Etwa 50 Meter neben dem Waisenhaus, wenn man in Richtung Stadt bzw. Schule geht befindet sich ein kleiner Park, der sich noch zum Waisenhausgelände zählen darf. Dieser Park wird hauptsächlich von Kirschbäumen, vielen bunten Blumen und diversen anderen Bäumen beschmückt, welche die Athmosphäre in einen wunderschönen Raum ziehen. Einige Bänke befinden sich hier auch - der ideale Ort zum relaxen und die frische Luft zu geniessen.
Saiyana hatte die Nacht in einem kleinen Park geschlafen. Sie mochte geschlossene Raume nicht sonderlich, denn sie war es einfach nicht gewohnt. Und sie hatte seit langem mal nicht bei Cain geschlafen. Sie hielt es einfach für besser, wenn jetzt die Schule wieder anfangen würde. Sie wollte einen geregelten Tagesablauf haben und da jetzt die Ferien vorbei waren war es schon ganz gut so. Sie hatte es schon ein wenig vermisst neben ihm zu schlafen, doch sie durfte einfach nicht ihre eigentlichen Ziele aus den Augen verlieren: Freunde finden und einen Magier, der ihren Fluch komplett aufheben konnte. Sie bedauerte die Ferien mit Cain auf keinen Fall, dennoch hätte sie sich gewünscht, dass sie irgendwie mehr auch mal neue Leute kennen lernen konnte. Sie würde einige Übung brauchen, bis sie ein wenig ihre Schüchternheit ablegen konnte und normal mit Fremden reden konnte, doch dafür musste sie auch üben. Sie zog die frische Luft ein und war froh, dass sie heute die ersten beiden Stunden frei hatte. Es war so angenehm gewesen, wie früher in ihrer Heimat im "Wald" zu schlafen und den Sternenhimmel zu sehen. Sie hatte natürlich als Wolf geschlafen und streckte sich nun ausgiebig und trottete langsam zu einer kleinen Trinkstelle und trank etwas, ehe sie sich auf den normalen Weg in Richtung Waisenhaus machte.
Gelangweilt streifte ich durch das Waisenhaus. Ich war bereits geduscht, hatte mich dem Unterricht entsprechend in Schale geworfen (wobei ich den Rock extra weit hinauf zog und die Bluse sperrangelweit offen ließ, man wusste ja nie, wen man so antreffen würde..) und wusste nicht, was ich mit mir anfangen sollte. Die Zeit verging im wahrsten Sinne des Wortes wie im Flug. Ich hatte kaum Gelegenheit gefunden mich im Waisenhaus etwas einzuleben, geschweigedem meine letzten Tage vor dem Unterricht zu genießen. Um so erfreulicher war die Nachricht, dass meine zukünftige Klasse den Morgen frei hatte, da ich sowieso viel zu spät dran gewesen wäre. Seufzend packte ich das Schulzeug, zumindest welches ich zu gebrauchen wusste, und machte mich langsam auf den Weg nach draußen. Ich wollte die verbleibende Zeit nutzen um etwas frische Luft zu schnappen.
