen

Nach einem kurzen Abstecher im Speisesaal marschierte der Nephilim mit vollen Magen - ja, er hatte sich wiedermal heftig überfressen - und etwas ziellos im Parterre des Waisenhauses herum. Da war doch noch irgendetwas, was Levi sich vorgenommen hatte, zu erledigen.. was war das bloss gewesen? Angestrengt liess er sich kurz auf eine Bank fallen. "Bhhhaaa~" und dachte nach. Richtig! Er wollte doch noch Kisaki einen Besuch abstatten, der alten und gebrechlichen Dame, die im Waisenhaus für die Gesundheit der Bewohner verantwortlich war. Grinsend erhob sich der Nephilim und steuerte nun das Krankenzimmer an, wusste nun genau wieder, was er eigentlich wollte. Er kannte Schwester Kisaki. Und sie kannte ihn - schon seit Levi das erste mal das Waisenhaus betrat. Sie würde sich auch nicht über seine sonderliche Bitte wundern, auch wenn sie beim ersten Mal etwas geschockt darüber war und dem Jungen eine Mischung aus Standpauke und Predigt hielt, wie schlimm es doch war, so etwas in solch jungen Jahren schon zu verwenden. Mittlerweile war Levi aber kein Kind mehr und Schwester Kisaki, die inzwischen schon graue Haare bekommen hatte und sich schwer damit tat, ein paa Meter zu gehen ohne schmerzvoll aufzujammern hatte sich an Levis Besuche und Bitten gewöhnt. Sich mit einer Hand den Magen haltend rammte er mit der anderen Hand die Türe auf und rief ein: "Halllloooo, ich brauche m - ..." in den Raum, kurz nachdem er die Türe geöffnet hatte. Er stoppte aber kurz vor Ende des Satzes und setzte ein what-the-fuck Face auf. Schwester Kisaki war nicht hier? Stattdessen aber eine rosahaarige, wohl nicht ganz so junge Dame, die Levi doch von iiirgendwo her kannte. Sie sass an ihrem Schreibtisch und schien realtiv friedlich zu schlummern, zumindest solange, bis der Nephilim ziemlich monströs in das Zimmer gestürmt war. "Ehm, was machst duuu denn hier?"


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Krankenzimmer Krankenzimmer - Seite 2 EmptyDi 5 Jun 2012 - 20:19

