Außer den Luxuszimmern im Neutrakt ist dies der einzige Raum, welcher über einen großen Fernseher und eine ebenso breite Couch verfügt. Sollte diese mal besetzt sein, gibt es auch einen gemütlich weichen Sessel, in den man sich fallen lassen kann. Außerdem ist noch eine Spielkonsole und massig Videospiele vorhanden. Auf der anderen Seite des Raumes befindet sich ein Tisch mit Stühlen sowie eine kleine Küche mit Wasserkocher, Spüle, Herd und Kühlschrank, in dem Speisen und Getränke gekühlt werden können – vorausgesetzt man traut den Mitbewohnern. Wer kein Mobiltelefon besitzt, kann das Telefon im Wohnzimmer nutzen, um Freunde, Geliebte oder die Familie anzurufen.
Mein Blick wanderte zu dem anderen Mädchen im Raum, widerwertig stellte sich für mich heraus, dass sie eine Dämonin war, gab es an dieser Schule nur selbstverliebte und Dämonen, wo war die alte Zeit hin, wo man hier Spaß haben konnte? "Du kannst mich gerne zu deinem Geburtstag in die Hölle einladen Bestie, aber sei dir gewiss, dass dann nicht mehr viele andere kommen, der Name van Straken sollte in der Hölle ja schon bekannt sein." Ich hatte wohl recht, der Dämonenprinz Azael war wohl oder übel ein bekannter Tyrann gewesen und ich war derjenige, welcher ihn erschlagen hatte, ich war auch bereit mehr von diesen Wesen zu erschlagen, sollte mich das Mädchen angreifen. Ich wendete mich wieder zu Kitsune. "Nach der meinigen definiton von Leben habe ich schon gewonnen junge Dame, du bist ein einzelner Krümmel Erde und kommst zu mir, um mit mir was zu unternehmen, sei es auch nur ein Wettkampf, wir sind nun zu zweit." Ich umarmte Mr. Cuddles und mir rollte eine Träne über die Wange, waren dies doch genau die Worte, welche Valora damals an mich verlor, als ich sie herausforderte. Endlich hatte ich sie begriffen. Ich schaute nun wieder nach oben und sah, wie sie mit der Glasmurmel spielte, ob sie je das Perle und Auster System verstehen würde? Ich befürchtete nein, aber jeder versteht dieses Prinzip im laufe seines Lebens. Mein Blick galt nun wieder der Dämonin. "Ihr Wesen wiedert mich an wisst ihr das? Getrieben von eurem eigenen Stolz und eure Verachtung vor dem Tod, weil ihr sowieso denkt, dass ihr wiederbschworen werdet, doch sollte ihr da in meiner Gegenwart nicht ganz so sicher sein und euch lieber zurück halten., Mein Arm blitze auf, war er von selbst auf die Idee gekommen das Mädchen bannen zu wollen, doch ih hielt mich zurück, war sie doch noch immer ein Kind des Waisenhauses, Ihr seid auch nicht dankbar darüber, dass ihr hier überhaupt aufgenommen werdet und das Gefühl einer Familie kennen lernen dürft, aber das ist euch vollkommen egal, hauptsache ihr könnt leben zerstören, Unfälle hervorrufen und arme gequälte Seelen noch mehr leiden lassen." Ich war abermals wütend, jedoch hatte ich mich nun besser im Griff.