Hopps, Hopps, Hopps. Meine Brüste sprangen im Takt meines Ganges. Ich war so begeistert, dass ich meine üppigen Rundungen selbst erfeut anstarrte - ohne jedoch auf den Weg zu achten. Blöd nur, dass ich schnurstracks in etwas, oder auch in irgendjemanden lief. Schwankend wich ich einen Schritt zurück und versuchte so gut es nur ging mein Gleichgewicht zu halten - vergeblich. Mit einem kreischenden Aufschrei machte ich zum Ersten mal an diesem Tag Bekannschaft mit dem Boden. "VERDAMMTE SCHEIßEEE..," fluchte ich unüberlegt und fing hektisch an meinen Rock wieder glatt zu streichen. Ich war zwar ziemlich gerne sehr freizügig, doch mein Höschen musste nicht gleich jeder sehen. Zumindest wenn ich nüchtern war. "Mist, mist, mist!", grummelte ich weiter, bis ich plötzlich einen eigenartig, müffelnden Gerüch vernahm. Es roch irgendwie.. nach nassem Hund. Blinzelnd riss ich die Augen auf und sah in das Gesicht eines wahrlich großgewachsenen Köters... eines ...Wolfes?! Ich krabbelte voller Scham rücklings über den Boden. Schwer Atmend – vor Aufregung, Panik und Schmerzen, starrte ich auf das Tier vor mir, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass ich doch selbst ein wildes Wesen war. ''HIIIIILFE, ICH WERDE ANGEGRIFFEN!! KANN MICH JEMAND HÖREN?? HAALLOOO??!'', schrie ich völlig entsetzt und überkreuzte schützend meine Arme vor meiner Brust.
Saiyana ließ mit gesenktem Kopf auf dem Weg, bis sie plötzlich spürte, wie etwas oder jemand gegen sie lief. Saiyana kniff die Augen zusammen und konnte sich gerade noch so auf den Pfoten halten, doch das Mädchen, wie sie dann feststellte, lag bereits auf dem Boden. Als diese ziemlich ängstlich und panisch aussah fiel Saiyana erst einmal auf, dass sie ja noch in Gestalt eines Wolfes war. Schnell verwandelte sie sich zurück und wurde knallrot. E..es tut mir Leid.. ich wollte dich nicht erschrecken. stammelte sie ein wenig leise vor sich hin. Hast du dir wehgetan? fragte sie dann und lächelte das Mädchen ein wenig unsicher an. Das war vielleicht die Gelegenheit, um mal etwas mit der Übung anzufangen. Weg mit der Schüchternheit! So lautete das Motto! Sie hatte erst überlegt, ob sie dem Mädchen die Hand reichen sollte, doch dann fiel ihr auf, dass sie ja dann wieder Schmerzen hätte. In der letzten Zeit hatte sie gar nicht darüber nachdenken brauchen, da sie ja nur mit Cain zusammen war und ihr es nichts mehr ausmachte ihn anzufassen. Auch merkte sie erst jetzt, dass an ihrem Oberschenkel, wo anscheinend das Mädchen gegen gelaufen war die üblichen Verbrennungen waren, die kamen, wenn sie körperlichen Kontakt hatte. Schnell versuchte sie ihren Rock ein wenig runterzuziehen, sodass es nicht so auffallen würde. Die Berührung war zwar schnell vorbei, doch dafür war sie kräftiger, deswegen konnte es wohl noch ein paar Minuten dauern, bis die Verbrennungen wieder weggehen würden.
So schnell wie sich meine Panik aufbaute, so schnell verebbte diese auch wieder, als sich die Gestalt des Wolfes plötzlich in ein junges, süßes Mädchens verwandelte. Meine Stimme erhob sich erneut für einen kurzen Moment, "Pass nächstes Mal einfach auf, wo du hin läufst!", versuchte ich ihr mit gehobener Augenbraue zu unterstellen. Dass ich keinen Deut besser war, das wollte ich auf keinen Fall zugeben. Schließlich bin ich perfekt. Gerade wieder zur Ruhe gekommen, versuchte ich mich ohne jegliche Hilfe wieder aufzurichten."Ich glaub, es geht sc-..", wollte ich sagen, als ich einen stechenden Schmerz in meinem Knöchel verspürte und sogleich wieder zu Boden sank. Ein tiefes Knurren entfuhr meiner Kehle. Das hat mir jetzt noch gefehlt.., dachte ich mir mit gerunzelter Stirn. "Hey, hilf mir mal bitte auf! Ich schaffs einfach nicht allein!", wimmerte ich dem Mädchen entgegen, als sich mein Blick wieder hilfesuchend zu ihr erhob. Dass ich das mal zu irgendjemanden sagen würde, dass hätte auch ich nicht gedacht. Ich war so sehr mit mir selbst beschäftigt, dass mir ihre Verbrennungen im ersten Moment gar nicht auffielen. Ich sah sie erst beim Zweiten genaueren Mustern etwas skeptisch an, als das Wolfsmädchen nervös versuchte ihren Rock hinunter zu ziehen. "Ich guck dir schon nichts weg, du bist nicht mein Typ.", meinte ich trocken und völlig selbstüberzeugt, da ich dachte, sie würde sich vor mir schämen.
