Riecht ihr das? Der Sand, Sonnencreme, Salzwasser ... so riecht Freiheit! Oder eben das Meer. Der weiße Sand an den Stränden Isolas lässt in jedem Fall Feriengefühle erwachen. Am Strand selbst gibt es immer wieder Palmen und viele kleine Muscheln, in denen sich Krebse verstecken und um ihr Leben bangen, wenn die Muscheln von Kindern oder gar Erwachsenen gesammelt werden. Liegestühle gibt es hier nicht, denn Isola ist nicht als Ferienort ausgewiesen und so dient der Strand auch eher den Einheimischen. Hier und da liegen ein paar Handtücher, Sonnenschirme oder Luftmatratzen herum. Am vollsten wird es gegen späten Nachmittag bzw. Abend, wenn einzelne Familien nach einem Arbeitstag oder Schüler nach der Schule noch einmal ins kühle Nass springen möchten. Der Spaßfaktor ist garantiert hoch.
Evangeline meinte, dass sie ihre Herzverbundene vielleicht sogar schon gefunden hatte, es nur noch nicht wusste. Kerry lächelte Evangeline zu und meinte: "Das kann sein! Bestimmt hast du hier irgendeine Freundin, die heimlich für die schwärmt. Wer weiß." Endlich schien Evangeline wieder ein wenig fröhlicher zu sein. Sie schlug sogar vor ein wenig ins Wasser zu gehen, da sie ja sowieso schon nass war. Kerry zuckte mit den Schultern und erhob sich mit einem Lächeln. "Klar, warum nicht!", antwortete sie Evangeline. "Wer als erstes im Wasser ist!", rief Kerry und wollte damit Evangeline auf andere Gedanken bringen. Sie rannte los und lachte.
"Hey! Ohne Startzeichen ist unfair!" rief ich Kerry hinterher als sie ein kleines Wettrennen vorschlug und einfach losrannte. Sofort setzte ich mich in Bewegung und versuchte so gut ich konnte mitzuhalten. Allerdings viel mir das sichtlich schwer da ich keine Zauber oder soeinsetzen wollte. Wäre ja auch unfair ihr gegenüber wenn ich zum Beispiel einfach fliegen würde. Auch wenn sie ein bisschen unfair war so wollte ich, wenn ich denn die Chance dazu hätte, auf ehrliche Weise gewinnen. Leider machte mir meine Schusseligkeit mal wieder alles kaputt. Ich war noch nicht mal in der nähe des Wassers da stolperte ich auch schon und fiel hin. Hustend spuckte ich den Sand aus den ich in den Mund bekommen hatte.
Junko nahm Cruels Ratschlag, stets auf eine Prügel gefasst zu sein, dankend an. Besonders die Vorführung eines überraschenden Gesichtes in Zeitlupe verdeutlichte die Lächerlichkeit dieses Ausdrucks, der in einer realen Prügelsituation für den Angreifer wahrscheinlich noch lachhafter wäre. Um solch einer Befürchtung entgegenzuwirken, setzte Junko den eiskältesten Gesichtsausdruck auf, den sie in ihrem Mimikspeicher finden konnte. Dabei zogen sich die Mundwinkel tief nach unten, die Nase rümpfte sich nach oben, und die Augen weiteten sich, sodass die Adern sichtbar wurden. Dieser Gesichtsausdruck wirkte mehr psychopathisch als gleichgültig, aber darüber war sich die Gesichtsakrobatin nicht bewusst. Nachdem sie Angespanntheit in ihrem Gesicht gelöst hatte, hielt sie sich für optimal vorbereitet für die hoffentlich bald anstehende Prügel. Obendrein zog sie es in Erwägung, Cruel zu bitten, ihr zur Generalprobe einen Schlag zu verpassen. Vermutlich hätte er voller Vorfreude eingewilligt, aber der Gedanke verflog, als er ihr eine Bikerjacke anbot. Junko geriet in Versuchung. Eine Bikerjacke würde ihr sicherlich viel Respekt einbringen. Naja, die Leute würden lediglich noch mehr über sie herziehen, natürlich hinter ihrem Rücken. Den Mumm, sich der Möchtegernbikerin zu stellen, könnten sie weiterhin nicht aufbringen. Die Sache erledigte sich jedoch, als Cruel aus Geldmangel sein Angebot zurückzog. „Bräuchten wir dafür nicht sowieso erst mal Motorräder?