Viel Erfolg bei der Suche? Dachte Bernardo ernsthaft, dass Amy seit hunderten von Jahren einer Person nachlief, und diese immernoch nicht gefunden hatte? Na, er musste ja seltsame Dinge von ihr denken. Eigentlich hatte die Aktion damals nur zwei Tage gedauert, aber es war längst Vergangenheit und keinen Gedanken mehr wert. Der Weißhaarige schien auf ihre Anmerkung anzuspringen und verließ auch sogleich den Raum. Kurz atmete Amélie tief durch, es war schon spät in der Nacht und sicherlich würde sich auch keine Menschenseele in den nächsten Stunden hier blicken lassen. Ein kurzer Blick auf ihr Handy verriet der Ärztin, dass Levi auch zurückgeschrieben hatte, doch obgleich sie seine SMS noch las, verspürte sie nicht den Drang, noch zu antworten, da seine Nachricht auch schon etwas her war und er vielleicht schon schlief - oder etwas dergleichen. Die Rosahaarige hatte das Bedürfnis, sich nun einfach auf eines der Krankenbetten zu legen und seelenruhig einzuschlummern, doch konnte sie dies natürlich nicht einfach so tun. Wäre ja unverantwortlich. Vorerst begnügte die Frau sich damit, das Fenster zu schließen und wieder auf ihre fünf Buchstaben fallen zu lassen und nichtsmachend an die Wand zu schauen. Irgendwann machte sie den Pc an und stöberte in allerlei Akten der Schüler, um sich eventuell schoneinmal vorzubereiten, was so auf sie zukommen könnte - doch hauptsächlich einfach aus Langeweile. Nach einigen Stunden machte sie das Gerät auch wieder aus und ließ den Kopf einfach auf die Tischplatte fallen, hatte eigentlich nicht vor einzuschlafen, doch war ihr Geist schneller weg und ins Reich der Träume geflohen, als sie hätte "Piep" sagen können.
Am nächsten Morgen - zumindest fühlte es sich für Amy verdammt früh an - wurde sie nicht allzu sanft geweckt. Nein, statt einer sanften Stimme die sie aus dem Schlaf zog, ertönte ein für sie schon fast unerträgliches Rufen einer Person, welche wohl nie Rücksicht auf andere nahm. Die Rosahaarige schreckte aus ihrem Schlaf auf, war allerdings noch so müde, dass sie sich nicht die Mühe machte sich aufzusetzen, geschweigedenn die Augen zu öffnen. Fußschritte ließen annehmen, dass der - vermutlich war es einer - Junge weiter in das Zimmer kam und somit auch näher an Amélie selbst herantrat. Seine Frage ließ sie grimmig aufmurren. "Schlafen, sieht man doch..", murmelte sie immernoch mit geschlossenen Augen in den Stapel Papier hinein, auf welchem ihr Kopf lag. Einige Sekunden blieb sie noch so liegen, auch wenn ihr glasklar war, dass sie unter solchen Umständen nicht wieder einschlafen konnte. Zudem wurde ihr immer mehr bewusst, wie unbequem dieser blöde Tisch überhaupt war. Doch den Kopf heben ließ sie eine andere Erkenntnis. ".. Hä?" Überrascht hob Amy ihren Kopf, hatte dabei jedoch noch ein Blatt Papier an der Wange kleben. "Guähh!" Dieses fand auch schnell wieder den Weg zurück auf den Tisch - mit etwas Pech hatte sie all die Unterlagen die dort ihren Platz fanden vollgesabbert. Doch nun zurück zum eigentlichen Grund, warum sie nun hellwach war! Der Junge, das war doch... "Ah, Levi!" Die Ärztin klang leicht überrascht, obwohl es ja keine Seltenheit war, dass in dem Krankenzimmer eines Waisenhauses ein Schüler vorzufinden war, richtig? Doch was wollte er hier? Die jung aussehende Frau drehte sich auf ihrem Stuhl zu dem Jungen und musterte ihn, also krank sah er ja nicht aus. Und wenn sie seine Worte in ihrem Kopf wiederhallen ließ... so schien er hier jemand anderen erwartet zu haben. "Ich... arbeite hier, falls du's vergessen hast." Ein leichtes Grinsen schlich sich auf ihre Lippen, während sie dem Jungen in seine Augen sah. Etwas demotiviert war sie schon, er schien sich ja nicht wirklich zu freuen, sie zu sehen. "Pff, warum sollte er sich auch freuen? Uns verbindet nichts." Nunja, jetzt wo sie schoneinmal wach war, sollte sie etwas frische Luft hineinlassen. Die Cazardieu erhob sich von dem Stuhl, strich ihre Kleidung etwas glatt und beugte sich dann etwas über den Tisch um an das Fenster zu kommen, was ihren Rock leicht hochrutschen ließ. Dieses wurde jedoch auch schnell geöffnet, auch wenn es regnete. Zugegeben fand Amélie es sogar schön, den Regen zu hören, solange sie nicht selbst nass wurde. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen drehte sie sich wieder zu dem Schüler um und lehnte sich leicht an den Tisch. "Was kann ich für dich tun? Sofern ich was tun kann, du scheinst jemand anderen hier erwartet zu haben."



Nach oben Nach unten

Levi (alt)

Zen -22

Charakterbogen
Aufenthaltsort:
Aktuelles Outfit: siehe Sig
Levi (alt)

