Im Gegensatz zum Mädchenbad ist der Bereich der Jungen etwas unordentlicher. Hier und da liegen Klamotten am Boden herum. Die Ausstattung ist aber dieselbe: Etliche Waschbecken samt Spiegel, eine große Badewanne und zwei Duschkabinen. Der Vorraum kann als Umkleideraum benutzt werden; dort liegen rund um die Uhr frische Handtücher zur freien Verfügung bereit. Der Außenbereich grenzt direkt ans Gemeinschaftsbad an.
Noch immer lag der Blick des Rothaarigen auf seinem neuen Besuch, der sich im falschen Bad verirrt hatte. Eigentlich wollte er zu anfang ja alleine sein und sich ein bisschen entspannen, aber gegen die Gesellschaft einer Vampirin hatte er nichts. Schließlich war sie ein Wesen wie er selbst auch wenn sie nicht gerade vom reinen Blut war. Woher er das wusste? Ach, das war ganz einfach für ihn den Unterschied festzustellen. Da sie direkt vor ihm stand konnte er sie ohne Probleme soviel mustern wie er wollte, doch das schien sie garnicht wirklich wahr zunehmen. Viel mehr war sie damit beschäftigt ihre Hand vor ihre Augen zu halten und dann durch einen kleinen Spalt ihn anzuschauen. Was genau brachte es dann sich die Hand vor die Augen zu halten, wenn man doch durch einen Spalt schielte? Genau.. rein garnichts. Das es ihr peinlich war fand er ziemlich amüsant, aber so richtig nachvollziehen konnte er es trotzdem nicht. War sie etwa schüchtern? Etwas, was er von anderen Vampiren nicht wirklich gewohnt war, da er selber auch keine Hemmungen dabei hatte wenn er nackt war. Naja, vielleicht ließ sich dieses Mädchen noch ziemlich von ihrer Menschlichkeit leiten. ich mach hier rein. witzelte er monoton, um es ein bisschen ernster klingen zu lassen. Man konnte ja sehen was er hier machte oder? Das war ja offentsichtlich das er hier badete. Ausserdem könnte er ihr die gleiche Frage stellen, aber er konnte sich diese von alleine beantworten, weshalb er nicht so dumm fragte. Dumme Frage.. dumme Antwort. Natürlich machte er nicht ins Badewasser, denn dafür gab es ja sowas wie eine Toilette. Naja, als Vampir musste man sowieso nicht aufs Klo. Als sie anfing sich unwohler zu fühlen biss sie sich dauernd auf die Unterlippe was den Rothaarigen dazu verleiten ließ sich selbst über die Lippen zu lecken. Bei so einem Anblick bekam er irgendwie Hunger, ob sie sich wohl anbieten würde? Schmunzelnd beobachtete er die Vampirin dabei, wie sich das Handtuch schnappte und ihren Körper darin einwickelte. Eindeutig war sie eine von der schüchternen Sorte.. irgendwie ja langweilig, aber selbst sie konnte man irgendwann brechen. Auf ihre selbstsichere Aussage hin zog er fragend eine Augenbraun in die Höhe und fing dann an leise zu lachen. Du scheinst dir ziemlich sicher zu sein, aber leider muss ich dich da enttäuschen. Du hast dich eindeutig verlaufen und befindest dich hier im Bad der Jungen, aber mir macht das nichts aus. Du kannst ruhig mit baden ~ stellte er dann selbst grinsend klar und legte den Kopf wieder auf dem Badewannenrand ab und beobachtete sie dabei. Auf ihre Reaktion war er wirklich gespannt, aber natürlich nur wenn sie es ihm wirklich glauben würde das sie selbst falsch war und nicht er. In Fehler einsehen waren die meisten Wesen ziemlich schlecht, da er selbst zu dieser Sorte Wesen gehörte. Immer schön alles abstreiten und die Fehler bei anderen suchen, dass war immer am einfachsten.
