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Leviathan

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Zen 136

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Aufenthaltsort: Zimmer 205
Aktuelles Outfit: Offenes, grau kariertes Hemd über weißem T-Shirt, knielange Jeasshorts, weiße Sneakersocken
Leviathan

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BeitragThema: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 11 EmptySo 16 Jan 2011 - 13:47
das Eingangsposting lautete :

Die Tóku-Ni Bar

Tóku-Ni Bar - Seite 11 34rc2z9

Die Tóku-Ni Bar zählt ebenfalls zu dem Waisenhausgelände und darf auch nur von "Nichtmenschen", bzw. den Schülern und Lehrern betreten werden. Da den Schülern auf Nacht verboten ist, das Gelände zu verlassen, ist dies der einzige Ort wo sie etwas auf den Putz hauen können. In dieser Bar ist Normalität eine Fremdsprache, selbst der Kellner ist ein Rätsel für sich. Alle Schüler unter 16 Jahren müssen um 22 Uhr die Bar verlassen, Schüler über 16 Jahren dürfen mit einer besonderen Erlaubnis des Schuldirektors länger bleiben. Ausserdem befindet sich hier immer eine Aufsichtsperson!
Wir haben auch ne Tanzfläche!


Preisliste:


Spoiler:

Aktueller Song





Tóku-Ni Bar - Seite 11 Levi-t13
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Caiwen

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Zen 298

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Caiwen

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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 11 EmptyMo 28 Mai 2012 - 12:54
Verwirrt hörte ich Hayato zu, welcher meinte, er wüsse es selber nicht aus dem Leben gerissen zu werden und ein Neues zugeteilt werden - aber genau das ist doch gerade mit ihm passiert? Anscheinend meinte er, davor kein richtiges Leben gehabt zu haben. Das verwirrte mich sichtlich, aber auch ich fragte nicht nach, vielleicht würde er es mir ja so mal erzählen, wenn er so empfand, dass er mir das anvertrauen konnte/wollte. Doch ich wollte ihn zu nichts nötigen oder zwingen, das sollte doch wenn schon von selber kommen, oder?
Ich grinste, als er meinte dass der Wolf seinen Neuanfang bedeutete, das hatte er sehr schön gesagt, ich hoffte nur dass der Start ihm keine allzu große Schwierigkeiten bereiten wird, aber wie man merkte hatte er ja Freunde, die zu ihm halten würden - Cassiopeia und ich zum Beispiel. Cassy wirkte für mich nicht mehr wie eine Ärztin sondern eher eine sehr gute Bekannte und vorallem Vertrauenswürdige Person.
Worüber Hayato gerade nachdachte? Er wirkte in Gedanken versunken, bis er mich ansah und von mir wohl erwartete, dass ich etwas sagte. Auch Cassiopeia wartete darauf, somit erzählte ich eben, was ich erzählen konnte. Mein Blick war wechselnd von Hayo auf Cassy fixiert und merkte, dass bei Cassy irgendetwas war, was der Vollmond betrifft, da sie es ansprach und seufzte. So verstummte ich vorerst mal und horchte den anderen wieder zu, was sie zu sagen hatten.
Was jedoch der Welpe dazu sagte, gefiel mir gar nicht - unteres Wesen? Wieso denn das? Wir waren ja nicht in einem Rudel, wir sind hier eher die Einzelgänger die zusammen geraten sind. Ich verstand somit nicht ganz, was er damit meinte und war Froh dass Cassy mehr darauf ein ging und mir somit erklärte, was damit gemeint war. ich hatte das gar nie bedacht ob Reinblütig oder nicht, ich war selten einem Werwolf begegnet - eigentlich nie bis auf hier in der Schule. Und da hatte ich wirklich nicht darüber nachgedacht ob er/sie reinblütig ist oder nicht, das war mir einerlei.
"Eh,... Ja schon okay... Alles gut" meinte ich und versuchte den Jungen irgendwie zu beruhigen, auch wenn es nicht sonderlich klang, aber es war schon alles gut. Ich setzte ein leichtes Lächeln auf, ehe ich zu Cassio blickte und mein Glas an meine Lippen setzte.
Dann sprach Hayato die Verwandlung seelbst an. Ohje. Ich verstand ja seine Neugier, er wollte das nur wissen um sich und andere zu schützen und das sollte er auch wissen. Und hier war auch Cassy diejenige, die den Anfang machte, während ich noch an meinem Glas beschäfigt war und einen kleinen Schluck nach dem nächsten nahm und ihr gespannt zuhörte.
Dass das von Wolf zu Wolf anders war, war mir bewusst. Einige taten es sich einfach sich kontrolliert zu verwandeln, während andere wie ich das gar nicht konnten. Das stimmte mich etwas traurig, ich fühlte mich so mehr wie ein unnützes Wesen das nicht so konnte außer sich unkontrolliert zu verwandeln und Sachen kaputt machen bzw Leute.. zu töten..
Ich blinzelte auf und blickte wieder in die schönen Augen der Ärztin, sie schien über die erzwungene Verwandlung wohl nicht sonderlich viel erzählen zu können, so begann ich das Wort zu erheben und erzählte von meinen Erfahrungen.
"Nun ja, wie erwähnt weiß ich nichts mehr von meinen erzwungenen Verwandlungen, da bekomm ich immer einen Filmriss. ...wie das klingt! als ob ich mich nur dann Verwandeln muss wenn ich was weiß ich wie viel Alkohol getrunken hätte! Ich hoffe die denken nun nichts falsches von mir, aber is ja auch egal. Ist nun mal so... "Um ehrlich zu sein, hab ich mich nur ein Einziges mal in meinem ganzen Leben beabsichtigt verwandelt" ...und das war vorgestern bei Jukka der Fall gewesen. "...ich weiß leider nicht wie ich das geschafft hatte. Aber es hängt vieles von den Emotionen ab, du musst acht geben auf deine Wut und auf Neid und sonstige negative Gefühle, bei mir ist da des Öfteren der Fall dass ich mich gezwungener Maßen Verwandeln muss. Und dann wüte ich wie wild um mich herum und kann nichts dagegen machen, man muss echt aufpassen die Emotionen in den Griff zu bekommen" erklärte ich, was bei Pubertierenden Jugendlichen echt schwer war, verständlicherweise.




