Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.
Der Blonde lachte nur kurz über den Spruch mit dem Gesicht von "Barbie". Viel interesannter fand der Dämon es, das er ihren Herzschlag spürte. Viel stärker und schneller als normal. Auch wenn er nie ein Freund der Jagd war, so hatte der rasende Herzschlag den er von dem Mädchen nahm etwas berauschendes. Er war der stärkere, sie die schwächere. Wenn die beiden jetzt wilde Tiere wären, würde sie sterben. Sie würde gefressen werden. Jedoch war er ein Dämon. Ein Wesen, welches die Seele von anderen Rauben konnte. Oder gleich die gesammte Lebensenergie. Mit einem lächeln nahm er ihre Drohung zur Kenntnis. "Was passiert dann? Wirst du dann noch lauter?" Er lachte wieder. Die Kontrolle lag alleine bei ihm. Selbst wenn sie sich befreien würde, so wäre sie danach ihr Oberteil los. Für den Blonden eine Win : Win Situation. Blieb sie dort, würde er sein Spiel weitertreiben. Stand sie auf, würde er ihr das Oberteil vom Leib reißen. Plözlich schenkte sie ihm ein leichtes Lächelen. Er könnte ja sein Hemd zumachen. Eh...Nein? "Könnte ich? Das müsstest du machen, weil ich hab gerade keine Hand frei.", sprach er, als er ihr Oberteil wieder ein paar Zentimeter weiter nach oben zog. Nicht weit, aber dennoch spürte der Dämon, wie sich auf der Stelle schon eine Gänsehaut bildete. "Wann anders? Wie darf ich das verstehn?" Er machte einen auf unwissend als er ihr ins Gesicht sah und einen Hundeblick versuchte. Womöglich erreichte er ja so etwas. Im nächsten Moment sah er, wie sein neuer Zimmergenosse sich das andere Mädchen schnappte, und den Raum verließ. "Jaja, Essen suchen, wers glaubt.", gab er ihm als Antwort. Wenige Sekunden später schlug die Tür zu. Nun waren die beiden alleine Im Zimmer. Ob sie sich jetzt noch zierte? Wer weiß... Zum Glück waren die beiden alleine, als plötzlich "Barbie" einen Wutanfall bekam und ihn anfauchte. "Wieso sollte ich mich um jemanden kümmern, der das Zimmer verlassen hat?"
Nicht nur, dass ich mich nicht bewegen konnte, sein Lachen war in dieser Situation wirklich deprimierend für mich. Ich saß gerade in einer Falle, die ich nur heil verlassen konnte, wenn ich ihn entweder umstimmen oder mich befreien konnte. Eine dritte Möglichkeit wäre einfach mitmachen, aber das wollte ich ja nicht. Wenn man mich fragen würde, wie man das bei so einem gut gebauten Kerl nicht wollte, könnte ich nur einen einzigen Grund nennen, der für die meisten wahrscheinlich vollkommen absurd klang. Aber nochmal wollte ich das sicher nicht mitmachen. Dennoch lächelte ich ihn wieder an, sogar viel freundlicher als gerade noch, obwohl sich auf meinem Körper bereits eine Gänsehaut bildete, als er mir mein Oberteil noch ein Stückchen weiter hoch zog. "Du kannst mich ja auch loslassen, dann sind deine Hände wieder frei." Eigentlich ziemlich hinterlistig, aber er würde sowieso nicht darauf herein fallen. Dachte ich jedenfalls. Vielleicht überraschte er mich ja sogar. Mit dem Hundeblick jedenfalls sah er schon ziemlich süß aus. Aber deshalb wurde ich ja eigentlich nie weich. Eigentlich. Aber jetzt fiel es mir irgendwie schwerer als sonst. "Später eben. An einem anderen Ort. Wo wir vielleicht nicht gestört werden." sagte ich mit einem charmanten Lächeln und sah ihm dabei die ganze Zeit über direkt in sein Gesicht. Vielleicht hatte ich Glück und er sprang drauf an. Hier waren ohnehin noch andere Personen im Raum, vielleicht half mir das ja sogar bei dem Versuch, ihn reinzulegen. Dummerweise bemerkte ich nicht sofort, dass die beiden anderen verschwanden. Erst, nachdem ich meinen kleinen "Wutanfall", der so eigentlich gar nicht beabsichtigt gewesen war, beendet hatte, realisierte ich, dass der Katzenjunge und das Mädchen schon längst verschwunden waren; zuletzt erinnerten mich da die Worte des Blonden dran. Ja, manchmal war ich wirklich nicht sehr schlau. "Du kannst ihm ja hinterher gehen, und von dem Mädchen befreien. Ich bin sicher, dass er sich freuen würde, nichts mehr mit ihr machen zu müssen." bekam ich dann aber noch so einigermaßen die Kurve und beruhigt hatte ich mich auch. Naja, fast. Am liebsten würde ich ihm noch immer meine Krallen ins Fleisch rammen, aber nach dem Hundeblick von vorhin würde ich das sicher nicht mehr einfach so machen. Aber das konnte ja wiederkommen, noch war ich hier ja nicht weg.
