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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 23 EmptyMo 17 Jan 2011 - 23:07
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 109
Hier wohnen: ???

Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 23 23jnlg
Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 23 Ff38eg

Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.

Zustand des Zimmers: -
Dekoration: -
Lage des Zimmers


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 23 EmptyDi 1 Jul 2014 - 23:56
Die Blondine spielte mit seiner Zunge und er spielte mit ihrer. Abwechselnd erkundeten sie im Laufe dieses Zungenkusses gegenseitig ihre Münder, schien Calleigh es doch wirklich darauf anzulegen. Aber wieso eigentlich? Wollte sie ihm so sehr zeigen das sie ihn vermisst hatte? Na, da hatte sich der Dämon ja wieder etwas eingebrockt gehabt.. Sehr viel weiter konnte er darüber aber auch schon nicht mehr nachdenken, zuckte sie auf einmal zusammen und stoppte den Kuss. Okay, eine körperlose Stimme im Raum? Der Dämon hatte ja schon vieles gesehen und sogar auch schon Geister, aber das kam ihm doch ganz anders vor.. Wie eine verrückte schüttelte sich das Mädchen, konnte er kurz darauf auch nur noch einen dumpfen Aufprall vernehmen. "Ich hab da ne Ahnung..", meinte der junge Mann bloß leise während er nach dem Lichtschalter für die Nachttischlampe suchte. Spätestens nach dem nächsten Satz der "körperlosen Stimme" war dem Blonden vollkommen klar was hier abging. Zephyr war also hier um die Kleidung von Cynthia einzusammeln. Schnell war das Licht im Raum wieder eingestellt, richtete sich Kurya auch wieder auf und setzte sich neben Calleigh auf das Bett. Noch bevor er etwas weiteres sagen konnte, fand sich auch schon der kleine Shugo in seinen Armen wieder und kuschelte sich an ihn. "Was habe ich dir über die Unsichtbarkeitsnummer gesagt?" Kaum hatte der Blonde den Satz fertig gesprochen, hatte er das pelzige Wesen auch schon auf das Bett gelegt und richtete sein Augenmerk eher auf Calleigh's Rücken. Vorsichtig fasste er sie an der Schulter an und drehte sie ein Stück zur Seite, so das er ihren Rücken sehen konnte. Wie er es erwartet hatte, sie blutete.. Ihre Kleidung war auch noch zerrissen. Lange Kratzspuren durchliefen ihren Rücken und durchzogen auch die Kleidung, insgesamt vier Stück. Vorderpfoten und Hinterpfoten.. "Sieh was du gemacht hast! Jetzt blutet sie!" Vorsichtig nahm der Blonde ein Taschentuch und tupfte das Blut von der Oberfläche, müsste er ihr für mehr wohl das Oberteil ausziehen.. Wie lange hatte der kleine Shugo denn schon wieder hier im Zimmer gesteckt? Obwohl, der Schreihals konnte nie lange die Klappe halten. Wahrscheinlich war er kurz vor seiner Begrüßung auch erst angekommen.. Solange Calleigh nun nicht empört vermutete das sie schon viel länger von dem kleinen bespannt wurde, war ja alles bestens..