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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 11 EmptyMo 28 Mai 2012 - 21:04
Das Gespräch ging weiter, auch wenn es noch so unangenehm war. Aber er musste es nun einmal wissen, denn er wollte nicht so jemand werden wie die aus der letzten Nacht, die einfach unkontrolliert, gegen jeden Kämpften der ihnen über den Weg lief. Und er hatte allerhand Grund dies zu befürchten. Schließlich war es einer jener Wölfe, die ihn das erste Mal gebissen hatten, bevor Caiwen den Rest erledigte. Ob das irgendwelche Auswirkungen auf ihn haben würde? Denn selbst Cass schien diese Wölfe als etwas Sonderbares zu halten oder etwas vergleichbares. Nun es würde ihn nicht weiter bringen nun sich den Kopf darüber zu zerbrechen, er würde es früh genug heraus finden, wie es um ihn stand. Er würde alles dafür tun um den Wolf unter Kontrolle zu halten. Doch bevor er noch tiefer in seinen Gedanken versinken konnte riss ihn die Blonde Ärztin aus diesen und holte ihn zurück in die Bar, in der er im Moment saß. Er versuchte zu grinsen als sie ihren ersten Satz ausgesprochen hatte. “Ja, das kann mal wohl nur hoffen. Aber es liegt ja an einem selbst, wie man sie lebt oder was man daraus macht.“ Er nickte leicht und bestätigte so ihre Aussage. Nun gut, auch sie schien nicht mehr ganz so heiter wie noch einige Minuten zuvor. Er hatte wohl wirklich ein schlechtes Thema gewählt und wohl auch einen schlechten Zeitpunkt noch dazuz. Vielleicht sollte er das Thema mit den Wölfen fallen lassen? Noch war ja genug Zeit vor dem Nächsten Vollmond, und es würde sich sicher noch ein Lehrer finden, der ihm helfen konnte. Einer der Rassenlehre wusste bestimmt etwas darüber. Und wenn nicht, würde er halt doch wieder die beiden Ansprechen. Dann wäre die Zeit auch sicher besser als nun. Doch für den Augenblick war es eh zu spät irgendwas rückgängig zu machen, das Thema der Verwandlung war schon in Gange und abermals war es Cassy, die Anfing zu erzählen und von ihrem Standpunkt berichtete, auch wenn Hayato meinte einen merkwürdigen Unterton heraus zu hören. Dennoch schwieg er, warf noch einen schnellen Blick auf Caiwen, die sichtlich angespannt wirkte, und wandte dann seine Aufmerksamkeit Cass zu, und lauschte ihren Worten.
Das Thema war schnell abgehakt. Und er hätte es eigentlich ahnen müssen, denn gelesen hatte er schon einmal was darüber. Wölfe waren etwas offener mit so was als die Vampire, sie hatte wohl recht. Abermals krotzte sich der Braunhaarige nachdenklich an dem Kopf, ehe er dann meinte, “ Oh, du hast wohl recht, da hab ich nicht ganz Nachgedacht, entschuldige.“ Im nächsten Moment bereute er es schon fast. Warum hatte er sich entschuldigt? Es war ja nicht schlimm das er anderes dachte, und Cass war nicht seine Lehrerin in seiner Familie oder etwas ähnliches. Hier war es wohl den meisten Egal wie und was er dachte. Das würde er aber sicher auch noch früh genug lernen. Er würde wohl nie aus dem lernen heraus kommen, das war wohl sein Schicksal, aber immerhin war es nicht so schlimm wie das von einigen anderen. Doch er sah wieder auf und lauschte abermals den Worten der Ärztin. Doch leider halfen sie ihm nicht sonderlich weiter, Schluss endlich, würde er es doch selber herausfinden müssen, was für ein Typ er war. “Okay, ich verstehe. Ich werde also selber herausfinden müssen, was für ein Typ ich bin… und nun, Helfen kann ich auch nicht, denn es waren Zwei Wölfe die mich gebissen haben… Und Unterschiedlicher können sie wohl nichts ein.“ Er versuchte absichtlich nicht zu Caiwen zu sehen, damit sie nicht noch auf komische Gedanken kommen mochte. Das wollte er auf keinen Fall nun auch noch machen. Er schwieg und rieb sich das Kinn. Wie würde er das wohl am schnellsten heraus finden? War die Verwandlung ähnlich wie die Magie? Nun, wenn er alleine war, würde er seine ersten Versuche starten, vielleicht sollte es ihm ja gelingen. “Ookay, ich verstehe, ich werde einfach selber versuchen heraus zu finden, wie es geht. Oder ich finde einen der Rassenkunde Lehrer. Vielleicht können die mir mehr sagen.“ Er versuchte zu lächeln, was ihm nun etwas besser gelang und sah zu Caiwen die abermals stotternd anfing zu reden. Er glaubte ihr noch immer nicht ganz, aber er konnte nun nicht wirklich noch was mehr sagen, er wollte sie nicht zu etwas drängen oder so. Abermals schweigen, und dann schaffte die Schwarzhaarige es sich zusammen zu reißen, und setzte zu ihrer Antwort an. Und ihre Antwort war ganz anders, als die von Cassy, es gab also wirklich große Unterschiede bei der Verwandlung von den Werwölfen. Aber er fragte sich etwas anderes. Da er auch von Caiwen gebissen wurde, würde er die gleichen Voraussetzungen benötigen zur Verwandlung wie Caiwen? Denn dann hätte er ein großes Problem. Schließlich kannte er kaum eine Emotion, geschweige denn kontrollieren. Es würde also sicher noch eine Heiden Arbeit auf ihn zukommen. “Hm es gibt wohl wirklich sehr große Unterschiede in den Verwandlungen. Ich hoffe ich werde meine Art schnell finden, damit ich anfangen kann sie zu verstehen und so was halt…“ Er runzelte die Stirn. Und dachte abermals nach. So viel Verantwortung die er nun hatte, vor allem weil auch einer der Angreifer ihn gebissen hatte. Er hoffte nun wirklich nicht, das er so wurde wie sie. Aber gut. Mit einem Blick über den Tisch bemerkte er, das die Getränke langsam ausgingen und um das Thema wieder zu wechseln und die Stille zu brechen, meinte er, “Darf ich euch noch etwas anbieten?“


