StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin

 :: Grundinformationen :: Altes Waisenhaus :: 1. Stock/ Mädchentrakt Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten
Gehe zu Seite : Zurück  1 ... 12 ... 21, 22, 23 ... 27  Weiter
Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

Leviathan
BeitragThema: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 22 EmptyMo 17 Jan 2011 - 23:07
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 109
Hier wohnen: ???

Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 22 23jnlg
Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 22 Ff38eg

Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.

Zustand des Zimmers: -
Dekoration: -
Lage des Zimmers


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 22 EmptyMo 30 Jun 2014 - 23:57
Einen Kommentar auf ihren Konter verkniff sich der blonde Dämon. So schwer es ihm auch fiel, er musste zugeben dieser Konter hatte seine Wirkung gehabt. Darauf wusste er in diesem Moment nun wirklich keinen Gegenkonter. Aber wieso musste es überhaupt ein Gegenargument sein? Weiterhin grinsend sah er zu ihr herauf, waren seine Arme hinter ihrem Rücken verschränkt. "Und wenn das so wäre, was wäre dann?", meinte Kurya nur ein wenig leiser als vorher. Fordernd drückte er ihren Rücken leicht zu ihr herunter, so das sich die beiden immer näher kamen. Ja, er wollte sie nach wie vor Provozieren. Und vielleicht geling es ihm ja dann, wenn er diese Situation immer weiter zu einer Kopie der Vergangenheit machte? Auch wenn es ihr anhand ihres Gesichtsausdruckes wohl wirklich fast schon gefiel, so stoppte der Dämon nicht. Einerseits bestand ja vielleicht noch die Möglichkeit das er doch noch Erfolg hatte, andererseits jedoch käme er sonst nicht mehr aus dieser Lage heraus. Jedenfalls nicht ohne seine Niederlage gegen sie einzugestehen.. Etwas, was er definitiv nicht tun wollte. Er hatte angefangen sie so zu triezen, da würde er nicht aufgeben.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 22 EmptyDi 1 Jul 2014 - 0:08
Kein Gegenargument? Interessant. Als hätte er einfach keine Antwort mehr darauf gehabt. Einen Punkt für sie! Leider schien er nur allzu schnell wieder aufzuholen, stellte er ihr doch schon im nächsten Moment eine Frage, auf die Calleigh nicht im ersten Moment eine Antwort wusste. Ja, was war dann? Sie wurde von ihm näher an ihn gedrückt, wobei sie sich nicht ganz sicher war, wie sie das finden sollte. Fest stand nur, dass sie ihn nicht gewinnen lassen wollte, weshalb sie auch weiterhin ein Grinsen auf den Lippen trug. »Dann müsstest du es mir beweisen, da ich dir anders nicht glauben kann.« erwiderte sie bloß. Ob er das auch vorausgesehen hatte? Sie selbst war sich nicht einmal sicher, in was sie sich da hineinmanövrierte, sie wusste nur, dass sie nicht locker lassen würde. Er würde nicht gewinnen, selbst wenn das hieß, dass sie weiter gehen musste als geplant - irgendwann würde natürlich eine Grenze erreicht sein, doch bis dahin konnte man weiter machen wie zuvor. Es war auch nicht so, als würde es sie langweilen. Im Gegenteil. Endlich war er wieder der den sie kennen gelernt hatte und endlich war eine Konversation mal weniger langweilig. Was war schon gegen etwas Amüsement einzuwenden?


