298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Dies ist das Tafel-Schildchen, das einem an der Tür sagt, wer es sich hinter dieser Tür gemütlich gemacht hat. Was man als erstes sieht, wenn man eintritt, ist eine orange bequeme Couch und dahinter/daneben das Fenster bei dem die Sonne reinscheint. Links vom Zimmer ist Caiwen's Bett, welches mit ihrem Hunde-Kuschelstofftier ausgestattet ist, das einzige was sie noch von ihrer Heimat mitgenommen hat. Ein Schreibtisch befindet sich (wenn man eintritt) rechts, ein normaler Holzschreibtisch mit Schulkram ^^ Dann noch der große Kleiderschrank mit wenig Inhalt, der befindet sich direkt neben der Tür (wenn man zur Tür schaut rechts an der Bett-Seite) Mehr ist in diesem Zimmer (noch) nicht, ausser die apfelgrünen Kissen, die auf der Couch warten, zerquetscht zu werden x) Es gibt auch ein Badezimmer ^^ mit waschbecken, dusche und wc :P
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Levi (alt)
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Leviathan staunte nicht schlecht, als sich Caiwen nach hinten lehnte, womöglich hatte sie garnicht mehr daran gedacht dass sie in einer lockeren, etwas zu grossen Boxershort dasaß und... diese etwas.. luftig war? Ehm... Er musste sich regelrecht selbst dazu überreden, einfach nur in ihr Gesicht zu starren, so brauchte es auch seine Zeit, bis er ihre Antwort realisierte. Sie würde sich selbst zu verteidigen wissen, mh? Etwas verlegen kratzte sich Leviathan am Hinterkopf und deutete kurz auf ihr derzeitiges Outfit. "Ich seh dich trotzdem lieber in Mädchenkleidung.", murmelte er, auch wenn es gerade garnicht zum Thema passte. Es sah einfach zu komisch aus, wie Caiwen noch völlig durch den Wind und wütend am Bett saß und das in diesen Klamotten. Der Nephilim drehte leicht seinen Kopf in Richtung Fenster und zugleich musste er an Cruel denken, den er allein mit irgendeinem blonden Mädchen zurückgelassen hatte. Was der wohl machte?~ Kopfschüttelnd stützte er sich auf und ging im Zimmer des Mädchens auf und ab, hielt die Hände in den Hosensäcken. "Wenn du willst, lauern wir ihn morgen gemeinsam auf. Und fragen was los war. Und dann.. töten! ..dann sehen wir ja."
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Als er das, mit der Mädchenkleidung sagte, spürte ich, wie mein Kopf rot wurde und blickte an mir herab. AAAAH T.T Was hatte ich denn da an? Das... Ich... hatte das gar nicht bemerkt... oder... eben...durch... das ganze ganz vergessen... eeeeeeeh!!!! "Oh... ÄÄÄÄH...." ganz verwirrt stand ich auf, zupfte die Boxershort zurecht und ging zum Kleiderschrank. Ich nahm mir ein Nackholder raus und eine Hose, dazwischen versteckte ich meine Unterwäsche und huschte schnell an Leviathan vorbei ins Bad. Ich gückselte noch aus der Tür und meinte "Morgen? Wie spät ist es überhaupt?" war es schon so spät? Es scheint so als hätte ich den ganzen Abend verpennt. Dabei war doch heute ein Fest. Mist... Alles ging schief irgendwie. Ich verkrümelte mich wieder ins Bad und schloss die Tür. MAAAHN war das peeeinlich T.T Ich zog mich um, lies die Jungskleidung auf dem Boden liegen und machte mich zurecht. Bis jetzt war mir gar nicht aufgefallen in welchem Zustand ich mich Äußerlich befand. Als ich meine wirren Haare im Spiegel sah, zupfte ich einfach nur ein wenig zurecht. Ich musste wohl morgen früh duschen vor dem Unterricht. Als ich fertig war, setzte ich mich erstmal auf die Kloschüssel, weil ich einfach so fertig war. Ich atmete einmal tief durch, nahm die Jungskleidung und kam wieder aus dem Bad mit schwarzer Hose und weißem Nackholder xD Ich blickte zu Leviathan. "Besser?" meinte ich und lachte. Lachen nützt doch so gut wie immer, wenn einem etwas peinlich ist. Mit den Klamotten - das zu groß geratene Shirt und die Boxershort - in den Händen stand ich ihm gegenüber. Er war viel größer wie ich, fiel mir gerade auf. "Es ist ja nicht so... dass ... ich ihn jetzt am liebsten umbringen wollte... Aber... ich würde schon gern wissen, was passiert ist... vorallem... eh..." was wollte ich sagen? "Es ist... eben der Hass zwischen Vampiren und Werwölfen, was mich so wütend macht..." versuchte ich zu erklären. "Dasselbe wie bei Hund und Katz..." nahm ich als Beispiel. Ich blickte wieder in seine Augen, als mir auffiel, dass er wohl noch gar nicht wusste, dass ich ein Werwolf war? Egal, ich wusste ja auch was für eine Rasse er war...
