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Shima no Koji :: Die Stadt :: Am Strand

Am Strand
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Bürgermeister Koji

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Zen 10

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BeitragThema: Am Strand Am Strand - Seite 10 EmptyDi 13 Okt 2009 - 18:18
das Eingangsposting lautete :

Am Strand




Riecht ihr das? Der Sand, Sonnencreme, Salzwasser ... so riecht Freiheit! Oder eben das Meer. Der weiße Sand an den Stränden Isolas lässt in jedem Fall Feriengefühle erwachen. Am Strand selbst gibt es immer wieder Palmen und viele kleine Muscheln, in denen sich Krebse verstecken und um ihr Leben bangen, wenn die Muscheln von Kindern oder gar Erwachsenen gesammelt werden. Liegestühle gibt es hier nicht, denn Isola ist nicht als Ferienort ausgewiesen und so dient der Strand auch eher den Einheimischen. Hier und da liegen ein paar Handtücher, Sonnenschirme oder Luftmatratzen herum. Am vollsten wird es gegen späten Nachmittag bzw. Abend, wenn einzelne Familien nach einem Arbeitstag oder Schüler nach der Schule noch einmal ins kühle Nass springen möchten. Der Spaßfaktor ist garantiert hoch.

Der Eiswagen ist da!


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BeitragThema: Re: Am Strand Am Strand - Seite 10 EmptyMi 23 Dez 2009 - 1:06
Ihre fragte überraschte mich und ich sah sie verwundert an. Hab ich Angst? Ich fuhr mir durch die Haare und lies mein Kopf in den Nacken fallen. "Ja. Ich habe Angst. Große Angst." antwortete ich, nach kurzem überlegen. Ich hatte vor vielen Angst, ich hatte vor so vielen Sachen Angst, das ich nicht ein mal im Stande sein sollte, zu lächeln.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie zusammen zuckte und ich lächelte sie entschuldigend an. Ich bekam auch schon eine Antwort, die ich mit einem erhobenen Daumen hinnahm. "OKAY! Vergiss nicht eine zu holen!" brüllte ich fürsorglich zurück. Eine leihen kann ich ja schließlich doch nicht =D... Als das Thema dann gegessen war, drehte ich mich wieder zu Emilie, die mich schon wieder beleidigte. Macht ihr anschienend spaß- sollte ich ihr den lassen? oó Als sie so den Kopf hängen lies, kämpfte ich gegen den Drang, sie am Kinn zu packen und wieder zu zwingen, mich anzuschauen- doch ich konnte nicht. Ich darf nicht- es sind die auswirkungen des Alkohols. Sie starrte schon wieder zur seite und ich seufzte. "Große Sorgen, ja." antwortete ich und spielte wieder mit dem Schlüssel. "Ich wollte dich hier nicht alleine in der Kälte lassen, darum bin ich zurück gekommen. Willst du überhaupt, das ich dich zurück fahre?"
Ihre weitere Wörter trafen mich und ich biss mir stark auf die Lippe. Ich kratzte mich am Arm, sah in den Himmel hinauf und hatte ein leichtes Lächeln im Gesicht. "Bei jedem Schritt, den ich tue, muss ich mir überlegen, ob es der richtige Weg ist. Ansonsten kann es mein Ende bedeuten. Bei jeder meine Taten muss ich an meinem Job denken, bei jeder meine Gedanken aufpassen, das ich niemanden verletze. Bei jedem meine Worte, um niemanden zu verlieren. Es ist so vieles schwer daran, Emilie. Und ich kann es nicht abstellen, denn ich wüsste nicht wie."


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BeitragThema: Re: Am Strand Am Strand - Seite 10 EmptyMi 23 Dez 2009 - 9:29
Ihm war klar das sie Angst bekommen würde und das hatte sie auch. Alex konnte ihr das nicht mal übel nehmen nur das sie sagte das er wie sie sei. Das machte ihn wütend und zornig, was man in seinem Blick sehen konnte. Selbst seine Stimme gab dies wieder." Ich soll so sein wie sie, niemals! Ich habe keine Babys in Monster verwandelt oder unmenschliche und grausame Test mit Säure, Strom, Feuer und dem ganzen Mist mit ihnen gemacht! Nein ich habe ihnen einen schnellen Tot geschenkt, sie hätten noch viel schlimmers verdient!" Dann sacke Alex auf die Knie und senke den Kopf. Seine Arme wurden langsam wieder Normal und Tränen tropften auf den Boden. "Warum hat deine Familie den Tot verdient?" Fragte er leise und mit einem zittern in der Stimme.


