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Leviathan

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Zen 136

Charakterbogen
Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 18 EmptyMo 17 Jan 2011 - 23:07
das Eingangsposting lautete :

Zimmer 109
Hier wohnen: ???

Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 18 23jnlg
Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 18 Ff38eg

Das Zimmer ist auf der Fensterseite mit zwei Betten an der linken und rechten Wand, den dazugehörigen Nachtkästchen und einem kleinen Regal, das von beiden Mitbewohnern benützt werden darf, ausgestattet. Auf der Türseite befinden sich zwei Schreibtische mit Lampen und ein Kleiderschrank, um die Klamotten der Schüler aufzubewahren. An besonders heissen Tagen sorgt die im Zimmer eingebaute Klimaanlage für ausreichend Abkühlung. Die kürzlich neu gestrichenen, weissen Wände lassen den Raum besonders freundlich wirken.

Zustand des Zimmers: -
Dekoration: -
Lage des Zimmers


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 18 EmptyDo 27 Dez 2012 - 19:02
Die Blondine hob meinen Kopf wieder an, so saß ich nun wieder neben ihr und schenkte uns beiden auch gleich wieder etwas Sake ein. Sie lachte laut und irgendwie musste ich auch lachen dabei. Nach einigen Minuten und einigen Schlücken Sake aber wurde ich dann wieder ernst. So gut es jedenfalls ging. "Duuuuududuuuuuu? Das war kein Witzzzz." Ich grinste sie nur an als ich erneut nachsenkte und trank. Wieso glaubte sie denn auch, dass ich scherzen würde? "Mein Meister wurde verstoßen und seines Namen's beraubt. Gaaaaaanz wie es traditioooon ist, hat er sich gerächt und seinen Titel zurück verdient, jawooooohl." Und wieder schenkte ich uns ein. Das Lachen war aus dem Gesicht Calleighs verschwunden, wie schade. Ihre Stimme hörte sich doch schön an.
Schnell stand ich wieder vom Bett auf und täntzelte dieses mal einfach nur umher. "Ich war beim Dunvaaaall-Vorfalllll auch dabeiii." Kurz nickte ich bevor ich mich immer weiter im Kreis drehte und leicht das tanzen zu einer lautlosen Musik anfing. "Ich warrr eingespeert gewesen von seinem Vater dem Mistkeeeeeeeeeerl." Schnell war das Handy gegriffen und nach Musik wurde auch gleich gesucht. Aber nichts gefunden. "Blödesss Teil." Vorsichtig legte ich das Handy auf mein Bett und hüpfte, wankte und taumelte einfach ohne Musik weiter vor Calleigh umher. "Aber mein Meister dann hat mich befreitttt!" Ich tanzte weiter, oder versuchte es immerhin, bis ich dann irgendwann wieder müde wurde und mich wieder zu der Blondine auf das Bett hüpfte.


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 18 EmptyDo 27 Dez 2012 - 20:47
Sie lachte mit. Also hatte sie nur einen Witz gemacht! Wäre ja auch zu komisch gewesen, wenn es anders gewesen wäre. Calleigh trank erneut ihre Schale aus, dann aber fing Cynthia wieder an zu reden - doch kein Witz? Calleigh wurde wieder ernster - naja, oder so ähnlich - und ihr Lachen war verstummt. Er hatte sich gerächt. Wurde seinem Namen beraubt. Viel zu kompliziert! Dunvall-Vorfall. Den Namen musste sie sich unbedingt merken! Und Kurya irgendwann vor die Nase reiben! Bei dem Gedanken kam ihr Grinsen wieder. Im Augenblick war ihr total egal, was sie erfahren hatte. Was Alkohol so ausmachte! Wieder schüttete sie sich den Inhalt der schon wieder vollgemachten Schale hinunter und beobachtete Cynthia schief grinsend dabei, wie sie ohne Musik tanzte. Irgendwann fing sie dann an, in irgendeiner nicht gerade rhythmischen Musik zu klatschen - ganz nach dem Motto, wenn man keine Musik hatte, musste man sich eben welche machen. "Gefaaangen? Dann hattt er es ja verdieeehient!" Morgen würde sie das wahrscheinlich nicht mehr so sehen. Aber jetzt eben nicht. Als Cynthia sich wieder auf ihr Bett gesetzt hatte, lehnte Calleigh sich nun ihrerseits an ihre Zimmernachbarin an. "Nett von iiiihm, dich beffrreiiit zu haben!" Und so gar nicht zu Kurya passend ~ Wobei...Kurya war für sie sowieso gerade ein großes Rätsel. Sie musste über ihn nachdenken, wenn sie wieder nüchtern war. Aber jetzt hatte sie dazu einfach keine Lust. "Trrotzdeeem verrückttt!" musste sie doch noch loswerden. Wenn sie noch weiter über ihn sprachen würde sie sich sicher noch verplappern. Also musste ein anderes Thema her! Nur welches? Egal, irgendwann würde ihr schon noch was einfallen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 18 EmptyFr 28 Dez 2012 - 14:20
Ich musste nur kichern. "Der hat noch viiiiiiiiiiiiiel schlimmeres gemaacht! Darum wuurde auch mein Meister wie ein Heeeld gefeiiiert!" Und wieder einmal schwärmte ich wohl davon, wie toll doch das Oberhaupt war. Als das neue Oberhaupt versteht sich. "Derrrr hat seinen eigenen Sohn kurz nach der Geburt ausgesetzt! Unnnnnd seine eigene Tochter unter der Erde eingespeerttt!" Und erst jetzt realisierte ich, was ich da alles gerade ausplapperte. Ich musste definitiv aufpassen was ich sagte! Also setzte ich mich wieder gemütlich zu Calleigh. Sofort machte es sich dieses mal die Blondine auf mir gemütlich. "Kuscheeeeeeeelllln." So wie ich es gerade gelallt hatte, war es schon mehr ein Befehl gewesen als etwas anderes. Und sofort wurde dem Befehl auch folge geleistet und die Arme um die Blondine gelegt. "Findeeeeest duuu?", fragte ich nun Calleigh.