Als Belial im Zimmer war kam ich wirklich erst langsam dazu. Im raum waren noch zwei andere Personen, ein Mädchen und ein Junge. Ein Paar? Das Belial nicht unbedingt eine Lady war, konnte man ja schon sehr früh sehen, aber nun merkte man das wirklich. Der Junge hatte eine Blutige Nase und das es dann ein Paar war konnte man es doch bezweifeln. Belial hatte nach mir gerufen und so, aber geantwortet hatte ich nicht und ich hatte es auch nicht vor. Ich blieb einfach mal in der Tür stehen, ich kam wirklich etwas spät hier an. Das blonde Mädchen hatte ein Buch vom Boden aufgehoben, es war eine Bibel. Wahrscheinlich runter gefallen, oder wurde runter geworfen. Sie wendete sich an Belial. Durch meine leisen Schritte merkte man vielleicht gar nicht das ich an der Tür stand. Der Junge schien etwas angekratzt zu sein, aber das würde ich erstmal ignorieren, denn unbedingt darin einmischen wollte ich mich nicht. Belial hatte sich auch erstmal vorgestellt, nett. Also Belial stellte Fragen die ich für ziemlich unhöfflich hielt, aber ich ja auch egal. Ich fand das alles hier recht interessant, auch wenn das blonde Mädchen mir ein bisschen zickig vor kam. In dem Gespräch ging es um Leben? Nun gut ein interessantes Thema. Was mir jetzt erst auffiel war das der blonde Junge einen kleinen Teddybären dabei hatte. War er nicht etwas zu alt dafür? Nah ja, aber wenn er den kleinen mit sich tragen wollte, dann soll er das auch tun. Ich hörte denn dreien erstmal weiterhin zu, mal sehen ob sie mich irgendwann bemerken würden...
Ich spielte weiter mit der Murmel herum. Mh. Es erschien mir irgendwie sinnlos. Aber gut. Wenn er schon gewonnen hatte. Dann beließ ich es dabei. Ich ging hinter ihn und machte meine Flügel für einen kurzen Moment sichtbar. Ergriff meinen Flügel und rupfte mir eine Feder heraus. Danach ließ ich meine Flügel wieder verschwinden. Einen Moment lang schaute ich die in Regenbogenfarben schimmernde Feder an. Ich dachte nach. Natürlich war mein Leben wertlos. Weil es niemand bekommen hat der es wahrscheinlich besser hätte gebrauchen können. Doch das musste hier niemand wissen. Besser war ich gab mich weiterhin als arrogante Zicke. War auch die beste Strategie um keine Leute um mich herum zu sammeln. Mit langsamen Schritten ging ich wieder zurück. bis ich neben Leonard stand. Der wie ich sah, immer noch seinen Teddy umarmte. Ich setzte mich an den Rand des Sessels. "Na gut. Wenn du schon gewonnen hast dann herzlichen Glückwunsch. Oder sollte ich ehrlichen Glückwunsch sagen?". Mit diesen Worten wanderte ich weiter bis ich, mal wieder vor ihm stand. Die Dämonin auf dem Sofa mit der Leonard sich anlegte ignorierte ich. "Dann ist hier der Preis.". Ich drückte ihm einen kalten und herzlosen Kuss auf die Wange. Ich freute mich schon auf seine Reaktion. Was ich aber nebenbei getan hatte, war die Feder bei seinem Teddy abzulegen. Egal wo meine Federn waren. Sie schimmerten immer wie ein leuchtender Regenbogen, weil sie das Licht brachen. "Viele sagten sie habe eine beruhigende Wirkung, weil sie einem das zeigt was man am meisten will. Hilft dir vielleicht von deinem Aggressiven Trip runter zu kommen. Und seine Majestät ist erfreut über die Perle.".Irgendwie war es lustig ihn mit dieser Mittelalterlichen Art abzustrafen. Aber das war ein anderes Thema. Ich schaute daraufhin zu einem Jungen der im Türrahmen stand. "Ich wusste gar nicht das wir hier auch Dienstboten haben.". Mit einer arroganten Handgeste verlieh ich meiner Aussage mehr Ausdruck. "Die Koffer sind leider schon oben.".