Das lächeln von ihr wurde größer. Und so langsam sah es auch schon nicht mehr gespielt aus, worauf auch der Dämon anfangen musste zu lächeln. Es verwirrte ihn irgendwie leicht. Eben war sie noch so aufgebracht und aufbrausend, und jetzt irgendwie...weniger halt. Eigentlich wollte er ja noch weiter ihr Oberteil hochziehen, jedoch stoppte er. Seine Hände ließ er jedoch an dem Oberteil. Er sah wieder so charmant und unschuldig zu dem Mädchen nach oben, wie eben. "Wer garantiert mir, das du dann nicht einfach abhaust?" Sein lächeln wirkte unschuldig und Freundlich. Und tatsächlich. Sein Hundeblick und das unwissende spielen hatte erfolg gehabt. Ihm wurde gaaaanz ausfürhlich erklärt, was sie wollte. Oder zumindist vorgab. Er lächelte leicht, als er so unter dem Mädchen lag, und einfach mal für einen Moment nichts machte, auser nach oben zu schauen. Sie war nen schöner Anblick, das musste man ihr lassen.
Jedoch bei ihrer nächsten Aussage wurde der Dämon stutzig. Aber anmerken ließ er sich nichts, er sah immernoch genauso nett zu ihr hoch. "Also jetzt werden wir aber auch nichtmehr gestört, nun warum denn nicht jetzt?" meinte er charmant. Wieso verschieben? Jetzt geht doch auch. Der Dämon wurde irgendwie freundlicher als vorher. Mit einem charmanten lächeln sa er zu dem Mädchen nach oben. Jetzt, wo niemand mehr im Raum war, musste ja auch niemandem mehr etwas vorgespielt werden. Er sah dem Mädchen in die Augen. Er kannte ja immernoch nicht ihren Namen. Irgendwie fand er das gerade gar nicht toll... Im nächsten Moment zog er sie etwas zu sich herrunter, so das ihre Gesichter nur noch handbreit voneinander entfernt waren. "Und, sagst du mir jetzt deinen Namen?", fragte er sie charmant.
Wenn er lächelte sah er doch schon viel weniger einschüchternd aus. Und er hörte sogar auf, mein Oberteil weiter nach oben zu ziehen. Ich wollte erleichtert ausatmen, verkniff es mir aber. Das würde noch verdächtig für ihn sein. Aber wer garantierte ihm, dass ich dann nicht abhauen würde? Niemand. Ich konnte es selbst nicht. Und dennoch.."Versuch es doch einfach." lächelte ich charmant. Kaum zu glauben, dass ich das nur spielte. Tat mir schon fast leid bei dem Blick, den er mir schon wieder schenkte. Und für einen Moment lagen wir tatsächlich nur still da; obwohl ich ja langsam echt rappelig wurde. Aber das zeigte ich nicht. Auch machte ich zuerst nicht deutlich, dass ich keine Antwort auf seine Frage wusste. Warum nicht jetzt. Gute Frage. Einfach weil ich es jetzt nicht wollte. Aber so konnte ich ihm das ja nicht sagen. Während ich ihn anlächelte, versuchte ich mir eine Antwort aus den Fingern zu saugen, doch mir fiel keine gute ein. Ich ließ mir wohl zu lange Zeit, denn zu einer Antwort, welche es auch gewesen wäre, kam ich nicht mehr. Er zog mich noch näher zu sich und mein Herz begann noch schneller zu schlagen. Ich sah ihm nun direkt in seine Augen und war ihm näher als ich eigentlich hätte sein wollen; auch wenn ich ehrlich sein musste, dass es mir gerade nicht so viel ausmachte wie noch vor einigen Minuten. Nach meinem Namen fragte er nochmal und zu meinem eigenem Erschrecken war mein Lächeln dieses Mal wirklich ehrlich. "Calleigh Nathalja." sprach ich nun charmant aus. "Und deiner lautet wie?" fragte ich mit dem gleichen Tonfall, während ich ihm weiterhin in seine leuchtend roten Augen sah.
