Riecht ihr das? Der Sand, Sonnencreme, Salzwasser ... so riecht Freiheit! Oder eben das Meer. Der weiße Sand an den Stränden Isolas lässt in jedem Fall Feriengefühle erwachen. Am Strand selbst gibt es immer wieder Palmen und viele kleine Muscheln, in denen sich Krebse verstecken und um ihr Leben bangen, wenn die Muscheln von Kindern oder gar Erwachsenen gesammelt werden. Liegestühle gibt es hier nicht, denn Isola ist nicht als Ferienort ausgewiesen und so dient der Strand auch eher den Einheimischen. Hier und da liegen ein paar Handtücher, Sonnenschirme oder Luftmatratzen herum. Am vollsten wird es gegen späten Nachmittag bzw. Abend, wenn einzelne Familien nach einem Arbeitstag oder Schüler nach der Schule noch einmal ins kühle Nass springen möchten. Der Spaßfaktor ist garantiert hoch.
Yuki rürte sich nicht lies ihm den glauben sie würde sich jetzt nicht wehren. Sie wusste selber nicht was sie dort grade tat aber sie tat es. Die kalte edele und von allen respektierte Yuki lies sich von irgenteinem dahergelaufenem Vampir soweit bringen und das nur wegen einer Frage die ihr auch jemand anderst hätte beatworten können. Aber sie vertraute weder den Worten die Sora sprechen würde noch das Caedes alles mitbekommen hatte. Nun lag sie unter ihn aber es störte sie nicht weiter, er würde ja nur wieder abhaun wie das mal davor, so dachte sie jedenfalls. "Nein." sagte sie ruihg ein kleines schmunzeln auf den Lippen als sein kalter Atem über ihr Gesicht blies. Er wusste genau was sie wollte und dennoch gab er ihr es nicht, das war wohl einer der Punkte wieso er für die sonst so abweisende Vampirin intressant war. Dann jedoch hatte sie einen Lichtblitz. Es war ein Menschliches Sprichwort sie hatte es früher bei Menschenkindern gehört. Was du nicht willst was man dir tut as füg auch keinem andren zu. waren die Zeilen die sie Insperierten. Ihr Kopf hob sich leicht aus dem Sand und ihre Lippen trafen wie zu erwaten seine.
Jack´s Augen weiteten sich als sie sich aufrichtete und ihn küssen wollte. Das Lächeln wich einem verspieltem Grinsen und Jack wich zurück so das sie seine Lippen nicht berührte. Als sie wieder zurück in den Sand sank, lehnte er sich wieder zu ihr nach vorne und drückte ihr einen leidentschaftlichen Kuss auf die Lippen. Er löste sich von ihr und ließ sich neben ihr in den Sand fallen und betrachtete die Sterne. Diese Vampirien... er fing an sie zu mögen. Dieses Gefühl hatte er schon seit einer ewigkeit nicht mehr gespürt. In Wahrheit konnte er sich an diese Zeit nicht mehr erinnern und er wollte auch nicht. Er sah nicht gerne in die Vergangenheit.... Was sie wohl will? schoss ihm die Frage durch den Kopf. Ihm war nicht klar das sie einfach nur wissen wollte was passiert war...
Yuki is grinsen wurde breiter als er vor ihr floh, oder jedenfalls so tat. Langam lies sie ich wieder auf den Untergund nieder und keuchte erschrocken bei deisem Mündlichem Überfall auf, es kam unerwartet was sie schockierte. Jedoch erwiederte sie den Kuss einfach und drückte sich etwas gegen ihn. Doch der Kuss endete genau so aprubt wie er begonnen hatte. Was für ein Spielkind dachte sie sich im stillen und blickte dann zu den sternen, der Himmel war klar und so erkannte man tausende von ihnen. Sie schwig, wollte den Moment nicht zerstören und ihn wieder zur Weißglut bringen, jedoch würde sie nicht locker lassen bis, er ihr geantwortet hätte. Ein leiser seufser kam aus ihrer Kehle und sie dachte an ihre "jugend" zurück. Sie war nicht schön gewesen und die erinnerungen schmerzten selbst jetzt noch.
