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Zimmer 210 [unbewohnt]
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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 210 [unbewohnt] Zimmer 210 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyMo 17 Jan 2011 - 23:21
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 210
Hier wohnen: ???

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Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.

Zustand des Zimmers: -
Dekoration: -
Lage des Zimmers


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BeitragThema: Re: Zimmer 210 [unbewohnt] Zimmer 210 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 29 Dez 2011 - 2:14
Zuerst waren sie bei Vayas Zimmer vorbeigegangen, wo sich die Dämonin neu einkleidete. Endlich war sie raus aus ihren dreckigen und nassen Klamotten. Zum Glück, es war echt unangenehm gewesen. In ihrer Jean und einem Shirt fühlte sie sich viel wohler. Trotzdem hatte sie sich es nicht nehmen lassen Vanth eins auszuwischen. Zumal er sich frech in ihr Zimmer eingeladen hatte. Er durfte sie erst später nackt sehen, wenn es denn überhaupt ein später gab. Vielleicht würde sie die Wette nicht gleich beginnen. Es kam darauf an wie sich der Schwarzhaarige anstellen würde. Ob er wohl schon brav war. Endlich war sie fertig und nun machten sich die Dämonen auf den Weg zu Vanths Zimmer. Unterwegs ernteten sie ein paar Blicke von anderen Wesen die sich hier tummelten. Doch diese machten einen großen Bogen um das Gespann. Was auch besser so war.
In Vanths Zimmer angekommen, ließ der Gelbäugige die Hüllen erneut fallen. Jetzt hatte Vaya überhaupt nichts mehr, was sie noch überraschen konnte. Wusste der Schwarzhaarige davon? War auch egal. Er schlüpfte schnell in eine frische und vor allem trockene Boxershort. Darüber zog er sich eine Jogginghose an und ebenfalls ein Shirt. Er sah in seinem Freizeitoutfit ganz anders aus als in seiner Schulkleidung. Aber Vaya würde sich schon damit zu Recht finden. Mit einer fließenden Bewegung setzte sich der Dämon auf sein Bett. Anscheinend hatte es ihm die Wette angetan. Wenn sie es nicht besser wissen würde, dann würde sie sagen er verspürte so etwas wie Vorfreude sie endlich splitterfasernackt zu sehen. Wie rührend. "Geduld ist nicht deine Stärke, was?", grinste die Weißhaarige und trat ein paar Schritte näher an Vanth heran. Natürlich war es okay wenn sie hier blieben. Hier waren sie ungestört. "Stehst wohl nicht auf Zuschauer.", schlussfolgerte die Blauäugige. Gut, sie musste auch nicht welche haben. Und was war verkehrt an der trauten Zweisamkeit? Nicht das sie davon nicht schon genug hätten, aber mehr schadete sicher auch nicht und würde ihre nicht vorhandene Beziehung fördern. "Dein Zimmer ist genauso öde, wie meins.", schmollte die Dämonin und ließ sich auf seinem Bett nieder. Warum sollte sie auch auf eine Einladung von dem Schwarzhaarigen warten? Sie war eben genau wie er. Frech und zu allem bereit.


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BeitragThema: Re: Zimmer 210 [unbewohnt] Zimmer 210 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 29 Dez 2011 - 13:13
So, endlich war er befreit. Kein Schmutz, kein Gestank, kein Dreck, keine komischen Klamotten. Er fühlte sich wie schon gesagt, eine neue Person, aber vor allem die neuen, sauberen und vor allem trockenen Klamotten gaben ihm ein Gefühl des Wohlseins. Nun leider viel das Glücksgefühl nicht sonderlich hoch aus, da Vaya etwas ernüchternd war, aber okay, das würde der Dämon schon noch ändern, schließlich hatten sie nun ihre Ruhe, und es war gewiss, das keiner sie hier stören würde. Schließlich hatte er ein Zimmer alleine. Warum das so gekommen war wusste er nicht, aber er vermutete, das sie etwas über ihn wussten und die anderen vor ihm in Sicherheit brachten? Nun, es war auch besser so. Wenn er sich überlegte das Zimmer mit jemanden zu Teilen erschauderte er. Er mochte nur ungern mit Leichen in einem Zimmer pennen, außerdem machte es den Weiblichen Besuch etwas schwieriger, und das wäre doch Schade, da Vaya nach der Wette sich öfter vorbei schaun will. Er grinste.
