Die Tóku-Ni Bar zählt ebenfalls zu dem Waisenhausgelände und darf auch nur von "Nichtmenschen", bzw. den Schülern und Lehrern betreten werden. Da den Schülern auf Nacht verboten ist, das Gelände zu verlassen, ist dies der einzige Ort wo sie etwas auf den Putz hauen können. In dieser Bar ist Normalität eine Fremdsprache, selbst der Kellner ist ein Rätsel für sich. Alle Schüler unter 16 Jahren müssen um 22 Uhr die Bar verlassen, Schüler über 16 Jahren dürfen mit einer besonderen Erlaubnis des Schuldirektors länger bleiben. Ausserdem befindet sich hier immer eine Aufsichtsperson! Wir haben auch ne Tanzfläche! Preisliste:
Spoiler:
Aktueller Song
Levi (alt)
-22 Charakterbogen Aufenthaltsort: Aktuelles Outfit: siehe Sig
Levis "Rettung" kam doch schneller als erwartet, und er musste doch nicht gekreuzigt werden - zumindest noch nicht. Man wusste ja nie, was Misaki so mit einem vorhatte..! "Die hab ich auch nicht vergessen!", versicherte Levi dem Mädchen, welches immernoch auf ihn hockte, auch wenn es eine Weile gedauert hatte, bis er draufkam, um welche Einladung es sich denn handelte. Das Mädel war aber hartnäckig! "Alter hallooo, kannst du mal aufhöören alle Mädchen sexuell zu belästigen?!", fuhr der Schwarzhaarige Misu an und setzte einen sichtlich genervten Gesichtsausdruck auf, der sich allerdings schnell in einen perplexen umwandelte, als Misaki den Kuss gekonnt abwehrte und sie schliesslich von der Nixe höchstpersönlich weggeschubst wurde. "Ehhhmmm", kommentierte Levi nur und hatte nichtmehr sonderlich viel Zeit, sich mit Misaki zu unterhalten, da er, als wäre alles selbstverständlich, von Misu herum und schliesslich aus der Bar gezerrt wurde. "Aberaberaber", mit trauriger Mine liess sich der Junge zwar mitzerren, streckte aber eine Hand nach Misaki aus. "Misakiiiii~" Er hatte nichtmal Zeit, sich für Misus Fehlverhalten zu entschuldigen...! Wenn er es denn nur wirklich tun würde war dann die andere Sache.
"Alterrr und den zweiten hast du nicht gezahlt oder waas?", raunzte Levi, als die beiden von der Barkeeperin von ihrer Flucht abgehalten wurden, da ein Getränk noch offen war. "Jaja, stress nicht rum, hier" Mit diesen Worten steckte der Nephilim der Bardame noch das restliche Geld zu, ehe er mit Misu aus der Bar verschwand. Wo war eigentlich Cruel?
Da Velia zustimmte mir ih zu tanzen gingen beide auf die Tanzfläche, eigentlich war es ja nur der größte Platzt zwischen den Tischen aber das war ja egal. Misaki fing an sich zur Musik zu bewegen. Se fragte ob sie den erreicht hatte was ie sich vorgenommen hatte und Leviathan den nun keine Angst mehr haben musste. Etwas irritiert sah sie zu Velia hinüber. Er hat mich begrabscht, also hab ich das gleiche bei ihm gemacht. Aber da er nicht viel in der Hose hat und ich ihm das gesagt habe, hat er mir das Angebot gemacht mir das Gegenteil zu beweisen. Ich glaube nicht das er deswegen Angst vor mir hat. Aber das Mädchen ich glaub das war Misu oder Mizu oder so, sie hat sich eingemischt. Beinahe hätte sie mich sogar geküsst. Erzählte sie nun ehrlich und locker wie sie nun mal war. Sie hatte damit noch nie ein Problem Dinge unverblümt auszusprechen oder anzusprechen, meistens weil es sie nicht sonderlich interessierte. Ich glaub er ist er ist ein Idiot. Aber sicher bin ich mir noch nicht, allerdings möchte ich ihn mit dem Angebot ärgern. Sie nickte hierbei zwei mal hinter einander. Es juckte ihr wirklich in den Fingern ihm das immer und immer wieder unter die Nase zu reiben. Da sie kein Interesse hat an ihm, fällt es ihr so um so leichter. Sie zuckte jedoch so gleich mit der Schulter. Aber, wir leben im gleichen Waisenhaus und ich hab eine Ewigkeit lang Zeit um ihn weiterhin zu ärgern. Sie grinste Velia zu. Sie empfand das ganze einfach sehr lustig und amüsant. Mehr nicht. Ihr Blick glitt kurz zu Matheo erst da viel ihr auf das sie ihn gar nicht gefragt hatte. Mit einer Kopf Bewegung deutete sie zu Matheo. Glaubst du er ist sauer, weil ich vergessen habe ihn zu fragen ob er mit tanzen will? Da Velia ein Mädchen war und Misaki sich mit ihr anfreunden wollte hatte sie den Jungen eben einfach vergessen. Naja er war ein großer Junge er würde es überleben.