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 23 EmptyMi 2 Jul 2014 - 8:47
Im Nachhinein betrachtet wäre es sicherlich besser gewesen, nicht wie Wild zu versuchen, das, was sich auf ihrem Rücken befunden hatte, abzuschütteln. Die Folge dessen war, dass ihr Rücken brannte, als hätte man sie gekratzt, während sie die Ursache dessen auszumachen versuchte. Sie konnte wieder die Stimme hören, doch anders als erwartet fing Kurya nicht an, sie auszulachen. Stattdessen schaltete er das Licht ein und meinte sogar, dass er wüsste, was es gewesen war. Die Kleidung von Cynthia holen? Nach wie vor verwirrt - und mit etwas schnellerem Atem - sah sie zu Cynthias Bett, auf dem ein kleines Wesen zum Vorschein kam. Was sollte das darstellen? Es schien Kurya zu kennen und kam gleich auf ihn zu, als es ihn erkannte - Calleigh aber wich nur misstrauisch ein Stück weiter zurück. Sie beobachtete durch halb zusammen gekniffene Augen, wie der Blonde mit dem Tier sprach und es tadelte - nicht genug Calleighs Meinung nach, aber sie wurde ja nicht gefragt. Nachdem das pelzige Wesen nun mit ihnen auf dem Bett Platz genommen hatte - was Calleigh ganz und gar nicht gefiel - wollte Kurya sie ein Stück weit drehen, wahrscheinlich um ihren Rücken zu inspizieren, der wie die Blondine fand erst jetzt richtig zu schmerzen begann. Es gab schlimmere Verletzungen, aber Kratzspuren waren kein schönes Unterfangen. Und..sie bluteten auch noch? Das erklärt zumindest den Schmerz... Calleigh war kein zimperliches Mädchen und auch jetzt war es zu ertragen, schön war aber trotzdem etwas anderes. Erneut wurde sie nun von dem Blonden überrascht, der behutsam mit einem Taschentuch zumindest oberflächlich die Kratzer abtupfte - Cynthia hatte wohl doch recht gehabt. Bisher hatte Calleigh ihn nie so..fürsorglich erlebt, alles hatte bisher dagegen gesprochen und sie hätte schwören können, dass er sich köstlich darüber amüsierte, dass sie erstens verletzt war, zweitens sich erschreckt hatte und drittens absolut keine Ahnung gehabt hatte, was sie da eigentlich angefallen hatte. Aber er lachte nicht. Bisher hatte sie geschwiegen, nicht weil sie die Sprache verloren hatte, sondern weil sie nichts hatte sagen wollen. »Nimm dieses...Ding!..aus meinem Bett.« Ja, das war das erste, was ihr wichtig war auszusprechen. Sie wollte nicht, dass dieses Etwas, war es auch noch so niedlich, in ihrem Bett blieb. »Ist es sehr schlimm?« war dann ihre zweite Frage, die sich eindeutig auf ihren Rücken bezog - den sie ja selbst nicht sehen konnte, weshalb jemand anderer ihr sagen musste wie die Lage aussah. Warum passierte das eigentlich gerade ihr? Und vor allem: wie lange war Es eigentlich schon in diesem Zimmer?! Ja, diese Frage würde sie im Hinterkopf behalten, doch im Augenblick war sie wirklich die unwichtigste von allen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 23 EmptyMi 2 Jul 2014 - 10:17
Noch während der Dämon mit dem Taschentuch versuchte ihren Rücken ein wenig abzutupfen - ein Unterfangen was sinnlos war solange sie noch ihr Oberteil trug, verdeckte es die größten Verletzungen und saugte sich mit ihrem Blut voll - schrie die Blondine nur erbost. Hach ja, er konnte ihren Zorn und ihre Wut nur gut verstehen. "Du hast es gehört Zephyr. Abflug." Mit der freien Hand hatte Kurya das pelzige Lebewesen gepackt und einfach auf das freie Bett geworfen wo es sich nur ins Kissen kuschelte. "Cynthiaaaaaaa, njang~", murmelte es bloß heraus während es sich fast schon auf das Kopfkissen stürzte und darauf kuschelte. Der kleine hatte wahrlich eine Obsession für die Dämonin entwickelt. Aber wenn sie ihn auch immer so viel streichelte, war das ja auch kein Wunder. Weiter inspirierte der Blonde ihren Rücken, zog er ihr Oberteil nur ein paar Zentimeter nach oben damit er die Kratzer von Zephyrs Hinterpfoten sehen konnte. "Zephyr! Du weißt was ich will." Mit ruhiger Stimme hatte der Blonde gesprochen, lief die kleine Kreatur wieder zu dem Bett von Calleigh und reichte ihm ein kleines Päckchen. Danach stolzierte das kleine Wesen zum Schrank und nahm den großen Koffer von Cynthia heraus. Manchmal war es wirklich erstaunlich, wie viel Kraft doch in dem kleinen steckte. Oder wie sehr er sich manchmal anstrengen konnte, wenn denn die Belohnung stimmte. Vorsichtig tupfte der Dämon weiter den Rücken von ihr ab, schob er ihr Oberteil noch ein Stück nach oben. Sehen konnte er sowieso nichts! Immerhin saß er hinter ihr. "Das wird nun etwas kalt sein, aber dann brennt es nicht mehr." Fast schon überfürsorglich reagierte Kurya, schmierte er vorsichtig die Creme aus dem Päckchen von Zephyr auf die Kratzer. Dem kleinen Fellknäul hatte er es so lange eingetrichtert, bis es sich daran gehalten hatte immer mindestens ein Päckchen voller Wundcreme bei sich zu haben für den Fall das er jemanden wie jetzt kratzte. Die unteren Kratzer der Hinterpfoten waren versorgt, musste jetzt sogar schon der Heilungsprozess eintreten und sich die Wunden langsam schließen. Was fehlten, waren nur noch die beiden oberen Kratzer an ihren Schultern. "Die kleinen unten dürften spätestens morgen nicht mehr zu sehen sein. Bei den oberen..müsstest du das Oberteil ausziehen damit ich was zu sagen kann.", sprach der Dämon nur ernst aus. Das war nun kein Vorwand um sie auszuziehen, dass verstand sie ja wohl hoffentlich? Während der Blonde da ihren Rücken verarztete, stapelte das kleine pelzige Lebewesen ganz unbekümmert die Wäsche von Cynthia in dem Koffer.