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 18 EmptySa 29 Dez 2012 - 22:57
Das, was Cynthia sagte, in einen ordentlichen Zusammenhang zu bringen war nicht gerade einfach. Immerzu sprach sie von 'er', obgleich ganz sicher nicht immer Kurya gemeint war. Zumindest würde das wenig Sinn ergeben, wie Calleigh beschlossen hatte. Und wie sie es nun verstanden hatte, war der Vater von Kurya alles andere als unschuldig gewesen. Seine eigene Tochter eingesperrt? Also hatte Kurya noch eine Schwester! Schön, da hatte sie jetzt die Antwort, die sie von Kurya selbst hätte hören wollen. Warum er ihr das nicht einfach gesagt hatte? Calleigh wusste es nicht und es war ihr auch zu anstrengend, darüber nachzudenken. Gerade wollte sie noch etwas zu Kurya selbst sagen, als Cynthia ihr zum Glück den Befehl gab, zu kuscheln - was sie ohnehin gemacht hätte. Aber so konnte sie sich wenigstens nicht verplappern, was sie beinahe gemacht hätte. Und nun wurde ihr noch eine Frage gestellt, dessen Antwort Calleigh für selbstverständlich hielt. "Natüüürlich! Ich hab meineee Mutter ja auch nichttt gllleich umgebrachttt!" Oh ja, dazu hätte sie wohl allen Grund. Abe was hätte es ihr gebracht? Im Endeffekt wäre wohl das Selbe bei heraus gekommen wie jetzt auch; sie wären im Heim gelandet und irgendwann voneinander getrennt. So hatte Callina wenigstens noch ein vernünftiges zu Hause, auch wenn sie aufpassen musste, was sie tat und sagte, wenn sie nicht verprügelt werden wollte. "Der Tod ist nicht die Beste Lllösung!" beinahe hätte sie den Satz vernünftig ausgesprochen bekommen, aber auch nur, weil sie sich bemüht hatte. Was am Ende auch nichts mehr gebracht hatte. Vielleicht sollte sie sich auch lieber hinlegen und schlafen, statt weiterhin mit Cynthia zu reden. Aber das wollte sie noch nicht.