“Das hat nichts mit Geduld zu tun Mäuschen, eher die Neugier und den Drang offiziell als besser zu gelten!“ Meinte er frech und beobachtete wie sie näher kam. Ja, sein Ego, es war wirklich imens aber was sollte er schon machen, es war halt noch keiner gekommen, der ihn hatte etwas anderes zeigen können. Vielleicht hatte die Weißhaarige ja mehr Glück, aber er bezweifelte es. Was er jedoch annahm war, das sie eine bessere Vorstellung liefern würde als er sie gewöhnt war, und das war ja immerhin schon mal etwas. “Ich hab da nur an dich gedacht, ich habe nichts zu verberge, ich bin Stolz auf meinen Körper. Also ich kann auch gerne mit dir raus gehen wo mehr Leute sind.“ Ein böses lächeln huschte über sein Gesicht. Inzwischen war er sich sicher um was die Wette handelte und damit war er zufrieden. Nun würde er jedoch erstmal sehen wie sie darauf reagieren würde. Bestimmt mit einer lächerlichen Antwort. Er starrte sie dann jedoch mit einer merkwürdigen Miene an und zog die Augenbrauen in die Höhe, als sie sich neben ihn setzte. “Mein Zimmer ist nicht so öde, da ich es für mich alleine habe, und hab ich dir gesagt du darfst dich setzen? Stehend gefielst du mir besser!“ Okay, damit hatte sie sicher nicht gerechnet, eigentlich hatte er auch das Bedürfnis sie hinunter zu schieben, aber er wollte da dann doch erst einmal ihre Antwort abwarten.


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BeitragThema: Re: Zimmer 210 [unbewohnt] Zimmer 210 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 29 Dez 2011 - 14:22
Noch immer saß die Weißhaarige auf seinem Bett. So war es doch viel bequemer als zu stehen. Klar sie hätte sich auch den Stuhl vom Schreibtisch schnappen können, aber der war zu weit weg gewesen. Und außerdem wollte sie den Schwarzhaarigen ein wenig nerven. Denn er ließ es sicher nicht auf sich sitzen, dass sie sich einfach so auf sein Bett gesetzt hatte.
Er wollte als besser gelten? War er denn wirklich so schlecht? Es musste so sein, denn ansonsten hätte er nicht so einen Spruch rausgehauen. "Du stufst dich ja nicht gerade gut ein.", lachte die Blauäugige. Nun sie würde sich gerne vom Gegenteil überzeugen lassen. Doch die Zeit war noch nicht gekommen die Wette einzulösen. Es wäre dich langweilig einfach gleich das zu machen, wozu sie in sein Zimmer gekommen war. Davor konnten sie sich ruhig noch eine Runde Gemeinheiten an den Kopf werfen. Es würde nur mehr Würze geben. Jetzt dachte er auch noch an sie. Sie musste wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Wie niedlich er doch war und so gar nicht böse. Weichei. "Zu freundlich, fast schon gruselig. Du und dein Körper.", sie rollte mit den Augen. So gut sah er nun wirklich nicht aus. Wo er nur dieses Selbstbewusstsein herbekam. Nun ja die Würmer, seine Freunde, mussten ihm gut zu geredet haben. Unter den Würmern war er sicher der Bestaussehenste. War auch nicht schwer. Aber darauf braucht er sich nichts einbilden. Auch Vaya musste sich eingestehen, dass sein Zimmer mehr Reize besaß als ihres. Wahrscheinlich hatte er seinen ehemaligen Mitbewohner, falls er einen gehabt hatte, schon in Stücke gerissen und zum Frühstück verspeist. Sie stellte sich gerade dieses Bild vor. Hatte etwas. "Man kann eben nicht alles haben.", säuselte die Dämonin. Es wäre ja noch schöner, wenn sie jetzt wieder aufstehen würde. So weit kam es noch, dass sie auf den Schwarzhaarigen hörte. Vaya griff nach einem Kissen und schleuderte es dem Gelbäugigen ins Gesicht. Jetzt musste ein bisschen Schwung in die Bude gebracht werden. Vanth würde sicher nicht lange mit sich hadern und einen Racheakt planen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 210 [unbewohnt] Zimmer 210 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 29 Dez 2011 - 15:45
Irgendwie war die Stimmung etwas mau. Im Bad und auch vorhin im Park war noch etwas mehr gewesen. Es schien wohl einfach so, das sie wieder etwas Feuer brauchten irgendetwas wofür sie sich gegenseitig die Köpfe ausreißen könnten, doch solch ein Thema muss erst noch gefunden werden. Nun zunächst würde es aber auf einen Kampf ihrer Egos hinauslaufen, das wäre wohl wirklich Unvermeidlich. Doch freute sich der schwarzhaarige Dämon irgendwie darauf, er hatte Lust ihr Ego zu Kitzeln, es zu Höchstformen anzutreiben und ihm dann ein Bein zu stellen. Das wäre wirklich lustig und die Bilder in seinem Kopf verstärkten diese Annahme. Er musste grinsen und wandte sich zu seiner Begleitung. “Oh, es ist nicht so, das ich mich schlecht einstufe, ich stufe dich nur gut ein, und mich halt noch besser. Sieh es als Kompliment an und halt es in Erinnerungen. Es wird nicht oft vor kommen.