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 23 EmptyMi 2 Jul 2014 - 17:07
Erneut überraschte er sie, als er das Wesen tatsächlich weg schickte - oder vielmehr aus ihrem bett schleuderte. Eigentlich hätte sie damit gerechnet, dass sie ihr gesagt hatte, dass das Wesen eben kein Ding war, kein "Es", sondern ein "Er", dass es Gefühle hatte und eben ein Lebewesen war, stattdessen behandelte er es - Zephyr sein Name, wie Calleigh inzwischen herausgefunden hatte - wie etwas, mit dem man machen konnte was man wollte. Zumindest befand es sich nach einem kurzen Flug im Bett von Cynthia. Dem Tier schien das allerdings überhaupt nichts auszumachen, stattdessen kuschelte es sich noch fröhlich in das Kissen. Umso besser, so hatte Calleigh Ruhe und konnte sich wieder auf ihren Rücken konzentrieren. Und auf Kurya, der diesen inspizierte - und dafür ihr Oberteil ein Stück nach oben zog. Erstaunlicherweise tat Calleigh rein gar nichts dagegen - weder sagte sie irgendetwas, noch tat sie irgendetwas, sie ließ ihn einfach machen. Was war auch schon verwerflich daran? Er wollte schließlich nur die Kratzspuren genauer sehen können. Zumindest hoffte Calleigh das einfach, aber selbst wenn es nicht so war, viel zu sehen bekam er an ihrem Rücken sicherlich nicht. Gleich nachdem er sich die Kratzer angesehen hatte, sprach er wieder zu dem Wesen, welches daraufhin zu ihnen zurück kam, mit irgendetwas in der Hand. Solange es nicht wieder in ihr Bett kam, sollte es ihr egal sein. Glücklicherweise zog es weiter, direkt zu dem Schrank, der im Zimmer stand und wahrscheinlich noch Cynthias Sachen beherbergte. Calleigh würde im Traum nicht daran denken, ihre Kleidung zurück zu lassen, aber so war eben jeder anders. Sie konzentrierte sich jedenfalls wieder auf den Blonden, der ihr das Oberteil noch weiter hochgeschoben hatte und sie nun vorwarnte, dass es kalt werden würde. Sie hatte Cynthia ja nicht geglaubt. Er war anders als er sich ihr den Großteil über gab, Anzeichen dafür hatte es eigentlich schon nach dem Werwolf-Angriff gegeben, nur hatte sie dort nicht wirklich darüber nachgedacht. Höchstens war sie noch davon ausgegangen, dass er im Anschluss irgendeine Belohnung haben wollte. Dieses Mal hatte sie jedoch nicht das Gefühl. Sie zuckte kurz zusammen, als er ihr die kalte Creme auf den Rücken schmierte, jedoch war es nur eine Sache von wenigen Sekunden, hatte sie sich doch schnell an die Kühle gewöhnt. Und er hatte recht, es hörte schnell auch auf zu brennen. Eine sehr effektive, wohltuende Creme! Leider nur an unterer Stelle angewandt, denn wie Kurya ihr nun mitteilte, müsste sie für die anderen ihr Oberteil ausziehen. Natürlich, wie konnte es auch anders sein? Sie lachte kurz auf, obgleich es alles andere als lustig war, grummelte dann so leise vor sich hin, dass selbst sie es kaum hörte und drehte dann ihren Kopf zu Kurya um. »Auf so einen Moment hast du doch nur gewartet.« Sie schaffte es sogar, ein Grinsen aufzulegen, ob ihre Worte nun abwertend gemeint waren oder als Scherz war jedoch nicht heraus zu hören. Dennoch drehte sie ihren Kopf wieder Richtung Wand und zog sich ihr Oberteil tatsächlich über den Kopf, um es sich dann jedoch direkt vor die Brust zu halten - er war zwar nach wie vor noch hinter ihr, allerdings war das für sie kein Grund. Dass sie ihr Oberteil in den Müll werfen konnte, hatte sie bereits gesehen - das seltsame Tier hatte es doch tatsächlich zerrissen..und mit Blut vollgesogen war es obendrein auch noch. »Wer - oder was - ist Es...Er, sie, keine Ahnung, eigentlich?« stellte sie Kurya dann die Frage, während sie sich ihre Haare nach vorne holte, damit diese nicht auch noch blutig wurden.


