Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.
Hayato hätte nie gedacht, das er doch noch so schwach war. Nachdem Caiwen und er verschiedene Wege gegangen waren, hatte Hayato nichts mehr gemacht. Er hatte zwischendurch noch mal gegessen und geduscht. Aber wirklich aus dem bett gekommen war er nicht. Er hatte am nächsten Tag noch einmal Fieber bekommen. Zum Glück war es nicht so schlimm gewesen wie beim ersten mal. Dennoch hatte hayato den ganzen tag verschlafen und war nicht zur Bibliothek gegangen. Wobei es doch die Perfekte gelegenheit gewesen wäre. Sonst würde Caiwen noch nach fragen und darauf bestehen mit ihm zusammen dort hin zu gehen. Doch wenn sie das tun würden, bestand wohl eine gewisse Chance, das sich das Schwarzhaarige Mädchen an die eine Schlimme Nachtd es Angrifs erinnern würde. Schließlich hatte sie selber gesgat das sie mit ihrer Verwandlung Probleme hatte. Und es war das letzte was er wollte, sie zusammen brechen sehen zu müssen. Apropo Verwandlung, er war auch noch nicht ein mal dazu gekommen zu testen ob er es konnte. Na gut, es war nicht so wichtig, er hatte alle Zeit der Welt und früher oder später würde er den Richtigen Augenblick schon finden. Er richtete sich auf, warf die Bettdecke zurück und stand auf. Er streckte sich einmal, bis er anfing seine Morgenübungen zu machen, die ihm seit jener Nacht auch um einiges leichter fielen als vorher.Er würde sich bei Gelegenheit etwas neues ausdenken müssen. Hayato dehnte sich schnell, da es in seiner neuen Form eh keinen alt zu großen Effekt erzielen würde und suchte sich dann einige Sachen heraus die er anziehen würde um ins Bad zu kommen. Sein Zimmer Nachbar war wiede rnciht da. Doch mit einem Blick auf die Sachen an un um dem Bett herum erkannte er, das es einen Wechsel gegeben hatte. Nun, es war hier wohl an der Tagesordnung das die Schüler kamen und gingen. Er zuckte mit den Achseln. Ob er diesen Fremden denn mal kennen lernen würde? Wahrscheinlich nicht, aber das würde er noch herausfinden. Schnell hatte er sich angezogen und sein Zimmer in Richtung Waschraum verlassen, in dem er eine Schnelle Dusche nahm und sich die Zähne putzte, um anschließend in sein Zimmer zurück zu kehren. Mit einem Plumps lies er sich auf sein Bett fallen und kramte das handy raus, welches er mit Caiwen gekauft hatte. Er sollte ihr wohl eine SMS schreiben, schließlich hatte er es gestern nicht geschafft...schließlich war er mit Fieber den ganzen Tag im bett gewesen. "Ob ich es wohl schaffe?" Und dann versuchte er sein Glück. Es dauerte einige Minuten bis er die richtigen Optionen gefunden hatte, doch hatte er es erstmal geöffnet und hatte das mit den Zahlen und Buchstaben verstanden, fing er an seine erste Nachricht zu Schreiben. Als er fertig war drückte er auf Senden und schickte die Nachricht an den einzigen Kontakt den er hatte, in der Hoffnung es würde wirklich ankommen. Einige Augeblickespäter, die er auf dem Bett sitzend gewartet hatte, stand er auf, holte seine Schuluniform heraus und zog sie an. Nun war er bereit, bereit für seinen Zweiten Schultag, wobei vielleicht sollte e rnoch einmal im Speisesaal vorbei schaun.