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 11 EmptyDi 29 Mai 2012 - 20:28
Auf Hayatos Worte hin, nickte die Ärztin zustimmend, ohne jedoch noch groß etwas dazu zusagen. Es stimmte durchaus, was er sagte - abgesehen davon, hatte man eh immer eine Wahl. Nur hieß das noch lange nicht, dass sie einem auch immer gefiel. So hatte man eigentlich auch sein Leben in eigener Hand, doch viele nahmen dies gar nicht wahr, oder bei ihnen war es einfach nicht so, wie sie es erwarteten, oder gerne hätten. Es war jedoch durchaus spürbar, dass seine Aussage die allgemein Stimmung nicht gerade wenig gedrückt hatte, das spürte sie auch bei sich selbst. Aber was sollte man machen - was gesagt war, war gesagt und konnte nicht mehr zurück genommen werden. Damit mussten sie nun leben, obgleich der Nachhall nach wie vor drückend schwer in der Luft hing. Es erinnerte sie ein wenig an Gespräche aus der Vergangenheit, wenn es auch da wieder einmal auf eher unangenehme Themen zu gekommen war. Nur, dass die Stimmung da regelrecht knisterte vor Anspannung und durchaus Ähnlichkeit mit der Luft, die bei einem bevorstehenden Gewitter vorherrschte, hatte. Die Ärztin schüttelte leicht den Kopf und warf sich ihr blonde Haar über die Schulter, während sie mit einem Finger den Rand ihres Colaglases nachfuhr. War wohl besser, nicht auch noch daran zu denken, denn ihre persönliche Laune würde das nur noch weiter herunter ziehen. Und das konnte sie momentan nun auch nicht gebrauchen. Sie wurde ohnehin wieder von den Worten Hayatos aus den Gedanken gezogen, wonach sie den Kopf leicht zur Seite neigte und verblüfft blinzelte. "Wofür die Entschuldigung? Es gibt nichts, wofür du dich entschuldigen müsstest." Zumindest in ihren Augen nicht. Er konnte immerhin nun wirklich nicht alles wissen, was ihm auch einen gewissen Schutzstatus gab. Dementsprechend musste er sich nicht für seine Unwissenheit entschuldigen. Auf jeden Fall nicht in so Dingen. In anderen Dingen tat man das automatisch und aus Höflichkeit und war auch angebracht, aber... Nun, egal. Erneut setzte die Ärztin ihr Getränk an die Lippen und nahm einen gemäßigten Schluck der zunehmend ausgehenden Flüssigkeit, ehe sie ihren Blick wieder auf Hayato richtete. "Versteh uns nicht falsch - es ist nicht so, dass wir dir nicht helfen wollen würden. Eher ist es so, dass sich in diesem Stadium noch nicht besonders viel sagen lässt. Insbesondere, wenn du von zweien gebissen worden bist. Ich weiß nicht, ob ein Rassenkundelehrer da so viel mehr sehen oder tun kann, insbesondere, wenn er so einen Fall nicht selbst erlebt hat... es bleibt also abzuwarten, wie sich die Seiten der beiden Wölfe durchsetzen- ähnlich, wie bei Säuglingen, da kann auch niemand sagen, wie es später einmal in den Dingen sein wird; man kann nur mutmaßen, angesichts der Eltern. Es muss trotz allem nicht so schlimm ausgehen, wie es sich anhört. Ebenso, wie bei Halbwesen, kann es wertvolle Vorteile beinhalten, die ansonsten kaum ein Werwolf hat." Es war keine Lüge, um in ihm etwa falsche Hoffnungen zu erwecken- es war, auf jeden Fall ihrer Meinung nach, durchaus so. Doch, wie immer im Leben, war sowas in gewisser Weise eine Münze. Und Münzen hatten nun mal definitiv zwei