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 23 EmptyMi 2 Jul 2014 - 18:42
Mit einem schwachen Grinsen kommentierte der Blonde das zusammenzucken von Calleigh als er anfing etwas Creme auf ihre Wunden zu schmieren. Ja, dieses Zeug war doch recht kalt. Aber erstaunlich gut bei der Wundheilung. Vorsichtig verteilte Kurya die Salbe auf den kleineren Kratzern von Zephyr's Hinterpfoten. Gedanken machte er sich wenn er ehrlich war bloß um die oberen Kratzer. Die Vorderpfoten waren mit schärferen und längeren Krallen ausgestattet als die Hinterpfoten, hatte er schon so manches mal gesehen das der so unschuldig wirkende Shugo jemandem den halben Körper aufgeschlitzt hatte. Bloß hoffte der Dämon doch sehr, dass sich Zephyr ein wenig zurück gehalten hatte. Natürlich war das abschütteln von ihm nicht sehr Nett gewesen von Calleigh, aber schwer verletzten sollte der kleine sie dafür dennoch nicht. Als sie dann zu ihm sah und ihm an den Kopf warf, er hätte nur darauf gewartet, nickte er bloß. "Stimmt habe ich. Die Verletzungen versorgen sich schließlich nicht von selbst. Umdrehen." Der Blonde war zwar nicht unbedingt Barsch zu ihr, aber doch etwas ernster als er es sonst so war. Erstaunlicherweise hörte die Blondine vor ihm sogar ganz brav auf ihn und drehte sich nicht nur wirklich um sondern zog sich auch noch das Oberteil aus. Noch während sie das Oberteil auszog konnte der Dämon schon seine schlimmsten Befürchtungen nur bestätigen. Die Kratzer schienen sehr viel länger und tiefer zu gehen, konnte das ganze Ausmaß erst dann erfasst werden als sie sich oben herum entkleidet hatte. "Autsch.", meinte der Blonde bloß nur noch recht trocken als er die ganze Verletzung sah. Sah ja fast schlimmer aus wie nach dem Werwolfangriff. Ja, die Krallen von dem kleinen Racker hatten sich ganz schön tief in ihren Rücken gebohrt.. Erstmal wischte er das Blut wieder ab, jedoch war die Wunde wohl zu groß um gleich mit ihr zu verfahren wie die untere. "Zephyr! Verband." Wie er es dem kleinen Wesen befohlen hatte, so brachte es auch sogleich ein zweites Päckchen zu ihm ans Bett. Die Wunden waren zu tief, da musste der Dämon diese erst einmal verbinden. Mit der einen Hand wischte er das Blut weg, während er mit der anderen langsam den Verband dicht um sie wickelte. Einmal komplett um den ganzen Bereich, also leider auch über die Schulter und den Oberkörper. Mit gesenkten Ohren und traurigen Augen stand der kleine Fratz von Shugo vor der Blondine und sah nur entschuldigend zu ihr herauf. "Das ist Zephyr, mein...äh...Haustier?"