Ihm schien es wirklich nichts aus zumachen. Naja, von ihm konnte man ja auch nichts sehen. Es war trotzdem nicht anständig von ihm, nicht weg zu schauen. Die Sonne war mittlerweile schon längst unter gegangen und es musste spät in der Nacht sein. Wenn ich nicht bald schlafen würde, würde ich wohl im stehen einschlafen. Oh und Blut hatte ich heute auch noch nicht getrunken gehabt und dementsprechend fühlte ich mich relativ schwach. Aber ein schönes warmes Bad wollte ich mir trotzdem nicht entgehen lassen. Doch dafür musste Daiki erst mal hier raus. “Oh klar. Da ich nicht selber darauf gekommen bin.” Ich verdrehte meine Augen, musste jedoch belustigt über seine Antwort lächeln. Irgendwie war der Junge vor mir, nicht der Junge von gestern in der Klasse. Also, doch. Es waren schon die selben aber sein Charakter hatte sich doch verändert, so weit ich es überhaupt beurteilen konnte. Auf seine Aussage hin, das dies ihr nicht das Bad der Mädchen sei sondern der der Jungs, runzelte ich meine Stirn. Was redete er da? Ich würde mich doch nicht irren. “Nein… das ist das der Mädchen.” beharrte ich drauf und sah mich noch mal im großen Bad um. Was macht ihn so sicher das ich falsch lag? Es war nichts Jungen typisches in diesem Gemeinschaftsbad, zwar auch nichts Mädchenhaftes aber trotzdem. “Und nein danke, aber ich hatte eigentlich gehofft um diese Zeit etwas Ruhe für mich zu haben. Vielleicht wann anders mal.” Ich würde bestimmt nicht mit ihm zusammen Baden. Nicht mit einem fremden Jungen und vor allem nicht nackt. Ich wusste nicht was ich von dem rothaarigen Jungen halten sollte aber ich fühlte mich nicht mehr so unwohl, wie am Anfang. Leise seufzte ich, strich mir meine Haare hinter die Schultern, da sie mich an meinem Hals störten und hörte auf, auf meinen Lippen zu beißen. “Naja, ist nun auch egal… Dann werde ich halt wann anders Baden gehen.” Werde ich wohl auch überleben, muss ich wohl überleben. Obwohl ich wirklich gerne jetzt gebadet hätte. Sehnsüchtig blickte ich in das wundervolle Wasser und musste ein Stöhnen unterdrücken. Das war wirklich nicht fair. Seufzend drehte ich mich um. "Byee~" Ich nahm mir meine Klamotten und ging dann in mein Zimmer, wo ich mich total übermüdet aufs Bett fallen lies und sofort einschlief.
tbc.: Eigens Zimmer~
Levi (alt)
-22 Charakterbogen Aufenthaltsort: Aktuelles Outfit: siehe Sig
Mit dem Kopf voller Gedanken war der Nephilim die Treppen nach unten geschlendert und achtete dabei so gut wie auf garnichts - was auch der Grund gewesen war, warum er beinahe in ein Mädchen reingerannt wäre. Nachdem sie ihn irgendwelche Schimpfwörter an den Kopf warf, kratzte sich Levi nur am Hinterkopf und steuerte schliesslich das Badehaus an. Duschen würde er später, darauf hatte er in dem Moment keine Lust und ausserdem einen zu grossen Hunger. Im Badehaus angekommen blieb er bei den Waschbecken stehen, wusch sich kurz das Gesicht und putzte sich die Zähne. "Morgen~", hatte er den rootharigen Jungen begrüsst, welchen er nur aus dem Augenwinkel erkennen konnte. Nach getaener Arbeit fuhr sich Levi mit den nassen Händen durch die Haare und trocknete sein Gesicht schliesslich mit dem Handtuch ab, ehe er es um seinen Nacken warf und genauso schnell wieder aus dem Bad verschwand, wie er gekommen war. "Boah alter, können die hier nichtmal sauber machen?!", regte er sich auf als er alles möglichen Dinge an seinen blossen Füssen spüren konnte - sogleich bereute er es auch, hier ohne Socken oder ohne Schuhe aufgekreuzt zu sein. Ordnung musste zwar nicht im eigenen Zimmer sein, aber in einem Gemeinschaftsbad wäre es schon angebracht.