“, überlegte Junko laut, „Besser nicht, sonst überfährst du noch Leute.“ Den Überlegungen über Prügeleien und Bikerjacken folgte ein Austausch über die Philosophie. Was für ein launischer Themensprung. „Nietzsche und Kant sind der da Vinci und Picasso der Philosophie. Sie stecken so viel Ruhm und Lobeshymnen ein, obwohl es weitaus Bessere auf ihrem Gebiet gibt.“, klagte Junko traurig und wütend zugleich. So war es doch immer, und so hatte sie es selber oft genug erlebt. Man möge sich nur mal die Schüler mit Bestnoten anschauen, die ständig mit Prädikaten wie „intelligent“ und „genial“ gelobt wurden. Für Junko hatte Schule lediglich was mit Anpassungsfähigkeit statt mit wahrer Intelligenz zutun. Seufzend betrachte sie ihre Fingernägel, nur um etwas Belangloses zu betrachten. Als Cruel plötzlich zu fluchen begann, blickte sie verwundert wieder auf. Zumindest waren die beiden einer Meinung, als es um die Nichtexistenz einem Sinn des Lebens ging, oder der, so sagte der „Todesengel“, darin bestand, nach ihm zu suchen. Mal davon abgesehen, ereignete es sich tatsächlich als interessanter, sich Überlegungen darüber zu machen, wie der Füller aus der Tinte kam, als sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens zu machen. Während Cruel seinem Bauch auf dem Sand scheinbar einen kleinen Wellnessurlaub gönnte, konnte Junko kaum einschätzen, ob sie nun eher froh oder verstört über die unfreiwillige Begegnung mit Cruel war. „Abweichend“ traf es wohl am besten, und zwar „abweichend von allen anderen Bekanntschaften, die sie bisher geschlossen hatte“. „Gut, dass es dich gibt.“, gab sie im nüchternen Ton wieder. Der Glaube an die Menschheit war ein wenig wiedererlangt worden. Und gleich auch wieder verloren. Nicht dass Junko wirklich an eine Existenz von Harry Potter geglaubt hatte, dennoch traf es sie so rücksichtslos ausgesprochen wie von Cruel ziemlich hart. „Ich glaube, mir wird schlecht.“ Junko starrte betreten ins Leere, während sie beide Hände auf den Bauch legte. Von so viel Trauer drehte sich immer ihr Magen um. Sich von ihrem Mittagessen verabschieden musste sie glücklicherweise nicht. Als sie sich gerade wieder gefangen hatte, nahm sie hin, dass Cruel und sie, die Alte, sicherlich gute Freunde werden würden (ohne dass ihr dabei erneut schlecht wurde). So anstrengend wie Freunde nun mal waren, verlangte der gelangweilte Cruel nun von ihr, etwas Spektakuläreres zu unternehmen. „Vergiss es! Alles was ich mache, ist so langweilig wie ich selbst.“, entgegnete Junko mit einer wegwerfenden Handbewegung. Davon war sie fest überzeugt. Genauso wie sie davon überzeugt war, dass es heute eindeutig zu warm für sie war. Die Hitzewallungen beim (Nach-)Mittagsschlaf, die Durstattacke … ihr Körper hatte ihr Warnsignale gesendet, die sie gekonnt ignoriert hatte. „Ärcks“, machte sie und fasste sich an den Nacken, „ich schwitze, und zwar keinen Rosenduft.“ Die Warmblüterin wurde durchstochen von den Strahlen der Sonne, während Cruel unbekümmert wie ein Hund im Wasser herumlief. Er würde sie sterben lassen, also müsste sie selber etwas tun. „Komm … brauche … Schatten …“, brachte sie nur noch heraus und bewegte sich in Zombiemanier auf den schattigen Bambuswald in der Ferne zu.
