Riecht ihr das? Der Sand, Sonnencreme, Salzwasser ... so riecht Freiheit! Oder eben das Meer. Der weiße Sand an den Stränden Isolas lässt in jedem Fall Feriengefühle erwachen. Am Strand selbst gibt es immer wieder Palmen und viele kleine Muscheln, in denen sich Krebse verstecken und um ihr Leben bangen, wenn die Muscheln von Kindern oder gar Erwachsenen gesammelt werden. Liegestühle gibt es hier nicht, denn Isola ist nicht als Ferienort ausgewiesen und so dient der Strand auch eher den Einheimischen. Hier und da liegen ein paar Handtücher, Sonnenschirme oder Luftmatratzen herum. Am vollsten wird es gegen späten Nachmittag bzw. Abend, wenn einzelne Familien nach einem Arbeitstag oder Schüler nach der Schule noch einmal ins kühle Nass springen möchten. Der Spaßfaktor ist garantiert hoch.
Langsam schwamm ich auf das Ufer zu, das ich die ganze Zeit nichta us demBlick gelassen hatte. Es war meine letze hoffnung gewesen da endlich ranzukommen, ich war total erschöpft vom schwimmen. Vom boot aus sah es nicht lang aus, was ich da schwimmen musste. doch erst einmal im wasser war ich schnell ermüdet. Im seichteren Wasser richtete ich mich dann langsam auf, streckte mich und ging die letzten meter mit meiner letzten Kraft. Ich schleppte mich, und als ich das Wasser nicht mehr um meine Füße spürte, lies ich mich Fallen und schaute in den Himmel. Schwer atment holte ich luft und beruhigte mich. Die Sonne ging gerade erst auf, doch es war schon schön warm. Dann fielen meine Augen immer mehr zu als ich so die Wolken beobachtete, und schließlich sank ich in einen leichten Schlaf.
Gemütlich schlenderte Kurya durch die Gegend, nicht darauf achtend wohin er eigentlich gang. Er erkundete einfach alles. Am Ende kam er bei einem großen Sandstrand an. Obwohl es noch früh am Morgen war, war es schon recht warm hier. Gemütlich lief er durch den Sand, darauf achtent, dass sein Mantel nicht schmutzig wurde. Bei ein paar Steinen setzte er sich drauf, und beobachtete das Meer. Der Dämon spürte etwas, als er so auf das Meer blickte. Den ansteigenden Druck von Dämonenmagie. Etwas, was nur Dämonen bemerken konnten, selbst Großmeister der Magie konnten nicht die anwesendheit von Dämonen auf diese Weise spüren. Mit seinem Nodachi in der Hand lief er zu der Quelle der Magie. Im Sand, nah beim Wasser lag ein Mädchen. Nicht irgendein Mädchen! Devinitiv Dämonischer abstammung. Sie war von oben bis unten durchnässt. Anscheinend schwam sie hierher, höchstwahrscheinlich von einem gesunkenen Schiff. Ihre Kompletten Klamotten waren durchnässt, und der feuchte Sand setzte sich langsam ab. Kurya stellte sich zu dem Mädchen, jedoch bückte er sich nicht. Er stand in voller größe neben ihr, und schaute ihr in das Gesicht. "Huhu, aufwachen!" Sagte Kurya etwas lauter, und gleichzeitig drang er in ihren Geist ein, um sie auch ja zu wecken, denn so konnte er ihr selber sagen, sie solle aufwachen.
Schon im Schlaf spürte ich wie eine Kraft auf mich zukam, anscheinend ein Dämon. Doch ich war viel zu müde um mich daauf zu konzentrieren, und obwohl ich kurz wach war schlief ich doch wieder ein und träumte weiter. Plötzlich aber war die Gestalt neben mir, sagte etwas zu ihr und gleichzeitig sagte sie es in meinen Geist eingedrungen. Sofort verschloss ich diesen und schlug die Augen auf und setzte mich hin. Dann beäugte ich meinen gegenüber, während ich mich letzendlich aufrichtete und mich vor ihn stellte. Er war größer- natürlich, er war ein Junge, und alle Jungen waren größer als ich. Er hatte blondes haar und grüne augen, etwas komsiche kleidung und einen langen mantel an. 'irgendwie süß' dachte ich. Dann stotterte ich los. "ehhm... hallo..... eeetooo..... du... du bist auch ein Dämon? Ehm... ich auch wie du warscheinlich schon gemerkt hast... ehhm..." dachte sie anch . 'naja ich hab gelernt wenn ich mal d#monen begegne immer freundlich sein- nur wenn sie andere wesen sind oder selbst unfreundlich sollte man auch nicht mehr freundlich sein... oder so...' ..."also ich bin amaya....amya fuya! ..." stotterte sie weiter rum. 'oh man ich dummkopf. Nur weil ich keine erfahrung mit anderen menschen- besonders jungen habe- stotter ich heir so rum und krieg kaum ein wort raus' schallte ich mich selbst und schaute den Dämonenjungen in erwartung an das er mir auch seinen namen verraten würde.