verschiedene Seiten. Vielleicht hatte er durch die beiden... "Elternteile" zB einen besseren Einfluss auf die Verwandlung, oder hatte Zurechnungen in Attribute wie Stärke oder Schnelligkeit, doch konnte die Kehrseite dafür sein, dass er bei manchen Dingen umso aggressiver war und irgendwo anders Abstriche machen musste. Aber das würde sich eben erst alles nach und nach zeigen. Zumindest hoffte Cassy das - ein zu großer Einschlag wäre auch nicht gerade förderlich zum Eingewöhnen.
Als Caiwen wieder das Wort ergriff, lehnte sich Cassy nach hinten und musterte sie, mit einem Ausdruck des Mitleids in den Augen. Es musste schlimm sein, wenn man ständig Filmrisse hatte, sobald man sich verwandelte, nicht wusste, was man tat und allgemein keine Kontrolle hatte. Sie konnte es sich nur in den düstersten Farben ausmalen, doch wusste sie nicht, ob diese tatsächlich düster genug waren, als dass sie die Realität möglichst getreu wiederspiegelten. Noch dazu kam die Tatsache, dass Cassy nicht wusste, ob bei ihr gezieltes Training theoretisch helfen könnte, da sie mit Werwölfen dieser Art nicht die beste Erfahrung hatte. Was bei ihrer Blutlinie helfen und Früchte tragen mochte, konnte bei anderen wirkungslos bleiben oder gar Schaden anrichten. Es wäre also wohl besser, dass einem dazu gehörigen Lehrer zu überlassen. Sofern sie dergleichen Unterricht überhaupt hatten. "Ich hoffe nur nicht zu schnell, ansonsten kommt man da kaum mehr mit. Es dürfte eigentlich genauso wie beim normalen Erwachsenwerden sein; es braucht Zeit, damit man sich daran gewöhnen kann. Obgleich ich mal annehme, dass du keine 18 oder 20 Jahre dafür brauchen wirst." Die Ärztin lächelte belustigt. Es sei denn natürlich, es kam irgendwie etwas dazwischen oder passierte sonst was, sodass er wirklich so lange brauchen würde. Wäre aber wohl relativ... frustrierend. Wobei man auch sagen musste, dass es für das volle Verständnis und das vollständige Fingerspitzengefühl durchaus Jahre vergehen konnte. Sowas geschah nicht über Nacht und über Monate auch nicht. Sowas brauchte wirklich Zeit. Aber das wichtigste würde er wohl durchaus in nächster Zeit lernen. Auf seine Nachfrage hin, wanderte ihr Blick zur Uhr und sie schüttelte den Kopf. "Nein, schon gut. Es ist schon ziemlich spät und ich nehme an, dass deine Schicht auch bald zu Ende ist..? Selbst wenn nicht, schlage ich vor, dass du solangsam Feierabend machst, um dich zu schonen - und über die Erfahrungen des Tages nachzudenken. ... Wenn vielleicht auch nicht unbedingt über das eher wenig angenehme Desinfeszieren. Abgesehen davon... kann ich gut eine angenehme Runde Schlaf vertragen und ein heißes Bad am Morgen. Ich nehme ja mal stark an, dass man sich die Tage über den Weg laufen sollte. Wenn was sein sollte - könnt ihr gerne ne SMS schreiben oder so." Mit diesen Worten zock sie aus irgendeiner Tasche Zettel und Stift und kritztelte, dennoch halbwegs ordentlich, ihre Handynummer drauf und schnippte den Zettel in die Mitte des Tisches. Sie brauchte definitiv ordentlich Schlaf - das letzte Nacht konnte man kaum dazu zählen. Und ne halbe Stunde aufweichen in der Badewanne konnte auch nicht schaden. "Du bekommst... wie viel?", fragte sie an Hayato gewandt.