“ So und wie würde die Schlange damit zurecht kommen? Sicherlich hatte sie wieder eine Idee die ihn verletzen sollte oder so was, aber ihre Zähne waren nicht lang genug um durch seine Haut zu dringen, weshalb ihn das nur wenig kratzen würde. Gruselig? Hatte sie etwa Angst vor ihm, das machte ihn ja schon fast an. Nur weiter so kleine Vaya, sie würde ihn schon noch auf Touren bringen…egal wie und wenn er sie vors Zimmer setzen müsste, was sicherlich auch nett wäre. “Oh, keine Angst, ich beiße nicht…zu doll. Und ja mein Körper, aber warst du es nicht die vorhin sich noch einreden wollte, das ich klein bin und so? Du willst es wohl immer noch nicht wahr haben!“ Nun, das war etwas verwirrend, aber er glaubte das es passte, ja doch, es war schon richtig so. Und wenn sie es nicht verstehen würde, war das ja auch kein Problem, dann hätte er ein weiteres Argument das sie als Baby vom Wickeltisch gefallen war und seit dem bleibende Schäden hat. Nun, sie rollte dennoch mit den Augen, sie spielte ihre Rolle täuschend gut, aber das würde er ihr auch noch austreiben, wenn auch er noch nicht wusste wie. Er würde sich schon was einfallen lassen. “Stimmt, das musst du ja am besten Wissen. Frauen können nun mal nicht Schön und Klug sein.“ Er grinste breit, damit hatte er schon früher die ein oder andere Frau zur Weißglut gebracht, das sie nicht gleich vom Bett fallen würde wusste er schon, aber dennoch wäre es interessant zu sehen wie sie reagierte. Doch bevor er den Gedanken weiter bearbeiten konnte, spürte er auch schon ein Kissen in seinem Gesicht. Oh das würde sie bereuen, sofort war er auf gesprungen, hatte das Kissen genommen und war zum anderen Bett geeilt, wo er auch dort das Kissen entwendete und nun seiner Seits mit Zwei Kissen Ziel sicher auf sie warf. “Ganz schön Mutig für ein Mäuschen sich mit einem Tiger anzulegen!“


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BeitragThema: Re: Zimmer 210 [unbewohnt] Zimmer 210 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 29 Dez 2011 - 16:13
Anscheinend war es dem Schwarzhaarigen auch ein wenig zu langweilig geworden, darum musste er auch wieder ein bisschen fiesere Kommentare raushauen. Dies brachte Vaya zum Schmunzeln, sie konnte damit umgehen und das wusste Vanth nur zu gut. Aber noch bevor sie auf seine doofen Aussagen antworten konnte war der Junge aufgesprungen, riss sich das Kissen von der Weißhaarigen unter den Nagel und hechtete zum anderen Bett. Nun hatte er zwei Kissen und Vaya hatte keines. So schnell konnte sich das Blatt wenden. Es wäre doch zu komisch wenn sie einen Teddy in seinem Bett finden würde, welchen sie als Wurfgeschoss verwenden konnte. Blitzschnell drehte sich die Blauäugige um und suchte sein Bett ab, doch da traf sie schon das erste Kissen. Sie war ja noch harmlos gewesen aber er warf mit voller Wucht. Wusste Vanth denn nicht, dass sie ein zart beseitetes Wesen war? Bei diesen Gedanken musste die Weißhaarige kichern. Aber nun hatte sie ebenfalls wieder einen Polster. Ein teuflisches Grinsen legte sich auf ihrem Gesicht. Nun um auf das Gespräch von vorhin zurückzukommen. "Du arrogantes Arschloch. Wehe du bist nicht so gut wie du tust, dann war es das letzte Mal, dass ich meine Zeit mit dir verschwendet habe.", drohte sie dem Schwarzhaarigen. Da war sie mal auf seine Reaktion gespannt. Bestimmt würde Vanth wieder alles zurückschleudern. "Willst du auf Vampir machen? Ich muss es mir nicht einreden, denn die Wahrheit sieht anders aus.", sprach die Dämonin im nüchternen Ton. Und schon wieder dieses Thema. Der Schwarzhaarige war sehr von sich eingenommen. Traurig. Er bekam anscheinend zu wenig Bestätigung von anderen. Vanth sparte nicht mit den bissigen Kommentaren. Er bildete sich doch tatsächlich ein die weiblichen Wesen zu verstehen und zu wissen wie sie ticken. "Dann hattest du noch nicht die richtigen Frauen.", lachte die Weißhaarige und fixierte den Gelbäugigen. Und nun kam auch schon das zweite Kissen geflogen. Doch Vaya duckte sich weg und warf ihrerseits wieder das Kissen auf Vanth. Er würde sich sicher auch nicht treffen lassen. Aber das war der jungen Frau egal. "Tja. Ich spiele eben gerne mit dem Feuer.", raunte sie ihm zu und drückte das Kissen an sich.


