StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 :: Die Stadt :: Stadtzentrum :: Yashidori Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten
Shima no Koji :: Die Stadt :: Stadtzentrum :: Yashidori

Mystische Stadtbibliothek
Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  Weiter
Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Mystische Stadtbibliothek Mystische Stadtbibliothek - Seite 3 EmptySa 2 Jul 2011 - 11:07
das Eingangsposting lautete :

Die mystische Stadtbibliothek





Die Schwelle , die den Eingang zur mystischen Stadtbibliothek bildet, kann nur von Wesen mit paranormalen Fähigkeiten übertreten werden - Menschen würden hier in eine unsichtbare Wand laufen und sind nicht dazu berechtigt, das Innere der Bibliothek zu betreten. Wirft man einen Blick in das Innenleben des Gebäudes, so versteht man auch schnell warum. Eine Bibliothekarin mit Hörnern an den Kopf und Hufen statt Beinen begrüßt die Besucher freundlich und steht jederzeit zur Verfügung, sollte man Hilfe benötigen. Dies ist den meisten Fällen auch bitter notwendig, denn an gewissen Stellen sind die Decken bis zu 6 Meter hoch und eine kleine Fee hilft hier gerne aus, wenn es mal darum geht, zu den höher gelegenen Büchern zu gelangen. Hier und da schweben offene Bücher auf Pulten, in denen man vieles zur Vergangenheit der Insel oder zu diversen Rassen finden kann, Informationen, die den Menschen besser vorenthalten werden sollte.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Mystische Stadtbibliothek Mystische Stadtbibliothek - Seite 3 EmptySo 26 Feb 2012 - 14:48
pp: Alte Kirche


"Ich bin ganz froh, dass du den Job bekommen hast. Ich als Nahkämpfer wäre eh nicht der beste Stratege.", meinte der Blonde Dämon. Ihm war das kämpfen lieber als das führen. Aber selbst wenn Kurya sich einen Dreck um andere scherte, so wollte er dennoch es nicht riskieren, dass jemand aus seiner Gruppe, jemand aus seiner Klasse, heute starb. Und das konnte er, wenn er die Führung jemanden überlies, der eher im Hintergrund blieb.

Hayato verstand, was der Dämon sagen wollte, und promt musste er mit Takeo drausen warten. Natürlich kommentierte sein Zimmergenosse das. "Köter? Also da fällt mir jetzt was anderes nur ein, nichtwahr Takeo?", sprach er einfach raus. Hayato und Melody waren in der Kirche verschwunden und Mautzi hatte es sich auf der Mauer gemütlich gemacht. Der Dämon selber stand vor dem Tor der Kirche und nahm Schwertkampfhaltung ein. Nur um sie wieder zu verlassen. Und sie wieder einzunehmen und wieder zu verlassen. Ihm war langweilig, aber das musste er halt jetzt machen. Er hätte zwar die Kirche betreten können, aber das letzte mal, als er das gemacht hatte, stürzte die Kirche über ihm zusammen. Gott kann schon nett sein. Mit einem leichten klirren und später einem klack schob er sein Nodachi wieder in die Saya und lehnte sich an die Mauer. "Ich kann mich auf deine Schießkünste doch verlassen, oder? Nicht das ich wenns zu nem Kampf kommt ne Kugel im Rücken habe." Leise Lachte er und grinste in die Dunkelheit hinein.

Als Hayato und Melody wieder aus der Kirche kamen, bekam ihr Gruppenführer eine Nachricht über das Headset. "Sollten wir nicht lieber Team 1 unterstützen? Die meisten Bürger der Stadt haben sich doch schon in der Schule verkrochen.." Auch wenn der Dämon lieber gegen die Werwölfe kämpfen würde, als ein paar Gebäude zu durchsuchen, bewegte er sich, wie Hayato es befohlen hatte. Er ging wieder als letztes, und gab dem Rest Rückendeckung. Als sie in der Stadt ankamen und endlich größere Flächen vor ihnen waren, als die engen Gassen bei der Kirche, klopfte er kurz Takeo auf die Schulter. "Übernim du das Ende." Er schloss schnell zu Hayato auf, und lief kurz neben ihm. Der Dämon deutete auf den großen offenen Platz vor ihnen. "Hier kann ich bedenkenlos mit meinem Nodachi kämpfen, ich geh vor und sichere.." Mit diesen Worten setzte sich der Dämon an die Spitze vor Melody und zog sein Nodachi wieder aus der Saya. Natürlich nahm er genügend Abstand zu den anderen. Als erstes an der Bibilothek angekommen, öffnete er die große Tür. "Keine Feinde, ihr könnt kommen."
Wenig später jedoch hörte der Blonde ein Geräusch in der Bibliothek. Er ging hinein und guckte hinter den Tresen, wo sich ein junges Mädchen und ihr Freund versteckt hatten. "Erwischt!", meinte er noch lachend, obwohl die Situation gar nicht zum lachen war. Jedoch wurde seine Miene wieder ernst. "Kennt ihr die Sporthalle der Schule oben auf dem Berg? Da wurden alle Zivilisten hin evakuiert, ihr solltet auch gehen, hier ist es gefährlich.", sprach der Dämon gelassen aber ernst. Das jung[b]e Päärchen machte sich auch gleich auf den Weg und verschwand aus dem Gebäude. Beim rausgehen stolperte das Mädchen fast über Melody und der Junge stieß mit Hayato zusammen. Also jetzt konnte sich der Dämon ein lachen nichtmehr verkneifen.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Mystische Stadtbibliothek Mystische Stadtbibliothek - Seite 3 EmptySa 3 März 2012 - 16:33
cf: Im Stadtpark - Gelände & Spielplatz