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 23 EmptyMi 2 Jul 2014 - 19:06
Sie hatte nicht direkt ihm gehorcht, denn wenn man sie so behandelte, blockte das Mädchen meistens ab, dieses Mal aber hatte sie wirklich ihr Oberteil ausgezogen - einfach weil sie glaubte dass es für sie selbst besser war. Sich selbst behandeln konnte sie nicht und zum Arzt gehen..gut, das war noch eine Möglichkeit, die sie ansonsten in Angriff genommen hätte. Aber wozu, wenn Kurya es auch tat? Dass er sie wirklich nur verarzten wollte, konnte Calleigh eigentlich noch nicht ganz glauben, aber er betonte erneut, dass es wirklich nur um ihre Verletzungen ging - und seltsamerweise hatte sie keinen Grund, ihm auch weiterhin keinen Glauben zu schenken. Nicht so, wie er sie behandelte. Auch wenn es irgendwie kaum zu ihm passte. Das aber war etwas anderes. Sein kurzes "Autsch", so nahm sie sich vor, sollte Calleigh nicht in Panik versetzen, doch sie kam nicht umhin, den Anflug davon zu fühlen. Sah es denn wirklich so schlimm aus? Es würde zwar die Schmerzen erklären, aber manchmal brannten auch einfache Schnittwunden mehr, als man es ihnen zutrauen würde. Zugegeben, dies war etwas gänzlich anderes und als Kurya auch dort ihren Rücken abtupfte, biss sie die Zähne zusammen, um nicht aufzukeuchen. Und dann verlangte er auch noch einen Verband! Mehrere Gedanken schossen ihr gleichzeitig durch den Kopf, die jedoch so wirr kamen, dass es kaum möglich war, sie alle zu ordnen. Verband bedeutete, einmal um den ganzen Oberkörper. Verband bedeutete, tiefere Wunden. Verband bedeutete, dass es seine Zeit dauern würde. Und es bedeutete, dass dieses kleine Viech sie mehr verletzt hätte als es nötig gewesen wäre. Dass er sie kratzte konnte sie noch nachvollziehen. Aber dass er sie ernsthaft verletzte nicht. »So schlimm?« fragte sie, kurz bevor Zephyr das andere Päckchen gebracht hatte. Dann kam es, wie es kommen musste. Während der ihre Verletzung abtupfte, versuchte Calleigh nicht erneut zusammen zu zucken, musste gleichzeitig aber auch ihr Oberteil sinken lassen, damit er sie mit dem Verband umwickeln konnte. Musste das denn wirklich sein? »Gibt es keine andere Lösung?« beschwerte sie sich, aber da die Antwort ohnehin klar war...es war ja nicht so, dass er sie noch nie in Unterwäsche gesehen hätte. Da war das...nunja, nach wie vor nicht unbedingt wunderbar. Sowas ließ sie ja schon Ärzte nicht gern machen. Und Kurya war kein Arzt. »Sind wir jetzt fertig?« An ihrer Stimme konnte man deutlich erkennen, wie wenig ihr das gerade gefiel. Natürlich, er half ihr, was sie wirklich nett fand. Er hätte es nicht tun brauchen. Aber das hieß noch lange nicht, dass ihr auch alles in den Kram passen musste. »Schön. Zephyr. Ich hoffe du bist zufrieden.« Sie war noch immer wütend auf den kleinen Kerl, da konnte er sie noch so entschuldigend - und irgendwie auch niedlich - ansehen. Nicht nur, dass ihr Oberteil zerstört war, Kurya hatte mal wieder eine Chance bekommen, sie überall zu betatschen und Schmerzen hatte sie obendrein auch noch. Vielleicht sollte sie das ganze nicht so negativ sehen? Sie hatte Kuryas freundliche, hilfsbereite und fürsorgliche Seite zu Gesicht bekommen, wodurch die Aussagen von Cynthia nur bestätigt wurden. Das war doch positiv, nicht? Trotzdem kam Calleigh nicht umhin, nun doch genervt zu sein, obwohl sie sich wirklich Mühe gegeben hatte, dass ihr all das nichts ausmachte. Ganz so einfach war es dann wohl doch nicht.