Kerry hörte Evangeline hinter sich rufen und dann loslaufen. Kerry lief einfach weiter und erreicht schließlich als erste den Streifen nassen Sand ganz nahm am Wasser. Doch als sie Evangeline nicht mehr hinter sich hörte, blieb sie stehen und blickte sich überrascht um. Kerry brach in prustendes Lachen aus. Evangeline saß am Strand und spuckte Sand. Vor ihr der klare Ausdruck ihrer Selbst im Sand. Kerry kam mit Freudentränen zu Evangeline gelaufen und half ihr immer noch lachend auf die Beine. "Pffff.... du bist mir ja eine...", sagte sie und lachte wieder.
"Manchmal siehst du echt seltsam aus.", bemerkte ich strahlend und zeigte auf ihr Gesicht, "So legt dich wohl nie jemand flach!" War das zu hart? Ja, das war zu hart! Aber Junkpo sagte selbst, dass sie unwiderstehlich langweilig war und war es wohl gewohnt, somit zum Mobbingopfer auserkoren zu werden - bis jetzt jedoch nicht hier. Ich konnte mir nicht ernsthaft vorstellen, dass so wenige Personen hier Stress schoben, geriet ich doch seltsamerweise mit quasi jedem aneinander - das konnte von seltsamen Wortgefechten auf ledigliches Ignorieren hinauslaufen - manche wollten sogar ihre Superkräfte einsetzen und gegen mich hilflosen Burschen kämpfen - weswegen ich meist sehr dreist einfach die Flucht ergriff. Selten konnte einer fliegen. Oder hatte ein Motorrad - wo wir wieder bei der Motoradganggründung waren, von der ich gesprochen hatte. "Wir können ja auch so tun, als ob. Wie bei 'Ritter der Kokosnuss'." Die hatten zwar Pferdegekläpper mit den Kokosschalen nachgeäfft, aber vielleicht konnten solchen Schalen auch brummen. "Oder wir machen einfach die Geräusche mit dem Mund. Wroomm." Aber das war irgendwie ein wenig zu uncool - und Junkpo schien von der Geschichte an sich schon wenig zu halten, da ich und Motorräder für die Menschheit schädlich werden konnten. "Wie kommst du nur dar..?" wollte ich einwenden, ließ es jedoch gleich. Ich bezweifelte, dass ich mit diesen Höllengefährten auch nur eine gerade Linie fahren konnte. Menschen konnten dabei überfahren werden (....) "Die sterben doch sowieso irgendwann." Früher oder später, das war doch kein Problem. Die Sonne war ein wenig grell und ich konnte es verstehen, wenn manche das Brennen auf ihrem Kopf spürten - auch mein Kopf war wirklich warm. "Ach halt die Klappe, Junkpo.", sagte ich dann doch echt genervt auf ihr Kommentar hin, "Ach wirklich, sie sind so überbewertet? Meine Fresse, ja wirklich. Es ist ja wohl doch nicht nur ein Sprichwort, wenn man sagt, wer berühmt ist, hat viele Neider. Ich bin jetzt kein Experte, was Philosophie angeht, aber das ist doch egal. In welcher Sparte du auch schaust, es gibt immer Leute, wo sich denken, hey, was der und der fabriziert hat, ist völlige Scheisse, oder noch besser, das kann man ja selbst genau so gut. Moderne Kunst, wie Metal - dass irgendwas im Gesamtkontext gerade passen musste, dass es eine Entwicklung gibt, von der wir uns denken, ist ja heutzutage Bullshit, gibts immer. Aber wie sollen die so viel besseren Dinge bestehen, wenn es keine Vor-oder Nachläufer davon gibt? Vielleicht hätte sich niemals Twain entschieden zu philosophieren, wenn er nicht mal irgendwann von Kant oder Nietzsche gehört hat." Ich redete mich nicht in Rage, ich redete mich wahrscheinlich nur lächerlich. Aber soetwas ging gar