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BeitragThema: Re: Zimmer 210 [unbewohnt] Zimmer 210 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 29 Dez 2011 - 17:32
Anscheinend schien die weißhaarige etwas gereizt zu sein, jedenfalls tobte sie schon etwas was Vanth wirklich süß fand, es stand ihr gut wenn sie so in Rage war. Nun, jedenfalls hatte sie die Kissenschlacht begonnen, und der Dämon hatte nicht vor diese zu Verlieren. Keine Angst vor Verlusten. Er wusste zwar nicht was sie vor hatte, jedoch drehte sie sich um und wühlte in seinem Bett. Super,, nun war es ganz unordentlich und dennoch wurde sie von dem ersten Kissen getroffen was er nach ihr warf. Was hatte sie da gesucht? Irgendwas Wertvolles von ihm womit sie sich hätte schützen können? Pornohefte? Oder was? Nun, er würde es wohl nie erfahren, aber damit würde er schon zurecht kommen. Das war nun nicht das Ende der Welt, schließlich war das ganze eh nicht so wichtig. Aber wenn sie wirklich so was gesucht hatte, hätte sie noch lange suchen können, den so was besaß er nicht. Hatte er noch nie und würde er auch nie. Er vergnügte sich dann doch lieber mit den Original stücken. Die konnten immerhin den Mund aufmachen und sich wehren. So wie es Vaya halt auch tat. Jedoch musste er auch etwas lachen als sie getroffen von dem Kissen anfing zu kichern. Oh man, das war wirklich süß, warum kicherte sie denn? Es war ansteckend, und das war doof. “Was gibt’s da zu lachen?!“ Wollte er ernsthaft interessiert wissen ehe er laut lachend zusammenbrach zumindest fast. Er hatte sie wohl endlich wirklich getroffen, zumindest sah es so aus, so wie sie sich aufregte. “Haha, das trifft mich wirklich gut. Ich glaub es gibt kaum eine bessere Beschreibung. Und keine Sorge Mäuschen, ich halte was ich verspreche! Du wirst schon sehen.“ Sie hatte es wirklich gut getroffen, das freute ihn. Er musste es nicht mal ablehnen oder wenden, er sah es ja genauso und empfand es mehr als ein Kompliment als eine Beleidigung und er hielt seine Versprechen für normal. Es würde sich nur herausstellen müssen, ob auch sie das überstehen könnte. “Igitt Vampire, diese möchtergern Noblen Zahnstocher. Ne danke. Okay, wie sieht denn die Wahrheit aus, wie du sie siehst kleine?“ Fragte er sie lächelnd und eine kleine Verbeugung andeutend, so als würde er sich geschlagen geben und nur auf ihre Antwort und Beleidigung warten. Nun, komme was es wolle, er würde es ja doch zerschmettern, es sei denn es war was Gutes. “Soll das heißen, du wärst eine dieser Richtigen Frauen?“ Fragte er mit reizender Stimme und süßem Blick….okay der stand ihm nicht wirklich zumindest fand er das. Was Vaya davon hielt würde er sicher noch zu hören bekommen. Aber gut. Immerhin, ihren Konter lies er mal durch gehen und im nächsten Moment hatte er schon das Weichegefühl des Kissens im Gesicht. Gut, wenn sie es so wollte, er nahm es und warf es etwas leichter abermals zurück in ihre Richtung. “Das macht dich auch so Reizend, das du dich das traust, die meisten Frauen machen es nicht…oder du hast einfach nur ein Paar Schrauben locker.“ Meinte er frech wobei ihm das unmerklich schwer fiel…Wie sie da so auf seinem Bett hockte und das Kissen an sich drückte, sah sie auf einmal so schüchtern, so zerbrechlich aus, das Vanth ein Gefühl merkte, was er noch nie zuvor gehabt hatte. Er hatte das Gefühl er müsste sie beschützen? Nein, das konnte nicht sein. Er konzentrierte sich und kniete sich auf das Bett um auf sie zu zu krabbeln und sie an die Wand zu drängen. Schließlich hatte sie beide Kissen nun.


