Riecht ihr das? Der Sand, Sonnencreme, Salzwasser ... so riecht Freiheit! Oder eben das Meer. Der weiße Sand an den Stränden Isolas lässt in jedem Fall Feriengefühle erwachen. Am Strand selbst gibt es immer wieder Palmen und viele kleine Muscheln, in denen sich Krebse verstecken und um ihr Leben bangen, wenn die Muscheln von Kindern oder gar Erwachsenen gesammelt werden. Liegestühle gibt es hier nicht, denn Isola ist nicht als Ferienort ausgewiesen und so dient der Strand auch eher den Einheimischen. Hier und da liegen ein paar Handtücher, Sonnenschirme oder Luftmatratzen herum. Am vollsten wird es gegen späten Nachmittag bzw. Abend, wenn einzelne Familien nach einem Arbeitstag oder Schüler nach der Schule noch einmal ins kühle Nass springen möchten. Der Spaßfaktor ist garantiert hoch.
Das er Typ auch noch weiter machte mich zu reizen machte mich nur noch aggressiver. Dieses verdammte Arsch. Ich würde ihn schon längst würgen wenn ich nicht wüsste das es Masons Körper wäre. Denn konnte ich niemals was antun. >Natürlich hab ich mich geärgert ich bin fast ausgetickt. Doch weißt du was mich noch mehr aufregt das ein solches Arschloch wie du auch noch seinen Körper übernommen hat. Natürlich ist es Scheiße das er nicht mit mir geredet hat. Da ich seine beste Freundin bin. Oder gar mit Sky. Doch ich kann es nicht mehr ändern<" Ich holte tief Luft ich wollte mich nicht weiter aufregen das würde nicht gut für ihn Enden. Als er fragte ob mich das ärgerte verzog ich wieder das Gesicht. Dieser verdammt. Doch als er Grimassen zog muss ich doch anfangen zu lachen. >Du bist ein Idiot und warst es auch davor scheinbar hat sich das nicht geändert< zischte ich ihn an. Als ich ihn ein Tritt gab hockte ich mich vor ihn hin. >Ja mir gehts recht gut< sagte ich und nickte. Ich lächelte und stand auf als er es tat. >Dir wird nicht mehr lange egal sein wer ich bin weil du mich ab jetzt an der Backe hast Süßer< lächelte ich ihn fett an. Achja das machte mir natürlich wieder jede menge Spaß.
"Das heisst", formulierte ich um, "doch eigentlich nur, dass du deinen Ärger auf ihn an mir ablässt." Ich sah sie mit erwartenden Augen an und hob meine Augenbrauen. Sie war wütend, und wenn jemand starb, blieb niemand zurück, an dem man die Wut auslassen konnte. Dafür musste ich herhalten? Ich seufzte auf. Dass sie mich als Idiot bezeichnete, machte mich nicht unbedingt stutzig, sondern dass sie zugab, dass Mason wohl genau so gewesen sein musste. Ich sah sie schief an und wusste zunächst nicht, was ich sagen sollte, aber dies war auch nebensächlich. Sie schien den ersten Schock verdaut zu haben und wollte mir nun auch weiter auf die Nerven gehen, doch das sah ich nicht ein. "Ich spiel da nicht mit. Was hab ich denn davon, mit jemandem Zeit zu verbringen, den ich vielleicht mal gekannt haben soll, woran ich mich allerdings nicht erinner? Was springt für mich dabei raus?", fragte ich ruppig und legte meine Hände in meine Hosentaschen, starrte sie undurchdringlich an. "Nenn mir auch nur einen Grund, wieso ich hier bleiben sollte.", sagte ich, drehte mich aber auch schon um, um die Fliege zu machen.