Ich erschien mit Saya inmitten des Raumes welchen ich mein zimmer nannte und legte sie sanft auf mein Bett und setzte mich daneben.Sie war schon ein wenig mehr als nur angetrunken, zumindest nach meinem Gefühl zu urteilen und sie war möglicherweise ein wenig zu locker drauf. Das würde sie vielleicht bereuen also ließ ich sie lieber hier in Sicherheit und unter meiner Obhut liegen.Ich liebte sie und sie mich auch aber das sie auf die Idee kommen konnte zu trinken um mit mir dinge tun zu können die sie sonst nicht tun konnte war schon eine seltsame sache. Es störte mich auch nur teilweise da die Idee an sich ja eigentlich nicht schlecht war aber dennoch war es für sie wohl nicht die richtige. So du bleibst nun hier liegen und ich passe auf dich auf Schatz, ich will schließlich nicht das die etwas zustößt.
Saiyana war nun mit Cain in seinem Zimmer und es schien so, als hätte er sogar noch ein Einzelzimmer gehabt. Wie praktisch für ihn, dachte sie sich und grinste ein wenig. Er hatte sie auf das Bett gelegt und sich neben sie gesetzt und sie setzte sich wieder auf. Was sollte mir denn schon zustoßen? fragte sie ein wenig verwirrt und lehnte sich an Cain an. Ihre Wangen wurden röter und der Alkohol begann weiter zu wirken und ihr wurde warm. Es ist so heiß... sagte sie leise und begann sich die obersten Knöpfe ihrer Bluse aufzumachen und auseinander zu legen. Dabei hatte sie natürlich nicht bedacht, dass Cain nun eine wirklich entzückende Sicht auf ihren BH hatte. Sie schaute zu ihm und lächelte. Was ist denn los? Stört dich etwas? Ich dachte es würde dir gefallen wenn ich etwas lockerer wäre? Sie schaute nun ein wenig traurig, doch im nächsten Moment schon zog Saiyana sich die Strickjacke aus, weil ihr so warm wurde.
Sie hatte dennoch ein wenig zu viel getrunken und das merkte man ihr an, denn sie öffnete ohne nachzudenken und gab mir dadurch einen wunderschönen blick auf ihren BH samt die darin befindliche Oberweite preis. Das war etwas was ich ihr nicht sagen wollte bis sie es selbst bemerken würde, ich hatte auf so etwas ja bereits gewartet und dennoch wollte ich sie nicht ausnutzen.Ich liebte sie eben und wusste nicht was ich mit der Situation anfangen sollte, nun als sie auch noch ihre Strickjacke auszog und ich nun nicht mehr anders konnte als sie anzustarren wurde mir bewusst das ich keine Ahnung hatte was ich in diesem Moment tun sollte. Ja ich finde es schön, wenn du lockerer wirst aber es gibt auch dinge welche man dafür nicht benutzen sollte. Man sollte nicht für so etwas trinken oder ähnliches. Dann nahm ich sie in den arm und blickte nach unten, ich konnte ihren BH immer noch sehen und lächelte ein wenig.Was sie wohl tun würde wenn sie es denn bemerkt, ich wusste es nicht aber in dem zustand würde es wahrscheinlich nicht so schlimm sein.Zumindest war das meine Hoffnung, nun küsste ich sie sanft und streichelte ihr währenddessen über die Wange.
Saiyana schmunzelte ein wenig, als Cain sie anstarrte, als sie ihre Strickjacke ausgezogen hatte. Aber was könnte man denn sonst benutzen? Mir würde nichts einfallen. Sagte sie ein wenig konzentriert und lehnte sich dann wieder an Cain an. Er küsste sie und sie erwiderte den Kuss natürlich. Dass ihre Bluse so weit offen stand machte ihr nichts aus, im Gegenteil. Es ist so heiß… sagte sie weiter und ohne auch nur mit der Wimper zu zucken knöpfte sie einfach ihre ganze Bluse auf und schmiss sie in eine Ecke. Ja, sie war betrunken und zwar ordentlich. Wie sie reagieren würde, wenn Cain ihr das alles am nächsten Morgen erzählen würde, wusste keiner. Naja aber es war zu erwarten, dass sie sich in Grund und Boden schämen würde. Sie schaute Cain an lächelte. Ist dir nicht auch warm, mein Schatz? Sagte sie und man merkte deutlich, dass ihr das Sprechen nicht mehr allzu leicht viel. Sie legte ihre Hände auf Cains Brust und grinste ihn an. Ihre Haare waren so lang, dass sie fast ihren kompletten Oberkörper bedeckten. Zwar vetrug Saiyana überhaupt keinen Alkohol, dennoch konnte sie es, wie durch ein Wunder, schnell verarbeiten und somit würde es keine drei Stunden dauern, bis sie wieder fast nüchtern war.
