Außer den Luxuszimmern im Neutrakt ist dies der einzige Raum, welcher über einen großen Fernseher und eine ebenso breite Couch verfügt. Sollte diese mal besetzt sein, gibt es auch einen gemütlich weichen Sessel, in den man sich fallen lassen kann. Außerdem ist noch eine Spielkonsole und massig Videospiele vorhanden. Auf der anderen Seite des Raumes befindet sich ein Tisch mit Stühlen sowie eine kleine Küche mit Wasserkocher, Spüle, Herd und Kühlschrank, in dem Speisen und Getränke gekühlt werden können – vorausgesetzt man traut den Mitbewohnern. Wer kein Mobiltelefon besitzt, kann das Telefon im Wohnzimmer nutzen, um Freunde, Geliebte oder die Familie anzurufen.
Caiwen
Caiwen
298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Als Leviathan mit mir spielte, als wär ich ein kleiner Hund, ließ ich von ihm los. "Pffft..." entkam mir nur, ehe ich die Arme verschränkte und die Beleidigte spielte. Er hatte scheinbar nicht mich gezogen. Juhuuu - ich Glückspilz! Er senkte den Arm und gab mir das Zettelchen. Gierig entwurstelte ich das Stück Papier und las den Namen, den man drauf gekritzelt hatte. "Aha... Mhm... So ist das also!" sagte ich staunend und steckte ihm den Zettel in seine Hosentasche. Ich brauchte das Ding ja nicht und der Engel würde es sich bestimmt nicht merken, wen er denn jetzt gezogen hatte. Irgendwie war es schade, dass er nicht mich gezogen hatte. So ein persönliches Geschenk von ihm wäre ja schon was Nettes. Man weiß ja nie, wie lange die gemeinsame Zeit einem noch bleibt. Er scheint sich jedoch keine großen Sorgen zu machen, ein Geschenk zu finden. Denn er hatte nicht gejammert! Das war schon mal ein Zeichen! Ich hingegen hatte es schon schwieriger. "Ach herrjeee... Warum musst du mich immer zu solch Doofen Sachen überreden." dachte ich ausversehen zu laut und schaute den Schwarzhaarigen an, der plötzlich anfing zu bibbern. Dies war der Grund, warum der Erzieher erneut einen Vortrag hielt und uns vom Waschraum erzählte. Da sollen warme Klamotten versteckt sein. Doch anstelle sich zu bedanken, ärgerte sich Leviathan darüber, dass es schon jemand anders angehabt haben wird. "oooooch komm schooooon...." meinte ich und schnappte seine Hand, da der Erzieher ihn aus diesem Raum zu zerrte. "Dankeschööön und auf Wiedersehen!" sprach ich zum Erzieher. Ich wollte nicht, dass Levi noch weiter mit ihm diskutierte!
Ich bahnte mir einen Weg durch das Parterre und bog nach einer gewissen Zeit in das Wohnzimmer ein. Gestern hatte hier die Wichtel Verlosung stattgefunden, nun aber war hier wieder gewohnte Alltag eingekehrt. Ich trat in das leere Wohnzimmer ein und schnappte mir das altbekannte Buch aus dem Regal. Die Bibel, wie sollte es anders sein. Anfangs fand ich diese Texte noch lächerlich, mittlerweile muss ich jedoch sagen das ich diese ganzen Geschichten aufgrund meiner eigenen Existenz als Engel ziemlich plausibel finde. Jedoch war mir noch nicht bewusst in welchem Ausmaße - oder in welcher Art das Einfluss auf die Bibel hatte. Mit dem Buch in der Hand setzte ich mich nun auf das Sofa, überschlug die Beine und klappte das Buch auf ungefähr der hälfte auf. Ich merkte mir immer auf welcher Seite ich gewesen war und nach 4 Monaten war ich schon ziemlich weit gekommen. Nun suchte ich noch mit vereinzeltem umblättern der Seiten die Stelle an der ich aufgehört hatte zu lesen. Es war irgendwo beim Neuen Testament. Wobei mir noch nicht in den Sinn kam wozu man ein altes und ein neues brauchte. Ich hatte wohl doch noch viel über das Buch zu lernen. Als ich meine Seite gefunden hatte ließ ich kurz vom Buch ab. Ich schaute an die Wand des Wohnzimmers und seufzte leise. "Weihnachten...", kam es aus meinem Mund. Seit 8 Jahren feierte ich dieses Fest mal wieder ohne schlechte Hintergedanken. Schon ein ungewohntes Gefühl für mich. Kurz Tastete ich mit meinen Augen die Wand und somit das Regal weiter ab, bevor ich dann im Bruchteil einer Sekunde wieder auf mein Buch wechselte. Ich setzte mich noch kurz mit dem Rücken so, das meine Flügel nicht weh taten wenn ich mich hinten anlehnen würde, dann begann ich zu lesen. Trotz der angehenden Weihnachtsfeier war es hier ziemlich still. Es war fast so als ob niemand da wäre, aber mir sollte es Recht sein, das Leben der anderen geht mich schließlich nichts an.