Saiyana erschrack ein wenig, als das Mädchen doch tatsächlich meinte, dass sie das naächste Mal besser aufpassen sollte. Moment mal? Sie war doch über Saiyana gestolpert, nicht andersherum! Naja darauf sagte sie nichts, sondern schaute nur ein wenig verwirrt. Saiyana war dann froh, als das Mädchen meinte, dass es ihr gut gehen würde, doch nur einen Bruchteil einer Sekunde später war klar, das dem nicht so war. Sicher hatte das Mädchen irgendwas mit dem Knöchel und verlangte nun, dass Saiyana ihr helfen sollte. Saiyana zuckte nervös zusammen und sie zögerte. Wie könnte sie ihr helfen, ohne sie anzufassen? Gar nicht. Sie schluckte und ihre Ohren zuckten angespannt. Sie wollte Freunde finden, also musste sie da jetzt durch, dachte sie sich. Natürlich. sagte sie freundlich und biss kräftig die Zähne aufeinander, ehe sie sich runterbeugte und den einen Arm von dem Mädchen über ihre Schulter legte und sie schnell hochhievte und sie auf eine Bank setzte. Schnell bildeten sich auf Saiyanas Schulter die üblichen Verbrennungen und auch an ihrer Seite und ihrem Arm, halt alles was das Mädchen an ihr berührt hatte. Dieses Mal konnte sie die Verbrennungen nicht verstecken, also stand sie einfach da und schaute mit vor Schmerz verzerrtem Gesicht zur Seite, in der Hoffnung, dass es das Mädchen wie auch immer, nicht mitbekommen würde.
Natürlich entgegnete mir das Mädchen übertrieben freundlich. Ob sie das nun ernst meinte oder nicht, interessierte mich zu diesem Zeitpunkt herzlich wenig. "Aber .. sei vorsichtig", jammerte ich weiter, während ich ihr wie selbstverständlich meine Arme entgegen streckte, welche sie sofort aufnahm und ich mich seufzend um ihren Hals schlang. Ich vernahm ein Zähneknirschen und spitze meine Ohren. Sie musste wohl ziemlich angepisst auf mich gewesen sein, dachte ich mir und schloss diesen Gedanken mit einem Achselzucken meinerseits ab. Schwer atmend, um die Situation auf meine Art und Weise zu übertreiben, humpelte ich mit dem Mädchen auf eine Bank zu, auf welche sie mich vorsichtig absetzte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht musterte ich meinen Knöchel, welcher mittlerweile auf das gut Doppelte angeschwollen war. "Bah, ich glaube wir müssen ins Krankenzimmer.. Hast du ne Ahnung wo das ist? Ich bin noch nicht allzu lange hier, ich kenn mich hier nicht aus.", sprudelten die Wörter nur so aus mir heraus, als ich das Mädchen wieder anblickte, um entsetzt festzustellen, dass diese wohl auch mit Schmerzen zu kämpfen hatte. "He, du...!", meinte ich mit einer Stimme, in der ein Hauch von Besorgnis mitschwang, während ich hektisch mit meinen Händen herumfuchtelte, um wieder auf mich Aufmerksam zu machen. "Wo kommt das so plötzlich her?!", meinte ich weiterhin entsetzt, als ich ihre Verbrennungen analysierte, welche sich genau an jenen Stellen befanden, an denen ich sie berührt hatte."Ich weiß ja, dass ich wirklich heiß bin, aber dass du dich gleich dich gleich daran verbrennst..", sagte ich erstaunt. "Du musst aber zu einem Arzt, das sieht ziemlich schlimm aus! Nicht, dass irgendwelche Narben bleiben, das sieht sonst echt voll Scheiße aus..", plapperte ich völlig taktlos weiter.
