298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Dies ist das Tafel-Schildchen, das einem an der Tür sagt, wer es sich hinter dieser Tür gemütlich gemacht hat. Was man als erstes sieht, wenn man eintritt, ist eine orange bequeme Couch und dahinter/daneben das Fenster bei dem die Sonne reinscheint. Links vom Zimmer ist Caiwen's Bett, welches mit ihrem Hunde-Kuschelstofftier ausgestattet ist, das einzige was sie noch von ihrer Heimat mitgenommen hat. Ein Schreibtisch befindet sich (wenn man eintritt) rechts, ein normaler Holzschreibtisch mit Schulkram ^^ Dann noch der große Kleiderschrank mit wenig Inhalt, der befindet sich direkt neben der Tür (wenn man zur Tür schaut rechts an der Bett-Seite) Mehr ist in diesem Zimmer (noch) nicht, ausser die apfelgrünen Kissen, die auf der Couch warten, zerquetscht zu werden x) Es gibt auch ein Badezimmer ^^ mit waschbecken, dusche und wc :P
Vale seufzte und klappte die Panzerfaust wieder zusammen. Er schaute Caiwen kurz in die Augen.
"Ja du hast Recht. Ich sollte wohl aufhöhren militärisch zu denken. Tut mir Leid."
Still packte er die Panzerfaust wieder ein und schloss den Koffer.
"Hmm. Aber eine Frage hätte ich noch. Gibt es hier wenigstens sowas wie sportliche Einrichtungen? Kraftsport, Kampfsport, Ballsport. Sowas in der Richtung? Schwimmen kann man ja direkt im Meer."
Vale sah sie fragend an.
"Du hast übrigens hübsche Augen."
Wieso ihm der letzte spruch rausrutschte wusste er selbst nicht.
*Wahrscheinlich erinnern sie mich an das Strahlen eines Nachtsichtgerätes*
Dacht er bei sich während er den Satz einfach zu überspielen versuchte.
Caiwen
Caiwen
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Ich war froh, als er das Dings wieder einpackte und setzte mich auf den Boden. Immer noch beobachtete ich, wie er das Zeug wieder einpackte. Als er mich etwas fragte, sah ich wieder hoch in sein Gesicht. Sport? Er macht Sport? <3 Ich glaub ich mag ihn! "Wir haben ein großes Sportgelände. Kampfsport gibt es ebenfalls als Unterrichtsfach hier." meinte ich lächelnd. "Eine Laufbahn, Tennisplatz, Fußballplatz... und natürlich fürs Schwimmen haben wir auch genügend..." Er brauchte wohl auch viel Bewegung. Das sah man ihm auch an. Als mir ein kompliment machte, blickte ich wieder in seine Augen. "Eh...danke..."
"Gibt es hier zufällig auch einen Geräteraum? Also Hanteln, Gewichte, Beinpressen, Butterfly und sowas? Ich bin etwas ausser Form und ich glaube ich muss mich wieder ein wenig fit machen."
Das er für läpische 300km Schwimmen mit dem bischen Gepäck was er dabei hatte fast 7 Stunden gebraucht hatte ärgerte ihn noch immer.
Wenn das Zeug doch nicht so spärig gewesen währe.
Er drehte sich kurz weg.
"Ich sage nur das was ich sehe."
Erwiederte er auf die Danksagung von Caiwen. Vale streckte sich kurz und stand auf.
"Nun. Ich schätze das du mich ja lieber nicht hier schlafen lassen willst. Heist ich werde mein Zimmer suchen müssen."
Der junge Werwolf ging kurz hinaus kam wieder rein und machte sich an Caiwens Tür zu schafen. Nach 30 Sekunden war er ihr einen Schlüssel zu.
"Hier. Dein neuer Schlüssel. Das alte Schloss ..."
Er warf die Überreste davon gekonnt in den Mülleimer auf der anderen Seite des Raumes.
"... kannst du vergessen."