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 18 EmptySo 30 Dez 2012 - 16:29
Nun saß ich da mit der Blondine im Arm auf ihrem Bett und wir kuschelten. Oder war es schon mehr liegen? Egal, Hauptsache kuscheln. Aber als Calleigh dann meinte, sie hätte ihre Mutter nicht umgebracht musste ich kurz nachdenken. Also hatte sie sich gerade verplappert! Sie hatte Familienprobleme gehabt, die sie wohl dazu gebracht hatten, hier auf der Insel zu lassen. Aber ihre Mutter lebte wohl noch. Meine Gesichtszüge wurden kurz wieder nachdenklich. Der Tod ist nicht die beste Lösung? "Aber bei weitääm die einfarschteee.", nuschelte ich nur hinaus während ich es mir - mal wieder - auf der Oberweite meiner Zimmergenossin gemütlich machte. Dort war es halt besonders kuschlig und gemütlich.
"Weißtsch duuuu, so regelllln wir das halt." Das das "Wir" in diesem Fall nicht auf mich selber oder meinen Meister sondern auf alle Dämonen gleichermaßen zutreffen sollte, würde sie vermutlich nicht verstehen. Sie wusste ja nichts von unserer Abstammung oder? Naja, egal. "Ist haaaaalt Tradition. Da ändert sich niiiichts dran." Schnell richtete ich mich wieder auf und sah sie grinsend an bevor ich ihr die Schale wieder füllte und meine mir auch zu Lippen führte. Die Nonverbale Aufforderung zum trinken meinerseits wurde von ihr erfreulicher weise sofort erfüllt und schnell waren beide Schälchen wieder einmal leer. Einmal seufzte ich kurz auf. Dieses komische Mittelding aus sitzen und liegen wurde mit der Zeit mehr als nur anstrengend. Lächelnd schubste ich die Blondine rücklings ganz aufs Bett und kuschelte mich direkt auf sie hinauf. "Viiiiieeeel gemüüüütlicher.", nuschelte ich zufrieden - zwischen ihren Brüsten liegend - hervor.


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 18 EmptySo 30 Dez 2012 - 23:05
Cynthia war kaum noch zu verstehen; ob das nun allerdings an ihrem Alkoholpegel lag oder daran, dass Calleigh einfach keine Lust mehr hatte, sich anzustrengen, konnte sie nicht genau sagen. Wenigstens konnte man erahnen, was gesagt wurde und darauf konnte man ja auch aufbauen. "Das Leben ... ist aberrr nischt einfaaach!" nuschelte Calleigh nun ihrerseits. Als Cynthia es sich auf ihrer Oberweite bequem machte musste Calleigh nur kichern. "Ssschön gemütlich daaa, eeeh?" grinste sie nur leicht benebelt, ohne etwas dagegen zu tun, wo Cynthia lag und wo nicht.
Tradition, Regeln - alles Dinge, die Calleigh so gar nicht interessierten. Schon gar nicht wenn sie bedeuteten, Leute umzubringen. Aber vielleicht würde sie das auch anders sehen, wenn sie damit groß geworden wäre. "Aaaaberr-" fing sie an, stoppte dann aber, da sie für einen kurzen Moment vergessen hatte, was sie sagen wollte. Jedoch fiel es ihr schnell wieder ein. "Man kann es ändernn!" Man konnte Vieles ändern. Nur ob man es wollte war ja eine andere Sache.
Dann war Cynthia auch schon wieder aufgestanden - weniger Gewicht auf der Blondine selbst - und hatte den beiden erneut die Schale gefüllt. Diese wurde allerdings von beiden sofort ausgetrunken. Und sobald das geschehen war, warf Cynthia Calleigh einfach um, nur um sich gleich darauf direkt auf sie zu legen. Calleigh musste nur wieder anfangen zu kichern, auch wenn sich im ersten Moment die Welt um sie gedreht hatte. Aber jetzt war wieder alles gut! Und Cynthia strahlte auf ihr eine irgendwie angenehme Wärme aus. "Ooooohhh jaaaa, daa hast du wooohl recht." lallte Calleigh vor sich hin und fing an, leicht auf Cynthias Kopf zu patten - nur als Ersatz fürs Streicheln, das dann folgte. Das Ganze musste ein sehr seltsames Bild abgeben, dass im nüchternen Zustand sicher nie zustande gekommen wäre. Aber nüchtern war Calleigh im Augenblick nun wirklich nicht. "Saach maa, wie spät is et eigentliiich?" fragte sie schwer verständlich, kurz nachdem sie kurz aus dem Fenster gesehen hatte. Dunkel war es auf jeden Fall schon. Aber so spät, um eigentlich schon schlafen zu müssen? Sie wusste es nicht. Nur war sie irgendwie müde...aber jetzt einzuschlafen war doch langweilig!


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 18 EmptySo 30 Dez 2012 - 23:49
"Jajajaaaaaaaaaaaaaa, schhhheeer gemüüütschlich~", nuschelte ich nur noch hervor. Für etwas deutliches war ich gerade viel zu abgelenkt. Es war hier auch viel zu gemütlich. Zwar sagte Calleigh noch etwas bezüglich dem Leben und das man alles ändern konnte, aber wirklich noch mehr mich verplappern wollte ich nun nicht. Also war ich Still und schweig. Konzentrierte mich einfach vollkommen darauf, es mir auf ihr so gemütlich wie möglich zu machen. Das mein Kopf dabei wahrscheinlich immer mal wieder ihre Oberweite massierte war mir da irgendwie egal bei.