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BeitragThema: Re: Zimmer 210 [unbewohnt] Zimmer 210 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 29 Dez 2011 - 18:38
Seine Stimme durchschnitt ihr Kichern. Ìn einem eher strengen Ton, der keine Widerworte duldete hatte er die Frage gestellt. Sollte sie ihm wirklich die Wahrheit sagen? Er würde sicher lachend vom Bett fallen. Diese Vorstellung war doch wirklich zu verlockend. Also warum auch nicht. Aber noch bevor die Weißhaarige ihm die Antwort geben konnte, brach auch er in schallendes Gelächter aus. So witzig war ihr Gekicher nun auch wieder nicht. Sichtlich empört stemmte sie die Hände in die Hüften. "Ich hab deinen Teddy gesucht.", gab sie ihm die Antwort und musste sichtlich mit sich kämpfen um nicht wieder zu lachen. Nun er war mit ihrer Beschreibung von sich zufrieden. Dann hatte sie ja genau ins Schwarze getroffen. Ob Vanth es wirklich halten konnte, würde sich noch herausstellen und Vaya war nicht zimperlich mit der Wahrheit so unangenehm sie auch ausfallen würde. Immerhin war es nur zu seinem besten und er konnte an sich arbeiten. Der Gedanken hatte wieder einmal was sehr reizvolles. "Ich freu mich drauf.", grinste die Weißhaarige ihr Gegenüber an. Vaya konnte wirklich nur hoffen, dass Vanth nicht schlecht war, denn ansonsten würde sie sich nicht weiter mit ihm abgeben. Was doch irgendwie schade war, wie sie fand. Der Schwarzhaarige mochte anscheinend keine Vampire. Gut zu wissen, dann sollte sie mal einen auf ihn ansetzen. Wenn er denn die Mühen wert war. "Das wüsstest du wohl gerne.", ein böses Grinsen legte sich auf ihre Lippen. So leicht würde sie dem Schwarzhaarigen die Antwort nicht geben. Warum auch? Wo blieb denn da die Herausforderung, nach der er verlangte? Noch immer hielt Vaya das Kissen an sich gedrückt und wartete darauf, dass der Dämon nun sein Kissen wieder zu ihr warf. Was er auch machte. Der Polster kam geflogen, aber die Weißhaarige hatte keine Lust auszuweichen und ließ sich von dem flauschigem Etwas treffen. Vanth hatte viel lockerer geworfen als beim ersten Mal. Vaya pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und drückte das Kissen nur noch fester an sich. Das zweite lag neben ihr. Und ob sie eine von diesen Frauen war, das musste der Schwarzhaarige doch wissen. "Sag mir nicht, du hast das noch nicht bemerkt.", lächelte die Dämonin. Seine veränderte Stimme hallte in ihrem Kopf wider. Was war nur in Vanth gefahren? War das wieder nur eine Taktik? Klar hatte sie eine Schraube locker, sonst wäre sie kaum hier in seinem Zimmer, mit ihm alleine. "Von beidem etwas.", kicherte die Blauäugige. Das entsprach nur der Wahrheit und Vanth würde es sicher auch so sehen. Dieser war von gegenüberliegenden Bett gesprungen und pirschte sich an die Dämonin ran. Er krabbelte auf das Bett und drängte die Weißhaarige an die Wand. Mit der Wand im Rücken und Vanth vor ihr, das Kissen an sich gepresst, saß das Mädchen in der Falle. Nun gab es kein Entkommen mehr oder? Mit ihrem verführerischsten Augenaufschlag blickte sie in die gelben Irden des Dämons. "Spielst du jetzt mit mir?", fragte sie mit zuckersüßer Stimme und wickelte eine weiße Haarsträhnte um ihren Finger. Sie kam sich wie ein hilfloses Schulmädchen vor.