Auf dem Weg zur anderen Gruppe schüttelte sich das Weibchen. Unerhört sie nass zu spritzen, hoffentlich würde Etu sie rächen. Elsu konnte es ihm auch jederzeit mitteilen. Aber dazu hatte sie keine Lust. Manchmal war sie ein wirklicher Faulpelz. Abermals steckte sie die Schnauze in die Luft, der Wind wehte den Geruch der anderen Angreifer zu ihr. Ein Kätzchen, nein sogar zwei Kätzchen waren in der Gruppe. Ein Festmahl für die Wölfin. Vielleicht würde sie mit den Beiden auch ein kleines Spielchen spielen. Die Verlockung war zu groß um ihr widerstehen zu können. Elsu musste sich wirklich ein Knurren verkneifen, immerhin wollte sie die andere Gruppe überraschen. Doch so leise wie sie sich zu der Gruppe pirschte konnte man sie gar nicht hören. Was wohl jetzt gerade ihr Bruder mit den Mädchen und dem Schwarzhaarigen anfing? Was machten eigentlich Elvaras uns Sirius? Hoffentlich machten sie ihre Arbeit gut, aber daran sollte die Blaufellige nicht zweifeln, immerhin war es ihr Fleisch und Blut, ihre Rasse. Venom machte es sich wahrscheinlich gerade gemütlich bei einer Tasse Blut und einem Arm, an dem er knabbern konnte und Amu markierte wahrscheinlich gerade sein Revier. Ob er an Bäume pinkelte? Wenn sie so genau darüber nachdachte, hatte sie ihn noch nie an einem Baum pinkeln sehen. Aber Amulius würde wohl keine so gute Figur dabei abgeben. Es war viel eher amüsant, diese Vorstellung von dem großen Alphatier.
Leise und geschmeidig huschte das Weibchen durch die schwach beleuchteten Straßen der Stadt. Ein Geruch von Angst und Panik stieg in ihre Nase. Vorsichtig streckte sie ihre Schnauze in die Richtung, spitze ihre Ohren und konnte ein leises Atmen ausmachen. In einem Haus hatte sich doch tatsächlich noch jemand versteckt. Hatten sie denn keine Ahnung, dass sie wesentlich besser riechen und hören konnten? Wie unachtsam. Mit einem Sprung war das Weibchen in das Haus gelangt. Ein erstickter Schrei wies ihr den Weg. So musste sie sich nicht mal anstrengen um die Personen ausfindig zu machen. Es war eher langweilig als spannend. Aber was tat man nicht alles um sich noch ein wenig die Zeit zu vertreiben. Unheil anrichten konnte Elsu besonders gut, darum wurde auch das Zwillingspaar in die Stadt geschickt. Mit gelben Augen suchte sie die Umgebung ab und schon hatte sie den Menschling ausfindig gemacht. Mit ihren Zähnen schnappte sie nach dem Menschending und verbiss sich in dem zarten Fleisch. Es zerging beinahe auf der Zunge. Das Blut schluckte die Dame fein säuberlich hinunter, eine ganz so schlimme Sauerei wollte sie nicht anrichten. Und außerdem wäre es ja Verschwendung. Schreien konnte der Menschling sowieso nicht mehr, alles war viel zu schnell gegangen. Niemand würde ihr Kommen ankündigen können.
Die leckere Zwischenmahlzeit war vorüber und Elsu machte sich weiter auf den Weg. Es war nicht mehr weit, der Geruch der Angst wurde immer größer. Sie konnten es leugnen, aber Elsu wusste Bescheid. Mit einem Satz war die Werwolf-Dame auf die Dächer gesprungen. Elegant setzte das Weibchen eine Pranke vor die andere. Sie machte eine wirklich gute Figur auf den Dächern. Dort oben würde sie niemand vermuten und was noch viel besser war, sie konnte einen dramatischen Auftritt hinlegen. Voller Vorfreude war sie bei der Bibliothek angekommen und wartete auf ihren Einsatz.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Mystische Stadtbibliothek Mystische Stadtbibliothek - Seite 3 EmptySa 3 März 2012 - 20:12