Ich blickte saya in die augen und schüttelte nur ein wenig den kopf als sie fragte was sie denn anderes dafür benutzen konnte, ich hatte doch ein wenig angst wie sie später dann reagieren würde wenn ihr auffallen würde was sie denn eben getan hatte. Aber mir war es in diesem Moment dann doch egal denn ich bemerkte wie mein Herz immer schneller und schneller schlug und ich mich kaum noch in Zaum halten konnte. Wie sie bereits sagte auch mir war es nun ziemlich heiß geworden und ich zog daraufhin mein Hemd aus und streichelte ihr über den Oberkörper, sie war noch viel schöner als ich es mir vorgestellt hatte und meine Illusionen von ihr würden in Zukunft nahezu perfekt werden da ich sie sogar berührt hatte. Ja mir ist auch heiß Schatz und was möchtest du eigentlich tun? Dann küsste ich sie wieder sanft und drückte sie ein wenig näher an mich, ich wusste nicht was sie wollte oder ob sie für das was kommen würde überhaupt bereit war. Es konnte sein das sie womöglich nur so geworden war, weil ich sie in diese Richtung gedrängt hatte aber ich konnte mir nicht so ganz sicher sein und beließ es für den Moment dabei. Ich konnte mich kaum von ihr trennen und wollte sie einfach nur anfassen und ein wenig spaß mit ihr haben.Andererseits hatte ich angst das es ihr möglicherweise zu schnell gehen würde oder das sie möglicherweise dann vollkommen verschwinden würde.
Saiyana drückte sich an Cain und erwiderte den Kuss und auch ihre Hände strichen sanft über Cains nackte Brust. Sie wusste nicht genau was sie wollte oder was nicht, aber in dem Moment hätte sie es sowieso nicht wirklich kontrollieren können, dazu war sie einfach zu betrunken. Normalerweise würde sie sich niemals ausziehen oder Cain sogar dazu animieren sich auszuziehen aber diese Situation war halt nicht normal. Sie stand auf und setzte sich dann auf Cains Schoß, sodass sie ihm in die Augen sehen konnte. Was würdest du denn am liebsten tun? Fragte sie in sein Ohr flüsternd und schaute dann wieder in seine Augen. Allerdings war ihr Blick nicht klar sondern ein wenig vernebelt von dem Alkohol. Auf jeden Fall wäre sie am nächsten Morgen, oder wenn sie halt wieder nüchtern war geschockt von sich selbst. Sie dachte sogar nicht, dass sie sowas offensives machen würde, selbst wenn sie betrunken wäre. Aber am aller aller schlimmsten wäre für sie einfach, dass es ihr erstes Mal gewesen wäre und sie sich einfach nicht daran erinnern könnte. Das wäre für sie so, als wäre es eigentlich nie passiert, obwohl es ja schon passiert ist. Mit dieser Tatsache würde sie wahrscheinlich einfach nicht klarkommen können.