Levi (alt)
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Sichtlich amüsiert über die ganze Situation, lehnte sich der Gefallene schlussendlich doch wieder gegen eine Wand und verfolgte jede ihrer Bewegungen; ihr war es scheinbar unangenehm gewesen, dass er sie so ... zu Gesicht bekam? "Viel Spass", murmelte Leviathan dem Mädchen kaum hörbar hinterher, als diese im Bad verschwand und sich so schnell auch nicht mehr zeigte. Diesen Moment nutzte er, so konnte er wenigstens mal das Zimmer mustern ohne ihr das Gefühl zu geben sie zu.. stalken oder so. Bei dem Anblick der orangen Couch, hustete er ein, zwei Mal - wie konnte man nur.. ... orange!? Etwas geschockt starrte er zur Badezimmertür und wie auf Bestellung schritt Caiwen nun durch diese, allerdings... etwas.. anders hergerichtet. "Reizend." Kurz und knapp. Reden ist silber schweigen ist Gold o.O... Ja, doch. Das Mädchen gefiel ihm. ~ Umso glücklicher war der Gefallene, als Caiwen weitersprach, allerdings mit einem ganz anderen Thema - wieder der Vampir. Vampiren und Werwölfen? "Du bist also ein Lykantrop?", fragte er mit hochgehobener Augenbraue; ja das lässt diesen Geruch auch... erklären.
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Ich hatte bemerkt, dass Leviathan so seinen Spaß hatte, naja... eeh... Jetzt war ich ja besser bekleidet und... er konnte nichts mehr an mir aussetzen. Ausser er hat was gegen Strubbelhaare, doch das war mir jetzt schnuppe. Ich nickte auf seine Frage und legte die Jungenkleidung auf den Schreibtisch ab. "Und du ein Engel..." ooh was für eine intelligente Aussage. Flügel - Fliegen - Heilen - Licht ... Engel... Leviathan! Ich blickte mich in meinem Zimmer um. "Du kannst dich ruhig setzten oder ... möchtest du was trinken? Ich hätte.. eeh.. eine Flasche Wasser..." ...das war auch das einzige was ich hatte. Schade, dass ich hier keine Küche hatte. Ein Kühlschrank würde auch reichen. Obwohl...dann müsste ich des öfteren Einkaufen gehen... "Oder... willst du sonst irgendwas?" Ich spürte, dass er irgendwie nicht gerne hier war oder sonst irgendwas gefiel ihm nicht. Darum fragte ich nach um es ihm auch recht zu machen.