TBC: Hier irgendwas in der Nähe x_x~ (Yui, folgst du?:D)
Der Selkiemischling fand die rauschende See fast schon in tranceartiger Sicherheit. Egal, wo es Salzwasser gab, der Ire fand es. Und mit dem Fell über der Schulter war er immer schneller gelaufen, bis er schließlich hart auf dem körnigen Sandboden abbremsen musste. Nun stand er da, in seiner Schuluniform ohne Krawatte, mit bloßen Füßen und grub die Zehen tief in den Sand. Er lauschte genussvoll dem Rauschen der Wellen und atmete den salzigen Meergeruch ein. So fühlte er sich wohl. Und gleichzeitig wurde er hibbelig. Er wollte schwimmen, er wollte das kalte Nass in seinem Fell und auf seiner Haut spüren. Und er fackelte auch nicht mehr länger. Schnell hatte er sich das Fell übergeworfen und nach einigen Sekunden setzte die Verwandlung ein. Nach und nach schien das Seehundfell mit dem schlacksigen Jungen zu verschmelzen und Joyce ändere nach und nach seine Gestalt. Seine Hände und Füße wurden zu Flossen. Seine Beine und Arme wurden kürzer, sein Gesicht länger und seine Augen mandelförmig. Nach nicht einmal 2 Minuten lag ein ungewöhnlich großer, etwas plump wirkender Seehund am Strand, der lauthals ins Meer hinaus blökte, bevor er sich in die Wellen platschte. Als Joyce schließlich unter Wasser verschwand, war das Plumpe vom Strand völlig verschwunden. Vergnügt und mit unerwarteter Eleganz schnellte er durchs Wasser, machte Drehungen und Loopings, pflügte durch die Wellen und sprang mit einer Lust und mit sichtlicher Freude heraus. Wie ein Delfin machte er einen Sprung nach dem anderen und blökte in Seehundmanier. Stundenlang blieb er im Wasser, schnappte sich einige Fische, buddelte am Boden nach Krebsen, ärgerte ein paar Schwertfische, was er eben immer so machte. Erst als langsam die Langeweile aufkam, robbte er wieder an Land. Legte sich auf den durch die Sonne aufgeheizten Sand, drehte sich auf die Seite und kratzte sich mit der Vorderflosse am Bauch. So ließ es sich leben. Einfach faul am Strand liegen, den Bauchspeck kratzen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Er bellte wieder leise und gähnte, wobei er ein kräftiges Raubtiergebiss offenbarte.
Ich war ohne noch viel mit der Schülerin zu reden schließlich aus dem Speisesaal spaziert und genoss die frische Abendluft. Bevor ich mich versah, hatte ich den Weg durch den Park, in welchem die duftenden Blumen standen, gefunden und tobte mich dort aus~ Niemand sonst schien noch um die Uhrzeit unterwegs zu sein, aber das wunderte mich nicht allzu sehr. Der Großteil der Bewohner hier waren Schüler und die hatten schon im Bett zu sein. Das war nur logisch, denn morgen war sicher Unterricht. Ich überlegte, ob ich unterrichten musste, ging aber dann davon aus, dass ich eben improvisieren musste. Ich folgte den Stimmen, aber lief vorbei an der Strandbar, da ich Kalorien am Abend verhindern wollte und davon abgesehen auch nicht passend für diesen Anlass angezogen wäre. Ich schlenderte in meinen grauen Jeans und meinem gammligen Pulli am Strand entlang. Der Wellengang war sehr ruhig und ich entspannte mich zum ersten Mal an diesem Tag. Ohne mir dabei etwas zu denken, ließ ich mich in den Sand fallen. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte doch gerade noch ein Geräusch gehört~ Mein Blick wanderte über den ganzen Strand, da ich immer befürchtete, ein paar Menschen würden kommen. Meine Hände fuhren über meine verbundenen Arme und ich atmete tief durch, als neben mir im Sand sich etwas bewegte. Woaaaahr, wie hatte ich das nicht gesehen? Ein kleines Monstrum, das ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Zumindest nicht so nah. Im Fernsehn vielleicht? Ich hielt still und sah gebannt hin, in der Hoffnung, es würde mich nicht töten. Es sah zwar recht niedlich aus, aber wer war sich sicher, ob es hier nicht aggressive Tiere gab? Wenn ich wegrennen würde, würde es mich kriegen? Ich rutschte auf dem Arsch ein wenig weg, das Tier fest im Blick.