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BeitragThema: Re: Am Strand Am Strand - Seite 10 EmptyMi 23 Dez 2009 - 14:54
Misu Kaze

Oh Gott. Er weinte. Ich wurde wieder nervös unzwar nicht, weil ich Angst hatte. Sondern weil ein Kerl vor mir weinte. Man. Damit konnte ich kaum umgehen.
Okay. Misu, denk an den kleinen Jungen, den mit dem blonden Haar. Du hast ihn so behandelt wie ein Kind und er war ja nicht...er war ja ganz zufrieden, oder?
Okay. Es gab wieder ein paar Möglichkeiten. Oder auch nur zwei.
Erste Möglichkeit: Sinnlos knutschen.
Zweite Möglichkeit: Kopf tätscheln.
Ich lies mir das durch den Kopf gehen, doch nichts war irgendwie richtig sinnvoll.
Und er war auch noch böse auf mich. Weil ich ihn verurteilte. Weil er Menschen getötet hatte. War das nicht verständlich? Ich meine, sie hatten ihn beschissen behandelt und diese Kerle waren eher Monster als er. Aber man tötete einfach keine Menschen, oder?
Obwohl es gegen meinen moralischen Codex ging, setzte ich mich zu ihm auf den Boden und wischte ihm die Tränen weg.
"Es tut mir Leid", murmelte ich und streichelte ihm über den Kopf, "ich finde es nicht okay, zu töten. Aber jahrelang quälen ist schlimmer. Du bist nicht so wie sie"
Nun streichelte ich seine Hand. Ich konnte Mädchen selten heulen sehen, aber Männer, die weinen war noch dramatischer.
"Weil sie scheiße waren", meinte ich. Denn mein Leben war nun nicht das Problem. Und meine Probleme sahen im Gegensatz zu seinen verdammt mickrig aus.


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BeitragThema: Re: Am Strand Am Strand - Seite 10 EmptyMi 23 Dez 2009 - 20:29
Sie biss sich auf die Unterlippe als sie ihn reden hörte. "Taten, Gedanken, Reden, huh? Überleg mal..", brummte sie leise und fühlte sich schwer angegriffen. Er weiß nicht wie, hmn? Emmi drehte sich wieder zu ihm um. "Du weißt nicht wie..." Die Dämonin legte ihre Arme um seinen Hals und hielt ihre Wange an seine. Sie lächelte etwas und strich ihn über den Rücken. Emmilein schaute ihm in die Augen. Ihr Gesicht war mm von seinem entfernt. "Muss ich es dir rausprügeln?", sagte sie in einem rauen Ton und küsste ihn lange. "Egal.. was du sagst.. ich liebe dich." Du bist mein und fertig.


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BeitragThema: Re: Am Strand Am Strand - Seite 10 EmptyMi 23 Dez 2009 - 20:53
"Ich soll überlegen?" fragte ich sie und legte den Kopf schief. "Was denkst du, tu ich den ganzen Tag?" Ich interessiere mich nicht nur für Gehirne, ich benutz meinen auch- ob ihrs glaubt oder nicht ò.ó. Ich ahnte schon, was auf mich zu kam, als sie sich wieder zu mir drehte. Heilige Schokoladentafel, mach es doch nicht so kompliziert und schwer für uns beide. dachte ich mir verbissen. Und wie ich es mir gedacht hatte, umarmte sie mich. Doch ich erwiderte nichts, ich wollte sie wegdrücken, mein Herz wollte sie umarmen. Als sie mir in die Augen sah, war es so, als könnte ich ihre Gefühle wie ein Buch lesen. Solch Blick, gefüllt mit so viel Liebe, die ich nicht verdient hatte. Ich sah weg, denn es schmerzte, dass ich sie nicht erwidern konnte. Ihre Liebe. Ihre Zuneigung. Ihr Lächeln. Ihre Umarmung. Ihr Frust. Ihr Kuss. Egal was ich tue Emilie, ich kann dich nicht glücklich machen! dachte ich mir verbittert, während mein Herz wieder schmerzte. Seelische Schmerzen. Ich legte meine Stirn auf ihre und seufzte zitternd. "Emilie. Versteh mich, bitte. Ich kann nichts tun. Ich kann mich nicht darauf einlassen. Ich will dich von mir fern halten. Auch wenn ich nichts daran ändern kann, das du mich liebst, so kann ich aber was daran hindern, das du dir meine Probleme und meine Arbeit antun musst. Mach es nicht so schwer für uns beide." flüsterte ich ihr zu, während meine Hand sie leicht von mir weg drückte. "So etwas haben wir wohl gemacht, als ich betrunken war, huh? Vergib mir. Es war dumm von mir. Vergiss es."