(Danach iwann - Tbc: Beeeeett. xD' Strand - Wohnblock - Wohnung 2 & so
Is denk ich besser, das dann gleich für den Rpgtag zu beenden, damit die sich alle noch ins Bett verkrümeln können un nich wie sonst wer in der Bar übernachten müssen. *hüstel* Wobei das vielleicht auch was hätte. ... und n Handyordner sollte ich auch ma erstellen. *hust*
Ich hoffe, dass is oke. =D)


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Caiwen

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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 11 EmptyDi 29 Mai 2012 - 21:22
Verwirrt wanderte mein Blick zu Hayato, welcher sich für etwas entschuldigte, und ich nicht genau wusste, wieso er das gerade getan hatte. Hatte er etwas verbrochen? Er schien viel zu höflich zu sein und sich zu sehr Gedanken um andere zu machen. Klar war das gut, aber bei dieser Sache überflüssig. Ich lächelte und horchte Cassy zu, wie sie meinte, dass diese Entschuldigung überflüssig gewesen sei und nickte, schnappte mir mein Glas und trank es beinahe leer, es war nur noch etwas Rest übrig, welchen ich im Glas schwenkte und den Beiden zuhörte.
Zwei Wölfe hatten den Jungen also gebissen, wieso hatte ihm niemand geholfen? War er etwa alleine unterwegs gewesen? Aber wieder war ich so fein und fragte nicht weiter nach, vielleicht später aber nicht unbedingt hier in der Öffentlichkeit. Während ich Hayato angespannt anschaute, bemerkte ich nicht wirklich wie er meinem Blick entwick, sondern schenkte seiner Schauspielerei Glaube.
Erneut blickte ich zu Hayato hoch, als er meinte er würde einen Rassekundelehrer fragen, wie das so ist. Es wirkte für mich so, als ob er unsere Hilfe nicht annehmen wollte, denn ein Rassekundelehrer konnte da doch auch nicht weiter helfen, der hatte doch keine praktische Erfahrungen, außer er war auch ein Werwolf. Ich wollte gerade etwas sagen, da schmiss Cassy schon das Wort an und meinte, dass wir ihm ja schon gerne helfen wollten es aber nicht so gut geht oder so ähnlich - genau das, was ich ihm gerade klar machen wollte. Doch da sie es schon gesagt hatte, nickte ich nur mit einem einfachen "Mhm." und trank den Rest aus meinem Glas leer. Fertig mit Sprite, keine Limo mehr für Caicai.
Und als ich von meiner Verwandlung erzählte merkte ich, wie beide Gesprächspartner verstummten und mir interessiert zuhörten. Klar war es schön interessierte Zuhörer zu haben, aber über dieses Thema? Ich weiß ja nicht. Aber ich belies es dabei und nickte nur auf Hayato's Wiederholenden Worte.
Daraufhin hatte Hayato wohl unsere leeren Gläser bemerkt und fragte nach, ob er uns noch was bringen sollte. Zeitgleich mit Cassy schaute ich auf die Baruhr und merkte, dass es schon verdammt spät war. "Oh mist, schon so spät..." meinte ich und verstummte, als Cassiopeia meinte, dass nun Ende sei. Ich war etwas froh darüber, das Gespräch ein andern mal fortführen zu können, vielleicht war ich zu dem Zeitpunkt etwas besser darauf gefasst und auch besser darauf anzusprechen. Vielleicht war mir dann nicht mehr übel von .. dem.. vielen Menschenblut letzter Nacht.
Ich schüttelte bei dem Gedanken den Kopf und setzte ein schauspielerisches Lächeln auf. "Ja, Schlaf kann ich auch gebrauchen." meinte ich etwas grinsend und schaute zu Hayato. "Machst du nun fertig? Ich warte auf dich."
Mein Blick fiel zur Schulärztin, welche gemeint hatte dass wir ihr ja schreiben können. Uh ne neue Handynummer in der Bar aufgerissen! WUUH! Und das von einer so hübschen Frau. Wäre ich ein Mann, wär ich wohl umso stolzer auf meinen Erfolg. Aber ja. Egal.
"Oh, vielen Dank Cassy. Ja ich glaube wir werden uns bestimmt wieder sehen, ansonsten denke ich wissen wir dich, wo wir dich finden." - nämlich im Krankenzimmer, so vermutete ich, war sie die meiste Zeit. Ansonsten konnten wir ihr ja ne SMS schicken oder sie anrufen und nachfragen wo sie denn ist. Fand ich echt klasse von ihr, dass sie uns die Nummer übergab. Ist nicht jeder so offen wie sie, mir gefällt sie. Sie ist echt lieb. Ich grinste über beide Ohren, bis sie Hayato fragte, was er denn für die Getränke bekommen würde. Ich fuchtelte mit den Händen und versuchte sie vom Zahlen abzuhalten. "Ach, Cassy! Lass stecken. Ich hab genügend dabei, ich lad dich ein für deine Hilfe als Gegenleistung" lud ich sie mit einem breiten Lächeln ein und kramte meine Geldtasche heraus um beide Getränke zu zahlen. Dann legte ich ihm das passende Geld inkl Trinkgeld hin und grinste auch den Jungen an. Er hatte sich das Trinkgeld ja verdient, wenn er mit einer Verletzung so spät noch arbeitet.

---> tbc: Hayo's Zimmer


out1:
Jaa, man sieht sich dann so ~
Und erstell doch mal so nen Handythread xDD ansonsten kann Cai dich nich zuspamen o.o

out2 für Admins:
Vanilla Coke 4 Zen + Sprite 4 Zen = insg. 8 Zen
--> kann man dem Kellner auch Trinkgeld geben? wenn ja, aufrunden auf 10 Zen oder so :D :D