Ich war immer noch mit der Dämonin beschäftigt, als ich plötzlich aus heiterem Himmel von der Seite auf die Wange geküsst wurde. Ich war total Baff, wenn nicht gar aus der Welt gerissen. Sie konnte es nicht wissen, aber dies war der erste Kuss, den ich bekam. Er war zwar nicht aus liebe, doch konnte ich wissen, das ein echter Kuss aus Leidenschaft sich anders anfühlte? Doch ihre zweite Geste war ganz anders, sie legte eine Feder zu meinem Bären oder besser gesagt zu "ihren" Bären. "Die beiden, freuen sich sicherlich über dieses Geschenk und sie freuen sich, das du ihres annimmst." Ich steckte die Feder hinter das linke Ohr des Teddys und lächelte. "Wir alle drei danken dir Kitsu-chan." Ich schaute zu der Tür und sah einen weiteren Dämonen, GOTT hatte ich den recht? Nur Wahnsinnige und Verrückte hier. Oder war er gar? Ich schaute zu der Dämonin, dann wieder zu ihm und noch einmal zurück. Wie pflanzten sich eigentlich Dämonen fort? Ich wusste, das bei Dämonen das weibchen oft die dominante Person war und das Männchen eher der Kriegerische Typ, der sich mit allem anlegte ausser mit seiner Frau. "Weißt du Kitsu-chan, ich glaube er ist der gespiele von dem da." Ich deute auf die Dämonin, welche zuvor die Bibel mit Füßen getreten hatte. Zu viele Dämonen waren in diesem Raum und ich fasste mir an die Wange. Hatte sie mich wirklich geküsst?
Das blonde Mädchen spielte mit einer Murmel rum und kurz waren Flügel zu sehen. Sie war also ein Engel. Sie rupfte sich eine Feder aus und diese sah wunderschön aus. Sie ging zu dem Jungen und drückte ihm einen Kuss auf und dem Teddy legte er die schöne Feder zu. Sie sah zu mir und meinte das sie nicht wusste das es hier..ehhh..Dienstboten gab. Bei dem Wort kicherte ich etwas. Sah ich den so sehr wie ein Dienstbote aus, Belial dachte das ja auch. Und trotzdem hatte ich ihr die koffer hoch getragen, nah ja auch egal. Ich wusste nicht warum, aber der blonde hatte einen Ausdruck in den Augen der mir zeigte das er Dämonen vielleicht nicht so mag. Aber mir macht das nichts aus. Seinen Satz verstand ich nicht ganz, aber ich bleib erstmal in der Tür stehen. //Komische Aura hier. Oder bilde ich mir das nur ein?// fragte ich mich und ließ mein Gesicht Ernst werden. Ich hatte nicht vor hier streit an zu fangen oder ähnliches, aber bis jetzt sagte mir mein Gefühl auch noch nicht das es dazu kommen würde..
"Deine Gespielte Art funktioniert nicht mehr.", sagte ich zum Stallburschen. Ohnehin war er wegen den Dämonen sehr aufgeregt. Ich spürte es. Ich schaute den Dämon an der im Türrahmen stand. "Willst du noch ewig im Eingang rumstehen?". Ich mochte seine stille Art nicht. Und ich mochte vor allem nicht, wenn man reinkam und sich nicht einfach vorstellte. Wo lag das verdammte Problem? Egal. Ich setzte mich neben Leonard auf die Lehne des Sessels. Meinen Blick immer noch auf den im Türrahmen stehend war. "Was ist los? War ich zu unfreundlich für einen Engel? Aber wie du willst.". Ich stand wieder auf und setzte mich aufs Sofa, schnappte mir die Bibel und begann zu lesen. So viele Leute. Und keiner von ihnen hatte den geringsten Funken anstand. Aber was soll‘s. Ich bin‘s ja nicht anders gewohnt von den Leuten, auch nicht von mir selbst. Weswegen ich mich fragte warum ich das Recht hatte sie alle zu verurteilen. Aber solange es keinen störte. Sollte es mir schnuppe sein. Ich schaute zu Leonard. Er schien irgendwie geistesabwesend zu sein. "Was guckst du so verträumt in die Gegend Stallbursche?". Als ich dann bemerkte wie er sich an die Wange fasste, wurde mir einiges klar. "Warst du einem Mädchen noch nie so nah?", fragte ich spöttisch. Mal im ernst. Der Kuss war nicht mal mit irgendeiner Bedeutung verbunden. Also warum zierte er sich so?