tbc: Krankenzimmer im Waisenhaus
Levi (alt)
-22 Charakterbogen Aufenthaltsort: Aktuelles Outfit: siehe Sig
Der Gang zum Badehaus hatte den Engel dann doch wieder etwas müde gestimmt, waren ja doch einige Meter, die er zurücklegen musste. Gähnend öffnete er die Tür zum Jungenbad und watschelte in eine der Duschkabinen, wusch sich und seine Haare und zog sich im Anschluss seine Schuluniform an, allerdings ... ohne Krawatte. "Wo ist das Scheissteil?", fragte sich der Nephilim laut, nachdem er sich die Zähne geputzt hatte und ihm das beim Blick in den Spiegel auffiel. "Naja, wurrrst." Das würde bestimmt wieder ganz viel Pluspunkte bei den Lehrern und beim Direktor geben, juhu! Nachdem Levi seine Schlafklamotten, also genaugenommen seine Boxershorts und das Duschzeug wieder in sein Zimmer gebracht hatte und sich davon vergewisserte, dass Cruel immernoch seelenruhig 2 Kissen vollsabberte, machte sich der Engel auf den Weg in den Speisesaal.
Es war zum Glück so gut wie nichts los. So konnte ich ungestört, verschlafen und zerzaust, meinen Weg zum Bad finden. Hier war auch niemand! Puh! Wird ja entspannt heute morgen! Schnell hatte ich meine Sachen ausgezogen und sie über einen der Stühle gehängt, wo auch meine gefaltete Schuluniform drauf lag. ich schlüpfte in eine der Kabinen und stellte das Wasser an. Ahhh, wie gut das tut!
Nach etwa 15 Minuten war ich nun auch fertig, zog rasch die Uniform an, um mich vor einem der Spiegel zurecht zu machen. Meine Haare brauchten ein Weilchen, um so auszusehen, wie sie tagtäglich halt aussehen. Ich nutzte gleich die Situation um meine Zähne zu putzen und um die Krawatte zu richten. letztendlich betrachtete ich mich noch im Spiegel. Hm... nicht schlecht, doch die Weste ist etwas zu kurz. Im Grunde genommen ist es fast die selbe Schuluniform wie in meiner Alten schule. ich trage sie noch oft als Alltagskleidung, weil sie einfach so bequem ist. Der Unterschied ist, diese hier hat eine Weste und eine Krawatte, die meine nicht hatte! ich war nun bereit für den Tag, nahm meine Sachen und brachte sie zurück auf mein zimmer, ehe ich mich auf zur Cafeteria machte!
Mir ging es so miserabel, mein Rücken tat weh, meine Schulter blutete imme noch und ich hatte genau genommen nicht geschlafen. Ich drehte nun die Dusche auf und zog mich langsam aus. Es tat höllisch weh, vor allem mein Oberteil klebte an der blutenden Stelle fest, aber ich nahm es wie ein Mann, riss ein bischen daran und schon hatte ich auch dieses Problem gelöst. Ich drehte eiskaltes Wasser auf und stellte mich nun nackt unter die Dusche und stärkte meine Abwehrkräfte mit dem kalten Wasser. Ich spühlte Blut, Öl und vor allem meine Sorgen mit diesem kalten Wasser weg. Ich hatte keine Duschgele oder sonstiges, woher auch? Ich war am Vortag noch in der Hölle gewesen, dort ist Duschgel eher überbewetet. Ich wusch mich also nur mit dem kalten Wasser, dies aber gründlich und stellte auch schon wieder das Wasser ab. Ich zog die zuvor getragenen Sachen wieder an, hatte gestern auch keinen gestört und ich war damit schon durch den Tod marschiert. Ich schaute in einen Spiegel und richtete meine Haare in ihre normale strubblige Form. Es war Zeit in den Frühstückssaal zu gehen, ich hatte schon ewig nichts anderes mehr gegesssen, ausser Bohnen, mich schüttelte es, war es doch wirklich das wiederlichste, was ich je gegessen hatte. Aber dies war nun vorbei.