Nachdem ich mich von Shiki verabschiedet hatte lief ich ein wenig durchs Waisenhaus. Obwohl ich bereits 4 Monate lang hier war kannte ich mich kaum aus. Nach einer Weile kam ich dann in einen Raum den ich kannte. Naja, kennen war etwas übertrieben. Ich war nur einmal hier und das war als die Wichtel Verlost wurden. Jedenfalls stand ich nun hier um Wohnzimmer und hatte keinen Plan was ich tun könnte. "Langweilig." grummelte ich vor mich hin und ließ mich auf einen der Sessel fallen. Das hier jemand im Raum war bemerkte ich gar nicht.
In Gedanken versunken und vollkommen auf das Buch vor meiner Nase konzentriert blätterte ich eine Seite nach der anderen um und prägte mir ein was auf diesen Seiten stand. Zu dumm das ich jetzt nichts zu schreiben hatte. Aber wenn ich ehrlich war tendierte die Bereitschaft etwas zu Papier zu bringen gerade sowieso zu null. In dem Moment fragte ich mich wie der Typ der die Bibel damals als erstes komplett geschrieben hatte wohl diese spontane Unlust bekämpft hatte. So ein Buch zu schreiben dauert nämlich kaum zwei Tage oder nur eine Woche. Da musste wohl deutlich mehr Zeit aufgewendet worden sein. Eine weitere Seite hinter mir lassend, hörte ich auf einmal Geräusche jenseits des Eingangs vom Wohnzimmer. Also gab es doch noch lebende hier, was für eine Überraschung - nicht. Wie dem auch sei, fest in dem Glauben die Schritte würden sich wieder entfernen senkte ich meinen Blick wieder. Doch es dauerte nicht lange da musste ich feststellen das ich mich geirrt hatte. Mit lauten Schritten kam jemand ins Wohnzimmer und ließ sich mit den Worten "Langweilig" auf einen der Sessel fallen. Mein Blick nun wieder vom Buch abgewandt beäugte ich die Person dessen Anblick etwas ungewohnt war. Grün gekleidet, nicht sehr groß, offensichtlich ein Mädchen. Eine ziemlich seltsame Farbe für Kleidung wie ich nun für mich feststellte. Kannte ich sie? Ich bin mir sicher das irgendwo in meinen Erinnerungen eine ziemlich grün gekleidete Person ab und an mal auftauchte. Persönlich zu tun hatte ich aber noch nie mit ihr. Nach gefühlten dreißig Sekunden räusperte ich mich dann einmal kurz. "Lesen soll gegen so etwas ja bekanntlich helfen.", sagte ich um ihren Langeweile-Kommentar aufzugreifen. "Abgesehen davon regt es auch die Gedanken an.", fügte ich Ratschlag gebend hinzu. Einen Moment dachte ich darüber nach, ob es richtig war das jetzt zu sagen. Denn obwohl sie erst ein paar Sekunden hier war, schien sie mich nicht so ganz auf dem Schirm zu haben,
Als ich plötzlich angesprochen wurde zuckte ich erschrocken zusammen. Ein Mädchen saß auf einem anderen Sessel. Ein hübsches Mädchen um genau zu sein. Und irgendwie kam sie mir bekannt vor. Es dauerte eine Weile bis ich mich erinnerte das ich sie oft mit Shiki zusammen gesehen hatte. Die beiden schienen sich immer richtig gut zu verstehen. Ich wollte sie schon immer mal fragen wie sie zu Shiki steht doch wahrscheinlich würde ich mich eh nicht trauen. Jedenfalls schlug sie mir gegen meine Langeweile ein Buch zu lesen. "Ich würde ja gerne lesen aber ich hab kein Geld mehr um mir neue Manga zu kaufen." erklärte ich ihr. Erst jetzt fiel mir auf das ich noch gar nicht wusste wie sie heißt. "Achso. Ich bin übrigens Lisanna. Und du?" stellte ich mich ihr vor und fragte sie nach ihrem Namen.