Ihr Gruppenanführer Hayato fand die Idee von Takeo wohl gut und ließ die Wildkatze draussen mit dem Playboy. Das sie immer zu zweit sein sollten war irgendwie klar und logisch gewesen, denn schließlich konnte man sich so gegenseitig beschützen. Und vier Augen sahen bekanntlich mehr als nur zwei. Der Braunhaarige machte es sich auf der Mauer der Kirche gemütlich und starrte in den Nachthimmel. Nur wenige Sterne konnte er entdecken, als hätten sich diese auch vor Angst versteckt. Seine roten iriden fixierten sogleich den blutroten Mond über ihren Köpfen. Es sah faszinierend und gruselig zugleich aus, doch Takeo wandt den Blick nach einer Weile weg. Schade.. jetzt konnte er dem Blonden garkeine Nonne aus der Kirche mit bringen. Vielleicht ja nächstesmal, aber ob diese sich wirklich mit dem Dämon abgeben würde? Fragend schaute er Kurya musternd an und schüttelte dann sachte seinen Kopf. Wohl eher weniger. Wäre ja ein Sünde oder so etwas. Ach du meinst Saira oder Sarah.. ka wie sie nochmal hieß.. gab er monoton von sich und starrte die Kirchentür an. Wann die beiden wohl raus kommen würden? Hier war es total langweilig und Takeo wollte endlich ein paar stinkenden Kötern begegnen. Sie waren sicher ganz amüsant für den Abend. Klar! Ausser ich mache es mit Absicht... sprach der Braunhaarige aus und seine roten iriden blitzten in der Dunkelheit kurz auf, als sein leises lachen wieder die Stille durchschnitt. Es klang beinahe wie eine leichte Drohung, doch so war es nicht. Eher ein kleiner Scherz! Eine Kugel im Rücken des Blonden? Irgendwie ja eine witzige Vorstellung doch er sollte nicht so sadistisch denken. Als die anderen beiden endlich raus kamen und das kleine Abenteuer weiter ging sprang Takeo von der hohen Mauer runter und lief den anderen dreien hinterher. Das er nun das Ende der Formation übernehmen sollte machte ihm nichts aus, weshalb er es mit einem kurzen nicken quittierte. Sein brauner Katzenschwanz schwang hin und her und die süßen kleinen Ohren zuckten ein paar Mal, wenn er leise Geräusche vernahm. Doch nichts auffälliges war dabei, weshalb er kurz vor langeweile gähnte. War ja wirklich öde durch eine halb leer gefegte Stadt zu laufen. Nach einer Weile kamen sie an ihrem zweiten Ziel an und interessiert schaute er auf das Schild. Stadtbibliothek... murmelte er leise und trat mit den anderen ein. Sogleich erwischten sie auch ein ängstliches Pärchen und Kurya musste sie natürlich veräppeln. Diese stürmten hinaus, um einen sicheren Ort auf zu suchen. Komisch das sie keine Angst vor ihnen gehabt hatten. Schließlich war hier ein Tiger, ein Komiker mit einem Spielzeugschwert und er selbst sah aus wie eine halbe Katze. Nunja.. Hayato war wohl der einzige der hier normal aussah. Schulterzuckend wandt er sich wieder der Türe zu. Hier ist ja keiner mehr.. also lasst uns wieder raus gehen! sagte er an seine Teammitglieder gerichtet und öffnete die Tür. Sogleich schlug ihm der Wind ins Gesicht und trug einen widerlichen Geruch mit sich. Stinkendes Fell gemischt mit Blut. Seine Muskeln spannten sich dabei an und die Kälte stieg in seine roten Iriden. Einer der Köter ist hier.. sprach er ruhig aus und ein böses lächeln zierten seine Lippen. Nun konnte es endlich los gehen! Dachte der Köter wirklich er könnte sich vor Takeo verstecken? Falsch gedacht! Auch als Katzedämon hatte er einen ausgezeichneten Geruchssinn und einige Alarmglocken, die ihn warnten.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Mystische Stadtbibliothek Mystische Stadtbibliothek - Seite 3 EmptySa 3 März 2012 - 20:53