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BeitragThema: Re: Zimmer 210 [unbewohnt] Zimmer 210 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 29 Dez 2011 - 19:33
Grinsend stellte er fest, das sie annahm, das er über sie lachte, weshalb sie sich wie ein Pfau aufplusterte und die Hände in die Hüften stemmte. Vanth wartete gespannt auf das Donnerwetter, was nicht kommen sollte. Dennoch sah sie so wirklich entzückend aus. Wie sie das nur immer hinbekam? Oh man, er hörte sich schon an, als wäre die beiden Ewig zusammen. Aber in Wahrheit hatten sie sich erst vor knapp einer Stunde kennen gelernt. Komisch Welt, aber so war sie nun ein mal. Wie sagte man doch, sie zankten sich wie ein altes Ehepaar. Ob andere wohl wirklich so über die beiden Dachten wenn sie, sie sehen könnten. Fraglich, aber dieser Gedanke warf ein neues Problem auf. Der Dämon hatte noch nie darüber nachgedacht in einem Duo Angst und Schrecken zu verbreiten, jedoch verwirrte ihn dieser Gedanke. Er war immer Alleine gewesen, warum sollte er jetzt daran was ändern. Er schüttelte mit dem Kopf, und hörte Vaya zu, damit er auf andere Gedanken kam. “Du hast meinen Teddy gesucht, Warum? Ich habe keinen…und brauch auch keinen“ Okay, geholfen hatte das nun echt nicht. Eher war er nun noch verwirrter. Warum hat sie einen Teddy gesucht? Wollte sie kuscheln? Dann sollte sie zu ihm kommen, vielleicht kuschelte er ja mit ihr. Aber das… oder hatte er etwas übersehen? Einen Hinweis oder einen Tipp, warum sie einen Teddy suchte, hatte er ihr nicht zugehört? Nein, er war sich sicher, das es nicht an ihm lag. Aber was dann? Doch er sollte nicht zulange an einer Idee kauen, das würde ihn nur aufhalten und schließlich gab es noch mehr zu tun. Er lächelte zurück, nachdem sie angefangen hatte. So so, sie freute sich nun doch darauf? Konnte sie sich mal entscheiden? “ Nun freust du dich doch darauf? Entscheide dich doch mal! Aber ich muss zugeben, ich freu mich auch schon.“ Er grinste noch breiter. Das würde sicher noch ein sehr Unterhaltsamer Nachmittag werden, und das hieß schon was, schließlich haben sie schon einiges gemacht. Was wohl noch alles auf ihn warten würde? Er wusste es nicht, aber das war ja gerade das spannende. Das Ungewisse in der Zukunft, was es zu erforschen galt. “Sonst hätte ich nicht gefragt!“ Gab er keck zurück. Da hatte sie es. Kurz und Bündig wie sie es doch so sehr mochte. Er konnte es genau so gut wie sie, also sollte sie sich keine falschen Hoffnungen machen. Doch er wurde abgelenkt indem das Kissen was er warf sein Ziel traf. Hm, sie wollte wohl wirklich spielen, irgendwie hatte sie sich etwas geändert, neue Taktik? Vielleicht, jedenfalls wirkte sie nun etwas kindlicher, ja fast schon süß. Doch er lies sich dadurch nicht verwirren, er wusste immer noch das sie es Faust dick hinter den Ohren hatte. “Ne ist es mir nicht. Schön ja, aber klug? Ich bin noch am Zweifeln…“ Er lies den Satz unbeendet, sollte sie ruhig ein wenig nachdenken, schaffte sie sicher. Nun anscheinend, hatte seine „nette“ süße Miene keinen Negativen Effekt auf die Weißhaarige, also würde er erst bei ihr bleiben und lächelte ihr zu, während er sich ihr näherte. “Oh jah, das glaube ich dir aufs Wort!“ Er grinste abermals Zucker süß und hatte dies mit der gleichen Stimme wie zuvor gesagt. Inzwischen war er schon recht nah bei ihr, bis er sie fast Erreicht hatte und sie gegen die Wand gepresst da hockte. Sie setzte ihren Unwiderstehlichsten Blick auf und Vanth merkte wie etwas in seinem Körper fiel. Oder so was in der Art, er konnte nicht sagen was es genau gewesen war, jedoch wirkte sie nun wirklich unschuldig und zerbrechlich und verletzlich. Er wollte sie beschützen, sie halten, genau das was er normal nicht wollte. Was machte sie nur mit ihm, dennoch er konnte nicht widerstehen. “Hmm…das wäre eine Überlegung Wert.“ Hauchte er, während sich sein Gesicht dem ihren näherte, bis seine Stirn auf die Ihre traf, und er ihr tief in die Augen sah. Langsam nahm er ihre Hände von dem Kissen was sie vor sich hielt und schob es beiseite, dann waren wieder Ihre Hände dran, die sich nun auch der Wand näherten. Nun, es würde sich wohl herausstellen ob das Mäuschen beißen konnte. Oder sich drauf ein lies.