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 22 EmptyDi 1 Jul 2014 - 0:34
Das Grinsen im Gesicht des blonden Dämons war ungebrochen, verzog es sich jedoch im Laufe zu einem etwas schmalerem als zuvor. Die Blondine dort über ihm reagierte ganz genau so wie er es von ihr erwartet hatte. Sie ging auf seine Provokationen ein und machte ebenfalls keinen Rückzieher. Nein, sie setzte sogar noch zum Gegenschlag an und forderte ihn auch noch heraus. Sie wollte also, dass er es ihr bewies? Langsam hatte der Blonde die ganze Zeit Calleigh weiter zu sich herunter gezogen, schien sie wirklich keinen Rückzieher machen zu wollen. Nur wie kam er nun aus dieser Sache wieder heraus ohne das er gegen sie verlor? "Sicher das du das willst?" Sein herausforderndes Grinsen blieb weiterhin bestehen, wenn es sein musste konnte er dieses Spiel noch gerne so weiter führen. Nur wo würde das dann enden? Als sie das letzte Mal, am Donnerstag, in dieser Situation waren gipfelte es im Ausflug in der Quelle.. Aber dies wäre dann wohl keine Option. Erstens war er sich Sicher das er sie dazu nicht mehr bringen konnte und zweitens wäre dies dann doch zu sehr eine Wiederholung. Fordernd und ohne nachzugeben zog Kurya die Blondine über ihm immer weiter zu sich, beobachtete er ihre Reaktionen genau.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 22 EmptyDi 1 Jul 2014 - 0:48
Er drückte sie immer näher an sich heran, sicherlich konnte er genauestens ihren Herzschlag hören, der jedoch in keiner Weise schneller schlug als sonst. Es war bloß ein kleines Spiel, in gewisser Weise auch eine Wiederholung, für Calleigh jedoch nichts ernstes. »Wenn es sein muss um es mir zu beweisen.« Sie hatte ihre Stimme gesenkt und aus ihrem Grinsen war ein Schmunzeln geworden. Sie fragte sich, ob er tatsächlich weiter gehen würde - und wenn ja, wie weit genau. Sie war sich nicht einmal sicher wie weit sie selbst gehen würde. Jedoch war sie sich sicher, dass sich das im Laufe der nächsten Minuten ergeben würde. »Außer natürlich du traust dich nicht.« sagte sie dann ganz beiläufig. Es war klar, dass sie ihn damit stark herausforderte, es quasi heraufbeschwor, dass es nun nicht zu Ende war, sondern noch weiter gehen würde. Aber zuerst aufgeben war keine ihrer Stärken, weshalb es abzusehen gewesen war, dass es soweit kommen würde.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 22 EmptyDi 1 Jul 2014 - 1:02
Ab einem gewissen Punkt stoppte Kurya dann doch die Bewegung seiner Arme und zog sie - vorerst - nicht noch weiter zu sich. Sehr viel weiter würde sowieso nicht mehr gehen, berührten sie sich ja schon an ihren Nasenspitzen. Dicht an dicht lag sie auf ihm, war an ein Ende nun wohl nicht mehr zu denken. Worein hatte er sich da nur wieder begeben? Ein wenig Ärgern hatte er sie wollen, auf ihre Provokationen war er auch noch eingegangen und nun? Als die Blondine ihm nur ein Schmunzeln schenkte, erwiderte er dies. Sie wollte auf jeden Fall einen Beweis von ihm haben. Würde er ihn nicht bringen, so hätte er verloren. Aber was hätte er eigentlich dann genau verloren? Einen spontanen "Wettkampf" mit ihr? Mit welchem Ziel denn? Wer es länger aushielt den anderen heraus zu fordern? Noch bevor er zu einer Antwort hatte ansetzen können, kam dann ihr ganz entschiedener Kommentar. Nur beiläufig und fast wie am Rande hatte sie ihn ausgesprochen und dennoch erzielte er voll und ganz seine Wirkung. Eine Herausforderung wie sie im Buche stand. Ein Satz, worauf man nur zwei Optionen hatte. Entweder folgte man der Herausforderung oder man gab klein bei. Auf so etwas half nicht mal mehr ein guter Konter, die einfachsten Tricks waren dann halt doch die besten. "Ich denke eher, du traust dich nicht." Beiläufig hatte er dann doch gekontert. Eine gewisse Herausforderung musste dann doch noch existieren, nicht wahr? Direkt nachdem der Blonde diese kleine Bemerkung ausgesprochen hatte, ließ er wie man so schön sagt noch Taten folgen. Schnell überwand er das letzte Stückchen an Distanz und legte seine Lippen auf die ihren, verschlossen sie sich in einem Kuss. Sie hatte es so herausgefordert, nun war sie an der Reihe.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 22 EmptyDi 1 Jul 2014 - 14:53
Er stoppte sie noch weiter zu sich zu ziehen, auch wenn der Versuch, es weiter zu versuchen, ohnehin sinnlos gewesen wäre. Denn so nah wie sie sich waren, konnte sie jede Kleinigkeit seiner Augen sehen, seinen Atem spüren und seine Nase beinahe an ihrer fühlen. Näher ging es kaum noch und obgleich Calleigh definitiv nicht auf eine Beziehung mit ihm aus war, schien es beinahe schon zur Gewohnheit zu werden. Doch sie war froh darüber, dass sie kleine Herausforderungen - egal wie sie aussahen - nach wie vor noch mit ihm machen konnte und er sich nicht gänzlich vor ihr verschloss. Vielleicht hätte sie ihren letzten Satz einfach für sich behalten sollen, denn das, was sie damit herausforderte, sollte unweigerlich auch eintreten. Natürlich gab er zunächst noch Konter, auf das auch Calleigh noch etwas zu sagen hatte. »Finde es heraus.« Doch noch ehe sie den Satz hatte zu Ende sprechen können, spürte sie auch schon seine Lippen auf ihren. Sie hatten sich schon einmal geküsst, mehrfach sogar und keiner dessen hatte irgendeine tiefere Bedeutung. Und so war es auch hier wieder - zumindest ging die Blonde einfach davon aus. Es war das Ergebnis einer Herausforderung gewesen, die sie beide angenommen hatten. Und weder er noch sie unterbrach die Berührung ihrer Lippen - Calleigh erwiderte sie sogar noch. Sie wollte nicht diejenige sein, die aufgab. Natürlich hätte sie ihn dafür auch schlagen können - aber weswegen? Weil er getan hatte, was sie heraufbeschworen hatte? Außerdem, was war schon gegen etwas Spaß einzuwenden? Noch vor wenigen Wochen hätte sie darüber anders gedacht. Auch bei ihrer ersten Begegnung hätte sie es niemals soweit kommen lassen, denn in den ersten Stunden hatte sie ihn ganz und gar nicht leiden können. Und nun erwiderte sie seinen Kuss, um sogar noch eins drauf zu legen. Langsam öffnete sie ihren Mund, während sie noch immer grinste. Würde er auch dabei mitziehen? Gut wäre es ja für sie, wenn er es nicht tat - ihr bleib ein Zungenkuss erspart und zusätzlich hatte sie noch gesiegt. Aber worüber eigentlich? Wie war es dazu gekommen? Eben noch hatte sie ihn dazu bringen wollen aus ihrem Bett zu verschwinden. Nun war daraus eine Herausforderung geworden, die eigentlich weder Sinn noch Verstand hatte.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 22 EmptyDi 1 Jul 2014 - 20:11
Gerade noch so bekam der Dämon mit, welchen kleinen Konter die Blondine noch ausgesprochen hatte bevor sich die Lippen der beiden berührten. Er sollte also heraus finden, ob sie es sich traute, ja? Nur was genau sollte sie sich trauen? Das sie sich von ihm küssen ließ, dass stand außer Frage. Damit fiel das schon einmal weg. Eine andere Option wäre, dass er herausfinden sollte wie weit sie gehen würde. Das Calleigh den Kuss nicht unterbrach, ihn sogar erwiderte verwunderte den Jungen nicht unbedingt. Sie hatten schon ein paar mal herum geknutscht und nie hatte sie etwas dagegen gehabt. Wobei man sich bloß die Frage stellen sollte, wieso sie dagegen nichts einzuwenden hatte. Ihm zumindest bedeuteten diese Küsse die er gerade im Moment mit ihr austauschte nichts. Sie waren bloß ein Bestandteil dieses kleinen Wettkampfes. Nur ein Mittel zum Zweck. Denn nur dann, wenn er dieses kleine Spiel zu ihrer eigenen Grenze treiben würde, dann hätte er gewonnen. Andererseits jedoch, dass letzte mal waren sie in Unterwäsche baden gegangen. Was, wenn ihre Grenze dieses mal noch niedriger war? So weit würde der Dämon zwar gehen, aber wer hätte denn dann in diesem Fall gewonnen? Das ganze war ein Wettkampf ganz ohne ein wirkliches Ziel. Solange keiner von beiden aufgab, konnte niemand gewinnen. Auf der anderen Seite jedoch, gegen ein wenig Spaß war nie etwas einzuwenden. Und jetzt, wo Faiza mit den anderen wieder abgereist war konnte er sich ja jemand anderen zum Spaß haben suchen. Dagegen sprach ja nun nichts. Grinsend öffnete auch er seinen Mund als Antwort auf ihre Aktion, stupste er mit seiner Zungenspitze gegen die ihre. Somit wurde aus einem normalen Kuss auch schon ein Zungenkuss.. Wie weit sie das ganze noch treiben würde? Aufhören würde er jedenfalls nicht!