In Bernardos Kopf liefen die ganze Zeit die Bilder alter Szenarien rauf und runter. Es waren Erinnerungen an das ärgste Übel auf dieser Welt, als es ihm das erste Mal begegnete und wie es ihn ein um das andere Mal heimsuchte. Währenddessen drehte sich die Welt um ihn herum unbemerkt weiter. Erst nach einiger Zeit war er über den Schock hinweg und bemerkte wieder, wo er war. Was er tat, stand nicht zur Frage, denn viel war es nicht. Das einzige, was ihm in den Sinn kam, war die Rechnung für sein nicht mehr anwesendes Bier. In den meisten Fällen war der Inhalt des Glases am Ende des Abends sowieso nicht mehr vorhanden, jedoch fehlte das ganze Glas. Nachdem es ihm von fremden Händen gestohlen wurde, war es nie wieder zurückgekehrt. Bezahlen würde der Hüne trotzdem. Das rosahaarige Mädchen saß immer noch neben ihm. Bei der Kleinen hatte sich scheinbar genauso wenig gerührt wie bei Bernardo. Dabei saß nun auch der Tristam-Spross bei ihr. Die Mimik des Dämons spornte den Betrachter zum Munkeln an, doch Bernardo winkte ab. Ein Blick auf die Uhr überzeugte ihn, die heimische Schlafmöglichkeit aufzusuchen. „Macht nicht mehr zu lange“, meinte er noch mit leicht devot klingender Stimme. Man merkte ihm noch die seelische Last an. Danach machte er sich mit schwachen, ruhigen Schritten aus dem Staub.
Winterevent-Outfit: Tannengrüner Wollpullover mit hohem Rundkragen, darüber ein rot-schwarzes Holzfäller-Karohemd mit den obersten beiden Knöpfen offen und die Ärmel bis über die Oberarme hochgekrempelt. Braune Holzfällerhose mit dunklem Gürtel und Hosenträgern, die sich am Rücken kreuzen. Schwarze Winterstiefel mit kurzem Schaft. Auf dem Kopf eine tannengrüne Wollmütze mit ein Mal umgekrempelten Rand, sodass die Ohren frei sind. Und zu guter letzt im Gesicht ein rauschiger, schwarzer, kurzer Vollbart. Also voll der Holzfäller-Look.