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BeitragThema: Re: Zimmer 210 [unbewohnt] Zimmer 210 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 29 Dez 2011 - 20:20
Vaya spürte den Blick auf ihr, als sie ihre Hände in die Hüften gestemmt hatte, aber das war auch schon 5 Minuten her. Er hockte vor ihr und blickte der Weißhaarigen in ihre Augen. Die Dämonin hatte noch alle Antworten in ihren Kopf. Und wenn er gehofft hatte, sie hatte welche vergessen dann würde er jetzt enttäuscht werden. So schnell vergaß die Weißhaarige ihre Gespräche nicht. Das mit dem Teddy würde ihm sicher zu denken geben. Man sah schon wie er nachdachte, eine kleine Falte bildete sich auf seiner Stirn. Es musste ihn wirklich schwer getroffen haben. "Bin ich auch draufgekommen, dass du keinen hast. Aber ich hätte es dir zugetraut.", grinste sie verschmitzt und ihr hilfloser Schuldmädchen-Look war verschwunden. Den behielt sie sich für Gran Final auf. Sie war eine Frau, sie durfte Entscheidungsschwierigkeiten aufweisen. Wenn er sich so gut mit dem anderen Geschlecht auskannte, musste er das doch wissen. Unmerklich schüttelte sie den Kopf. Gut, er war auch nicht unfehlbar und sie würde ihm diesen Ausrutscher verzeihen. Heute war die Blauäugige wirklich gütig, Vanth sollte sich freuen. "Das dacht ich mir.", lächelte die Dämonin. Es war in seinem Blick zu sehen, dass er sich schon darauf freute. Aber die Weißhaarige war auch nicht minder gespannt. Immerhin hatte sie die Wette vorgeschlagen. Zum Glück, sonst würde die junge Frau jetzt sicher ganz alleine in ihrem Zimmer sitzen und darauf warten, dass ihre Zimmergenossin kam. "Die Antwort musst du dir erst noch verdienen, Tiger.", hauchte sie ihm entgegen. Ihre Stimme klang so verführerisch wie schon lange nicht mehr. Bei dem Schwarzhaarigen musste sie eben mehr auflegen um ihn um den Finger zu wickeln. Aber das machte sie gerne. Immerhin hatte sie auch etwas davon. Das Kissen wurde ihr aus den Fingern genommen und auf die Seite geschmissen. Sie hatte ihm nicht erlaubt, dass er ihr das Kissen aus ihren Fingern entreißen durfte. Vanth erntete einen bösen Blick von der Griechin. Doch es gab keine lange Verschnaufpause, denn dann packte der Schwarzhaarige ihre Hände und drückte sie ebenfalls an die Wand. Nun saß sie wirklich ein wenig in der Zwickmühle. "Dann sie zu, dass du mal zu einem Entschluss kommst und dieser sollte mich zufrieden stimmen.", antwortete sie auf seine Aussagen. Man konnte den weiblichen Dämon sehr schnell verstimmen und das war kein schöner Anblick. Wie sie schon geahnt hatte, gab er ihr Recht. Hätte sie auch. "Dann sind wir ja einer meiner Meinung.", grinste sie frech und legte den Kopf schief. Sein Griff um ihre Handgelenke wurde auch nicht lockerer. Dennoch nicht unangenehm. Sie ließ es sich gefallen, vorerst. "Du willst es doch auch.", hauchte sie ihm lasziv über die Lippen leckend zu. Seine Stirn lag auf der ihren. Sie konnte jedes noch so winzige Detail in seinem Gesicht erkennen. Er hatte wirklich ein schönes Gesicht für einen Dämon. Was sollte sie jetzt tun? Am besten sie fing erst einmal an, wieder ihre zuvor fallen gelassene Miene aufzusetzen. Binnen einem Bruchteil hatte sie wieder den verführerischen Augenaufschlag drauf. Ihre blauen Augen funkelten. Wollte sie ihm die Führung überlassen oder sollte sie anfangen? Es ratterte in ihrem Kopf. Was sollte sie tun. "Tiger.", schnurrte die Weißhaarige ihm zu. Und wartete darauf was er machen würde. Sie hoffte, er würde jetzt die Initiative ergreifen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 210 [unbewohnt] Zimmer 210 [unbewohnt] - Seite 4 EmptyDo 29 Dez 2011 - 21:11