Joyce war gerne als Seehund unterwegs. Klar, in unbekannten Gewässern konnte er auf Haie treffen und dann... hatte er ein kleines Problem. Als Fischmensch war es einfach, die Haie ließen sich dann streicheln, spielten mit ihm und jagten auch den einen oder anderen Fisch mit ihm. Aber als Seehund war er eher die Jagdbeute. Er verstand das schon, Haie waren auch nur Jäger und hatten Hunger. Aber es wäre ein ziemlich blöder Tod, von einem Hai gefressen zu werden. Und dennoch war er ziemlich lange im Wasser gewesen, bevor er in den Sand gerobbt war und sich dort lang gelegt hatte. Mittlerweile hatte er sich auf den Rücken gelegt, die Augen geschlossen und lauschte dem Rauschen der Wellen, durch die er noch vor einigen Minuten gepflügt war. Hach ja, das brauchte er jetzt. Einfach nur entspannen und auf dem Sand rumliegen. Wenn das Fell trocken war, konnte man den Sand leicht rausbürsten, dann nur noch ein bisschen pflegendes Öl und es blieb so weich und glänzend. Die Farbe konnte vielleicht Aufmerksamkeit erregen, wo sah man schon einen kastanienbraunen Seehund? Noch dazu in dieser Größe? Aber all das waren Gedanken, die den schizophrenen Mischling nur kurz streiften, er döste eher vor sich hin. Bis er Schritte hörte und ein Auge öffnete. Neben ihm saß jemand... Moment, die kannte er doch. Klar, das war doch die eine Lehrerin, aus Magie, oder nicht? Doch, sie war es doch und der Selkiemischling drehte den Kopf etwas in ihre Richtung, um an ihr zu schnuppern. Da er dabei immer noch auf dem Rücken lag, gab das ein recht putziges Bild ab. Er trillerte, wie Seehunde das durchaus konnten, und bellte anschließend zur Begrüßung. Dass die Lehrerin ihn nicht verstand, kam ihm nicht wirklich in den Sinn. Er klatschte sogar die Flossen zusammen und wackelte ein bisschen, die Lehrerin hatte er ja doch ziemlich gemocht. Sie war okay. Als sie ein Stück wegrutschte, rollte er sich in ihre Richtung auf den Bauch und blökte wieder grüßend.
"Ja udn du musst drunter leiden" sagte ich und fuhr durch meine Haare. Der Junge ging mir auf den Sack aber irgendwie nervte es mich langsam. Außerdem war er nun einmal Mason und das hieß ich würde solange an ihn kleben bis er sich wieder an mich erinnerte. Alles andere war mir egal. Ich würde es hin kriegen. Hundert Prozentig es war mir egal was passierte. Ich würde es schaffen. "Ich gib dir mehrere Gründe. Ich bin eine gute Gesellschaft und außerdem kann man mit mir Spaß haben" sagte ich grinsend. Es war einfach nur lustig. Ich konnte nicht mehr vor lachen es tat ja schon fast weh. Doch ich würde Mason nicht einfach gehen lassen selbst wenn ich ihn folgen müsste. Doch damit rannte der ja schon förmlich vor mir Weg. "So schnell wirst du mich nicht los" sagte ich lachend und harkte sich dann bei ihm ein. Ach aus den Typen machte ich mir überhaupt nichts .