Caiwen
Caiwen
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"Nein, einen Geräteraum hab ich noch nicht gefunden..." antwortete ich. Ein Geräteraum wär ja nicht schlecht. Dann könnte ich auch mal so richtig trainieren... Ich glaubte, dass ich etwas rot wurde, desswegen schaute ich in die andere Richtung undsetzte mich auf den Bettrand zurück. Auf das 'nicht hier schlafen lassen' antwortete ich, "...dazu hab ich wohl etwas wenig Platz hier..." ...und es war verboten um diese Uhrzeit im Mädchentrakt zu sein. Ich hatte immer noch seine wärmende schwarze Jacke an und das Fenster war immer noch offen. Gekonnt machte er mir ein neues Schloss an die Tür und warf es in den leeren Mülleimer neben meinem Schreibtisch. Er hatte sogar getroffen. Und im hohem Bogen warf er mir den neuen Schlüssel zu. "Danke" Ich blickte wieder in sein Gesicht, in seine blauen Augen. "Soll.....Soll ich dir beim Suchen helfen?" fragte ich unsicher. Er hatte so einen angenehmen Geruch, ich konnte es an seiner Jacke, die ich anhatte, riechen.
"Es währe zwar sehr nett aber ich weiß nicht ob ich einer jungen und doch etwas leicht bekleideten Dame das zumuten sollten. Vorallem möchte ich dich nicht in schwierigkeiten bringen wenn du mit mir gesehen wirst. Ich denke mal um diese Uhrzeit herscht eine strenge Trennordnung."
Er schaute zum Fenster hinaus.
"Aber ich denke ich könnte mir ein freies Zimmer einfach suchen." Ich würde ja von aussen sehen oder auch höhren welches belegt ist und welches frei ist. Es sei den du weist ob das Zimmer über dir frei ist. Das währe dann der geringste Aufwand."
Vale ging langsam zu ihren Fenster und sprang behände ohne jegliche Mühe auf das Fensterbrett. Während dessen wandelte er seine Fingernägel in die Krallen seiner Werwolfsgestallt um. Zum Glück hab ich das Training zur Teilverwandlung mitgemacht. Mich jedesmal voll zu verwandeln währe nervig.
Er bohrte seine Klauen vorsichtig und nicht allzutief in den Putz der Wand. Man würde später sehr genau hinsehen müssen um seine Spuren zu entdecken.
"Weist du es auswendig oder soll ich nachschauen?"
Fragte Vale Caiwen.
Caiwen
Caiwen
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"Eheh ich hab keine Ahnung..." Ich wusste nicht, welches Zimmer über mir war, warum sollte ich auch? ich konnte nicht durch Wände sehen. Als er zum Fenster ging und sich hinaushengte, lief ich auf das offene Fenster zu und schaute ihm zu. Dabei waren mir seine Krallen aufgefallen. Ein...Lykantroph? Das war es! Ich schaute zu, wie er seine Klauen in die Wand bohrte. Seine Frage schüttelte meine Gedanken weg. "Eheh keine Ahnung..." wiederholte ich. Seiner angenehmer Geruch... So vertraut... Er war ein Werwolf! Warum war mir das nicht gleich aufgefallen. Ich hätte es wissen müssen.
"Nun denn. Wollen wir doch mal sehen was über uns liegt."
Mit schnellen zügen kletterte Vale nur die Kraft seiner Arme benutzend die Fassade hoch. Für die 2,5 Meter bis zum Fenster über ihnen brauchte er nur 1,3 Sekunden. Er setzte sich dort auf den äusseren Fenstersims und begann kurz zu hantieren bevor es ein leises klackendes Geräusch gab. Einen Sekundenbruchteil hörte man etwas kullern und sah ein extrem grelles Licht. Dann war er auch schon im Raum verschwunden. Eine Minute später kam er auf dem selben Weg wieder nach unten.
"Das Zimmer ist frei und gesich.... ehh unbewohnt."
Vale musste wirklich aufpassen nicht in die Militärsprache zurückzufallen.
Er ging kurz auf den Gang und hohlte seine 3 Ruchsäcke und 3 andere Koffer in Caiwens Zimmer. Dann band er sie mit dem Seil des Wurfhackens zusammen.
"So. Dann wollen wir mal."
Vale schlang sich das Seil um seine Hüfte und Schultern und verknotete es vor der Brust.