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 22 EmptyDi 1 Jul 2014 - 21:30



CF: Ewiges Nirvana~


Mit einem lautlosem "Plop" tauchte der kleine Shugo auf der Fensterbank des Zimmers auf. Man, was war das doch für ein anstrengender Weg hierhin gewesen!! Kuraiko war zwar doch sehr süß aber puuuuuh, war die anstrengend! Am liebsten hätte sich das kleine pelzige Tier nun auf Cynthia geworfen, sich an sie gekuschelt und ein Nickerchen gemacht während das Schiff zurück fuhr. Nur er, er durfte mal wieder Sonderaufgaben machen. Grummelnd war er - natürlich unsichtbar, war dies ja die Welt der Menschen - den gesamten Weg vom Hafen bis zum Waisenhaus gegangen. Aber wenn er diese Aufgabe nun erledigen würde, würde er bestimmt noch viel mehr Streicheleinheiten bekommen! Ja, dass klang nach einem wunderbaren Deal. Kurz sah sich das kleine Wesen erneut im Zimmer um, war es doch wirklich recht dunkel hier. Anscheinend war niemand im Zimmer, wie? Doch dann richtete er seinen Blick auf das eine Bett, erkannte er dort dann doch die Umrisse von zwei Personen. Na, wer knutschte denn da herum? War das nicht...die Zimmergenossin von Cynthia? Einmal hatte er sie kurz gesehen gehabt, aber nur flüchtig. Grinsend sprang der Shugo einfach auf den Rücken des Mädchens. "HAAAAAAALLLLOOOOOOOO, NJAAANG!"