BeitragThema: Re: Krankenzimmer Krankenzimmer - Seite 2 EmptySa 9 Jun 2012 - 12:52
Levi, der immernoch etwas perplex war, blieb nach wie vor ein paar Meter neben Amélie stehen und wartete darauf, dass sie mal ganz aufwachen würde, denn scheinbar brauchte sie eine Weile um zu realisieren, dass gerade ein potentieller Patient das Krankenzimmer betreten hatte. Etwas enttäuscht war der Engel ja schon gewesen, dass er keine freundlichere oder erfreulichere Begrüssung von ihr bekam, doch als sie ihren Kopf von der Tischplatte anhob und erst dann erkannte, dass es Levi war, lachte dieser kurz auf. Nicht zuletzt weil ihn der Anblick der verschlafenen Ärztin schlichtweg amüsierte. "Du hast da was..", prustete der Schwarzhaarige, doch im nächsten Moment fand das Blatt Papier, welches zvuor noch an ihrer Wange geklebt hatte, auch wieder den Weg zurück auf den Tisch."Und dafür wirst du bezahlt?", scherzte der Engel, grinste über beide Ohren, liess seine Hände in den Hosentaschen versinken und verfolgte jede Bewegung der Frau, als sie aufstand und das Fenster öffnete. "Man kann dein Höschen sehen.", machte er Amélie darauf aufmerksam und legte seinen Kopf schief um eine Unschuldsmiene aufzusetzen. "Ja, ich hab die Alte hier erwartet..", erklärte Levi der Ärztin und dachte kurz nach. Von einem Todesfall hatte er nicht gehört - also war sie wohl einfach schon zu alt für den Job? "Naja, von so einer Faltenoma betatscht zu werden ist eh nicht so toll..", ging es ihm durch den Kopf und der Gedanke, dass das nun zu Amélies Pflichten gehörte liess den Nephilimn grinsen. "Ach, ich..", begann der Schwarzhaarige, hielt sich nun wieder den Bauch und strich die Idee sofort beiseite, sie um das anzubetteln, was er eigentlich wollte. Stattdessen lief er mit langsamen Schritten auf eines der Krankenbetten zu und warf sich sogleich auch mit dem Rücken auf dieses. "..hab mich glaub ich überfressen.", beendete er nun seinen Satz und schloss die Augen. Die kühle und feuchte Luft, die durch das geöffnete Fenster in das Krankenzimmer trieb tat in diesem Moment wirklich gut - zu lange war es schon wieder her gewesen, als das letzte Mal Regen fiel. "Aaaber damit du was zu tun hast, kannst du mich ja trotzdem untersuchen!", meinte er mit einem Grinsen auf den Lippen, öffnete erst danach seine Augen und linste zu Amélie rüber. Ja, was tat sie hier eigentlich wirklich den ganzen Tag, wenn niemand kam? Was für ein langweiliger Job... "Anderseits...", begann er wieder und hockte sich auf. "Ne, mir gehts schon besser.", hing er dran und erhob sich wieder vom Bett. "Bis später, Amélie." Und dann war er auch schon verschwunden, genauso schnell wie er gekommen war. Was er überhaupt hier wollte?

tbc: noch keeein Plan


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Krankenzimmer Krankenzimmer - Seite 2 EmptyMo 3 Dez 2012 - 20:07
Akita war kleichter als ich dachte. Als ich die Tür leise öffnete und sie hinein trug kam mir der Geruch von Arzneimitteln entgegen.
Ich leckte sie in eines der Betten. Das hinterste.
Ich überlegte welchem Lehrer ich nun bescheid sagen sollte. Genauso wenig wie?
Ich kann sie schelcht allein lassen. Haben wir den verdammt nocheinmal keinen Arzt?
Die Lacken waren alle Makelos weiß. Ich dachte daran, wie sie sich fühlen musste.
Am ersten Tag hier schon vollkommen fertig im Krankenzimmer geendet. Nur wegen so einer eingebildeten Vampirin.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Krankenzimmer Krankenzimmer - Seite 2 EmptyMo 3 Dez 2012 - 20:14
[cf: Vor dem Waisenhaus, Gelände (gilt auch für Suraro weils er mal wieder vergessen hat ~ ]

Er trug mich so sanft wie möglich ins Krankenzimmer. Der Geruch von Medizin und Krankenhaus kam mir stark entgegen. Ich hatte meine Augen geschlossen sah deswegen nicht wirklich was hier alles ist und steht. Aber mein Geruch verriet mir alles. Er legte mich sanft auf eines der Betten. Ich spürte immernoch ein paar Schmerzen im Arm und fühlte mich schwach.
Wieso hat mich diese Innerliche Waffe plötzlich so fertig gemacht. Wieso hatte ich meine Blutsense nicht mehr unter Kontrolle? Wieso hat mich diese Vampirin so gereizt und mich aufs übelste nieder gemacht. Ich sei ein dreckiges Mischblut. Meine Gedanken kreisten sich nurnoch darum.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Krankenzimmer Krankenzimmer - Seite 2 EmptyMo 3 Dez 2012 - 20:56
Es nervte mich ziemlich. Kein Lehrer kein Arzt!
Wie sollte ich eine Lehrkraft rufen?
Sollte ich einfach mal durch das Waisenhaus schreien?