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 23 EmptyMi 2 Jul 2014 - 20:04
Vorsichtig tupfte der Blonde immer weiter mit der einen Hand das Blut von ihrem Rücken ab während er Schritt für Schritt den Verband anlegte. "Sieht schlimmer aus als manche Verletzungen vom Donnerstag." Schwach lächelte der Dämon als er dies sagte, vielleicht lockerte das ja ein wenig die Situation? Ein wenig mehr und der kleine und doch so unschuldige Shugo hätte ihr den ganzen Rücken aufgeschnitten.. Seine Krallen waren gefährlich, dass wusste er nur zu gut. Ein Taschentuch nach dem anderen saugte sich mit Blut voll während er den Verband um die Wunden band. Das die Blondine nicht begeistert davon war konnte er sich nur zu gut denken. "Wenn du willst das es sich entzündet und du später einem Wundbrand erliegst kann ich es auch lassen." Das lächeln war wieder aus seinem Gesicht verschwunden und die ernste Mine war zurückgekehrt während er weiter ihre Wunden verarztete. Nur allzu oft hatte er solche ähnlichen Wunden gesehen, ähnelte ihr Rücken schon eher einem Raubtierangriff als einem Unfall. Gerade hatte der Blonde das letzte seiner Taschentücher verbraucht, sah er nur wieder zu Zephyr. Er war noch lang nicht fertig, aber seine Tücher waren nun alle. Und der kleine Pelzträger schien seinen Vorrat auch verbraucht zu haben. Ein leiser Fluch kam nur aus den Mundwinkeln Kurya's hatte er wohl fast keine andere Wahl mehr.. Schnell war sein Hemd ausgezogen und ein Ärmel davon abgerissen mit dem er weiter das Blut von ihrem Rücken tupfte. Seide saugte ja besonders gut und da es sein "Haustier" war, war er mehr oder weniger auch dafür verantwortlich wie sie verarztet wurde. Langsam wickelte er den Verband um ihre Schulter, näherte er sich langsam auch schon ihrem Brustbereich. Solange sie dies nicht als antatschen auffasste.. Ihren Unmut über diese Situation konnte er nur zu gut verstehen, bloß wie sollte er ihr schonend sagen das er noch nicht fertig war? "Zephyr, geh mal in mein Zimmer und hol mir ein neues Hemd." Und wie es ihm befohlen wurde, so watschelte der kleine Shugo auch schon zur Fensterbank und sprang einfach heraus. Er würde wohl zu dem Fenster des Zimmers vom Dämon klettern wollen statt normal den Gang zu benutzen? "Nein, wir sind nicht fertig. Ich muss dich mal erleichtern." Mit diesen Worten berührte der Blonde den Verschluss ihres BH's und machte Anstalten diesen zu öffnen. Etwas, was leider notwendig war wenn er ihre Wunden verbinden wollte. Außer natürlich, sie wollte für mehrere Tage den selben BH tragen wollen ohne diesen auszuziehen. Das seitens Calleigh nur Protest kam, war abzusehen. Nach ein paar Minuten öffnete er dann aber einfach dennoch ihren BH und zog ihn ihr aus. Was sein muss, musste halt dann doch einmal sein. Langsam wickelte er den Verband weiter um sie herum. So wie das aussah, müsste er ihren gesamten Oberkörper verbinden wenn er alle Verletzungen erwischen wollte.. Na darüber war sie ja bestimmt sehr begeistert..


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 23 EmptyMi 2 Jul 2014 - 21:35
Versuchte er gerade, die Situation etwas aufzulockern? Schlimmer wie manches am Donnerstag. Ja, Calleigh lachte tatsächlich kurz auf, obwohl es eigentlich nichts lustiges gab. Ihr Rücken tat weh und offenbar war es so schlimm, dass er ihr nicht einmal die wirkliche Tragweite mitteilen wollte. Das hatte ihr nach dem Besuch zu Hause auch noch gefehlt...mehr oder weniger aus Verzweiflung musste sie sich nun bemühen nicht einfach loszuheulen. Sie waren noch nicht fertig und mit was sie rechnen musste wenn er nicht weiter machte war auch kein unbedingt leichtes Unterfangen. Konnte es noch schlimmer kommen? Wahrscheinlich schon. Auch wenn sie es absolut nicht wollte, ließ sie ihn weiter machen, ohne sich dagegen zu wehren. Blutete sie denn so stark? Kurya hielt inne, was er genau tun wollte wusste sie vorerst nicht, da sie ihn nach wir vor nicht sehen konnte. Dann aber hörte sie ein reißendes Geräusch und sie fragte sich, wieso er plötzlich sein Hemd nahm, statt weiteren Taschentüchern. Sie hätte gerne irgendetwas gesagt, aber sie war zu sehr damit beschäftigt, mit der Situation klar zu kommen. Dann schickte Kurya Zephyr fort. Weswegen? Wegen eines neuen Hemdes? Das war zwar die Begründung gewesen die er angebracht hatte, aber irgendwie bezweifelte sie, dass er so schnell unbedingt ein neues Hemd wollte...wenige Sekunden nachdem Zephyr verschwunden war, erfuhr Calleigh, dass sie vollkommen recht hatte. Sie waren noch nicht fertig und er war so gütig gewesen, das Tier vorher wegzuschicken. War das nicht nett? »Das geht jetzt etwas zu weit, findest du nicht? Ich hab mich so nicht vor dir ausgezogen dann werde ich das jetzt sicher auch nicht tun!