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 22 EmptyDi 1 Jul 2014 - 23:31
Sollte sie es nun bedauern, dass er auch hier mitzog? Andere Mädchen hätten wahrscheinlich längst einen Rückzieher gemacht, aber nicht Calleigh. In dem Moment, als sich ihre Zungen berührten, spielte sie mit der seinen, obgleich ihr der Sinn dieser Aktion nach wie vor nicht schlüssig war. Im Grunde gab es weder etwas zu gewinnen noch etwas zu verlieren und trotzdem würde sie sicher nicht klein bei geben. Er hatte es ihr wohl bewiesen - sie hatte ihm gefehlt. Das zumindest hatte er ihr eigentlich zeigen sollen, doch bezweifelte sie, dass dem wirklich so war. Anders herum musste sie jedoch sagen, dass es ziemlich langweilig ohne ihn gewesen war. Nicht jeder machte eben jeden Blödsinn mit, Kurya aber schon. Meistens zumindest. Und jetzt, da sie ihn dazu gebracht hatte, wieder so mit ihr umzugehen wie vorher, glaubte sie wieder Spaß mit ihm haben zu können. Jedoch definitiv nicht in körperlicher Form. Dumm nur, dass sie es geradezu herausforderte, dass es dazu kam. Denn solange sie nicht aufgab, gab er sicherlich auch nicht auf. Was also tun? Vorerst intensivierte sie den Kuss nur etwas. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, als sie etwas weiches - trotzdem nicht unbedingt leichtes - auf ihrem Rücken spüren und eine Stimme vernehmen konnte. Sie erschrak, löste sich infolgedessen von Kurya, schrie nur kurz auf, richtete sie auf und schüttelte das Etwas von ihrem Rücken ab, bevor sie sich neben den Blonden in ihr Bett setzte und ihren Blick durch den Raum schweifen ließ. Doch da war nichts und niemand. Aber sie hatte eine Stimme gehört! Gefühlt wie etwas auf ihr war! Wurde sie etwa schon verrückt? »Was war das?« fragte sie an Kurya gewandt, als wüsste er besser als sie was sie nicht sehen konnte. Während ihrer Frage sah sie nicht zu ihm, denn ihre Augen suchten noch immer ihr Zimmer ab - blieben jedoch weiterhin erfolglos.


Nach oben Nach unten
Gast

Gast

Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 22 EmptyDi 1 Jul 2014 - 23:42
Wie wild schüttelte sich die Blondine nur, konnte der arme Shugo nicht anders als sich reflexartig festzukrallen. Eine Tat, welche ihm schon in dem Moment leid tat als Zephyr ihr warmes Blut an den Klauen spürte. Als er dann aber im nächsten Moment gegen die Wand krachte und auf das freie Bett an der anderen Seite fiel, schüttelte er sich nur wie wild. "Au au au, njaaaaang...", jammerte das pelzige Tierchen nur. Das war voll gemein gewesen von Cynthia's Zimmernachbarin. Schmollend verschränkte er einfach nur die Arme und setzte sich auf das Bett. Ein leises "Plop" war zu hören als die kleine Gestalt mit dem weißen Fell sichtbar wurde. An ein paar Stellen hing etwas rotes Blut.. "Armer Shugo, njang. Wollte doch bloß Cynthias Kleidung holen, njang.." Immer weiter jammerte das kleine Wesen, bis es plötzlich erkannte wer da neben der Blondine saß. Sofort sprang das Tierchen auf und grinste bloß. "Kuryaaaaaaaaaaa, njaaaaang~" Grinsend sprang Zephyr von dem einem Bett zu dem anderen, direkt in die Arme von dem blonden Dämon, wo es sich sogleich an ihn kuschelte.


Nach oben Nach unten

Gesponserte Inhalte




Nach oben Nach unten
Seite 22 von 27Gehe zu Seite : Zurück  1 ... 12 ... 21, 22, 23 ... 27  Weiter

Gehe zu :
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Shima no Koji :: Grundinformationen :: Altes Waisenhaus :: 1. Stock/ Mädchentrakt-