"Umso gemütlicheeer umsoooo besssaaaa.", brachte ich noch fast einwandfrei heraus als ich den Kopf anhob und ihr nun wieder einmal in die Augen sah. Sie hatten ein schönes dunkles Meerblau, fast so wie meine eigenen Augen. "Die seheeeen ja fast aus wie meineeeee.", meinte ich nur total überrascht und fasziniert während ich mich immer weiter ihrem Gesicht näherte, einzig und allein um ihre Augen mal zu bewundern. Im nüchternen Zustand wäre es wohl gar nicht erst zu so einer Szene gekommen, aber das war ja wohl jetzt egal. "Nooooch keinäääääää Schlafenszeit!", meinte ich nur direkt protestierend als mich die Blondine fragte wie viel Uhr es wäre. Nachdem ich nun ausgiebig ihre Augen inspiziert hatte, entfernte ich mich wieder von ihrem Gesicht nur um mich wieder auf ihren Brüsten niederzulassen. Aber es dauerte nicht lange, da sah ich sie wieder an. "Waaarum sind die soo gemüüütlich?", fragte ich sie wirklich total überrascht während direkt meine beiden Hände dorthin wanderten und sie berührten. Wieso zum Teufel waren die so weich und gemütlich? "Waruuuum sind die sooo weiiiiich??" Und bevor sie sich versah, hatte ich ihr auch schon das Shirt über den Kopf ausgezogen und verfing mich mit der einen Hand in ihrem BH während die andere problemlos darunter rutschen konnte und weiter testen konnte wie sie sich anfühlte. "Die siiind soo weiiiiich~"


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 18 EmptyMo 31 Dez 2012 - 0:31
Cynthia bestätigte nur, was Calleigh gesagt hatte. Natürlich war es auf ihr gemütlich! Was auch bitte sonst? "Hat mein Ex daaamalsch auch gesaaagt!" sagte sie, obwohl sie von ihm eigentlich nie hatte sprechen wollen. Aber jetzt war es dafür auch zu spät. 
"Gemüütlicheeer ischt immer bessaa!" sagte sie noch auf die Worte ihrer Zimmernachbarin hin, bevor diese wieder ihren Kopf anhob und Calleigh direkt in die Augen sah - ja, das entging ihr nicht. "Kann vorkommään!" erwiderte die Blondine noch, bevor sie ihre Frage bezüglich der Uhrzeit gestellt hatte. Cynthia schien wohl strikt dagegen zu sein, schon zu schlafen. Gut, damit konnte man auch leben. Die Nacht war ja noch jung! Oder so. Cynthia jedenfalls bettete ihren Kopf wieder auf Calleighs Brüsten - warum auch immer. Kissen taten es doch auch. Oder allgemein Betten. Aber ja, die waren wohl nicht so weich. Was wohl der Grund für das Gemütliche war. Aber auf Cynthias Frage brauchte sie gar keine Antwort geben. Denn sie wollte die Lösung offenbar selbst herausfinden. Unter normalen Umständen hätte Calleigh lautstark protestiert. Aber jetzt ließ sie Cynthia einfach machen; sogar das Shirt ließ sie sich ausziehen - was wohl zum großen Teil daran lag, dass sie es gar nicht geschafft hätte, irgendetwas dagegen zu unternehmen. Jetzt lag sie also nur noch mit BH und Hose auf dem Bett, Cynthia auf ihr, die obendrein noch ihre Brüste begrapschte, als hätte sie etwas dergleichen noch nie in ihrem Leben gesehen oder berührt! Was unmöglich war, angesichts der Tatsache, dass sie selbst welche hatte. Calleigh musste leicht grinsen, sie hielt ihre Zimmernachbarin nicht auf. Massage umsonst, wieso sollte sie da nein sagen?! "Tooll, nischt? 100 prosent escht." sagte sie nur - ob ihre es auch waren? Sollte sie, oder sollte sie nicht? Neeein, noch verrückter musste man es ja nicht machen, oder?