nicht. "Wer bist du kleine Kröte denn, dass du so etwas bewerten kannst? Ein Niemand - du hast gelesen und gesehen was du willst und dir haben Ansichten oder Themen gefallen, oder nicht, aber hast du denn jemals überlegt, was wäre, wenn Teile eines Komplettwerks nicht existieren? Und ich bitte dich, Picasso's Stil ist weder schön noch schwer, und wahrscheinlich würde keiner von uns behaupten, dass wir uns eins seiner Werke ins Zimmer hängen würden, aber es war verdammt nochmal etwas anderes, und vorher ist darauf niemand gekommen. Egal, ob es nicht schön und nicht aufwendig gewesen ist." Es war zu dreist, zu behaupten, man könnte das geniale vom ungenialen trennen. "Also sei nicht so töricht, solchen Bullshit zu labern, wirklich. Oder trennst du die genialen Menschen von den ungenialen und sagst, es wäre besser, wenn sie nicht existieren?" Mittlerweile wusste ich selbst nicht mehr, ob es Sinn gab oder nicht, was ich redete, darum schwieg ich - überlegen, damit sie bloss nicht merkte, dass ich unsicher wurde. "Mich pissen jedenfalls die Leute hochgradig an, die sich darüber stellen, was andere erschaffen und mit vollem Ernst behaupten, sie hätten auch nur die Berechtigung, dazu was zu sagen, wenn sie selbst nur einen Funken Ahnung haben.", ich grinste auf einmal breit (und vermutlich sehr seltsam) und flötete: "Aber scheiss drauf, wen interessierts!" - Als würde ich verkünden, 'Bananensaft für alle'. Vielleicht hatte ich sie zu viel runtergeputzt, denn ihr schien es plötzlich nicht gut zu gehen. "Gut, dass es mich gibt? Was zur Hölle.." Aber ich verstand - Ironie - und lachte und kloppte auf ihre Schulter, als sie wieder Zeug von sich gab, als wäre sie ein Mega-Emo. "Mach dir nichts draus, Junkpo! Jede Hülle ist füllbar, und bis jetzt bist du noch nicht ganz so langweilig wie Caiwen!" Jaa, die war wirklich ein Sonderfall, die Alte! Doch sie schien nun wirklich fertig zu sein. Ich gähnte herzhaft und überlegte, wie ich mich am schnellsten aus dem Staub machen konnte, bis sie erwähnte, dass ihr nicht wohl sei. Herzlos wie ich war, konnte ich trotzdem verschwinden, dachte mir aber, dass ich dann wohl jemanden interessantes zum Palabern verlor- ich konnte nicht ausmachen, wann Levi denn irgendwann wieder in der Nähe war, sodass ich Junko eiskalt abschieben konnte. Ich war auf der sicheren Seite, wenn ich erstmal bei ihr blieb, dachte ich mir, bevor ich mich tatsächlich langweilte. Im Wasser war ich nun frei vom Sand (egal wo er sich vor kurzem noch befunden hatte 8D), wollte Junko schon begeistert von dieser Neuigkeit erzählen ['Kein Sand mehr zwischen den Eiern, High Five'], sah doch, wie sie langsam wegwackelte. "Wo gehen wir hin?", fragte ich aufgeregt und folgte ihr. 'Schatten', also?
"Ja ja, ich weiß. Die Anmut und Eleganz eines Vampires wurden bei mir scheinbar vergessen." meinte ich nur scherzhaft während ich mir den Sand vom Körper putzte. Ich versuchte auch den Sand aus meinen Haaren zu 'bürsten' indem ich mit den Fingern hindurch fuhr. Allerdings klappte das nicht so richtig weshalb ich mich wieder an Kerry wandt. "Jetzt hab ich sogar noch nen Grund mehr ins Wasser zu gehen. Aber diesmal..." Schnell huschte ich an Kerry vorbei und rannte in Richtung Wasser. "...bin ich schneller!" beendete ich den zuvor angefangenen Satz und streckte ihr die Zunge raus.