Saiyana versuchte die Schmerzen auszublenden und lächelte das Mädchen an. Ja ich weiß wo das ist, ich bring dich dorthin. sagte sie und musste dann doch feststellen, dass das Mädchen die Verbrennungen bemerkt hatte. Irgendwie musste sie auch lachen, weil das Mädchen Humor hatte. Die Verbrennungen gehen gleich schon wieder weg. sagte Saiyana und versuchte sie ein wenig zu überdecken. Die tauchen immer auf, wenn mich irgendwer berührt. sagte sie weiter und hoffte, dass das Mädchen mit der Erklärung erst einmal zufrieden war. Ich bin übrigens Saiyana. sagte sie und hoffte, dass sie nun auch den Namen des Mädchens erfahren würde. Nun überlegte sie, wie sie mit ihr am besten und vor allem am schnellsten zum Krankenzimmer kommen würde. Denn bei dieser Entfernung würden Saiyanas Arme wahrscheinlich komplett verbrennen, oder sowas in der Art. Es war bedauerlich, dass Kleidung nicht bereits ausreichte, damit sie keine Verbrennungen davontrug, aber vielleicht reichte bereits irgendein Gegenstand? Sie musterte weiter das Mädchen. Hast du vielleicht eine größere Tasche oder so bei dir? fragte sie und wusste, wie es vielleicht klappen könnte. Sie schaute auf den Knöchel und musste feststellen, dass er doch ziemlich angeschwollen war. Saiyana dachte anfangs, dass sich das Mädchen vielleicht nur ein wenig anstellte, doch die Schwellung widerlegte die Vermutung.
Meine Augenbrauen wanderten erneut in die Höhe, als das Mädchen, welches sich später als Saiyana vorstellte, zu lachen begann. Sichtlich verwirrt deutete ich in Richtung ihrer Verbrennungen und keuchte etwas ungläubig, "DAS soll gleich wieder weg gehen? Du verarscht mich doch?". Und auf ihre weitere Erklärung hin, dass sie diese Verbrennungen immer bekäme, wenn sie jemand berührte, stimmte ich etwas leise in ihr Lachen mit ein. "Das ist ja wie ein .. Keuschheitsgürtel, oder wie man das nennt..", platzte es mir ohne jegliche Überlegung heraus, ".. Ich meine.. wie .. also.. dann .. wenn dich keiner berühren kann.. wie machst du dann..", stammelte ich weiter und riss meine Augen auf. ".. WIE KANNST DU DA .. LIEBE MACHEN?!", vollendete ich den Satz mit neugieriger Stimme, versuchte es jedoch noch etwas anständig auszudrücken. Die kann einem ja glatt leid tun... diese Saiyana."Ich würde lügen, würde ich sagen, dass es mich freuen würde, dich kennen zu lernen.", entgegnete ich ihrer Vorstellung etwas trocken. Wobei ich eher auf den Unfall, als auf ihre Bekannschaft anspielen wollte. Ich konnte mit meiner Arroganz sicherlich jede Menge Minuspunkte bei ihr sammeln. "Saiyana, schöner Name. Ich bin übrigens Kaede.", meinte ich mit gespieltem Grinsen, um nicht allzu gemein zu wirken. Immerhin brauchte ich sie. Sie war die Einzige hier, die mich wegbringen konnte. "Schnell, lass dir endlich was einfallen!", grummelte ich und mein freundliches Grinsen verstummte sogleich. Ich hatte ihr wohl einen Anstoß zum Denken gegeben, weswegen sie mich gleich entschlossen fragte, ob ich wohl eine größere Tasche besaß. Die Alte hatte bestimmt einen Plan. Fragend beäugte ich Saiyana und setzte eine sarkastische Stimme auf. "Ich weiß ja nicht ob du blind bist oder so, aber die hätte dir doch wohl auffallen müssen?", räusperte ich zudem und deutete auf meine Umhängetasche, welche ich zuvor natürlich mühevoll und ordentlich gepackt hatte.