Gerne wäre die Raubkatze noch länger im Gotteshaus verweilt und hätte für einige Minuten innegehalten, doch diese Zeit blieb ihnen nicht. Die Uhr tickte und die Werwölfe würden bestimmt nicht darauf warten bis sich alle gesammelt hatten, sondern würden aus dem Hinterhalt angreifen, wenn man es nicht erwartete. Sie gab einen Laut von sich, welcher einem menschlichen Seufzen ansatzweise glich und trabte hinter dem Gruppenleiter aus der Kirche heraus. Während ihre Tatzen über die Schwelle schwebten, wünschte sie sich ein letztes Mal, dass ihre Mitschüler behütet und gesund aus dem Kampf zurück kehrten. Ein abschließendes Gebet für ihre eigene Gesundheit folgte mental, wobei sie auf die Hilfe Gottes diesmal nicht bauen konnte. Er hatte sie vierzehn Jahre lang begleitet; nun musste er einen Schlussstrich ziehen. Als Kurya auf dem Weg in die Stadtbibliothek die Führung übernahm, zuckte kurz die Ohren des Tigers, allerdings stellte sie sich ihm nicht in den Weg. Es wäre zwar vernünftiger entweder sie oder Takeo vor gehen zu lassen, doch da er scheinbar unbedingt seine Männlichkeit und Tapferkeit beweisen wollte, sollte er ruhig nach vorne schreiten. Melody tapste hinter hinter dem Blonden her, schnupperte nach der nächtlichen Luft, die immer kühler wurde und versuchte rechtzeitig die Feinde zu bemerken.
Schließlich ohne Komplikationen bei der Bibliothek angekommen, schlug ihr der Geruch der vielen Bücher entgegen. Früher hatte sie oft die Nachmittage in der hauseigenen Bücherrei verbracht, doch in den letzten Monaten kam diese Beschäftigung leider etwas zu kurz. Doch plötzlich überlagerte etwas andere diesen Geruch – es konnten keine Wölfe sein, dafür stank es nicht genug – und Melody rümpfte überrascht die Nase. Auch die anderen schienen die Unbekannten entdeckt zu haben. Kurya schickte das Mädchen mit ihrem Freund direkt aus der Bibliothek heraus, was die Vierzehnjährige als nicht besonders vernünftig empfand. Es war gefährlich draußen und es hätte sie doch jemand begleiten müssen. Doch da stellte sich wieder ihre Unfähigkeit sich als Tier zu verständigen in den Weg, sodass sie die beiden Menschen mit einem besorgten Blick hinterher schaute, und außer Acht ließ, dass das Mädchen ihr auf die Pfote getreten war.
Kaum eine Minute später vernahm die feine Nase der Raubkatze einen unangenehmen Geruch. Blut vermischt abgrundtiefem Hass und Rachsucht. Vermutlich wäre ihr als Mensch nun ein Schauer über den Rücken gelaufen. Nervös spannte sie ihre Muskeln an und gab ein leises Knurren von sich, welches sie nicht unterdrücken konnte. Damit bestätigte sie Takeos Aussage. Ich bin doch noch gar nicht bereit zu sterben, Mami. Sie wusste, dass ihre Mutter bereits tot war, aber vermutlich hätte jedes Kind nun diesen Gedanken gefasst. Alles war ihr bisher so ungefährlich vorgekommen, fast wie ein Spiel. Erst jetzt realisierte Melody, dass das bitterer Ernst war und jeder hier sein Leben verlieren konnte. Ihr Blick schweigte über das Dach; dort musste sich der Wolf befinden.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Mystische Stadtbibliothek Mystische Stadtbibliothek - Seite 3 EmptySo 4 März 2012 - 14:38
Out : Sry...nix dolles..iwie bin ich mit meinen Gedanken nicht ganz dabei.