Oh hallo. Da bewegte sich das Tier auch noch. Ich schreckte zurück, als es Laute von sich gab, und als es sich rüberrollte und somit näher kam, konnte ich gar nicht so schnell reagieren. Es war das erste Mal, dass ich eine Robbe in wilder Natur sah, und es war nie so gewesen, dass ich viel Fernsehen geschaut hatte, das mich mit wertvollen Informationen versehen hat, wie zum Beispiel, dass Robben vielleicht keine gefährlichen Menschenkiller waren. War das überhaupt eine Robbe? Ich war mir nicht sicher, denn da gab es für viele ähnliche Tierarten viele verschiedene Namen. Doch schnell kam mir ein wichtiger Gedanke: Ums Leben musste ich eigentlich nicht mehr fürchten - ich war schon tot. Und ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand meine unblutigen, alten Glieder essen wollte. Ich blieb also sitzen und sah zu, wie die Robbe alles mögliche tat. "Alter, du bist vielleicht wild." Ich war kein Fan davon, dass viele Leute hohe, piepsige und kindische Stimmen bekamen, wenn sie mit Tieren oder Babys oder Tierbabys redeten. Es machte mich ziemlich verrückt. Vorsichtig streckte ich die Hand aus und glitschte mit dieser über den seidigen Körper. Meine Güte. "Braver Junge." Ich sah wieder aufs Meer und dann zur Robbe. Ungeachtet, dass Tiere nicht sprechen konnten, redete ich trotzdem mit diesen, auch wenn ich eher allein war. Es war ja nicht so, dass sie nicht kommunizierten. "Was machst du hier eigentlich? Gut, es ist spät abend, vielleicht pennst du ja hier im Sand, aber hat man nicht normalerweise Gefährten?" Aber ich schwieg. Immerhin war ich auch hier allein. Mein Blick glitt über den Strand, dann auf meine Beine. Tief seufzte ich auf. Endlich mal ein entspannender Tag.
[out: Sorry T_T ich bin so ein gammliger ewig brauchender Poster manchmal..]
Als ich endlich am Strand angekommen war, suchte ich mir den gemütlichsten Fleck Sand aus, um mich darauf zu setzen, da ich mein Handtuch vergessen hatte. Ich hatte mich heute hier mit Ryuu verabredet, wir wollten irgendetwas zusammen unternehmen ... was genau wussten wir zwar noch nicht aber uns würde schon etwas einfallen. Während ich also im Sand saß und mich ärgerte, wie ich nur nicht bemerken konnte, dass mein Handtuch noch in meinem Zimmer lag, beobachtete ich die Wellen, wie sie sich immer wieder erst aufbauschten, dann die Gischt gegen die badenden Personen platschte und sie schließlich Muscheln an den Strand spülten. Ich hielt bedachten Abstand zum Wasser, denn ich hatte im Moment wirklich keine Lust auf meine Flosse. Während ich so dasaß und nichts tat, wurde ich immer müder. Bloß nicht einschlafen!, dachte ich mir, obwohl es noch nicht einmal spät am Tag war. Ich sah mich nach Ryuu um, die immer noch nicht aufgetaucht war und fragte mich, ob es sich wohl lohnen würde ihr mit meinem Handy noch mitzuteilen, dass sie doch bitte mein Handtuch mitnehmen soll. Schließlich entschied ich mich dafür und zog mein Handy aus der Tasche während ich schnell ein paar Worte an sie tippte. In die SMS schrieb ich: „Hi Ryuu-chan! Ich hab mein Handtuch vergessen... bringst du es mir bitte, bitte mit? Wäre wirklich gaaaaaanz lieb von dir! Bis später, xoxo deine Yoko“ Dann steckte ich es wieder ein und fing an mit dem Sand um mich herum zu spielen. Ich sah zu, wie er durch meine Finger rann und wie ich Muster in den Sand malte. Wann ist sie wohl endlich da?, fragte ich mich und sah mich noch einmal um. Lange konnte es jedenfalls nicht mehr dauern.