Ich schreckte hoch und schaute zu Kitsune, sie hatte recht, ich war noch nie einem Mädchen so nahe gewesen oder mit besseren Worten allgemein noch nie einem Mädchen nahe gewesen. Das letzte Mädchen, welchem ich nahe war, war Valora, welche schrecklich entstellt in meinen Armen starb. "Mädchen sind mir nicht so geläufig, wären auch eher hinderlich in meinem Beruf." Sagte ich entschärfend, aber doch nicht lügend. Etwas sagte mir, dass ich in einem Raum mit einem Engel und zwei Dämonen nicht lügen sollte. Ich schaute mich um, es war eh eine seltsame Runde hier. Ein Engel ohne Herz, ein Dämon, der die Bibel wie ein Ungetüm beiseite schob und ein Dämon welcher... ähm naja war er schüchtern? Ist auch egal, ich war auch nicht normal, aber ich war wohl das einzige Wesen, welches sein Herz zeigte. Aber wollte ich dem männlichen Dämon hilfe leisten, erinnerte er mich an einen alten Freund, welcher ebenfalls Probleme mit Interventionen hatte, so hiel ich Mr. Cuddles an mein Ohr und tat so, als ob er mit mir sprechen würde. "Mr. Cuddles sagt, du hast faszinierende Augen und er würde sie gerne mal aus der nähe betrachten.", rief ich durch den halben Raum um den Jungen endlich aufzufordern das Wohnzimmer zu betreten. Ich richtete die Feder hinter seinem Ohr und ließ meinen schweren Eisenarm oben auf die Sofalehne schnellen, da ich einen Krampf in der Schulter bekam.
Das Mädchen schien mir ei bisschen verspannt, aber das lag vielleicht daran das sie hier mit zwei Dämonen zusammen in einem Raum war. Das blonde Mädchen fragte mich ob ich da noch ewig stehe wollte. Eigentlich ja nicht, aber ich war schon etwas schüchtern. Das Mädchen setzte sich auf das Sofa und fing an in der Bibel zu lesen. Der blonde Junge sah ziemlich verträumt rum. war er zum ersten mal von einem Mädchen geküsst worden? Irgendwie, desto länger ich dem Mädchen zuhörte, desto zickiger kam sie mir vor, aber das sagte ich ihr lieber nicht. Der blonde Junge schien sich nicht wirklich für Mädchen zu interessieren, wegen seiner Arbeit. Okay ob man das ihm glauben kann wusste ich nicht ganz, aber egal. Der blonde sah durch die Runde, auch mir fiel auf das, dass eine komische Runde hier war, aber keiner war normal. Der Junge hielt sich den Bären an sein Ohr und tat so als ob er ihm etwas sagen wollte, aber ich ging erstmal nicht darauf ein. Der Blonde sagte das Mr. Cuddles, wahrscheinlich der Teddy, meine Augen gerne mal aus der nähe sehen wollte. //Echt? Nah gut, aber ich will mal nicht so sein. Vielleicht will er mir ja auch nur helfen.// Ich betrat den Raum und kniete mich vor den kleinen Bären, er war ja schon irgendwie süß..