Cf.: Alte Kirche

Nun das ganze Entwickelte sich ja besser als er Anfangs erwartet hatte, selbst Kurya schien sich in die Gruppe einzufügen und das nicht mit irgendwelchen blöden Kommentaren, was den Magier wirklich Positiv überraschte. Doch es gab noch etwas, was ihn sogar mehr überraschte und das war, das es dem Dämonen wirklich ernst war, das er nicht der Gruppenleiter sein wollte. Auch wenn er das Thema erst wieder aufnahm, als sie die Kirche bereits verlassen hatten und auf dem Weg zu ihrem neuen Ziel waren. Immerhin hatten die beiden aus seiner Klasse brav die Stellung gehalten und die Umgebung beobachtet. “Nun Kurya, ich bin auch im Nahkampf unterwiesen also trifft das nun nicht unbedingt zu. Aber Eventuell magst du ja Recht haben.“ Aber nun gut, es schien nichts Aufregendes passiert zu sein. Doch dann auf dem Weg überstürzte sich alles. Bernado meldete sich, doch mit einer Nachricht die Hayato mehr erzürnte als alles andere. Headset sollte spinnen? Und dann gerade das vom Kommandeur? Oder hatte er einfach keine Lust gehabt., Und wenn er den ersten Kommentar von ihm gehört hatte, hätte er dann nicht einfach drauf antworten können als nur zu sagen seine Kommunikation war im Arsch? Irgendwie fühlte sich Hayato im Stich gelassen, von dem der sie eigentlich hätte führen sollen. Doch bevor er etwas erwidern konnte, tat dies Reiko schon, doch die vergrößerte sein Unbehagen nur und ebenso seine Verwirrung. Anscheinend waren Wölfe bei ihr auf gekreuzt. Sogar Zwei. Das war schlecht. Schnell richtete der Magier sein eigenes Mikrofon und sprach hinein. “Reiko hat Recht Bernado. Tun sie was! Wir werden Reiko und ihrem team zur Hilfe kommen. Aber Reiko…wenn du stöhnst wieso seid ihr dann am Arsch, ist das nicht ein Lebenszeichen und dann ists doch nicht zu spät. Ich versteh dich da nicht ganz“ Und das meinte er ernst, hatte er sie nur miss verstanden weil er so Weltfremd war oder hatte sie einen Fehler gemacht? Er war verwirrt, durfte dies jedoch nicht weiter zeigen. Sie musste sich Beeilen. An der Bibliothek würden sie so oder so vorbei kommen, also könnten sie einen kleinen Blick hinein werfen. Währenddessen hatte Kurya eine kleine Plan Änderung vor genommen und hatte ihre Formation umgebildet. Nun es war eine eher Aggressivere Formation aber er hatte nichts dagegen, schließlich würde es so oder so zum Kampf kommen. Auf dem Weg konnte Hayato immer wieder Bruchfetzen von Reikos Team und ihrer Situation mit bekommen, die wohl mitten im Kampf waren und nach der neusten Nachricht waren sogar Tote Kinder dabei verdammt. Er beeilte sich etwas mehr. Sie mussten Unbedingt zu Reikos Team gelangen, doch erstmal zur Bibliothek, was wohl eine Gute Entscheidung war, denn Kurya fand tatsächlich ein Paar dort und ohne das er was sagen musste schickte er sie auf den Weg zum Weisenhaus, bzw zur Schule. Und zwar auf dem Weg den sie gekommen waren, der ja nun eigentlich sicher sein müsste. Doch bevor sie verschwanden wurde er noch fast über den Haufen gerannt. Uff! “Gut, ich denke wir sind hier dann Fertig wir sollten nun Reikos Team helfen, denn sie sind mitten im Kampf also…“ Er endete abrupt, als Takeo plötzlich anders wirkte ebenso wie Melody, und der Braunhaarige sprach es aus. Ein Wolf war hier. Hayatos Blick sah zu Melody und folgte ihrem Blick in den Himmel und tatsächlich Dort auf dem Dach saß einer. Einer ihrer Feinde. Es war also so weit. Ganz ruhig rückte er abermals das headset zu recht und meinte dann, “Reiko, ich glaube ein Wolf ist euch Entwischt, wir kümmern uns um ihn.“ Dann sah er zu seinen drei Gefährten und meinte dann an sie, “Ich nehme mal an, ihr seid Bereit, ich werde mal Hallo sagen.“ Er sah wieder zu dem Wolf hinüber, murmelte ganz leise etwas und hob seinen Arm, an seiner Hand zuckte ein Kleiner Lichtbogen, kaum merklich herum nur das knistern der Elektrizität war zu hören. Er richtete den Finger auf seinen Gegner und Plötzlich schoss ein Blitz, grell genug die Nacht zu beleuchten mit Rasender Geschwindigkeit auf den Wolf hinzu. Mal sehen wie er reagieren würde.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Mystische Stadtbibliothek Mystische Stadtbibliothek - Seite 3 EmptySo 4 März 2012 - 19:21
Das junge Paar war verschwunden. Das kleine Grüppchen stand jetzt da. Hayato, ihr Gruppenführer redete unaufhörlich in das komische Headset da am Ohr. Funktioniert das überhaupt? Der Dämon hatte noch nie etwas in der Art benutzt.
Lässig steckte der Blonde sein Schwert wieder in die Saya und schulterte es. Hayato sagte endlich etwas, bei dem er zustimmen konnte. Der anderen Gruppe helfen, welche gerade 2 Wölfe am Hals hatte. Irgendwie unfair. Die eine Gruppe hatte 2 Werwölfe die andere keinen einzigen. Ein gähnen konnte er sich nicht verkneifen. Es war einfach stink langweilig. "Dann auf! Wir wollen die andere Gruppe doch nicht warten lassen!" Endlich schien es mal etwas Action zu geben, Yippi.

Kurya wollte sich schon in Bewegung setzen, da viel ihm auf, dass Melody und Takeo seltsam waren. Sie rochen? Nach einem kurzen Moment sprach dann Mauzi das aus, was er vermutet hatte. Ein Werwolf hatte sie aufgespürt. Verdammt. Sollte das nicht andersherum gehn? Es war die Aufgabe von ihnen die Werwölfe anzugreifen, nicht angegriffen zu werden.