Ihre Antwort zur Kenntnis nehmend, dass sie kein Geld übrig hatte um sich etwas zu lesen zu kaufen, zeigte ich mit meiner Hand auf das Regal im Wohnzimmer. Es war das Regel wo ich seit jeher auch die Bibel herbekam. "Da sind Gratis-Bücher", sagte ich nur beiläufig. Natürlich waren es nicht die besten Bücher die dort lagen, um ehrlich zu sein machten sie einen eher antiken Eindruck, auf manchen war sogar eine kleine Staubschicht was sie nicht gerade als besonders begehrte Bücher kennzeichnete. Trotzdem konnten auch sie vor Langeweile retten. Direkt nach meiner Antwort fragte sie mich nach meinem Namen. Damit kam sie mir ein paar Sekunden zuvor. Auch ich kannte ihren Namen nicht und er würde mir wahrscheinlich auch nach 30 Minuten überlegen nicht einfallen. Ich ließ meine Hand wieder auf meinen Schoss sinken und schaute nun wieder auf mein Buch, merkte mir die Seite, schloss es und legte es auf den Tisch. Das waren dann gerade mal zehn Seiten gewesen die ich Geschafft hatte. Nicht gerade eine gute Statistik für heute. Ich würde mir das Buch wohl mal "ausleihen" müssen. Als das Buch auf dem Tisch lag, schaute ich dem grün gekleideten Mädchen ins Gesicht, welche sich als Lisanna vorstellte. Ich war zwar keine Namensexpertin, aber er hörte sich zumindest vernünftiger an als meiner. Das änderte aber nichts daran, dass ich sie irgendwie merkwürdig fand. "Lisanna also..." , wiederholte ich ihre Aussage und dachte darüber nach ob ich den Namen schon mal irgendwo gehört hatte. Dem war aber nicht so. "Ich bin Kitsune.", gab ich ihr dann die Antwort auf ihre Frage, "Was treibt dich hierher Lisanna? Du kommst nicht sehr oft hier ins Wohnzimmer.", merkte ich an und versuchte dabei einigermaßen interessiert zu klingen. Es war mir zwar relativ egal, aber ich war ja bis vor kurzem auch noch im Mädchentrakt untergebracht und habe sie nie gesehen. Sie war wohl einer dieser "Geister" die man hier kaum sieht. Mal sehen was ich als Antwort bekam. Ich persönlich war sehr oft hier, weswegen ich schon alle möglichen Gestalten gesehen hatte, aber sie gehörte definitiv nicht dazu.
Das Mädchen meinte das es hier im Wohnzimmer Bücher gab die man lesen könne. Bücher. Eines der Wörter die ich nur sehr selten sagte. "Sorry aber ich lese keine Bücher. Ich lese lieber Mangas." erklärte ich ihr etwas verlegen. Somit hatte ich mich bereits fast als Nerd geoutet. Nun stellte sich das Mädchen auch vor. Sie hieß also Kitsune. Ein schöner Name. "Freut mich dich kennen zu lernen Kitsune." entgegnete ich ihr lächelnd. Allerdings verging mir das Lächeln schnell wieder, denn Kitsune's Frage war für mich etwas unangenehm. "N-najaaa...ich...ähm..." Dieser Moment wenn ich mich als Gamer und Stubenhocker outen musste war schon immer schlimm für mich gewesen. "Mein Laptop hat nen Virus, deswegen kann ich den nicht nutzen bis der Virus entfernt wurde. Somit kann ich auch meine Konsolen nicht nutzen, da ich die an meinen Laptop anschließe. Und für meinen DS und mein PSP hab ich alle Spiele schon 8 mal durch und brauche dringend neue. Deswegen hab ich grad nix zutun und hab Langeweile." erklärte ich etws betrübt. Ich hasste solche Zeiten. Das einzige was ich machen könnte wären Handygames aber die sind alle langweilig. So blieb mir nichts anderes übrig als mich irgendwie mit etwas anderem zu beschäftigen.
"Aber natürlich.", antwortete ich verständnisvoll auf ihren Hinweis das sie nur Mangas lesen würde. Ich persönlich hasste diese Teile. Aber das lag wahrscheinlich daran das ich sie in meiner Heimat, in Japan, so ziemlich hinterher geschmissen bekommen habe und sie einfach überall zu finden waren. Bücher waren da schon eher eine Seltenheit gewesen. Abgesehen davon liefen im Fernsehen die Animes hoch und runter. Man interessiert sich wohl immer für das was nicht typisch für sein Heimatort war. Auf meine Frage hin was sie ins Wohnzimmer treiben würde, reagierte sie zuerst etwas zögernd. Dann aber bombardierte sie mich mit irgendwelchen Begriffen die ich erst einmal zuordnen musste. Das Wort Laptop verstand ich noch, auch Virus war nicht das Problem. Als sie dann aber über Verkabelungen sowie DS und PSP redete musste ich passen. Das war absolut nicht mein Spezialgebiet, auch nicht zu Lebzeiten. Technik interessierte mich nämlich ziemlich wenig. Klar, ein Computer und ein Handy waren schon praktisch, aber ich musste mich ja nicht ausgiebig damit beschäftigen. "Ich verstehe.", entgegnete ich ihr nach einer kurzen Pause. Ich hatte wie gesagt nur die Hälfte verstanden, jedoch musste sie das ja nicht wissen. "Hast du schon mal darüber nachgedacht an die frische Luft zu gehen?", fragte ich dann, "Oder unternimm etwas mit deinen Freunden.". Der letzte Ratschlag war zwar nicht unbedingt ein guter aus meiner Perspektive, ich bevorzugte nämlich Ruhe und Abgeschiedenheit und war keine sehr begeisterte Person wenn es darum ging etwas zu unternehmen. Aber deswegen konnte ich den Ratschlag ja trotzdem an andere weitergeben. Den Fakt betrachtend das ich sie aber kaum - bzw. nie gesehen hatte führte mich aber zu der Vermutung das sie wohl noch zurückgezogener lebte als ich und die ganze Sache irgendwie noch trauriger machte, denn ich glaubte kaum das sie die gleiche Persönlichkeit - und Vergangenheit hatte wie ich.