Saiyana erschrack ein wenig wegen Kaedes Ton. Auf ihre nächsten Worte wurde Saiyana nur rot und schwieg auch wegen ihren nächsten Worten, dass sie sich nicht freuen würde, sie kennen zu lernen, zuckte Saiyana ein wenig zusammen. Ganz schön gemein, dachte sie sich, doch schwieg und schaute nur noch zu Boden. Sie wollte Kaede nur noch ins Krankenzimmer bringen und dann einfach vor ihr verschwinden. Auch auf ihre nächsten hetzenden Worte zuckte Saiyana kurz zusammen. Die Freundlichkeit hat sie sicherlich nicht mit Löffeln gegessen, dachte sie sich, aber sagte nichts dazu. Im Gegenteil. Sie verwandelte sich in einen Wolf und schaute Kaede an. Leg deine Tasche auf meinen Rücken und setzt dich dann drauf, dann bring ich dich zum Krankenzimmer. sagte sie in einem weniger freundlichen Ton, sondern eher etwas genervt und wartete, bis Kaede sich wohl drauf setzten würde. Sie hatte überlegt, warum Kaede wohl so unfreundlich zu ihr war, aber das war wohl einfach darauf zu schließen, dass Saiyana schon komisch aussah, mit ihren ganzen roten Zeichen, und dass sie dann auch noch Verbrennungen bekam, wenn man sie berührte, schien ihr wohl ganz komisch zu kommen. Ein wenig enttäuscht seufzte sie, denn die beiden würden sicherlich keine Freunde werden, doch sie wollte sie trotzdem höflicher Weise ins Krankenzimmer bringen.
Nanu? Saiyana schien es nun völlig an Worten zu fehlen. "Kein Grund gleich so rot zu werden, du siehst aus wie ne Tomate..", murmelte ich weiterhin neckisch. Dass Saiyana meinen Humor wohl so gar nicht feierte, überspielte ich gekonnt mit einem frechen Grinsen. "Sag mal, in welcher Klasse bist du eigentlich? Nicht zufällig in der Sternenklasse, hm?'', fragte ich das Wolfsmädchen wirklich interessiert, während diese sich zurück in die Gestalt eines Wolfes wandelte. Not bad. Mit gerunzelter Stirn stimmte ich Saiyana mit einem Kopfnicken zu. Eine andere Möglichkeit hatten wir wohl nicht. Ich spitzte meine Lippen um summend meine Worte zu formen,"Keine Sorge, bin leicht wie eine Feeeeeder~''. Ich gab alles, um nun etwas freundlich zu wirken, doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich bei dem Mädchen schon so ziemlich unten durch war. Naja, wen kümmerts. Übertrieben seufzend zog ich den Henkel meiner Tasche über meinen Kopf. Natürlich genauso übetrieben vorsichtig, dass meine Prachtfrisur nicht zerstört wurde. Ich ergriff die Lehne der Bank und mit einem kräftigen Schwung zog ich mich hinauf, um einbeinig näher an Saiyana zu hopsen. Gekonnt plazierte ich meine Tasche auf deren Rücken um mich sogleich selbst hinauf zu ziehen. "Huch, sorreeeeey", quitschte ich, als ich ihr sehr unsanft am Fell zog. "Das war echt keine Absicht..", meinte ich mit ernster Miene, als ich endlich fest im Sattel saß.