"Sie sind also hier.. sprach der Dämon. Seine rechte Hand legte er auf den Griff seines Nodachis. Mit wachsamen Blick sah er durch die Gegend. Auf die Dächer, in die dunklen Straßen, einfach überall. Jedoch konnte er nichts ausmachen. "Rücken an Rücken, sofort!! Schützt die Flanke des jeweils anderen!" brüllte der Blonde aufeinmal zu dem Rest seiner Gruppe. Mit einem metallendem Klirren zog er sein Nodachi wieder aus der Saya und nahm es beidhändig. Die Saya selbst schmiss er einfach auf den Boden.
Von wo würde der Angriff kommen? Würde es überhaupt zu einem Angriff kommen?



(out: Sry, nicht der beste..wenn was net stimmt, PM an mich.)


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Mystische Stadtbibliothek Mystische Stadtbibliothek - Seite 3 EmptySo 4 März 2012 - 20:26
Elsu beobachtete hoch oben auf den Dächern das Geschehen. Es wäre ein Leichtes gewesen das Pärchen in Stücke zu reißen. Zwar hatte sie die Anordnung von Amulius im Hinterkopf, trotzdem ließ sie das Pärchen ziehen. Es ging geradewegs in Richtung Stadtpark. Dort wartete auch schon ihr Zwilling auf die Beiden, denn seine Gegner waren schon ziemlich geschwächt. Warum sich also unnötig Sorgen machen? Ihren Hintern platzierte das Weibchen auf dem Dach und schaute mit ihren gelben Irden zu dem Eingang der Bibliothek. Vielleicht mochte man sie riechen, es schreckte sie jedoch nicht ab. Und warum sollte sie sich ein besseres Versteck suchen. Die Zeit dieser Wesen war sowieso abgelaufen. Ihre Krallen kratzen über die Ziegel der Dächer. Sie war mehr als nur bereit zu töten. Sie wollte töten und sie musste töten um ihre Rache zu befriedigen. Es war ihr Auftrag, sie waren hier in dieser Nacht um alles und jeden in die Knie zu zwingen. Das Blut war nur ein kleiner Zusatz.
Zu aller erst kam eine kleine süße Katze aus dem Gebäude. Den Jungen würde sie sich bis zum Schluss aufbewahren. Sie spielte gerne mit kleinen süßen Kätzchen. Beinahe hätte sie sich gleich von dem Dach gestürzt und ihre Zähne in seinem Fleisch vergraben. Dieser Gedanken vernebelte die Sinne von Elsu. Ein gutes Steak konnte man sicher aus dem Jungen mit dem Katzenschwanz machen. Viel Zeit um sich ein geeignetes Rezept auszudenken blieb der Werwolf-Dame nicht, denn schon tapste ein weiteres Katzenwesen aus der Bibliothek. Der Geruch von alten Büchern brachte das Weibchen beinahe zu kotzen. Wahrscheinlich gab es auch Bücher über die gefürchteten Werwölfe der Isola. Und zu diesen zählte Elsu als einziges Weibchen. Was stellte dieses Katzenvieh eigentlich dar? Einen verhunzten Tiger? Lächerlich diese Aufmachung. Wollte man sie damit verspotten?
Durch ihr gutes Gehör konnte sie eine männliche Stimme ausmachen, die in ein Gerät an seinem Ohr sprach. Vermutlich ebenso ein Gerät wie das Mädchen mit den hässlichen blauen Haaren hatte. Es würde ihnen nichts bringen. Nichts und noch einmal nichts. Es war ihr Untergang. Vielleicht wäre es besser gewesen zu fliehen und die Wölfe die Insel verwüsten zu lassen. Ein Wolf war ihnen entwischt? Elsu war von selbst gegangen. Nichts da mit entwischen. Was bildeten sich eigentlich diese minderen Wesen ein? Und dann trat der letzte der Gruppe aus der stinkenden Büchersammlung. Es war nicht schwer zu erraten, dass er der letzte war. Immerhin war die andere Gruppe ebenfalls nur zu viert. Wie einfallslos.
Sie wollten kämpfen. Wie niedlich. Der eine zog sein Schwert. Oder war es doch eher ein Plastikstab? Elsu konnte es nicht genau sagen. Nur wenn sie das abschrecken sollte, was es in die Hose gegangen. Sie sollten besser laufen, wenn sie wussten was gut für sie war. Der Junge mit dem bescheuerten Ding in welches er sprach, machte irgendwelche schwulen Handbewegungen. Wollte er Elsu damit etwa verwirren oder wollte er ihr etwas vortanzen? Peinlich, peinlich. Sie konnte die Lichtblitze auf sich zukommen sehen. Ausweichen oder nicht ausweichen, das war hier die Frage. Nun konnte sie mal ernst machen. Das grüne Wabberetwas umgab wieder ihre Krallen und damit schlug sie den Blitz weg. Wäre doch gelacht, wenn sie ein solches Blitzchen kümmern würde. Es glich mehr einem Kitzeln. "Willst du mich zum Lachen bringen?", fragte die Blaufellige mit spöttischem Ton und war mit einem geschmeidigen Sprung auf dem Boden gelandet. Elsu wusste nicht ob man von ihrer Stimme her sagen konnte, dass sie ein Weibchen war. Tat auch nichts zur Sache, plattmachen würde sie diese niederen Würmer sowieso. Mit ihren gelben Augen fixierte sie die Gruppe, während sie ihre Runden um diese zog. "Wie lächerlich. Hat noch jemand ein paar Abschiedsworte die er loswerden will?", fragte die Werwolf-Dame. War doch eine wirklich nette Geste von ihr.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Mystische Stadtbibliothek Mystische Stadtbibliothek - Seite 3 EmptyDi 6 März 2012 - 19:11
pp: Alter Bahnhof