"Ach...", begann Kerry. Doch plötzlich sprang Evangeline auf und rannte mit herausgestreckter Zunge zum Wasser. "Na warte!", rief Kerry und rannte Evangeline hinterher. Gerade in dem Augenblick, als Evangelines Fuß als erstes die seichten Wellen des Meeres berührte, machte Kerry einen Satz und stürzte sich auf Evangeline. Zusammen klatschten sie ins kniehohe Wasser. Lachend saß Kerry neben Evangeline im seichten Wasser. Sie verlagerte ihr Gewicht nach vorne, sodass sie sich nicht mehr mit den Händen abstützen musste. Ihre freien Hände benutzte sie nun, um Evangeline Wasser entgegen zu spritzen.
Gerade als ich das Wasser erreicht hatte konnte ich Kerry von hintenNa warte! rufen hören. Ich fing vor Schreck an laut zu kreischen als Kerry mich 'anfiel' und wir mit einem lauten Platsch im Wasser landeten. "Hey! Bist du etwa ne schlechte Verli.... Mehr brachte ich nicht heraus da ich genau in dem Moment eine Ladung Wasser ins Gesicht bekam, von der ich natürlich die Hälfte verschluckte. Hustend drehte ich mich weg um nicht noch mehr Wasser ins Gesicht zu bekommen. "Jetzt bin ich dran!" rief ich Kerry lachend zu als ich endlich nicht mehr husten musste. Ich murmelte ich einen Zauberspruch so leise vor mich hin das Kerry es nicht hören konnte. Dann drehte ich mich zu ihr um und lies mit dem Zauber das Wasser um ihre Händ und Füße herum gefrieren sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Jetzt wo sie sich nicht wehren konnte tat ich das gemeinste was mir gerade in den Sinn kam. Ich kitzelte sie kräftig durch und hoffte das sie überhaupt kitzlich war.
Plötzlich gefror das Wasser um Kerrys Hände und Füße. Evangeline besaß also doch magische Fähigkeiten. Sie beherrschte also Eiszauber. Gerade wollte Kerry das Wasser samt dem Eis um sie herum mit einem Feuerzauber verdunsten lassen, da kam Evangeline auf sie zu und begann sie überall zu kitzeln. Kerry lachte und versuchte sich mit dem bleischweren Eis an ihren Gliedmaßen von Evangeline fortzubewegen. Aber Kerry platschte wieder ins Wasser. Schließlich löste sie ihre eisigen Fesseln und begann sich auf Evangeline zu stürzen. Sie begann sie am Bauch zu kitzeln und lachte dabei ausgelassen. "Mal sehen, wo du kitzlig bist!", sagte sie zwischendrin und kitzelte weiter. Schließlich ließ sie das Mädchen in Ruhe und begann wieder das vorherige Spiel. Fangen. Kerry schwamm im Rückenkraulen-Stil ein bisschen von Evangeline weg in tieferes Wasser und rief: "Mal schauen, ob die deine Eismagie auch dafür nutzen kannst mich einzuholen."
Laut lachend versuchte Kerry vor mir zu fliehen doch sie kam kaum vom Fleck. Plötzlich löste sie die Eisfesseln und stürzte sich auf mich um mich durchzukitzeln. Nun ebenfalls laut lachen war ich kaum in der Lage mich zu wehren da ich wirklich extrem kitzlig war. Da ich vor lachen kaum Luft holen konnte dachte ich schon ich würde sterben. Dann ließ Kerry aber von mir ab und schwamm ein Stück ins tieferes Wasser. Sie wollte mich herausfordern. Wollte sehen ob ich sie mit meiner Eismagie einholen konnte. Nervös schaute ich zu ihr. "O-okey. Aber pass bitte auf das ich nicht ins Wasser falle!" rief ich ihr zu. Mit demselben Zauber wie eben schon ließ ich das Wasser bis hin zu Kerry gefrieren sodass problem los bis zu ihr rennen konnte. "Und schon hab ich dich eingeholt."