Levi (alt)
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Leviathan blieb immernoch stehen und hatte sich kein einziges Mal in diesen Zimmer hingesetzt, ob es Caiwen auch aufgefallen war? Sein Blick glitt über ihre Möbel, das was am ehesten noch ginge wäre ja das Bett~ Für den Bruchteil einer Sekunde dachte der Nephilim doch tatsächlich daran, sich auf ihr Schlafgemach zu bequemen, wurde allerdings von ihren Worten aus den Gedanken Gerissen. Engel. Seine Miene verzog sich und sein Gesichtsausdruck spiegelte nun ... Abfälligkeit wieder? "Kein Engel. Ein böser Engel.", versicherte er ihr und verschränkte die Arme vor seinen Körper. "Eigentlich.", fügte er noch hinzu, war aber sichtlich froh, dass das Wolfmädchen wieder vom Thema ablenkte und ihm was zu.. Trinken anbot? Wasser. Trinken. Okey. "Wow. Wasser klingt wirklich cool. Ja doch, Wasser bitte." Stimmt, er hatte den ganzen Tag noch nichts getrunken (als ob er das nötig hatte), sein Mund und sein Hals fühlte sich trotzdem sehr trocken an, das war bestimmt der einzige Grund warum er das Angebot einer Flasche Wasser annahm.
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Ich blickte mit meinen blauen Augen hoch in Leviathan's Gesicht und bemerkte, dass er seinen Ausdruck, als ich meinte, er sei ein Engel. Seine Worte verwirrten mich für den ersten Moment. Wie konnte ein Engel böse sein? Nagut, ich kenn mich ja nicht aus, trotzem hatte ich eine gewisse Vorstellung, auch wenn sie nicht der Wahrheit entspricht. >Wow. Wasser klingt wirklich cool. Ja doch, Wasser bitte.< Ich lachte und ging zu meinem Rucksack und nahm eine Flasche raus. "Fang!" meinte ich und warf ihm die Flasche zu. Wehe, er konnte es nicht auffangen. Weiteres schien es so, als wollte er es sich hier einfach nicht bequem machen. Einfach nur rumstehen oder etwas hin und her laufen. Er scheint viel Bewegung zu brauchen, ob er einen Spaziergang machen wollte? Ein Spaziergang käme mir jetzt ganz recht, denn müde war ich nicht mehr, nachdem ich in dem fremden Bett geschlafen hatte.
Levi (alt)
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Natürlich war es für dem Nephilim kein Problem, die Wasserflasche aufzufangen, auch wenn er erst im letzten Moment bemerkt hatte, dass da etwas auf ihm zuflog. Geschickt fing er die Flasche auf, öffnete sie sogleich und nahm einige grosse Schlücke davon. ~ Ja, irgendwie tat es schon gut mal den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen. "Danke.", meinte er kurz und knapp und hielt die Flasche nun einfach in der linken Hand. BOOOOONGGGGG. BOOOOONNNGGG. BOOOONGGGGG. ~ usw. ~ Als das Geräusch der Turmuhr nahe der Wohnheime erklang, drehte sich Leviathan kurz einmal im Halbkreis und blickte aus dem Fenster, mittlerweile war es 23 Uhr gewesen und... da. Das Feuerwerk, das war wohl der zweite Auftritt. Bunte Lichter flackerten am Himmel und Leviathan dachte an vorher, als er mit Saphira und Caiwen das Eröffnungsfeuerwerk begutachtete. Wo war Saphira eig hin verschwunden? "Wenn mich ein Betreuer hier sehen würde... was würde der wohl denken, um diese Uhrzeit?", fragte er teils scherzhaft, teils ernst und schritt nun ziemlich nah an das Mädchen heran, seine Miene blieb unverändert - wie so oft. Leviathan stand nun unmittelbar vor Caiwen, wahrscheinlich war ihre Brust nur wenige Millimeter von seinen Oberkörper entfernt. Er legte den Kopf schief, behielt diese Nähe und blickte sie immernoch fragend an. Wartete er etwa auf eine Antwort?~ Langsam sog er ihren Duft ein, es zwar dar der Duft eines Werwolfs... eines.. Werwolfsmädchens? Dennoch fand er es keineswegs abschreckend... Im Gegenteil.