Immer noch verärgert über die Situation das sie sich nicht ebenfalls aufgeteilt hatte, sowie die anderen, lief sie nun herum um Ausschau zu halten. Nicht nur nach den Wölfen sondern auch nach Leuten denen sie hätte helfen können. Sie schlich langsam und leise umher um möglichst unauffälig zu sein und bedachte jeden Schritt den sie tat genauestens. Sie war immernoch misstrauisch gegen die jetztige Lage in der sich sie, die Insel Bewohner, die Schülerinnen und Schüler und die Lehrer befanden. Sie kam nur sehr langsam voran und schaute sich genaustens um, bis ein Lichtblitz ihre Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Wie gebannt beobachte sie ihre Umgebung wo der Lichblitz herkam.
Sie macht sich schnell auf den Weg und huschte an etlichen Gebäuden vorbei. Als sie endlich am Ort ankam hielt sie einige Schritte vor ihrem Ziel inne. Sie blieb stehen un derkannte sofort den müffigen Geruch dieser verdreckten Viecher. Sie trat einen Schritt vor und erkannte nun den Wolf der ihr den Rücken zugedreht hatte. Sie überlegte ob sie ihn angreifen sollte, blieb allerdings noch verharren und schaute sich die Leute genauestens an. Darunter erkannte sie Takeo und den Magier vom Treffpunkt des Angriffspunkt. Das Gesicht des blondhaarigen Jungens kam ihn auch bekannt vor, nachdem sie ein wenig in ihren Gedanken herumgewühlt hatte wusste sie es wieder. Er stellte sich als Kurya vor und irgendwas von Klassensprecher oder sowas war da auch noch. Se schüttelte den Kopf und blickte zu den anderen hinüber und hofften das sie, sie bemerckten. Ein wenig verzweifelt, sich immernoch unschlüssig darüber ob sie einen Angriff wagen sollte oder auch nicht, verschwendete sie einen kurzen Gedanken an die Möglichkeit sich bemerkbar zu machen unterließ dies jedoch als sie feststellte das es in einer Hinsicht auch negative Auswirkungen mit sich bringen könnte, schaudert sie kurz und an ihrem Rücken machte sich ein Schauer bemerkbar. Yuki hoffte natürlich das dieser Wolf sie nicht bemerckt hatte. Immerhin roch sie ebenfalls nach Katze und da zwei schon anwesend waren wusste sie nicht ob sich das noch als Vorteil ausnutzen konnte. Ihre Konzentration und Gedanken befassten sich nur damit auf irgendeine Weise ihr Ziel anzugreifen.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Mystische Stadtbibliothek Mystische Stadtbibliothek - Seite 3 EmptyMo 12 März 2012 - 23:25
Der Braunhaarige machte sich innerlich schon bereit für einen Kampf und die anderen hatten ihren Feind nun auch im Visier. Der Werwolf saß auf dem hohen Dach eines Gebäudes und beobachtete die kleine Gruppe, wie ein Raubtier das auf eine Bewegung wartete. Wahrscheinlich überlegte sich dieser gerade wer wohl am besten schmeckte und zuerst sterben sollte. Das sich das Weibchen dazu entschlossen hatte Takeo zum Schluss auf zu heben war dem Katzendämon zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Wahrscheinlich würde er es später wohl erfahren und hoffentlich nicht wenn alles zu spät war. Seine kalten roten Dämoneniriden glitten an dem Gebäude entlang, um dann letztendlich auf dem Werwolf zu ruhen. Und nach langer Zeit spürte er wieder dieses Verlangen in sich. Das Verlangen nach einem gefährlichen Spiel! Er spürte schon wie das Blut in Wallung geriet und fließen wollte. Dämonen waren wirklich lebensmüdige Geschöpfe die nur eines im Sinn hatten. Spiele! Spiele worum es um Leben und Tod ging, denn es ist wie ein Adrenalinschub für sie. Das der Blonde irgendwas sagte bemerkte der Braunhaarige garnicht, denn er versuchte sein Verlangen zu unterdrücken. Nachgeben wie sonst konnte er nicht, denn er müsste jetzt in einem Team kämpfen. Ein Alleingang könnte für das ganze Team tödlich ausgehen und das konnte er jetzt nicht riskieren. Hayato schoss einen grellen