Während ich Kitsune meine technischen Probleme schilderte bermerkte ich sofort das sie wohl nicht wirklich mitkam. Sie sah etwas verwirrt aus. Schon verständlich. Immerhin verstehen 'normale' Menschen, oder was auch immer sie war, nicht immer was in jemandem vorgeht, der über 90% seiner Freizeit mit zocken verbringt. wobei man bei mir, wenn man Pausen zum essen und um auf die Toilette zu gehen nicht mitzählt, auf fast schon 100% zocken kommt. Und wenn man die Zeit in der ich schlafe nicht mitzählt. Jedenfalls fragte mich Kitsune ob ich schon mal daran gedacht hatte raus an die frische Luft zu gehen. Des weiteren schlug sie mir vor etwas mit Freunden zu unternehmen. "Natürlich habe ich schon daran gedacht aber...ich habe nicht wirklich viele Freunde. Um genau zu sein habe ich nur einen. Und der hat leider gerade keine Zeit." erklärte ich ihr. Schon peinlich. Ich war schon vier Monate hier und hatte trotzdem erst einen Freund. Und richtig angefreundet hatte ich mich mit Shiki ja auch erst gestern. Aber naja, vielleicht saß ja gerade eine neue Freundin vor mir. Es würde mich jedenfalls freuen wenn wir uns anfreunden würden. Sie schien sehr nett zu sein.
Ihre Antwort bestätigte meine Vermutung. Sie hatte tatsächlich nicht gerade viele soziale Kontakte auf dieser Insel. Um genau zu sein, einen Freund. Wobei das allerdings schon ein Fortschritt war. Besser einer als keiner, oder nicht? Ich meiner Zeit wäre froh über einen Freund gewesen, von daher hatte sie schon mal mehr Glück im Leben gehabt als ich. "Das ist natürlich nicht sehr schön..", nahm ich mit diesem Statement kurz oberflächlich Anteilnahme an ihrer Aktuellen Situation. "Trotzdem ist ein Freund besser als keiner, manche Leute wären froh wenn sie zumindest eine Person hätten die sie mag.", sagte ich um ihr ein wenig Mut zu zu sprechen. In diesem Fall war mir meine Vergangenheit ausnahmsweise mal nützlich. Egal wie weit unten du bist, ich könnte vermutlich noch tausend Vorteile aus der Situation aufzählen. Außer es wäre die gleiche wie bei mir, dann hört selbst mein Latein auf. Einen Ratschlag hatte ich dann aber doch noch. Ihre komischen elektronischen Geräte waren ja laut ihren Angaben sowieso kaputt und somit nicht in der Lage benutzt zu werden. "Geh doch durchs Waisenhaus wenn du schon nicht in der Lage bist deinem Hobby nachzugehen. Vielleicht triffst du ja jemanden mit dem du dich super verstehst. Ich persönlich will bei der Kälte ja auch nicht raus, weswegen ich auch hier sitze und lese.". Naja, so ganz stimmte das nun auch wieder nicht. Ich las ja seit ihrer Ankunft hier im Wohnzimmer nicht mehr. Auf jeden Fall konnte ich ihr keinen weiteren Ratschlag mehr geben, da mir keiner Einfiel und sie ja selber ihren Kopf zum Nachdenken benutzen konnte, der war ja nicht nur zum Spaß da. "Wenn aber selbst das nichts für dich ist, kann ich dir auch nicht mehr helfen.". Gleichzeitig mit dieser Aussage brach ich den Blickkontakt zu ihr b, nahm die Bibel vom Tisch und platzierte sie auf dem oberen meiner überschlagenen Beine. Jetzt schaute ich sie wieder an. Das Gespräch war ja noch lange nicht beendet. Wenn sie aber von ihrer Langeweile nicht zerfressen werden wollte, sollte sie sich langsam mal entscheiden.