Der Dämon grinste aufeinmal. Zwar nicht sonderlich böse oderso, sondern weiterhin freundlich, jedoch mit einem kleinen Lachen dabei. "Du hättest es schon so oft zumachen können. Kann es sein, das du es doch so lieber hast?", meinte er etwas frech aber dennoch charmant. Der Moment in dem die beiden einfach nur da lagen wurde irgendwie immer länger. Und länger. Und länger. Viel zu lange. Kurya spürte wieder den schnelleren Herzschlag des Mädchens, als er sie zu sich zog. Sie war ganz schön aufgeregt. Er schenkte dieser Tatsache nur ein freundliches Lächeln, in der Hoffnung, das sie sich beruhigen würde. Wenige Sekunden später jedoch schenkte sie ihm ein Lächeln, welches wirklich...echt war. Calleigh Nathalja...was ein Name. Hieß das nicht so viel wie an Weihnachten geboren? Naja, der Blonde dachte nicht weiter drüber nach, sondern erwiederte das Lächeln nur. Ein echtes Lächeln, von Kurya. Man sollte eigentlich davon ein Bild machen. "Kurya" Gab er nur als Antwort auf ihren Namen. Die ganze Zeit sah sie in ihre Augen, und sah schon das spiegeln seiner Roten Augen darin. Wieso waren die überhaupt Rot? Immer noch...die sollten eigentlich schon lange wieder Grün sein...ob das an Jinai lag? Wer weiß, naja...spätestens morgen hatte er sein Grün wieder.
Konnte stimmen. Oder auch nicht. Eigentlich war ich mir nicht so sicher. Definitiv hatte ich nichts dagegen, dass er sein Hemd nicht wieder zumachte. Aber das würde ich ihm gewiss nicht sagen. "Vielleicht. Vielleicht bin ich aber auch nur zu faul, es selbst zuzumachen. Ist ja nicht meins." sagte ich grinsend und hatte damit sogar kein bisschen gelogen. Faul war ich wirklich oft und Hemden zuzuknöpfen gehörte da nicht unbedingt zu meinen Hobbies; ob es nun meine eigenen waren oder nicht. Nur mit dem Unterschied, dass ich mit offenem Oberteil sicher nicht durch die Gegend laufen würde. Nachdem er mir ebenfalls ein Lächeln schenkte, was, wie ich fand, ganz anders aussah, als sonst - irgendwie freundlicher, vielleicht auch echter - verriet er mir nun seinen Namen. Kurya. Einem solchen Namen hatte ich noch nie gehört. Und trotzdem war ich mir sicher, dass ich ihn nicht vergessen würde. "Interessanter Name. Darf ich fragen, woher der kommt?" Das Interesse hier war wirklich nicht nur vorgespielt. Tatsächlich wollte ich wissen, woher der Name kam. Und je länge ich in seine Augen sah, desto mehr beruhigte ich mich. Gleichzeitig bildete sich in meinem Kopf noch eine Frage. War die Farbe seiner Augen wirklich immer rot? Oder trug er Kontaktlinsen? Für mich war rot eine ungewöhnliche Augenfarbe und da wo ich her kam, gab es das eigentlich nie. "Sind deine Augen immer rot?" fragte ich ihn also und flüsterte schon beinahe. Die Sache von eben hatte ich schon fast wieder vergessen.
"Ich bin leider auch zu faul.", meinte er nur lachend dazu. Er war wirklich zu faul. Hemden zuzuknöpfen war ja auch....Zeitaufwendig. Nur zu schade, das sie nicht auch so freizügig hier lag. Er konnte dazu leider nur seufzen. Innerlich. Natürlich seufzte er nicht. In ihren Augen spiegelte sich aufeinmal große Neugeride, als sie seinen Namen kannte. Wo der herkommen würde undso wollte sie wissen. "Ähm...Tokyo. Jedenfalls bin ich da aufgewachsen. Geboren...bin ich auch da. Sozusagen jedenfalls. Aber interessiert dich bestimmt nicht.", er lächelte. Nun, er wollte jedenfalls jetzt auch nicht seine Geschichte erzählen. Käm auch etwas blöd rüber, hier in dieser Situation vorallem. Dennoch freute es ihn, das sie neugierig war. Selten gab es jemand, der sich die Mühe machte, nachzufragen, woher er kommt. Er blickte ihr die ganze zeit weiterhin in die Augen, und konnte so schon die nächste Frage voraussehn. Er grinste leicht. "Nein, keine Kontaktlinsen. Die sind echt.", meinte er, als sein Blick jedoch langsam abschwenkte. Aber so nah, wie die beiden Gesichter von den beiden waren, konnte man eigentlich nirgendswo anders hinsehn. Jedenfalls er nicht. Sie wahrscheinlich schon....
