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Leviathan

Leviathan

Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 27 EmptyMo 17 Jan 2011 - 23:07
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 109
Hier wohnen: ???

Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 27 23jnlg
Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 27 Ff38eg

Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.

Zustand des Zimmers: -
Dekoration: -
Lage des Zimmers


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 27 EmptyMi 23 Jul 2014 - 21:24
Zufrieden hatte sich der Shugo auf dem Bett zwischen der Decke und dem Kissen eingekuschelt nachdem er von Kurya so liebevoll auf den Arm genommen wurde. Nur wenige Minuten waren vergangen, bis Zephyr schon das Reich der Träume hatte finden können. Allgemein schlief er immer wieder Rekordverdächtig schnell ein, vor allem dann wenn das Bett so weich war. Das es dabei auch noch nach Cynthia roch, verstärkte den Effekt nur noch umso mehr. Das kleine Lebewesen schlief tief und fest, zufrieden und lächelte sogar während dem schlafen. Gerade hatte sein Traum eine so schöne Wandlung genommen, hatte er gerade geträumt wie Cynthia ihn am Nacken kraulte während er mit allen am Strand lag als er wie durch einen Donnerschlag sofort aufwachte. Obwohl der Begriff Erdbeben wohl passender wäre.. Aus dem nichts hatte sich jemand auf ihn geworfen und das kleine Lebewesen fast zerdrückt! Wie genau er es geschafft hatte, sich von dem Berg von Ballast nach oben frei zu kämpfen wusste er gar nicht so genau. Fauchend stand der kleine Pelzträger nur vor dem Bett und sah zu dem fremden Mädchen hoch, welches ihn so jäh geweckt hatte. "Doofe doofe doofe doofe doofe verfluchte doofe verdammte Scheißkuh, njang! Das hat voll wehgetan, njang!" Drohend fetzte der kleine Shugo schon seine Krallen, war er wirklich kurz davor sie anzuspringen und ihr noch mehr weh zu tun als er es bei Calleigh gemacht hatte. Der eindringliche Befehl von Meister Kenichi jedoch war es, der ihn von diesem Unterfangen abbrachte. "Hab grad so schön geschlafen, njang!" Nach wie vor beschwerte sich Zephyr, jedoch senkte er seine Pfoten wieder. Kurz wurde er erneut von Kurya auf den Arm genommen, aber von dem Schreck fast erdrückt zu werden konnte ihn das nicht befreien. Nachdem Zephyr wieder festen Boden unter den Füßen hatte, sah er nur wütend zu dem blonden Gift hoch. "Na warte, njang. Shugo wird sich noch rächen, njang.." Und mit diesen Worten verschwand der kleine auch, löste sich in Luft auf und wurde unsichtbar. Ob er nun Kurya hinterher lief oder doch im Zimmer verweilte, dass konnte wohl niemand mehr sagen...