Ich las konzentriert weiter. Leonard schien den Jungen im Türrahmen dann doch irgendwie in den Raum rein zu ziehen. Erstmal ließ ich die beiden in Ruhe. Das Buch war jetzt das wichtigste. Ich konzentrierte mich mehr und mehr auf das Buch. Und plötzlich begannen sich auf der Bibel die Buchstaben zu verschieben. Was zur Hölle? Ich rieb mir ein paar Mal mit den Händen über die Augen und schaute das Buch wieder an. Creepy. Richtig Creepy. Dann begannen ein paar Buchstaben leuchtend umrandet in der Mitte zu schweben. Diese Sprache kannte ich irgendwoher. Wie hieß sie noch gleich? Ah ja! Latein.....ne.........Latein! Das war es! Latein. Nur hatte ich keine Ahnung was das bedeuten sollte. Aber als ob das Buch meine Gedanken lesen konnte formten sich die Buchstaben zu einem Text den ich nun verstand. Unterbewusst begann ich es laut vor zu lesen. Das war kein originaler Text aus der Bibel. Aber was dann? Konnten das nur Engel lesen? "Du, die diese Worte lesen kannst hast du dich dem Ruf einer Schützers als würdig erwiesen.". Gefolgt wurde das Ganze von einem aufleuchten im ganzen Raum. Als das Leuchten langsam aber sicher verschwand. Hatte ich eine Art Dolch in dem Buch liegen. Völlig entgeistert schaute ich den Gegenstand an. Nur um kurz danach wütend und fluchend an die Decke zu gucken und loszureden. "Ist das dein verdammter ernst?", schnauzte ich die Decke an. "Erst holst du mich wieder zurück, obwohl ich es nicht will. Dann schickst du mich zurück auf diesen verdammten Planeten und jetzt meinst du auch noch das ich hier deine Drecksarbeit für dich erledige?". Ich war völlig außer mir. So ein verdammter elender Drecksack. "Du und deine Logik du alter Sack! Was soll ich denn mit einem Küchenmesser? Brotscheiben erlegen?". Der Dolch begann zu glühen und aus ihm heraus bildeten sich zwei Halblange Schwerter. Sie glühten förmlich. Ich persönlich dachte ich bin im falschen Film. "Sehr witzig. Du findest das wohl lustig, was?". Mir war egal was die anderen von mir dachten. Aber ich war noch lange nicht fertig. "Ich schwöre dir mein Lieber! Wenn ich jetzt in irgendeiner Geschichte drin stecke mit der ich nichts zu tun haben will werde ich dich finden und dir persönlich in deinen Allerwertesten treten!.......Amen!". Luft holend setzte ich mich wieder hin und sank im Sofa zusammen. So ein Drecksack, Arschloch, mieses Hinterlistiges Geschöpf........eines Tages mein Freund.......eines Tages. Ich starrte wie angewurzelt auf den Tisch. Ich wusste nicht mal wie man ein Schwert schwingt. Erst jetzt schaute ich zu den anderen. "Findet ihr das etwa lustig?"
Als der Dämon sich vor mich, wie ich nun einmal da saß, lniete schwang ich instinktiv meine Beine auf die Lehne des Sofas, um eine seltsam erscheinende Situation zu umgehen und hielt meinen Bären vor sein Gesicht, als plötzlich der Raum aufleuchtete, innerhalb, nein in weniger als einer Sekunde, stand ich kampfbereit im Raum, meinen eisernen Arm ausgewickelt und einen Blitz zu einem Schwert geformt lag in meiner Hand, die andere Hand, welche mit dem Todesfluch belegt war, leuchtete in einem grünen Schein und ich hielt sie schützend vor Hibiki, vor welchem ich nun wie ein Bollwerk stand. Helle Lichtblitze bedeuteten im Militär nie etwas gutes, da sie meist von lauten Explosionen begleitet wurden. deswegen konnte meine Reaktion wohl gut verstanden werden von jenen, die mich kennen. "Was zur Hölle!" Dies waren die einzigen Worte, welche ich hervorbrachte, meinen Körper immer noch schützend vor Hibiki, wissend, dass dieses Licht ihn verletzen konnte, wenn es wirklich heiligen Ursprungs war. Als das Licht langsam verschwand, schaute ich mich um, alles war noch beim alten, ausser das zwei Waffen vor Kitsune lagen und sie sehr laut am Fluchen war. Als sie fragte, ob wir das lustig finden würden, konnte ich nicht anders, es platzte aus mir heraus, nicht wütend, eher eine geballte Ladung Ironie. "Bevor du das nächste mal eine Flashshow abziehst junge Dame, denk bitte daran, dass auch Kinder im Raum sind, welche nicht alles sehen müssen." Gemeint war natürlich das grelle Licht, aber mit ein paar naja sagen wir schmutzigen Gedanken, konnte, beziehungsweise sollte, man es falsch verstehen. Ich ließ das Schwert wieder verschwinden und beugte mich runter zu Hibiki und legte ihm die Hand auf die Schulter. "Geht es dir gut mein Lieber?" Ich fragte dies besorgt und versuchte ihn zum lächeln zu bringen.