Sie wusste echt nicht was sie wollte aber im Grunde hatte ich eine Vorstellung davon was sie eigentlich vor gehabt hatte, ich dachte nicht das sie sich mir hingeben wollen würde zumindest nicht so schnell aber hier waren wir nun und ich wusste nicht mehr was ich mit dieser Situation eigentlich anstellen sollte.Ich konnte austesten wie weit ich mit ihr gehen konnte ohne das es zu Problemen kommen würde, aber ich würde sie nicht zu meiner Frau machen, zumindest noch nicht. Das musste in einem Moment passieren in welchem sie nicht betrunken war oder anderweitig beeinflusst, denn nur so konnte ich wissen an was ich war. Im Grunde konnte sich jede Frau betrinken und dann mit einem schlafen nur das es dann nicht genauso sein würde als, wenn das durch liebe geschehen wäre. Sie war ein wenig seltsam in der Hinsicht, wenn sie etwas trank dann war sie das Gegenteil von dem was sie eigentlich war.Auf der einen Seite gefiel mir wie sie sich momentan verhielt auf der anderen Seite wusste ich das sie getrunken hatte und das zog meine freute schon ein wenig herunter. Du musst wissen was du von mir möchtest Schatz Ich sagte das in einem sanften und leicht bedrückten Ton, auch wenn sie es dank ihrem Alkoholspiegel wohl kaum bemerken würde.Aber nun nahm ich meine Hand und drückte diese unter ihren BH, ich wusste nicht was sie nun tun würde aber das würde mir zeigen was sie eigentlich gerne tun würde.
Saiyana schaute Cain in die Augen und dann auf den Mund. Was wollte sie denn? Eigentlich war sie so betrunken, dass sie nur schlafen wollte. Aber das konnte sie ja schlecht sagen, wollte sie auch nicht. Cains Hand unter ihrem BH ließ sie erröten. Ob betrunken oder nicht, es war ihr erstes Mal und daran würde sich nichts ändern. Sie versuchte es einfach auszublenden und der Alkohol gab ihr Mut ihren Mund auf Cains zu pressen und ihn zu küssen. Ich will dich. Sagte sie kurz und knapp nachdem sie den Kuss gelöst hatte und ihren Kopf neben seinen auf seine Schulter gelegt hatte. Sie wusste nicht genau ob sie es wollte, aber jetzt war es in ihren Augen sowieso zu spät für einen Rückzug. Langsam und selbst unter Alkoholeinfluss mit ein wenig Schüchternheit, zog sie vorsichtig und ein wenig unsicher Cains andere Hand an ihren Rücken, zu dem Verschluss. Was würde Cain tun? Sie konnte nicht klar denken und mittlerweile begann sich alles ein wenig zu drehen, weshalb sie ihre Augen schloss und schneller atmete. Zwar war Cains Hand warm, dennoch fühlte sich seine Berührung nicht richtig an. Nicht in diesem Zustand, doch das würde sie erst bemerken, wenn sie wieder klar denken konnte, denn nun verschwamm alles ein wenig und sie war einfach nur froh, auf Cains Schoß zu sitzen und sich an ihn lehnen zu können.
Ich bemerkte langsam das sie nicht mehr bei sinnen war, sie führte meine Hand an ihren BH und erwartete wohl das ich diesen öffnen würde aber das würde ich nicht tun. Das einzige was ich in dieser Situation tun konnte war mein Hitzeschild fallen zu lassen und sie ins Bett zu legen.Dann legte ich mich daneben und deckte uns beide zu, sie war so unglaublich schön in diesem Moment und ich konnte nicht anders als sie an mich zu ziehen und noch einmal zu küssen. Gib es zu du wolltest das hier alles eigentlich nicht, ich will ich das du es bereust wenn du wieder nüchtern bist. Dann küsste ich sie auf die Stirn und drückte ihren Kopf gegen meine Brust, so das sie sich ausruhen konnte ohne das sie gestört werden konnte.Was sollte ich nur mit ihr machen sie war so empfindlich und wenn sie betrunken war sie das genaue Gegenteil , ich wunderte mich immer noch darüber das es so gekommen war.Ich und sie lagen jeweils halb nackt im Bett und ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.Schließlich kannte ich sie nicht so gut in der Hinsicht, sie war noch nie betrunken gewesen in meiner nähe und sie war noch nie so nahe an mir gewesen als das ich wirklich wissen konnte was ich denn tun sollte.