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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 11 EmptyFr 1 Jun 2012 - 1:01
Wie Hayato erwartet hatte, fragte Cassy nach seiner Entschuldigung doch würde er ihr keine Antwort geben können, schließlich wusste er es selber noch nicht einmal. Er hatte keinen wirklichen Grund gehabt dies zu tun, aber der Reflex war bereits so tief in ihm verankert, das er einfach nicht anderes reagieren konnte. Und demnach sprach die Ärztin genau das aus, was Hayato bereits selber herausgefunden hatte. “Stimmt wohl, es war nur ein Reflex.“ Er rieb sich das Kinn. Er würde noch einiges lernen müssen, bis er sich angepasst hatte. Er seufzte leicht. Von der einen Lehre in die andere mehr oder weniger. Und dann redete Cassy weiter, anscheinend war das Thema für sie noch nicht ganz abgehakt gewesen, nun für ihn zwar auch nicht, aber es war schon spät und eigentlich hatte er vor demnächst den Laden zu schließen. Und so kam es dann auch, das ihr Gespräch sich langsam dem Ende zu neigte. Cassiopeia fügte noch einige Sachen zu ihrem vorherigen Beitrag hinzu und klärte ihn über ein kleines Irrtum auf. Er würde wohl kaum einen Rassenkunde Lehrer fragen können, denn er wusste wenn überhaupt weniger als die beiden hier Anwesenden Damen. Schade und dabei hatte er gedacht, das er einen guten Einfall gehabt hatte. “Hm.. Du hast wahrscheinlich recht. Ich werde es wohl so herausfinden müssen. Morgen werde ich anfangen einige Versuche durch zu führen.“ Doch auch diese Idee nahm ihm die blonde Ärztin. Zumindest zur Hälfte. Jedenfalls sagte sie, das er es auf keinen Fall überstürzen sollte. Denn nicht alles was schnell war und ging, konnte oder musste unbedingt gut sein. Wenn er zu schnell etwas machen würde, wäre die Gefahr wohl groß, das etwas unvollständiges, etwas unkontrollierbares passieren könnte. Und gerade das wollte der halb Japaner ja um alles in der Welt verhindern. Es war bereits schlimm genug, das sein Auge unkontrollierbar war. Er versuchte es mit einem lächeln und fügte dann zur Bestätigung hinzu, das er verstanden hatte. “Ich werde mich bemühen es nicht z u übertreiben.“ Ob sie es ihm glauben würde nach dem vergangenem Tag und den Sachen die sie von ihm gehört hatte war eine andere Sache. Aber etwas dran ändern würde er wohl so schnell nicht schaffen.
Und dann war es endlich vorbei, die Nacht war angebrochen und somit war auch seine Schicht beendet. Auch die beiden Frauen hatten es bemerkt und machten sich daran auf die Bar zu verlassen. Nun es war wirklich Zeit. Er hörte Cassys Abschied genau zu und dann ergriff Hayato wieder das Wort. “ Vielen dank für Alles! Und eine gute Nacht wünsch ich ihnen. Kommen sie gut nach Hause. Und okay Caiwen, warte solange draußen ich schließ eben noch ab und pack das Geld in die Kassen.“ Damit drehte er sich um und zog sich im Hinterraum um. Schnell hatte er seine alten Sachen angezogen die … nicht mehr ganz so frisch waren und dann stand er auch schon an der Tür, knipste das licht aus, und schloss die Tür hinter sich ab. Wie versprochen Stand dort Caiwen und zusammen mit ihr machte er sich auf in Richtung Waisenhaus.

Tbc.: Hayos Zimmer


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 11 EmptyDi 13 Nov 2012 - 7:57
Cf: Zimmer 209

Alleine schritt der Wermensch durch den Eingang der Bar, seine Augen musterten knapp die Bar, wirklich viel los war hier nicht, dazu wären seine übermenschlichen Sinne nicht einmal nötig gewesen. Seine Augen reichten hierfür vollkommen, doch vielleicht war ihm das auch lieber so. Ein wenig Zeit für sich selbst haben und den eigenen Gedanken nachhängen, einen Luxus den er sich nur zu gerne leistete. Schliesslich war er noch völlig fremd in diesen Gefilden, nicht wissend was ihn hier so alles erwarten mochte. Vermutlich aber auch besser so, wer weiss ob er dann überhaupt hätte hier bleiben wollen würde. Ja Rigaldo hatte so seine Vorbehalte was seinen Aufenthalt hier anging, Zweifel quälten ihn, wobei quälen nicht das richtige Wort war, doch wusste er einfach nicht wie er dieses Gefühl sonst hätte beschreiben sollen. Mit einem resignierten Seufzen und leichtem Schulterzucken löste sich der Werwolf schliesslich von diesen überflüssigen Gedanken. Er schritt lieber langsam zu einer nahgelegenen Sitzecke im hinteren Bereich der Bar, wo er sich stumm nieder liess, sich in das Polster der Bank drückend. Was er nun genau hier wollte wusste er selbst nicht so genau, aber letztendlich war es wohl einerlei wo er es sich gemütlich machte, wirklich etwas vor hatte er schliesslich nicht. Ob er wohl besser daran getan hätte irgendwo Anschluss zu suchen? Ein sanftes Kopfschütteln quittierte diese Option. Er war niemand der sich anderen anbiederte, nur um der Einsamkeit zu entfliehen, welche so gesehen nicht einmal so übel war. Letztendlich machte es schliesslich keinen Unterschied ob er nun alleine war oder sich mit Wesen umgab die Ihn vermutlich ohnehin nicht verstanden. Das Ergebnis blieb das gleiche. Lustlos blickte er sich um… womöglich hätte er doch lieber im freien bleiben sollen..