Was war das? Verwirrt packte Kurya sich mit der rechten Hand an den Kopf und seuftze laut, als dieses Mädchen da anfing rumzustottern. Ab etwa der hälfte hatte er genug gehöhrt, und versuchte schon den rest zu ignorieren. >Naja ich hab gelernt wenn ich mal Dämonen begegne immer freundlich sein...< es war zwar nur ein teil des Satzes, aber Kurya reichte es schon. Sofort verschärfte er die Dämonen-Aura von ihm, sodass alles in der Umgebung sofort von der Dämonischen Kraft durchfuhren wurde, inclusive dieser Amaya, mit nur einem Ziel: Das Mädchen dazu bringen endlich mal still zu sein! "Erstmal Tief luftholen." Er rammte sein Nodachi mit dem Ende der Scheide in den Sand, so das es ihm etwa bis zu der Schulter ging. "Guck dich an...So sieht doch kein Dämon aus...klischtenass und voller Dreck.." Mit einer kleinen Handbewegung zauberte er den kompletten Sand aus ihrer Kleidung, und nicht nur das. Sie wurden auch noch trocken. "Kurya, Kurya Kenichi." Beiläufig erwähnte der Dämon seinen Namen.
und plötzlich war meine kleidung völlig trocken udn sauber, anchdem >kurya< seine hadn bewegte. "ehhhm... danke..." sagte ich. was sollte man sagen wenn dein gegenüber plötzlich deine kleidung in ordnung bringt ohn das du ihn darum gebeten hattest? ich seufzte. "ahh, schön dich kennen zu lernen, kurya!" fragte ich. zwar war der junge anscheinend genervt aber er war gutaussehend, und deshalb war das doch eigentlich egal. Zudem war er der erste den ich hier kennengelernt hatte und deshalb wollte ich mich auch irgendwie mit ihm anfreunden...solang das bei ihm möglich war... dann betrachtete ich das schwert. "cooles katana... oder nodachi oder was auch immer... deine dämonenwaffe? wie heißt sie? oder eher gesagt der egist darin... gome für die ganzen fragen...." sagte ich dann und wurde ruhiger.
Die kleine plapperte schon wieder wie ein Wasserfall... Genervt hob der Dämon die Hand, um ihr klar zu machen, sie soll mal stoppen. "Oke...Amaya du bist anscheinend wohl das erste mal in der Geselschaft von anderen Dämonen...und anscheinend bist du in der Menschenwelt geboren und aufgewachsen..." Kurya seufzte, jeder konnte sehn, dass er sehr genervt war. "Ich werd dir mal nen paar sachen erklären, merks dir ja gut." Er deutete auf sich selber und dann auf sie. "Nicht einfach so ausplappern, dass du ein Dämon bist! Engel können da Probleme machen, aber auch Menschen. Also behalts für dich, dass dun Dämon bist. Verrats nur denen, den du vertrauen kannst." Danach lief er zu seinem Nodachi, er nahm es in die Hand und schleppte es, wie immer, in der linken Hand. "Zweitens...Die Existentz einer Dämonenwaffe und ihres Geistes ist IMMER geheim zu halten! Wenn jeder verdammte Magier wüsste, was wir da tragen, dann würden wir Dämonen noch schneller aussterben als jetzt schon!" Jetzt ging er schon richtung Straße, und entfernte sich von Amaya leicht. "Zu guter letzt: Nur weil wir der selben Art angehören, heißt das noch lange nicht, dass du anderen Dämonen vertrauen darfst! Noch nie was von den Clan-Kriegen der Dämonen gehöhrt?"