TBC: Kurya's Kleiderschrank


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Gast

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Anonymous

BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 27 EmptyMi 23 Jul 2014 - 23:43
Wenn es ihn nicht interessieren würde, würde er nicht nachfragen. Eine interessante Theorie, die bei vielen so vermutlich nicht zutraf, aber aus einem bestimmten Grund, den Calleigh selbst nicht wusste, glaubte sie ihm das sogar. Er hatte bisher noch keine Frage gestellt, die ihn nicht interessierte, wieso sollte er also nun damit anfangen? Berechtigt. Aber weiter darüber plaudern konnten sie, selbst wenn sie es gewollt hätten, nicht. Ohne jegliche Vorwarnung platzte ein Mädchen in den Raum, weder ein Hallo, noch ein "Guten Abend" oder sonst irgendeine Geste, die zeigte, dass sie interessiert daran war, sich zu entschuldigen - oder ihnen zumindest mitzuteilen wer sie überhaupt war. Aus ihrer Lage heraus konnte Calleigh nicht sonderlich viel erkennen, das was sie sah erfreute sie allerdings nicht wirklich. War das Mädchen wirklich so auf sich selbst bezogen, dass sie überhaupt keine Acht gab auf andere Anwesende? Ja und wer war sie überhaupt? Es war eine Frechheit, dass sie einfach so in ihr Zimmer platzte! Und sich dann auch noch auf das freie Bett legte, dorthinein, wo Cynthia vor kurzem noch geschlafen hatte. Und wo nun Zephyr seinen Schlaf gefunden hatte - zumindest bis zu diesem Zeitpunkt und obgleich Calleigh dem Mädchen am liebsten ihre Meinung gegeigt hätte, stahl sich ein Grinsen auf ihre Lippen. Denn sie wusste, dass Zephyr das sicher genauso wenig mit sich machen lassen würde wie ihr abschütteln vor noch knapp einer Stunde. Sollte er ihr nur die Augen auskratzen...ja, solche Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie war so schon kein Freund von Zimmergenossen, da brauchte sie nicht auch noch ein Mädchen, das nur auf sich selbst bedacht war - und ihr zugegebenermaßen damit gar nicht so unähnlich. Aber gut, irgendwann bemerkte sie dann anscheinend doch die Anwesenden, ob es nun daran lag, dass Zephyr sich auf sie stürzen wollte und Kurya ihn davon abhielt oder ob sie mittlerweile ihr Gehör und ihre Augen auch für andere im Raum angeschaltet hatte. Calleigh konnte das natürlich schlecht sagen, doch das was ihre Ohren dann zu hören bekamen, brachte sie schon ein wenig auf die Palme. Nicht nur, dass sie einfach hereinplatzte und dieses Zimmer sogleich als ihres bezeichnete, nein, nun wollte sie auch noch Kurya herauswerfen. Es fing ihr hier nicht mal so sehr um den Blonden - zumindest hoffte sie das - sondern vielmehr um die Tatsache allgemein. Dass Kurya nicht minder negativ reagierte wie sie es selbst gern getan hätte, brachte sie innerlich zum Lächeln, was sie nach außen jedoch nicht zeigte. »Weißt du, ich finde es ja schon ziemlich frech, dass du hier einfach reinplatzt ohne auch nur den geringsten Ton von dir zu geben und dann auch noch einfach jemanden rauswirfst. Eigentlich schonmal was von Anklopfen gehört?« Man konnte ein wenig Wut in ihrer Stimme hören, obgleich nur schwach, aber eben doch da und dann, als Kurya meinte, dass er gehen würde und das Mädchen ihren Verband wechseln sollte, wandte sie ihren Blick so abrupt zu Kurya, dass es schmerzte - sie aber dennoch sofort reagierte. »Was? Nein auf keinen Fall! Da lass ich ihn mir ja lieber von dir wechseln.« entgegnete sie ihm sofort, was Kurya zumindest kurzzeitig innehalten ließ. Aber was sollte sie nun tun? Ihm anbieten in ihrem Bett zu schlafen? Sicher nicht. Ihn gehen lassen und sich allein mit wer-auch-immer-sie-war rumschlagen? Ebenfalls nein. »Kann ich vielleicht bei dir schlafen?« fragte sie ebenso unvermittelt, wie sie schon ihre zuvor ausgesprochen Aussage gesagt hatte, ohne noch einmal darüber nachzudenken, es abzuwägen oder mögliche Konsequenzen in Betracht zu ziehen. Sie hatte nur keine Lust, in ihrem Zimmer zu bleiben, wenn das andere Bett von irgendeinem Mädchen bevölkert war, dass auf den ersten Blick definitiv nicht ihre Freundin werden könnte. Calleigh richtete sich auf, unter Schmerzen zwar, aber sie bemühte sich, sich dies nicht anmerken zu lassen. »Bitte.« sagte sie nicht flehend, sondern ganz ruhig. In dem Moment war es ihr sogar egal, was das Mädchen denken mochte. Sollte sie doch von ihr halten was sie wollte, es spielte keine Rolle. Liebend gern aber würde sie wissen, weshalb Kurya ohne irgendeine Diskussion zustimmte...das ergab für Calleigh erstmals keinen Sinn, doch was dahinter steckte wollte sie nicht ergründen, nicht jetzt, wo sie ihn tatsächlich begleiten durfte. Also richtete sie sich langsam auf, wirklich sehr langsam, was gegen das aufkommende Schwindelgefühl allerdings nichts ausrichtete. Nur noch einmal kurz zum Schrank, ein paar Sachen packen...alles was sie für die Schule benötigte, dann Wechselkleidung und das, was sie im Bad eben so benutzte. Das alles in eine kleine Tasche gepackt musste sie sich erstmals am Schrank festhalten. Sie hatte definitiv mehr Blut verloren als es gut gewesen war, aber im Grunde hatte sie das ja schon gewusst. Nun aber wurde es ihr noch einmal deutlicher. Am liebsten würde sie sich einfach wieder hinlegen. »Einen schönen Abend noch. Allein.« konnte sie sich nicht verkneifen zu ihrer scheinbar neuen Zimmernachbarin zu sagen, ehe sie sich gänzlich Kurya zuwandte. Der tatsächlich so freundlich war, ihr ein wenig unter die Arme zu greifen. Kein würdevoller Abgang...aber vielleicht, wenn sie umsetzte was sie ohnehin schon vorgehabt hatte, würde sie dem Mädchen in diesem Zimmer wohl nur noch selten über den Weg laufen.

tbc: Zimmer 01 - Kurya Kenichi
[out: ist alles so abgesprochen ~]


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