Ich und das Hündchen dackelten in das Gemeinschaftsbad der Jungen und ich fragte mich wie so oft, wieso einem der Luxus eines eigenen Badezimmers verwehrt war. Es war leer, was schon ein besonderer Vorteil war. Ich befürchtete nicht viele Leute wären erfreut, einen Hund hier drin zu sehen. Dabei war es höchste Zeit ihn mal von diesem bestialischen Gestank zu befreien. Ich wusch mich (und natürlich Charlie) mit Wasser ab, bevor wir gemeinsam zu Becken sprinteten und hineinplumpsten. Lange blieb ich nicht und pfiff auch Charlie hinter mir her, bevor ich uns ankleidete, den verrückten Hund föhnte und selbst mit noch nassen Haaren zum Frühstück eilte.
Hier angekommen konnte ich mich auch gleich wieder entkleiden und drehte die Dusche für sagenhafte 5 Minuten auf. Der ganze heiße Wasserdampf sorgte dafür, dass ich ziemlich schläfrig wurde. Ich ließ mir Zeit beim Anziehen, da durch die ohnehin schon heiße Temperatur und dem Wasserdampf der Spiegel stark beschlagen war. Es dauerte deshalb auch etwas länger, meine Haare wieder in die Form zu kriegen, in der sie vorher waren. selbst meine Brille konnte mir da nicht weiterhelfen. Nach weiteren 5 Minuten konnte ich das Bad endlich verlassen und genoss die "kühlen" 22° im Erdgeschoss und dem gesamten Treppenhaus.
Bevor ich den Umkleideraum betrat machte ich noch einen Abstecher zum Klo, warum denn auch nicht, ich bin auch nur ein Mensch. Um diese Zeit war noch niemand hier, besser für uns. Um ehrlich zu sein war ich gerade mehr aufgeregt als böse auf Batou. Ich habe gespürt was sich in seiner Hose befindet und jetzt will ich es sehen! Das ist doch normal, oder? Ich bin eben von Natur aus sehr neugierig! Meine Schuluniform legte ich in eines der Fächer ab, dann begann ich seelenruhig, mich auszuziehen und legte meine restlichen Sachen dazu. Ich wartete nicht weiter auf Batou, er würde schon noch kommen, so oder so. Ich betrat das eigentliche Bad mit einem Handtuch in der Hand und setzte mich auf einen Hocker, der am nächsten an der Badewanne stand. Das ist so ein Tick von mir: Laufwege ersparen. Ich überschütte mich mit einem Eimer lauwarmen Wasser, ehe ich damit begann, mich zu rasieren und Körper und Haare zu waschen. Ich bin mir nicht wirklich sicher wieso ich das tat, aber nachdem ich fertig war befand sich kein einziges Haar mehr an meinem Körper. Jeder Zentimeter war blitzblank gesäubert. Ich glänze praktisch vor Sauberkeit. Nachdem ich damit fertig war begab ich mich zum Bad und Legte mein Handtuch an den Wannenrand,doch bevor ich mich selber dorthin begab würde ich noch etwas tun müssen. Und zwar hatte ich einige Haarklammern mitgenommen um mir die Zotteln aus dem Gesicht zu halten. Und genau diese friemelte ich mir jetzt sorgfältig ins Haar. Ohne Spiegel ist das nicht gerade einfach aber letztendlich hatte ich es dezent hinbekommen, da hörte ich auch schon, wie sich die Schiebetür am ende des Ganges öffnete und ich drehte mich splitterfasernackt wie ich eben gerade bin zu der Person um.