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BeitragThema: Re: Am Strand Am Strand - Seite 10 EmptyMi 23 Dez 2009 - 21:37
Emmi krallte sich in sein Handgelenk. Nein, sie wollte es nicht so enden lassen. Sagst Du das, weil du mich wirklich loshaben wllst? Argh, Vergiss es. "WIESO BIST DU SO EIN IDIOT?" Oh ja. Beleidigen macht Spaß. Und er hat harte Worte nötig ;_;. "Es ist doch nicht dein Fehler, es ist meiner. Mein Fehler, wenn ich mir Dich und deine Arbeit antue. Lass mich meine Fehler machen... bitte." Ich lass dich nicht einfach so gehen.. Lass mich doch einfach mal.. seit langem Glücklich sein.


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BeitragThema: Re: Am Strand Am Strand - Seite 10 EmptyMi 23 Dez 2009 - 21:55
Ich schreckte erschocken nach hinten und machte große Augen, als sie mich auf einmal anbrüllte. Sie war so hartnäckig! Aber solch Frauen sind selten, ich kann wetten sie wird irgendwann Richterin *-*. Ich seufzte und fuhr mir durch die Haare, bis ich sie eine Weile durchbohrend ansah. "Willst du wirklich mit mir zusammen sein? Ich bin sehr dominant und würde es nicht ertragen, wenn du anderen Leuten hinterher schaust. Auch bin ich sehr naiv und würde es nicht verstehen, wenn Leute mich anflirten- ich würde dich sehr eifersüchtig machen. Durch meine Arbeit hab ich kaum Zeit für dich und ich müsste dich in der Schule wie jede andere behandeln. Wir müssten uns heimlich treffen, könnten nie etwas gemeinsam drausen unternehmen. Durch mein Herzproblem müsstest du oft Panikattacken durchstehen, denn es kann täglich passieren, das mir solch Anfälle passieren. Manchmal muss ich auch ins Krankenhaus um mich kontrollieren zu lassen. Wenn sie meinen, ihc muss drinn bleiben, hab ich auch kein Besucherrecht. Auserdem hab ich keine Ahnung von Frauen, denn ich hatte noch nie eine ernstzunehmende Beziehung. Dates hab ich alle verpeilt, ich hab sie nämlich wie jede andere behandelt. Ich würde auch nicht auf die Idee kommen, dich zu küssen. Und ich würde auch im Alkoholisierten zustand kein Problem haben, dir fremd zu gehen. Wenn jemand davon mitbekommt, verliere ich meinem Job und somit hätte ich kein Standpunkt für dich- auserdem bedeutet mir meine Arbeit alles, mein ganzes Leben besteht aus ihr. Wenn meine Eltern mit bekommen, das ich eine Freundin habe, werden sie uns mit Meetings und Partys so voll stopfen, das es eine Krise und ein Streit nach den anderen gibt. " Ich ratterte den Text runter, als hätte ich gerade eine Vorlesung und sah sie mit ausdrucksloser Miene an. "Willst du dir das antun?" fragte ich sie nochmal, doch dann änderte sich meine Miene, sie wurde ernst. "Emilie, such dir ein normalen Freund und geh eine normale Beziehung ein." Ein Befehl? Vielleicht. Ob das anders aussehen würde, wenn ich Schüler oder sie Lehrer wäre?


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BeitragThema: Re: Am Strand Am Strand - Seite 10 EmptyMi 23 Dez 2009 - 22:29
Die Dämonin öffnete kein einziges Mal den Mund und hörte ihm geduldig zu. Als er fertig war lächelte sie - doch schaute ihn dann finster an. Ein lauter Knall, eine rote Wange & ein wütendes Mädchen. Ohrfeige, ohne Vorwarnung. "Gut.. fangen wir mal an. Ich werde niemals jemand anderes ansehen wollen, außer dich. Anflirtereien sind mir scheißegal, außer wenn du meine Ablehnen würdest. Bei der Arbeit kann ich Dir helfen und das du mich in der Schule, wenn andere Schüler oder Lehrer da sind wie jede andere behandelst, ist vollkommen okay und wer sagt, das wir nichts unternehmen können? Du bist doch bestimmt ein schlaues Kerlchen und dir fällt bestimmt was ein. Deine.. Attacken, werde ich auch ertragen können, wenn du ins Krankenhaus musst, werde ich bei dir sein - du wirst schon sehen. Hm.. Fremdgehen, huh? Mal sehen, wie ich da drauf reagieren würde - vielleicht behalte ich dich auch immer schön im Auge, das sowas erst nicht passieren kann..." Eltern, huh? Egal. Lässt man einfach sausen.. Ihr Blick wurde wieder finster und sie krallte sich seinen Kragen. "Tsk. Normal, huh? Ich könnte niemals so etwas wie eine normale Beziehung führen - Langweilig." Sag nicht, das du mir auch nach ner Zeit langweilig wirst.. sonst bekommst du noch eine, Idiot. "Hat der Herr noch etwas einzuwenden um mich los zu werden?", fragte sie ihn schon leicht provozierend und grinste.