Zumindest da waren wir uns einig. Wenn kein Trick war, doch noch dazu zu kommen, mir mein Oberteil auszuziehen. "Dann kann ich dir leider auch nicht helfen." sagte ich gespielt bedauert, grinste aber. Ich war schon viel lockerer als vorhin. Und den Sand in meinen Klamotten hatte ich schon komplett vergessen. Und Jun...war mir gerade erst wieder eingefallen. Hätte ich mal besser nicht an den Strand gedacht. Zum Glück wurde ich schnell abgelenkt. Er war also ein Großstadtkind. Anders als ich. Dort aufgewachsen war er. Sozusagen? Verstand ich nicht wirklich, aber ich wollte auch nicht nachfragen. Passte jetzt hier irgendwie nicht hin. So als hätte er meine nächste Frage bereits gewusst, antwortete er mir, bevor ich richtig hatte aussprechen können. Rote Augen waren für mich ja etwas Besonderes. Bisher war Kurya der erste, dem ich begegnete, der rote Augen hatte. Fasziniert sah ich ihn deshalb nun an, bemerkte aber auch, dass sein Blick irgendwo anders hinging. "Willst du mich etwa nicht mehr ansehen?" fragte ich mit gespieltem Schmollmund. Und dann fiel mir ein, was ich eigentlich vorgehabt hatte; am Anfang jedenfalls. "Du kannst mich ja auch runter lassen, dann siehst du wieder mehr." schlug ich ihm lächelnd vor, war mir jedoch nicht sicher, ob er dadurch meinen Plan nicht durchschauen konnte. Aber im Augenblick wollte ich gar nicht gehen. Klar, wenn er mich rauswarf, ging ich eben. Sonst war es aber nicht so dringend notwendig. Hier war ich wenigstens einigermaßen allein und ungestört...war zwar das falsche Zimmer und Kurya war noch da, aber...Okey, vielleicht wäre es doch besser, mein eigenes Zimmer aufzusuchen? Nur hatte ich im Augenblick keine große Lust, es wieder suchen zu müssen..
"Dann musst du wohl weiterhin den Anblick ertragen müssen..", sprach der Dämon in einer gespielt Traurigen Stimme, während er Call ein Lächeln schenkte. Zwar fand er es hier in seinem Bett ganz gemütlich, aber dennoch. Ein seltsamer Ort für eine Unterhaltung. Irgendwie sah sie etwas nachdenklich aus. Jedenfalls für einen kurzen Moment. Als sie jedoch dann ihn auf seine abschweifenden Blicke ansprach sah er ihr wieder in die Augen. Und versuchte so Traurig wie nur möglich rüberzukommen. "Ich finds nur ein bischien doof, das du so ne schöne Aussicht hast, und ich nicht...Und da wir beide zu Faul sind, gibts wohl nur eine Sache, was wir da machen können." Er guckte so traurig wie ein ausgesetzter Hund, während er ihr wieder spürbar machte, das seine Hände immernoch an ihrem Oberteil waren. Es machte ihm Spaß, ja, aber ihr machte es sicherlich noch viel mehr Spaß, ihn so unter sich zu sehn. Also hatte im Endeffekt jeder was davon. Er lachte kurz auf, als ihm eine Haarsträhne ihrer langen Blonden Haare ins Gesicht fiel. "Und jetzt seh ich nichts mehr...", meinte er darauf nur lachend.
Ja, das fand ich auch echt schlimm, ihn so sehen zu müssen. Jo, wer's glaubt. "Das tut mir ja wirklich so leid." sagte ich mit viel Sarkasmus in der Stimme. Innerlich musste ich über mich selbst lachen. Die ganze Situation war doch total absurd. Vor noch ein paar Minuten hätte ich dem Blonden am liebsten eine gescheuert und jetzt genoss ich es sogar fast, hier zu liegen. Er sah mich wieder an, sein Blick schien traurig, aber wenn ich ehrlich war, kaufte ich ihm das nicht so recht ab. Aber er erinnerte mich daran, dass es für ihn noch immer ein Leichtes war, mir mein Oberteil auszuziehen, ohne dass ich wirklich etwas dagegen tun konnte. "Wenn du nicht zu faul dafür bist, dürftest du eigentlich auch nicht zu faul dazu sein, dir dein Hemd zuzuknöpfen." sagte ich einigermaßen entspannt und mit einem Lächeln auf den Lippen, als er plötzlich auflachte, weil ihm eine Haarsträhne meines blonden Haares in sein Gesicht fiel. "Und wenn du gar nichts mehr siehst, ist es doch sowieso egal, wie dein Ausblick wäre." meinte ich grinsend und machte keine Anstalten, ihm meine Haare aus dem Gesicht zu wischen. Warum auch? Konnte er ja selbst machen, wenn er wollte.