Blitz auf den Werwolf und das Geräusch brannte in den Ohren. Der erste Startschuss war nun gefallen und das Spiel hatte somit begonnen. Takeo zog grinsend seine Waffe aus seiner Beintasche und richtete es direkt auf das Weibchen. Diese war gerade auf der Straße gelandet und stand somit unmittelbar vor der Gruppe. Im Hintergrund konnte Takeo plötzlich Yuki ausmachen, da er ihren Geruch wahr nehmen konnte. Was machte sie hier? Es war nicht gut das sie alleine auf der anderen Seite stand, denn so konnte ihr keiner Schutz bieten. Verdammtes Kätzchen.. dachte er sich und feuerte die ersten Kugeln los, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Fahr zur Hölle! sprach er kalt aus und fixierte den Werwolf mit seinen Augen. Mal schauen ob die flüssigen Silberkugeln was bringen würden, denn sonst müssten sie es mit anderen Dingen ausprobieren.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Mystische Stadtbibliothek Mystische Stadtbibliothek - Seite 3 EmptyDi 13 März 2012 - 14:47
Der Gestank des Werwolfs stieg ihr in die Nase, sodass sie sich noch mehr in ihre unglaubliche Nervosität hinein steigerte. Zwar war sie bereit nun ihr Leben für die Gruppe zu geben, doch hatte sie nicht damit gerechnet, dass es wirklich zu solch einer haarsträubenden Situation kommen sollte. Sie hatte fest damit gerechnet, dass die Lehrkräfte ihren Schützlingen aus der Patsche helfen würden, sollte es nötig sein. Und nun stand sie hier inmitten vieler alter Bücher und konnte deutlich wahrnehmen, wie Hayato mit einem grellen Lichtblitz, der ihre empfindlichen Augen für einen Moment belastete, den Kampf offiziell eröffnete. Nun gab es absolut kein Zurück mehr, denn der Wolf hatte sämtliche Anwesenden in seinem Blickfeld und hatte sicher nicht vor von ihnen abzulassen bis entweder er besiegt worden war oder aber sich ihre Seelen von der Erde lösten. Angespannt zeigte die Raubkatze ihre Reißzähne, kam sich dabei ein wenig lächerlich vor, wurde aber schnell wieder daran erinnert, dass die Fähe nicht ahnen konnte wer sich hinter dem weißen Fell, durchzogen von schwarzen Streifen, verbarg. Es hätte sich genau so gut, um einen ausgewachsenen Mann halten können. Die Ansage des blonden Dämons nahm Melody zwar zur Kenntnis, konnte sich aber nicht wirklich nach dieser richten. Zum einen würde es ziemlich schwierig werden auf den Hinterbeinen zu balancieren, zum anderen wurde sie von einem bekannten Geruch irritiert. Eine weitere Katze – oder zumindest ein Katzenmensch – hatte sich der Bibliothek genähert. Sie konnte nicht sagen, um wen oder was es sich dabei genau handelte, doch würde der Werwolf das fremde Wesen mit hoher Wahrscheinlichkeit bemerken und dann war es geliefert. Besorgt ließ die Tigerdame ihren Blick schweifen und entdeckte schließlich ein Mädchen in der Dunkelheit. Wie eine Kämpferin sah diese nicht gerade aus, aber da musste Melody gerade reden. Es war an der Zeit zu handeln, sonst würde der Werwolf das Mädchen töten ohne mit der Wimper zu zucken. Da Takeo das Viech mit seiner Waffe ablenkte, entschloss sie sich dazu den Moment zu nutzen und preschte mit federnden Sprüngen nach vorne, um den Neuankömmling [Yuki] mit dem Kopf auf ihren Rücken zu heben. Sie hoffte inständig, dass sie sich nicht wehren würde und passte einen guten Augenblick ab, in dem sie sich wieder zu der Gruppe bewegen konnte. Doch für den Augenblick verharrte sie mit dem Katzenmädchen auf dem Rücken an Ort und Stelle und beobachtete die Bewegungen des Wolfs mit aufmerksamen Blick.


Nach oben Nach unten

Gesponserte Inhalte




Nach oben Nach unten
Seite 3 von 7Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  Weiter

Gehe zu :
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Shima no Koji :: Die Stadt :: Stadtzentrum :: Yashidori-