Nun, Vaya machte es ihm nicht sonderlich schwer sich für eine Antwort zu entscheiden oder überhaupt etwas zu machen. Sie schien relativ auf eine Sache fixiert zu sein. Nun, ihn sollte es nicht stören, schließlich wollte sie ja, das er mit ihr spielte. Und wer sich schon so offen darbot, da konnte er ja nur schwer ablehnen. Vor allem wenn er sich schon so gefährlich nah an der Person befand. Nun, sie wehrte sich ja nicht, also musste er auch in ihrem Interesse gehandelt haben. Gut zu wissen. Sie war also doch nicht so gegen ihn, wie sie die ganze Zeit getan hatte. Was ihm aber auch schon vorher durch einige Lücken ihres Planes aufgefallen war. Nun, dann wollte er sie nicht weiter Enttäuschen. Gut, er würde nun auch den Gentleman spielen, wenn sie schon so lieb war…Er musste fast lachen bei dem Gedanken. Wobei, etwas gemein musste er ja doch noch sein. “Du hättest es mir zu getraut? Ich habe doch dich, warum brauch ich da nen Teddy, jedenfalls bist du ähnlich behaart.“ Ohh der saß tief. Nun, er selbst wusste das das Weit hergeholt war, und auch wusste er das sie nicht Behaart wie ein Teddy war, wobei es da noch einen Ort zu erkunden gab, aber er vertraute da einfach mal seinen Instinkten. Jedoch würde das seinen Zweck erfüllt haben und ihn treffen wie nur weniges zuvor. Er war schon so ein kleiner Teufel, doch der musste sein. Wer sich ihm schon so hingab…nun gut er könnte noch lange so weiter machen, doch wartete auf ihn noch interessantere Sache, doch würde er die wohl nur erreichen wenn er auch etwas Brav war. Nun, sie war auch nicht gerade ganz brav und ärgerte ihn etwas gut, das konnte er auch. “Nun, du machst auch keinen Hehl daraus, das du dich freust.“ Hauchte er ihr entgegen, während er sie weiter hin an die Wand gepinnt hielt. Es war eine schöne Situation sie so hilflos da sitzen zu sehen, wobei, sie hätte sich wohl auch so nicht wirklich gewehrt. Wie langweilig, doch es genügte. Langsam löste er seine Stirn von ihrer und sah sie nun geradewegs an, war aber immer noch sehr nah. Mit einem Blick betrachtete er ihre Lippen, und die Piercings, sie luden geradezu ein, doch noch hielt er sich zurück. Er lehnte sich gegen Ihre Beine so dass er sich nicht mehr ganz alleine halten musste, nicht das er nicht mehr konnte, es war einfach angenehmer außerdem konnte er so noch weiteren druck auf die Weißhaarige ausüben. “Ich will mal nicht so sein, du bist wohl eher eine der Richtigen Frauen kleine.“ hauchte er mit seiner entzückensten Stimme um sie weiter aus der Reserve zu locken. “Ja, scheint fast so!“ Sie gab sich nicht einmal die mühe sich zu wehren, sie lud ihn sogar ein. Damit hatte er eigentlich nicht gerechnet, aber es sah so aus, als wollte sie ihn wirklich. Vor allem als sie sagte, das er es AUCH wolle. Damit wusste er bescheid, sie hatte einen kleinen Fehler begangen, doch das war nicht weiter schlimm. Und dann leckte sie sich auch noch über die Lippen? Also wer das jetzt noch Falschverstand war wirklich einer der größten Vollidioten des Universums. Wobei, es hätte auch eine Falle sein können, doch das bezweifelte er jedoch. Dann hauchte er ihr noch eine Antwort zu. “Mäuschen.“ Er lächelte, und dann beugte er sich etwas weiter vor, lehnte sich an ihre Beine und drückte seine Lippen auf ihre. Abermals küssten sie sich, doch er hatte diesmal vor keine Halben Sachen zu machen, weshalb er etwas mehr „Herz“ in die Sache legte. Nun, es hatte angefangen.


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