Gerade aus der Haustür gegangen vibrierte Ryuus Handy. Sie las die Nachricht von ihrer Kindheitsfreundin und seufzte. Da hat sie aber Glück gehabt, dachte sie sich bloß und musste wohl oder übel in ihr Zimmer laufen und es holen. Auf eine Antwort verzichtete sie, denn sie war schon zu spät und wollte nicht noch weiter aufgehalten werden. Das Handy steckte sie wieder in ihre große Tasche, wo sie gerade Kyokos Handtuch reingestopft hatte. Sie hoffte bloß, dass sie jetzt selbst nichts mehr vergessen hatte. In schnellem Schritt ging sie also den Weg zum Strand und lächelte hier und da in der Gegend herum. Immer wieder zupfte sie sich ihren Rock zurecht, welchen sie mit einem Oberteil über ihren Bikini gezogen hatte. Da die beiden noch nicht wussten, was sie genau machen wollten, hatte Ryuu schonmal vorgesorgt, man wusste ja nie. Bald schon war Kyoko in Sicht und die Rothaarige lief in kleinen Schritten von hinten auf sie zu. Sie bemühte sich jedoch, leise zu sein, um dann ihre Tasche einfach neben ihrer Freundin in den Sand plumpsen zu lassen. "Da bin ich! Und sieh mal, was ich mitgebracht habe, du Schussel", sagte sie in einer fröhlichen Sprechmelodie und öffnete lächelnd ihre Tasche, um das Handtuch erscheinen zu lassen. Dann reichte sie es Kyo und holte ihr eigenes raus, um es erst einmal glatt neben Kyo in den Sand zu legen und es sich darin im Sitzen gemütlich zu machen. Sie seufzte entspannt und schloss kurz die Augen, um die sanfte Meerluft genießen zu können. So mochte sie das. Als sie die Augen wieder öffnete, blickte sie sofort zu der Meerjungfrau in Menschengestalt und lächelte sie an. "Und, hast du schon 'ne Idee, was wir machen können?", fragte sie hoffnungsvoll und wartete auf eine Antwort, während ihr der leichte Wind durch die langen Haare wehte, welche sie, wie so oft, zu einem Zopf zusammengebunden hatte.
Nachdem ich eine Weile auf der Insel unterwegs war und mir alles angeschaut hatte war der Strand das einzige was ich mir noch nicht angeschaut hatte. So kam ich also hierher. Zum Strand. Schon von weitem bewunderte ich die vielen Mädchen mit ihren wunderschönen weiblichen Rundungen. Ich zog meine Schuhe aus und lief den Strand entlang bis ich vor zwei hübschen jungen Mädchen zum stehen kam. Sie waren zwar beide nicht sonderlich groß was allerdings nicht bedeutete das sie nicht attraktiv waren. Ich warf den beiden ein Lächeln zu während ich sie musterte und bemerkte leider nicht das sich von hinten eine größere Welle näherte. Gerade als ich die beiden ansprechen wollte rollte die Welle über mich und die beiden Mädchen hinweg, sodass wir alle nicht nur nass sondern auch ein kleines Stück weggespült wurden. Klatschnass lag ich nun zwischen den beiden. Schnell sprang ich auf und entfernte mit einer kleinen Handbewegung sämtliches Wasser aus meinen Haaren, Klamotten und von meinem Körper. "Dämliches Wasser! Was fällt dir ein mir ins Wort zu fallen!!!" fuhr ich das Wasser an als ob es ein Lebewesen wäre. Dann drehte ich mich wieder zu den beiden Mädchen um und lächelte sie verlegen an. "Tut mir leid. Wenn ich die Welle bemerkt hätte wärt ihr jetzt noch trocken." entschuldigte ich mich. "Aber das haben wir gleich wieder." Und mit der selben Handbewegung entfernte ich auch sämtliches Wasser von den Mädchen. "So. Ich wollte mich gerade vorstellen als mich die Welle unterbrach. Mein Name ist Shiroyasha. Ihr könnt mich Shiroyasha-sama oder meinetwegen auch Shiroyasha-sensei nennen."