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Ich schaute der Wasserflasche nach, wie sie im hohem Bogen durch das Zimmer flog und Leviathan sie mit Leichtigkeit auffing. Er entnahm ihr ein paar große Schlücke. "Kein Problem..." Als ich die Turmuhr hörte, blickte ich aus dem Fenster. Es war dunkel, das einzige was man erkennen konnte, waren bunte Lichter des Feuerwerks. Das ist wohl das Abschließende Feuerwerk. Ob das Fest bald zuende ging? Irgendwo musste man wohl noch den Mond sehen, doch von diesem Zimmer aus war er nicht sichtbar. Er trat auf mich zu und ich blickte ihn von der Brust nach oben in sein Gesicht. Ich meinte seinen Atem auf meinem Gesicht zu spüren. Ich öffnete den Mund, bekam erst kein Wort heraus, ehe ich ihm eine Gegenfrage stellte. "Bist du so sehr daran interessiert, was andere von dir denken?" sagte ich etwas leiser und blickte in seine Augen. Ich muss zugeben, dass mein Herz schneller schlug, denn es war mir fremd, dass eine Person mir so nahe gegenüberstand und mich anblickte.
Levi (alt)
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Langsam aber sicher schritt der Nephilim dem Mädchen noch näher, diesmal allerdings so nahe dass sich die beiden Körper berührten und Leviathan Caiwen regelrecht nach hinten drängte ~ Flugs warf er die Wasserflasche über seine Schulter zurück und man konnte den Aufprall am Bett mit den Ohren wahrnehmen. Bis auf das Feuerwerk, dass man hier drin auch nur mässig hörte, die Turmuhrglocke war um einiges lauter gewesen, herrschte Stille im Zimmer und der Nephilim meinte sogar, ihren Atem hören zu können. Ihren..aufgeregten Atmen? Oder war es ihr Herzschlag? Was kümmerte es ihm, sie war etwas aufgebracht, das wusste er. "Naja ich möchte an meinen ersten Schultag nicht auch schon meine erste Verwarnung holen. Jetzt, wo ich mich gerade so eingelebt habe...", antwortete Leviathan und "schob" Caiwen weiterhin nach hinten, bis er sie sacht gegen die Wand drückte und er sich leicht zu ihr nach unten beugte. Eine Hand liess er in seiner Hosentasche, die andere legte er auf die Wand, direkt neben ihren Kopf, so konnte sie nicht davon laufen, oder? ~ Wollte sie es denn? Wayne, er wollte es nicht. "Wolltest du dich nicht bedanken?" Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, als er die Worte in ihr Ohr murmelte~
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Er war mir so nahe, dennoch berührten wir uns nicht. Meine Augen fixierten die seine. Als er dann noch näher an mich heran kam und mich... sogar berührte, zuckte es mir kurz durch den ganzen Körper. Von der Brust bis zu den Zehen- und Fingerspitzen. Ich wich etwas zurück, obwohl ich es nicht wollte. Seine Wärme, ich wollte sie spüren. Sein Duft machte mich etwas wirr im Kopf. Doch meinen Blick in seine Augen hielt ich stand. Er zwang mich weiter zurück zu gehen, bis ich an der Wand war und nicht weiter entweichen konnte. Ob ich das überhaupt wollte? Er sagte etwas, ich wollte antworten, doch irgendwie bekam ich nichts mehr raus. Mit geöffnetem Mund stand ich da, doch es entkam mir kein Wort mehr. Ich blickte zu der Hand, die er an die Wand legte, schaute ihr entlang und betrachtete seine Brust, ehe ich wieder hoch in sein Gesicht sah. Er flüsterte mir etwas ins Ohr, wobei mein Herz so laut pochte, dass ich Angst hatte, er könnte es hören. "Wie kann ich mich bei dir bedanken?" Dieses mal konnte ich etwas sagen. Es war nur geflüstert, aber es klang sicher. Ich atmete seinen Duft ein und war wie verloren. Ich nahm meine Hand und legte sie auf seine Wange. Die Berührung war unsicher und vorsichtig. Ich wusste nicht was er wollte. Und ich war mir nicht sicher, was ich überhaupt wollte. Doch ich war ihm ewig dankbar, dass er für mich da war, als ich ihn am meisten brauchte.