Ich ging zur Tür öffnete diese und schrie etwas nach drausen
Hallo!!?? Ins Krankenzimmer!!" Ich wusste nicht ob mich jemand hörte.
Es schallte noch ein wenig durch die Gänge aber nichts rührte sich. Rein garnichts. Wenn ich es durchs Fenster schreie vielleicht? Sicherlich war die Cahnce auch gering das es jemand hörte. Schon garnicht jemand aus der Schule aber das war egal.
Hallo !!!! Ins Krankenzimmer!!!!!" Ich brüllte etwas lauter. Es schallte auch hier über den ganzen Hof und ein bisschen weiter. Ob es jemanden erreichte der sich damit auskannte war fraglich. Nun hiess es warten.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Krankenzimmer Krankenzimmer - Seite 2 EmptyMo 3 Dez 2012 - 21:37
Er schreite plötzlich durch das Gebäude und nach draussen.
"Was machst du da?" fragte ich ihn verwundert.
Ich drehte mich um und kniff die Augen zusammen.
Meine Wunde schmerzte immernoch ein wenig. Am liebsten würde ich jetzt schlafen.
Die Wand erschein mir plötzlich so spannend, was sollte man auch sonst tuhen beim warten.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Krankenzimmer Krankenzimmer - Seite 2 EmptyMo 3 Dez 2012 - 21:44
pp: Vor der Schule

Mit einem leisen 'Plopp' erschien der junge Lehrer mitten im Raum. Stirnrunzelnd sah er sich um. Wo war er denn hier gelandet? Das sah aus wie... ein Krankenzimmer? Das würde erklären, wieso der Sender des Signals Hilfe brauchte.
Endlich bemerkte er auch die zwei Schüler, die hier waren. Beziehungsweise den Schüler und die Schülerin. Ein Blick auf sie machte klar, dass es wohl sie war, die Hilfe brauchte und nicht der Junge, von dem das Signal gekommen zu sein schien. Und von einem anderen Kollegen oder jemandem mit Fachkompetenz war weit und breit keine Spur zu sehen. Vielleicht war es ja aber auch gar nicht so schlimm und er konnte das selbst erledigen. Wenn nicht würde er einfach jemanden holen.. oder es zumindest versuchen.
Er ging zu dem Mädchen hinüber und setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett, sprach dann jedoch mit beiden Teenagern. "Guten Abend, ihr zwei. Was ist passiert?" Er besah sich das Mädchen genauer. Sie sah wirklich nicht gut aus. Was war nur vorgefallen? Er wandte sich jetzt direkt an sie. "Tut dir etwas weh? Hast du dich verletzt?"
Er hoffte nur, dass das Mädchen keine schwerwiegende Verletzung hatte. Eigentlich sah sie in Ordnung aus, aber der Anblick konnte auch täuschen, vor allem, da sie wirklich etwas blass um die Nase herum aussah.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Krankenzimmer Krankenzimmer - Seite 2 EmptyMo 3 Dez 2012 - 21:50
Ich erschreckte mich als plötzlich der Mann im Raum stand.
"Sie ist sehr schwach. Sie hat ihre Fähigkeiten nicht unter Kontrolle und aus ihrer Haut schoss eine Sense. Aber sie wurde von einer Schülerin provoziert."
Ich hoffte das er sie nicht bestrafen würde.
Ich zog mein Handy herraus und tippte kurz darauf herum.
Steckte es dan aber wieder weg.


Nach oben Nach unten

Gesponserte Inhalte




Nach oben Nach unten
Seite 2 von 9Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9  Weiter

Gehe zu :
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Shima no Koji :: Grundinformationen :: Altes Waisenhaus :: Parterre-