« protestierte sie wütend, dabei war es ihr völlig egal, dass sie offenbar schwere Verletzungen am Rücken hatte, die verbunden werden mussten. Dann musste er eben einen anderen Weg finden! Aber er gab nicht auf. Er wollte weiterhin ihren ganzen Oberkörper umwickeln und dafür auch ihren BH ausziehen. »Hast du keine andere Möglichkeit?« fragte sie und drehte sich halb zu ihm um. Es lag etwas flehentliches in ihrer Stimme, was man nicht oft bei Calleigh vernehmen konnte. Eigentlich war es gar nicht extrem schlimm. Warum sie sich so zierte wusste sie selbst nicht so genau, sie wusste nur, dass sie es tat. Letzten Endes führte aber doch kein Weg dran vorbei. Es gab nicht viele Möglichkeiten. Entweder, die ließ ihren BH die nächsten Tage an oder sie riskierte eine Entzündung oder er verband sie eben ganz. »Schon klar..mach einfach.« Sie gab auf und drehte sich wieder um, ließ ihn den Verschluss öffnen und sie eben doch weiter verbinden. Sie würde einfach nichts mehr sagen, es über sich ergehen lassen und dann einfach vergessen...oder eben nicht. »Dann sag mir wenigstens wie es aussieht. Und nicht nur mit schwammigen Andeutungen.« verlangte sie. Sie wollte wissen, wie es dazu kommen konnten, dass einfache Kratzer einen Verband benötigten oder sich sonst entzündeten. Das klang ja fast so als hätte sie eine Großkatze erwischt! Und Zephyr war definitiv keine Großkatze. Kein Wolf. Oder sonst ein großes, gefährliches Tier, das einen zerkratzen könnte. Oder irrte sie sich da?


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 23 EmptyMi 2 Jul 2014 - 21:58
Schwach grinste der Dämon nur als sie ihn fast schon anflehte den Teil mit dem BH ausziehen weg zu lassen. Als Antwort bekam sie fürs erste aber bloß nur ein Kopfschütteln. Was sein musste, musste sein. Der Verband würde sonst nicht richtig halten können, wodurch nicht genug Druck ausgeübt werden würde auf die Wunde. "Stell dich einfach nicht mehr an und lass mich weiter machen, dann hast du auch wieder Kleidung am Körper bevor Zephyr zurück kommt." Das grinsen konnte sich Kurya einfach in dieser Situation dann doch nicht mehr verkneifen. Vorsichtig wischte er die nach wie vor blutenden Wunden immer wieder ab und legte ihr weiter den Verband um. Langsam und sorgsam legte er ihr den Verband auch um die Brust, war dies leider Gottes wirklich notwendig. Aber hey, so konnte für die nächsten Tage erst einmal niemand ihr den BH herunter reisen. Zwar war es das auch mit Oberteilen mit Ausschnitt, aber sie hatte bestimmt auch etwas weniger freizügiges im Kleiderschrank. Ein paar Minuten lang schwieg der Blonde einfach nur während er ihren gesamten Oberkörper langsam unter dem Verband verschwinden ließ. Das er um den ein oder anderen Blick nicht drum herum kam und hin und wieder seine Hand eine etwas intimere Stelle streifte war hoffentlich bei diesem Unterfangen zu entschuldigen. "Sieh dir die verbrauchten Taschentücher an, dass erklärt vielleicht alles." Mit der Hand deutete er auf sein ausgezogenes - und zerrissenes - Hemd auf welchem sich mehrere Packungen an durchgebluteten Taschentüchern sammelten. Er wollte zwar nicht übertreiben, aber das war eine doch recht große Menge an Blut, welche sie schon verloren hatte. Zwar noch nicht im kritischen Bereich, aber über eine Blutspende ging das schon hinaus. "Stell dir zehn Kratzer vor, tief genug um an wichtige Adern ranzukommen. Von der Schulter bis hinunter zum Schulterblatt. Ein Tigerbaby hätte weniger schaden verursacht wenn du das abgeschüttelt hättest." Schwach lächelte der Dämon nur, bevor er das letzte mal einen Verband um sie legte. Nun war er wohl fertig..