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BeitragThema: Re: Am Strand Am Strand - Seite 10 EmptyMi 23 Dez 2009 - 23:15
KABOOM! Ihre Ohrfeige traf wie eine Kuh im Porzellanladen ein und durch die Wucht wurde mein Kopf zur Seite gedreht. Total verdattert drehte ich mein Kopf wieder zu ihr und rieb mir meine Backe. "Aua!" brummte ich beleidigt und sah sie verständnislos an. Wofür ist das denn nun X_X?! Doch die Madame war ja nicht fertig, nein- sie teilte mir noch einmal mit ihre Wörter zu, die ich nicht so akzeptieren konnte. "Nein, Emmi! Das ist nicht so einfach- Argh!" jammerte ich und schüttelte den Kopf. Die Sturrheit ist so.. STURR! Q_Q "Ich würde wahrscheinlich deine aus Naivität ablehnen. Bei meiner Arbeit will ich nicht gestört werden und auserdem bekomme ich eine Aushilfe zugeteilt- wenn ich zu Hause arbeite, so werde ich dich wahrscheinlich weg schicken müssen, denn eine Hilfe zu Hause möchte ich nicht. Es wäre zu Riskant, wenn wir etwas unternehmen, und dies andere Schüler oder Lehrer mitbekommen. Gerüchte breiten sich verdammt schnell aus- das heißt keine Dates für uns beide, auser in vermoderten Wäldern, indem niemand kommen könnte. Du hast vorhin geweint, Emilie- was wirst du tun, wenn der Herzinfarkt anhält? Ertragen, ist etwas anderes. Wenn ich im Krankenhaus bin, lande ich zu 50% in der Intensivstadion- und da werde ich mit Schlafmittel zugepumpt, sodass ich für dich gerade mal 2 Stunden wach sein werde. Und die restlichen Stunden wird immer wieder hinein geschaut- das wäre reinste Stalker für dich. Du wirst mich keine 24 Stunden sehen können- und es kann immer wieder sein, das ich betrunken werde. Du hast gesehn wie schnell das geht. G-Gib auf! Keine Beziehung!" versuchte ich ihr nochmal an den Kopf zu werfen und rieb mir meine pochende Backe. Wieviele Fang ich heute noch... *-*? <- interessanter Gedanke O_o. Als sie meinte, das sie keine normale führt, hob ich den Daumen. "Dann wäre das ja geklärt- denn ich bin langweilig, nervig, naiv und würde dich immer und immerwieder vergessen. Und es gibt sicherlich viele Typen hier im Umkreis, die dich ansprechen würden. Was is mit dem Butler vorhin? Huh? An den hast du doch so gehangen- wie wärs?" Ich konnte mich zwar nicht an sein Gesicht erinnern- aber da war irgendwas... *-*~ Also, soll sie den nehmen. Butler waren niemals normal ;_;. Oh, ob ich noch was einzuwenden habe? "Jup. Ich bin hässlig."


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BeitragThema: Re: Am Strand Am Strand - Seite 10 EmptyDo 24 Dez 2009 - 0:40
Misu schien etwas mit der Situation überfordert, selbst Alex ging es so. Aber er konnte nicht aufhören zu weinen, vor seinem geistigen Auge sah er alle Greueltaten die sie ihm an getan hatten wieder und immer wieder. Dann versuchte sie ihn zu beruhigen was auch einwenig klappte. Noch die Bilder aus seinen Kopf verschwanden nicht, erst als sie seine Hand streichelte konnte er sich auf was anders konzentrien. Nun hörten die Tränen endlich langsam auf und sein Blick wanderte die Brandung entlang. Er wollte gar nicht weiter nach fragen warum ihre Eltern scheiße waren wie sie sagte. Es reicht schon das in Alex Vergangenheit gestochert wurde. "Danke." Mehr brachte er aber trotzdem im Moment nicht raus, Alex musste einfach nicht was man in so einen Moment sagt.


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