Matheo
Mathéo Tristam
309 Charakterbogen Aufenthaltsort: Aktuelles Outfit: grüne Haremshose mit orientalischem Muster, schwarzes Leinenhemd, kein Stirnband, Augenklappe
Ein wenig still das Mädchen Aber das musste der Freude am Leben nichts abbrechen. Mathéo fiel auf, wie kurz mittlerweile die mögliche Schlafenszeit geworden war. Um eine täglich aufgeweckte Stimmung bereitstellen zu können, brauchte er eine gewisse Zeit an Ruhe mit geschlossenen Augen und merkwürdiger Atmung. Der Prof kam wohl auf dieselbe Schlussfolgerung und verabschiedete sich. Eigentlich mahnte er die beiden nur, nicht mehr zu lange hier zu verweilen, aber Mathéo interpretierte es einfach mal als Verabschiedung. Eine kurze Handbewegung war ihm gewidmet, dann brach auch der Tristam auf. „Man sieht sich“, meinte er knapp zu dem rosahaarigen Mädchen. Vielleicht würde sich ein andermal eine bessere Gelegenheit für einen Plausch finden. Nun fehlten nur noch Velia und Misaki, von denen er sich verabschieden musste. Danach stand seiner Heimkehr nichts mehr im Weg. Mathéo musste eh in eine andere Richtung, also machte es keinen Sinn, aber die Grazien zu warten. Die konnten zu zweit sicher gut genug auf sich aufpassen. Mathéo ging also zu den tanzenden Mädels herüber und legte seine Hände auf ihre Schultern, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. „Ich bin dann mal weg, man sieht sich morgen.“ Auf alle Fälle Velia würde er morgenfrüh im Unterricht wiedertreffen. Misaki war die Persönlichkeit, über die man ohne Umwege mehrmals stolperte und zwar genau dann, wenn man es am wenigsten erwartete. Zumindest würde das zu ihr passen – seiner Meinung nach. Mit einem Grinsen im Gesicht nickte er nochmal, ehe er sich davon machte.
Die Frage, warum sich Misaki auf Leviathan gestürzt hatte, wurde der Schwarzhaarigen auch sogleich beantwortet - auch wenn sie gar nicht danach gefragt hatte. Aber das machte ja nichts. Eine interessante Erklärung bekam sie da, bei der sie auch sogleich grinsen musste. Dass Misu - das musste dann wohl das Mädchen sein, welches bis eben auch noch hier gewesen war - etwas verrückt war, hatte man ja schon schnell herausfinden können. "Na dann wünsche ich dir noch viel Spaß dabei." sagte Velia und zwinkerte dem Mädchen zu. Manchmal war es einfach spaßig, die Leute zu ärgern. Das hatte Velia früher auch immer mit ihren Freundinnen gemacht. Öfter hatten sie sich immer tierisch darüber aufgeregt, waren der Schwarzhaarigen aber niemals wirklich böse gewesen. Wo sie dann wohl beim nächsten Thema waren, denn Misaki fragte, ob Mahéo ihr wohl böse war. Kurz sah Velia zu ihm rüber, dann wanderte ihr Blick wieder zu Misaki. "Ich denke nicht." gab sie dann lächelnd zur Antwort. Selbst wenn er es doch war, hätte er ja etwas sagen können - aber Velia bezweifelte es eben. Es konnte ja nicht so schlmm sein, wenn er sich gleich zu jemand anderem setzte. Oder er hatte sich genau deshalb zu dem stillen Mädchen gesetzt? Das konnte Velia nun doch nicht genau sagen. Einige Minuten waren inzwischen auch schon wieder verstrichen und der Lehrer war auch verschwunden. Auch Mathéo schien sich nun auf den Weg machen zu wollen. War es denn schon wieder so spät? "Auf jeden Fall!" erwiderte Velia Mathéo lächelnd, bevor dieser nun auch die Bar verlassen hatte. So schnell konnte also die Zeit vergehen. Und auch Velia würde sich auf den Weg machen, immerhin brauchte sie noch Schlaf! "Ich werd' dann jetzt auch mal gehen. Wir sehen uns bestimmt noch." verabschiedete Velia sich dann auch noch von Misaki und wollte gerade gehen, als ihr einfiel, dass sie ihren Cocktail noch gar nicht bezahlt hatte. Schnell lief sie noch zur Theke und legte das nötige Geld darauf. Erst dann ging sie Richtung Ausgang. "Bis irgendwann mal!" rief sie Misaki noch zu, ehe sie verschwunden war.