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 11 EmptyFr 16 Nov 2012 - 21:01
-> Obergeschoss - Gänge

Seit Freitag war sie also hier. Misaki nickte ihr zu, das war ihr nicht entgangen. Um das schweigen was danach herrschte zu brechen hatte Misaki sie gefragt ob sie den nicht Lust hatte etwas zu Unternehmen, nach einem Ja wurde sie auch so gleich mitgeschleift. So viel Kraft hätte sie dem kleinen Mädchen ja nicht zugetraut. Aber sie ließ sich breitwillig mit schleppen in das Zimmer. Dort zog sich Sky um und dann ging es auch schon in ihres. Etwas Skeptisch schaute Misaki auf das Türschild unter ihrem Namen stand das eines anderen Mädchens. Vivian. Sie bekam wohl eine neue Zimmergenossin, hatte sie doch bis jetzt immer alleine gelebt. Sie musste bei Gegebenheit das Mädchen mal ausfindig machen, ein kleiner Check mit wem sie es den zu tun bekommen würde.
Sky zog sie durch die Straßen und Misaki kam sich etwas abgehetzt vor, sie hatte in ihrem Zimmer, die kurze Hose die langen Stiefel, das rote etwas zerschlissene Shirt angezogen, die Skibrille die ihr Andenken war, blieb jedoch zu Hause. Ihre Sachen wie Schlüssel ect. hatte sie in ihre Hosentasche gestopft. Ihre langen Haare waren ganz verwuschelt und es wurde nicht besser als sie mit ihren Fingern durch die dicken Strähnen fuhr. Sie machte sich nicht viel über ihr Aussehen, die rote Narbe an ihrer Wange hatte sie ja schon gekennzeichnet, andere Narben hatte sie zwar durch ihre Wiedergeburten nicht aber naja. Schließlich standen sie vor einer Bar. Sie stieß erst mal einen Seufzer aus, jetzt mussten sie nicht mehr hetzen. Das mit dem Umziehen war eine gute Idee, Sie gingen hinein und Misaki bestellte sich eine Cherry Coke. Sie beobachtete Sky in ruhe, das Mädchen wirkte wie jedes andere aber als sie, Misaki so mit sich genommen hatte, hatte das Mädchen den Geruch von Tod aufgenommen. Du bist eine Unsterbliche?! Vamperita?! Die Mythen und Legend waren ihr bekannt, sie hatte auch schon welche in der Schule gesehen, sie war sich nicht sicher aber sehr direkt in solchen Dingen. Sie selbst war ja auch kein Mensch. Es war ziemlich düster hier drinnen, dabei hatten sie schönes Wetter draußen. Noch mal seufzend nippte Misaki an ihrem Getränk. Wenn wir hier fertig sind müssen wir unbedingt nach draußen bevor die Sonne untergeht. Das Wetter ist warm wir sollten schwimmen gehen. Schlug sie vor, sie waren schließlich auf einer Insel.


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 11 EmptySo 18 Nov 2012 - 13:33
Sky Love

Cf.: Gänge

Misaki machte keine Anstallten sich dagegen zu wehren, das ich sie einfach hinter mich herzog, also hatte sie wohl auch nichts dagegen. Nachdem ich mich umgezogen hatte und sie sich umgezogen hatte kamen wir auch endlich in der Bar an.
Ich nickte als sie meinte, es sei eine gute Idee gewesen sich vorher noch um zu ziehen und grinste. “Die Idee kam ja auch von mir.”
Nachdem sie sich eine Cherry Coke bestellt hatte, gab ich gleich noch meine Bestellung mit auf. Eine einfach Coca Cola. Keine Ahnung wann ich so langweilig geworden war. Ich sah zu wie die Bedienung hinter die Tresen ging, um unsere Getränke fertig zu machen, als Miskai mich fragte ob ich ein Vampir sei.
Etwas entsetzt sah ich sie an. Woher wusste sie das? “Ehm… Ja… Ja… bin ich.” Unsicher sah ich sie an. Konnte man es mir ansehen? Doch dann schüttelte ich den Kopf. Was interessierte mich das?! “Und du? Was für ein Wesen bist du, Misaki?” fragte ich sie dann, fröhlich wie eh und je.
Die Kellnerin brachte unsere Getränke und ich bezahlte auch so gleich. Natürlich beide Getränke, wie ich es vorhin gemeint hatte. Ich hob meine Glas hoch um mit Misaki anzustoßen. “Auf mich!” meinte ich lachend. “Und auf dich!”
Das Mädchen schlug vor auf jedenfall noch mal raus zugehen bevor die Sonne untergeht. Sie wollte schwimmen. “Klingt gut.” Ich tranken einen Schlug. Geschmacks mäßig merkte ich rein gar nichts. “Sag bescheid wenn du los willst und schleif mich einfach hinter dich her.” Wieder lachte ich und überlegte kurz wo man hier schwimmen gehen könnte, als mir der Privatstrand einfiel. Und während ich an diesen Strand dachte musste ich an Toyo denken und grinste wohl ziemlich dümmlich vor mich hin.