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 18 EmptyMo 31 Dez 2012 - 18:16
Mein Gesicht wurde wirklich immer und immer fragender während ich weiterhin ununterbrochen mit der rechten Hand in ihrem BH hing. "Kiihaaa, heeeeelf miiir maaaa, ich häääääng fescht!" Leicht wütend starrte ich ihren BH an. Einfach so hatte ich mich darin verfangen gehabt. Gar nicht lustig. Nach einigen Minuten konnte ich mich dann - dank ihrer Hilfe - aus dem BH befreien. "Blööööööööööööödeeeeees Ding!" Mit diesen zwei Worten schon, entfernte ich auch dieses Kleidungsstück von ihrem Körper. Ich wollte mich ja nicht noch einmal dadrin verfangen. Über diesen Triumph musste ich erfreut grinsen. Endlich konnte ich weiter testen wie weich doch ihre Brüste waren. Aber als dann mein Blick ihr Gesicht traf, stieg mir direkt die Röte ins Gesicht. Wie peinlich, ich hing in ihrem BH fest und brauchte ihre Hilfe. Leicht beschämt ließ ich mich wieder in das Bett nieder. Den Kopf kuschelte ich dieses mal aber an ihren Hals anstelle auf ihre, nun entblößten, Brüste.
"Wiee peinlisch...", murmelte ich nur leise hinaus während ich mich weiter an die Blondine kuschelte. Wie verdammt peinlich das doch war. Die Röte stand immer noch in meinem Gesicht, deswegen versuchte ich ja, mein Gesicht so weit wie möglich zu verstecken. "Sie fühlän sisch sähr schäään an." Eine weitere Anerkennung würde sie nun nicht mehr bekommen, dafür war mir die Sache mit dem BH gerade viel zu peinlich. Sanft kuschelte ich mich immer weiter an sie, dass Gesicht an ihres und ihren Hals reibend. Wenn sie es ja wollte, könnte sie nun das tun, was ich bei ihr getan hatte, dafür lag ich gerade sehr günstig. Aber sie musste es nicht. Und sie würde es bestimmt auch nicht tun nachdem ich mich so peinlich angestellt hatte. Immer noch leicht beschämt drehte ich mich etwas von ihr hinunter und kuschelte mich ganz an ihre Seite. Wie würde sie wohl reagieren? Bestimmt nur wegen dem verfangen von eben über mich lustig machen.


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BeitragThema: Re: Zimmer 109 - [unbewohnt] Zimmer 109 - [unbewohnt] - Seite 18 EmptyDi 1 Jan 2013 - 23:23
Ein komisches Gefühl, wie Cynthia da in ihrem BH hing. Ja wie war das überhaupt möglich? Ein wenig nervig war das ja schon. Und jetzt durfte sie auch noch dafür sorgen, dass sie ihre Hände wieder befreien konnte? "Jaaa, is ja guuut." meinte sie und half Cynthia leicht widerwillig. Und als Dank zog sie ihr ihn einfach aus - wunderbar! "Eeeey, iiist niiicht seeeine Schuld, duu musst nuur bescher aufpaschen!" verteidigte Calleigh dann noch ihr Kleidungsstück. Was konnte der BH schon für ihre Ungeschicktheit? Wie auch immer, schien sie ja nicht groß zu stören, denn sie testete weiterhin die Weichheit ihrer Brüste. Sollte sie doch machen, was sie wollte! Calleigh würde sie nicht aufhalten - zumindest im Augenblick. Irgendwann allerdings hörte Cynthia auf und Calleigh sah sie fragend an. Peinlich? Was war peinlich? Sie hatte doch schon die ganze Zeit an ihren Brüsten rumgespielt, wieso war das auf einmal peinlich? "Wiesooo?" Calleigh verstand es nicht. 
Aber diese Unverständnis war schnell vergessen, als sie noch ein letztes Kompliment bekam - man konnte es doch so nennen, oder? "Jaaa, weiß isch!" nickte sie nur ab und war in gewisser Weise froh darüber, dass Cynthia jetzt neben ihr lag. Aber jetzt wurde es so kalt...ja, etwas fehlte Calleigh jetzt einfach. "Deinee fühlään sisch bestimmt auuuch schöön an!" wurde sie dann noch los, auch wenn es nicht viel mit ihrem vorangegangenen Gedankengang zutun gehabt hatte. 
Calleigh legte sich nun urplötzlich auf die Seite und sah Cynthia direkt in ihre blauen Augen. "Miiir ischt kaaalt!" beschwerte sie sich doch noch. "Maaach was dagegeeeen!" jammerte sie nun. Es kalt zu haben war doof. Wie viel Grad sie wohl hatten? Vermutlich viiiel mehr, als es sich anfühlte. Aber Cynthia war eben so warm gewesen - und jetzt war es halt kalt.


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