Ich erreichte das Bad recht schnell, ich wollte Shiki ja auch nicht lange warten lassen. Im Vorraum angekommen sah ich auch schon, dass sich Shiki ausgezogen haben muss, es waren seine Kleider in dem Fach. Es dauerte ein wenig bis ich mich von allen Kleidungsstücken befreit hatte. Ich tat es gewissenhaft und dachte noch einmal über alles nach was gleich passieren könnte. Shiki ist doch nicht so nachhaltend als das er mich gleich noch weiter ignorieren wird, ich meine die äußeren Umstände haben sich nun auch verändert. Ich denke, dass wir gleich ein entspanntes morgendliches Bad nehmen werden und uns vielleicht auch gegenseitig ein wenig säubern werden, das würde ich mir wirklich sehr wünschen. Ich hoffe nur das wir uns zusammenreißen können da wir uns ja vorhin und gestern Abend auch so zueinander hingezogen fühlten und ich meine gleich werden wir, spätestens wenn wir ins Wasser steigen, beide nackt sein und uns auch sehen können, da kann einiges passieren. Ich muss aber dazusagen, dass ich Shiki nicht ein zweites Mal wegstoße wenn er bereit ist. Ich legte meine Sachen in das Fach neben das von Shiki, wohin auch sonst, es gab zwar genug freie Fächer da keine anderen Leute außer wir da waren aber ein Fach zu wählen, welches weiter entfernt liegt erscheint bestimmt doof wenn wir uns wieder anziehen, als würde ich Shiki nicht vertrauen oder sowas. Bevor ich die Schiebetür zum eigentlichen Bad zur Seite schob, band ich mir noch mein klein geratenes Handtuch um die Hüfte, das nächste Mal sollte ich echt etwas größeres nehmen, das bedeckt ja fast nichts. Die Scheibe der Tür war beschlagen und ich konnte nur wenig erkennen. Ich sah nur die Umrissen einer Person im Bad, das war wohl Shiki der dort saß also zögerte ich nicht länger. Ich öffnete die Tür, ein Schwall Dampf kam mir entgegen, ich machte ein Schritt nach vorne, streckte ein wenig die Brust raus und sprach "Da bin ich!"
Es dauerte bis ich meine Augen wieder öffnete und als ich dies tat sah ich das etwas wunderschönes. Shiki stand wie ein junger Gott vor mir, komplett nackt. Es war als wäre die Zeit stehen geblieben, ich konnte mich nicht bewegen und mein Schweiß auf der Stirn war nicht mehr vom Wasser unterscheiden, welches sich aufgrund der Wärme auf meinem Körper ansammelte. Mein Herz pochte vor Aufregung und ich wurde immer nervöser. Meine Augen waren ganz groß als ich Shiki's Körper Stück für Stück untersuchte. Da er in seinem Adamskostüm steckte, kam ich nicht umher auch ein Blick auf sein bestes Stück zu werfen. Meine Wangen erröteten sich dabei und ich musste einmal vor Aufregung schlucken. Eigentlich wollte ich nichts sagen, Shiki sollte anfangen, also blieb ich vorerst stumm bis zu dem Moment wo sich alles änderte. Die schwach zusammengeknotete Stelle meines Handtuchs löste sich von einer Sekunde zur anderen und ich stand nun auch nackt da, völlig unfreiwillig. Es muss sich durch die Feuchtigkeit gelöst eine andere Begründung hab ich dafür nicht und da es so klein ist konnte ich es nicht fangen als er zu Boden flog. Nun waren wir beide alleine im Bad und standen uns nackt gegenüber, eigentlich wollte ich das nicht ändern aber ich war sehr aufgeregt, vielleicht so sehr wie in meinem ganzen Leben noch nicht und ich wusste nicht wie Shiki regieren wird. Völlig überrascht brachte ich also nur ein kurzes "Huch!" aus mir raus. Ich befand mich natürlich nicht mehr in der Position mit der ich mich bei Shiki zur Anwesenheit meldete, die Brust war längst nicht mehr rausgestreckt und ein wenig mit den Armen zappelte ich auch als ich vergebens nach dem herunterfallenden Handtuch griff. Aber nachdem was gestern und heute morgen alles vorgefallen war glaube ich weniger, dass Shiki mich jetzt wieder ignoriert, mein Äußerliches wurde wohl von meiner Aufregung und Angespanntheit beherrscht aber innerlich war ich auch ein Stück weit bereit. So ergeht es wahrscheinlich den Männern bei einem Heiratsantrag, ich bin schon fast gierig auf die Antwort und Reaktion von Shiki.