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 23 EmptyMi 2 Jul 2014 - 23:25
Sie würde ihm am liebsten das Grinsen aus dem Gesicht schlagen - gemein ausgedrückt, aber es war so. Dass es ihn amüsierte war ja klar. Er war ein Kerl, es war nicht weiter wunderlich, dass er nichts dagegen hatte, ihren Oberkörper zu entblößen. Sie war aber dagegen und reagierte folglich auch nicht mehr auf seinen Satz. Er sollte es einfach tun, damit sie es hinter sich bringen konnte. Natürlich tat er das mit Vergnügen. Calleigh saß einfach stumm da und ließ es über sich ergehen. Wäre es nicht sinnvoll gewesen, die Verletzungen noch irgendwie anders zu behandeln statt sie nur zum Umwickeln? Eigentlich war das gerade relativ egal. Hin und wieder streifte er sie dort, wo sie ihm sonst eine Ohrfeige verpasst hatte und auch jetzt kämpfte sie gegen den Drang an, es einfach zu tun. Schon klar, er wollte nur helfen und so weiter, aber Calleigh war immer noch der Meinung, dass es auch irgendwie anders gegangen wäre. Mit einer Frage versuchte sie sich abzulenken, allerdings erhielt sie keine zufriedenstellende Antwort darauf. Sie sollte sich die Taschentücher ansehen - was von ihrer jetzigen Position auch Super möglich war. Von der Antwort war sie folglich noch mehr genervt, aber zumindest hatte Kurya die Güte, seine Antwort noch etwas weiter auszuführen. Also war Zephyr tatsächlich stärker als ein Tigerbaby? Das erschreckte Calleigh und sie nahm sich vor, dieses kleine Wesen niemals auch nur wieder anzufassen. Sollte es ihr zu nah kommen würde sie es eben verscheuchen. Egal wie. Vielleicht würde sie sich in einen Tiger verwandeln! Einen ausgewachsenen selbstverständlich. Und da hätten wir die Alternative... Wäre es möglich gewesen, dass er sie verband, während sie in Tierform war? Theoretisch. Sie hätte sich in einen Affen verwandeln können, der in etwa ihre Proportionen hatte. Nicht dass Affen ihre Stärke waren, aber es wäre ein Versuch wert gewesen! Auch wenn sie sich nicht ganz sicher war, ob sie es überhaupt geschafft hätte, sich in irgendetwas zu verwandeln...Fest stand, dass sie froh war als er endlich aufhörte und fertig war. Trotzdem drehte sie sich nicht zu ihm um. Sie starrte weiterhin die Wand an. Tiefe Kratzspuren. Calleigh war nicht sonderlich scharf darauf, sich überhaupt irgendwie zu bewegen. Und was war mit duschen? Durfte sie jetzt die nächsten Tage darauf verzichten? War ja nicht so, als hätte sie es noch vorgehabt...»Jetzt hattest du deinen Spaß.« sagte sie monoton, beinahe sogar betrübt. Nein, das war ganz und gar nicht so geplant gewesen. Erneut Biss sie die Zähne zusammen, dann stand sie auf und kletterte über Kurya hinweg von ihrem Bett hinunter, ohne ihn dabei anzusehen. Im Nachhinein keine sonderlich gute Idee. Nicht nur dass der Schmerz ihr die Tränen in die Augen trieb, sie hatte auch das Gefühl, dass ihre Füße nicht mehr ganz so fest auf dem Boden standen, wie sie es eigentlich sollten. Nur den Schrank erreichen.. sagte sie sich und ging schließlich die paar Schritte hinüber, um sich dann daran festhalten zu können. Sie hatte sich die Taschentücher nicht angesehen, aber der Blutverlust musste tatsächlich höher sein als bei einer Blutspende. »Blödes Ding.« fluchte sie leise, während sie den Schrank öffnete und ihren Blick über ihre Kleidung schweifen ließ. Dann griff sie hinein und holte ein T-Shirt hervor, das bis zu ihrem Hals geschlossen war. Sie trug so etwas nicht oft, besaß es aber durchaus auch. Dann zog sie es sich über den Kopf, bemüht, nicht aufzukeuchen oder loszujammern. War das geschafft schloss sie den Schrank wieder und hielt sich erneut daran fest. Heute war einfach nicht ihr Tag. Erst war sie von zu Hause wieder gekommen, dann das...sie war zu Hause nicht mehr Willkommen, das hatte sie nun verstanden. Ihr neues zu Hause war dieses Waisenhaus. Und dort hatte sie bisher nicht unbedingt positive Erfahrungen gemacht.


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