"Kann ich noch etwas für dich als Wiedergutmachung für das Versehen tun? Wenn du einen störenden Nachbarn hast oder dir ein Lehrer auf die Nerven geht könnte ich mich darum kümmern. Wenn du dein Zimmer einbruchssicher machen möchtest kann ich das auch machen. Ich könnte auch anbieten eine Selbstschussanlage in deinem Zimmer zu installieren. Kochen kann ich auch wenn du das möchtest. Oder ich könnte das Gebiet unter deinem Fenster vermienen."
Caiwen
Caiwen
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Als er nach oben Kletterte, lehnte ich mich aus dem Fenster und blickte hoch. Ich kniff die Augen zusammen, als da ein plötzliches helles Licht war. Er war weg. Doch schon kam er raus und kletterte wieder herab. Ich machte ihm den Weg frei und nahm ebenfalls eine Tasche und reichte sie ihm. "Du bist ein Werwolf?" fragte ich nach, ehe er verschwinden würde. Wenn er es mir nicht sagen würde, würde es mich keine Ruhe lassen. Womöglich die ganze Nacht. Als hätt ich nicht schon genug Probleme, über die ich mich zwang nachzudenken. Ich konnte riechen, dass ein neuer Tag schon bald anbricht und ich keine Sekunde schlaf bekommen hatte. Abgesehen von... naja.... ein zwei Stunden im Zimmer eines Fremden...
"So könnte man es nennen. Ich habe keine Ahnung wer meine Eltern sind. Ich habe keine Ahnung wo ich gebohren wurde. Ich weiß nur das ich seit jeher beim Militär war. Kann sein das ich aus nem Reagenzglass komme aber das stört mich nicht. Ich bin am Leben und bin was ich bin, nur das zählt."
Vale ging zum Fenster und schwang sich hinaus. Den Balast zog er kurz hoch und hiefte ihn dann mühelos aus dem Fenster.
"Denk über mein Angebot nach. Es gilt bis 0100 am nächsten Donnerstag."
Mit diesen Worten schwang der junge Werwolf sich aus dem Fenster und zog sich geschwind nach oben zu seinem neuen Zimmer. Schnell warf er unachtsam sein Gepäck hinein verharrte aber noch etwas auf dem Fenstersims falls Caiwen noch etwas sagen wollte.
"Wenn du mich mal sprechen willst klopf 3x gegen die Decke. Ich komm dann ans Fenster."
Edit: Tbc: Vales Waffenkammer
Caiwen
Caiwen
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Ich hörte ihm zu, sagte jedoch nichts darauf. Was sollte ich auch? Ooooh das tut mir aber leid... Aber ich glaub niemand hier hat Eltern, du bist nicht allein... ...so ein Schwachsinn. Sein Angebot? Ach ja... das mit dem... sicher Wohnen oder so... naja... er war bis jetzt der einzige, der in mein Zimmer kam ohne 'Erlaubnis'. Ich schaute ihm noch nach, wie er sich aus dem Fenster schwang und nach oben kletterte. "Mach ich..." flüsterte ich ihm hoch. Es sollte ja eigentlich niemand mitbekommen, dass er ja hier war. Ich setzte mich auf mein Bett und sah aus dem Fenster, welches ich nicht schließen wollte. Wer weiß, wer noch so durch das Fenster geflogen kam. Leviathan? Ach, der war doch längst in seinem Zimmer am schlafen. Während ich, wie jede Nacht, keinen Schlaf finden konnte. Auch wenn es so ein anstrengender Tag war...
Edit: Ich bemerkte erst jetzt, dass ich noch die Jacke von dem Typ hatte. Ich zog sie aus und legte sie über den Schreibtischstuhl. Die würde ich ihm wohl geben, sobald ich ihn am nächsten Morgen fand. Vielleicht war er in meiner Klasse? Dann setzte ich mich wieder in mein Bett, schlüpfte mit den Beinen unter die Decke und drehte mich auf die Seite. Ich starrte aus dem Fenster und fand keinen Schlaf. Kurz überlegte ich, aufzustehen und irgendwo rumzulaufen... Als ich auf die Uhr schaute, bemerkte ich dass es ja schon 4 Uhr war. In drei Stunden musste ich aufstehen, na toll. Eine Nacht wie jede andere. Ich legte mich unruhig ins Bett und drehte mich abermals um. Meine Gedanken kreisten um den vergangenen Tag.