Cherry Coke (4 Zen)
+
Coca Cola (4 Zen)
= 8 Zen


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 11 EmptySo 18 Nov 2012 - 15:43
Sie hielt große Stücke auf sich, was? Mt gemischten Gefühlen beobachtete sie das blonde Mädchen, das von sich nur in den größten Tönen spuckte. Misaki hatte auch Nägel mit Kopf gemacht, als sie ihre Vermutung, Sky wäre eine Vampirin laut ausgesprochen hatte. Sie hatte damit wohl nicht gerechnet, gewisse Anzeichen gab es immer um einige Rassen zu Unterscheiden, aber als ein Tier dessen Gattung schon so lange existiert wie die Zeit, ist es wohl durch die Fähigkeiten nicht all zu schwer so etwas zu durchschauen. Natürlich wollte Sky auch wissen was für ein Wesen Misaki war, diese lächelte Stumm während sie ihre Coke hob um mit Sky an zu stoßen, der Trinkspruch ging natürlich zu erst auf sie und dann auf Misaki. Das ist geheim! Meinte sie nur, ihr lächeln bekam etwas fieses. Wieso sollte sie leicht fertig sagen was sie ist, viel interessanter war es ob Sky nicht von alleine darauf kommen würde. Eins war sicher Misaki war kein Mensch, sie roch auch nicht nach Mensch und das war dem Phönix in Menschengestalt sehr wohl bewusst. Sie nahm einen Schluck ehe sie Sky wieder mit ihren roten Augen fixierte, sie hätte damit auch fast als Vampir durch gehen können allerdings war das schon immer ihre Augenfarbe gewesen. Zum Strand zu gehen war ein Vorschlag von Misaki gewesen um die letzten paar Sonnenstrahlen nicht zu erwischen, Sky war damit einverstanden jedoch würde sie lange warten müssen Misaki war nicht so wie sie. Sie packte die Leute nicht an um sie hinter sich her zu schleifen, sie müsste ihre Füße schon von alleine bewegen. Ich bin jedenfalls kein Mensch, den Rest wirst du aber selber heraus finden müssen. eine Kecke Antwort, eine Frau brauchte nun mal ihre Geheimnisse. Danke, für die Cola. Wie lange bis du schon so, ich kenne mich da zu wenig aus ihr werdet auch sehr alt als unsterbliche eben. Misaki richtete sich auf nach dem sie ihre Coke leer getrunken hatte, jedoch nicht bevor auch Sky fertig war. Sie mussten sich beeilen ehe die Sonne untergehen würde, also verließ sie die Bar. Draußen musste das Mädchen die Augen zu kneifen es war so dunkel gewesen das ihre Augen sich an das Licht wieder gewöhnen mussten. Komm lass uns gehen, das Waisenhaus hat doch den Privat Strand, ich hoffe wir sind dort alleine ansonsten werde ich wohl den Störenfried ertränken müssen. Es war ein Scherz deswegen lachte sie, aber sie wollte wirklich niemanden dabei haben. Die Jugend von heute war so unausstehlich Arrogant, nein wirklich darauf konnte sie verzichten. Aber Sonne, Strand und ruhe, wobei mit Sky da könnte man die ruhe auch weg streichen, aber was solls. Während sie also zum Privat Strand liefen, viel Misaki auch ein das sie keinen Bikini an hatte aber die Unterwäsche würde es auch so machen. Im Grunde war es ja fast das selbe, ihre Augen wanderten zu Sky. Ach im übrigen dein Outfit gefällt mir. Sie nickte noch einmal zur Bekräftigung, es stand ihr wirklich gut. Trotz allem war Sky ja dann dochin Ordnung, etwas zu naja wie nennt man sowas? Hibbelig?

Tbc: kleiner Privat Strand


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BeitragThema: Re: Tóku-Ni Bar Tóku-Ni Bar - Seite 11 EmptyFr 23 Nov 2012 - 23:45
Cf: Zimmer 208

Langsam begann sich die Sonne zu senken und den Horizont in ein schönes blutiges Rot zu tauchen und mit jedem Schritt den der Lockhart machte kam er seinem Ziel näher. Ein Ziel von dem Mathéo schon das ein und andere mal gesprochen hatte und als Pflichtbesuch darstellte. Die Argumente die der Dämon brachte galt es nun zu prüfen und vielleicht würde dem englischen Schwarzkopf dieser Ort ja zusagen und ihn aus seinem, zurzeit, recht öden Leben reißen. Je näher der Vampir der Bar kam um so belebter wurde auch der Weg auf dem er lief und schon wenige Minuten später befand er sich mit im Getummel. Die Musik dröhnte aus den Lautsprechern die um die Tanzfläche aufgebaut waren und am Rand jener Fläche tänzelten Bedienungen zwischen den Tisch hin und her und brachten diverse Getränke zu den durstigen Gästen. Während sein Gehirn noch damit beschäftigt war zu überlegen wo er sich nun am besten hin setzte, tat es sein Körper einfach und so fand er sich im nächsten Augenblick an einem leeren Tisch wieder, der sagen wir mal in der goldenen Mitte des Geschehens lag. Etwas Zeit war verstrichen als eine weibliche Stimme erklang und fragte was er den gerne trinken wolle. Etwas überrumpelt griff Rai nach der Karte und überlegte während des lesen´s ob er überhaupt Geld mit hatte und zu seinem Pech war dem nicht so, was er der Dame natürlich nicht sagen konnte und so vertröstete er sie auf später und hoffe das sie nicht in 5 Minuten wieder bei ihm stehen würde.


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