"ehm okay... also tut mir ledi wegen dem vielen reden. und das ich dich ja anscheinend nerve. aber ich hatte bis jetzt nur mit einer katze einem butler und meinen fiesen eltern zu tun. ich weis nun nicht wie man mit anderen umgeht. zudem hab ich gehört das ist hier ne schulinsel, also wirds hier wohl kaum clane geben. Mir hat man beigebracht das nurnoch wenige dämonen sich bekriegen, das heist eigentlich sollte ich mich mit jedem unterhalten könen. dein schwert erwähnte ich weil neimand anders in der nähe war- und das ich ein dämon war erwähnte ich aus diesem grund, und weil du es schon wusstest... naja unnötig aber egal. also nochmals tut mir leid. Kannst du mir villeicht die insel zeigen? oder wie ich zu diesem waisendings komme? ich hab echt keine ahnung wo ich hier bin genau, und erstrecht nicht wie ich dahin komme. wärst du also so nett, mein genervter.... fremder? " grinste ich verlegen. und schon wiedr hatte ich viel zu viel geplappert... aber zu meiner verteidigung... naja.
Und wieder plapperte sie , und plapperte sie...und plapperte....endlos. Aber ja, der Dämon beschloss ihr doch zu helfen, immerhin ist sie mehr als nur unwissend. "Folge mir, ich bring dich zum Waisenhaus. Da kannst du auch gleich was essen und so. Aber denk dran, fängt schon bald der Unterricht an." Sie bewegten sich vom Strand langsam in nähe des Waisenhauses. "Nur tu mir bitte einen gefallen. Frag mich niemals an einem öffentlichen Ort nach Dämonenkram, ok? Wir müssen aufpassen, überall könnten Feine lauern." Gemütlich lief Kurya mit dieser Amaya zum Waisenhaus. Ein leichter Windstoß ließ ihre langen Haare im wind wehn. //Gut sieht sie schonmal aus, wenigstens etwas das sie an einen Dämon erinnert// Ja die meisten Menschen stellen sich Dämonen für wiederliche Monster vor, in wirklichkeit aber besitzen nahezu alle Reinblütigen Dämonen eine unbeschreibliche Schönheit. Was für ein glück für Kurya...sein Clan war seit mehr als 46 Generationen Reinblütig...na ja, bis er ihn schließlich nahezu ganz ausgelöscht hatte, so war halt das Leben. Shit Happend.
"okay gome nochmal" sagte ich und war dann ruhig. ich war schon froh das er mir half obwohl ich so viel redete.würde ich also noch mehr reden würde er wohl verschwinden. leise seufzte ich. na toll. mir war beigebracht worden das dämonen nett sind. freundlich. nund der da war kühl und fies, direkt genervt. naja, wenigstens war nicht gelich abgehauen. Ich betrachtete seine sachen nochmal genauer, schwarzer mantel, am kragen mit rosen bestickt, rotes hemd und schwarze krawatte..oder was auch imemr das war. das war keine komsiche sondern einfach ältere kleidung. Aber mir gefiel wie er seine haare gegeelt hatte. er war echt süß. ich lächelte. warscheinlich würde ich jeden jungen dem ich begegnen würde sofort süß finden- schließlich war ich noch keinen hässlichen begegnet. wie denn auch? ich fragte mich ob er reinblütig war. normal hatten nämlich nur reinblütige dämonen so scmale und anmutige gesichtszüge und tiefe augen. naja... ich sollte besser nicht fragen sondern einfach mal hinterherlaufen und abwarten. villeicht würde er ja sogar nochmal lächeln huete...
Ich lief schon eine Weile an diesem Wundervollen Strand entlang. Es war erst ein paar Stunden her seid ich hier angekommen war, und ich war gespannt auf meine Schüler. Aber ich musste Regulär erst morgen zur meiner ersten Unterrichtsstunde... Was sollte ich nur die ganze Zeit machen? Meine Sachen hatte ich heute Früh gleich auf die Wohnung gebracht... und seid dem den Sonnenaufgang genossen. genüsslich steckte ich mir eine Zigarette an. Meine Erste am heutigen Tage... und hoffentlich auch die Letzte. Eine fürchterliche angewohnheit...
Seufzend ließ ich mich in den weißen Sand plumpsen und zug ein Buch aus meiner Umhänge Tasche. Es hieß "Tief". Klang seltsam... und war es auch. Es ging um Wale die die MEnschen vo einer Katastrophe warnen wollten. Natürlich verstand sie niemand außer einem verkorxten Wissenschaftler.... Ich schlug es auf, wo mein Lesezeichen steckte... Etwa in der Mitte, und begann mich darin zu vertiefen