Für einen Moment herrschte Stille. Niemand sagte etwas, beide starrten nur in den unbewölkten Himmel. Die Sterne glitzerteten wie so oft am Himmel. Jack betrachtete sie immer gerne. Er setzte sich auf und richtete seinen Blick auf das Meer. Er war durch einander und hatte genauso wenig Lust zu reden wie yuki. Doch er überwand sich und fragte: Trägst du immer schwarz? Er wandte sich nicht um, sondern behielt die Wellen im Auge. Diese Frage war eher eine Überbrückung der Stille. Die er nur zu oft vernahm. Er stand auf und der Sand rieselte von ihm auf den Boden zurück. Er drehte sich zu ihr um und hielt ihr die Hand hin. Wollen wir woanderst hingehen? fragte er. Er lächelte freundlich, er versuchte es zumindest. Der Blutdurst hatte seine Spuren hinterlassen....
Yuki blickte immernoch richtung Himmel und betrachtet die Funkelnden Sterne. Es war ein beruihgender Anblick, Sterne in der Nacht. Sie legtet ihre Hände unter den Kopf und wippte mit den Füßen. Die Stille störte sie zwar nicht aber ihr war dennoch langweilig. Aber nicht lange, er fragte sie etwas, er fragte etwas, welch Wunder. "Nein nur meistens." antwortete sie und drehte den Kopf um Jack zu betrachten. Sie sah ihm dabei zu wie er aufstand und der Sand der an seiner Kleidung hang wieder mit dem Sand des Grundes verschmolz als dieser runter rieselte. Und sie sah auch zu wie er ihr die Hand hin hielt. Langsam streckte sie ihre aus und legte sie dann in seine. "Wieso nicht?" murmelte sie und lächelte ein ähnlich gezwungenes lächeln, er sah durstig aus stellte sie fest.
Sie legte ihre Hand in die seine und Jack zögerte. Er strich mit seinem Daumen über ihre Handfläche und betrachtete ihre Finger. Dann zog er sie zu sich. Er hielt einen Moment inne und sah ihr in die Augen. Dann ging er ohne ihre Hand loszulassen den Strand hoch zur Straße, die einzig und allein von einer flackernden Straßenlaterne erhellt wurde. Er wandte sich zu ihr um und fragte: Wo wollen wir hin?? Das Rauschen des Meeres war immer noch zu hören. Auf der Straße war keine menschenseele, nicht einmal in den Gebäuden brannte noch Licht. Nur von der Hauptstraße hörte man die Menschenmassen die noch immer feierten... Was feierten sie eigentlich? Die Antwort auf diese Frage wusste Jack nicht.
Ohne sich von ihm beirren zu lassen Blickte sie ihn eben so fest an. Dann schritt sie ihm ohne weitere Worte hinterher. Das Laternenlicht brante beinah in ihren emfindlichen Augen und sie kniff die selbigen zu um überhaupt etwas sehn zu können. "Ich weis nicht an einen Ruihgen Ort?" schlug sie vor und zuckte mit den Schultern. Sie war grade echt Ideenlos, aber sie hatte keine Lust auf viele Menschen.
Wie wäre es mit Strandbar? fragte er und lächelte wieder. Er wollte wieder unter die Wesen. Die ganze Zeit alleine mit ihr würde er wohl nicht überleben. Sie war ziemlich still und nachdenklich geworden. Alles in Ordnung? fragte er. Er erstarrte kurz. Eine Welle von Erinnerungen überfluteten ihn und er unterdrückte sie. Er wollte nichts von der Vergangenheit wissen. Es interessierte ihn nicht. Er löste sich wieder von der Erstarrung und schenkte Yuki ein unsicheres Lächeln. Verdammter Dreck! Wieso grade jetzt? fluchte er. Er hatte sich eine Blöße gegeben und das konnte er bis auf den Tod nicht ausstehen...
Yuki zögerte nicht ohne Grund es war durch aus nicht gut wenn sie hier mit einem Schüler herumlaufen würde. Langsam lies sie seine Hand los und und strich sich über den Pulli. "Naja ich glaube nicht das ich mit dir gesehen werden sollte ich bin immerhin Lehrerin." murmelte sie. Ihr Gesicht hatte einen nachdenklichen ausdruck angenommen. Dieser hielt aber nicht lange denn ihre mimik wurde wieder durch die kalte Fasade ersetzt. Im inneren von ihr stritten sich jedoch zwei Stimmen, die eine wollte noch nicht gehen die andere jedoch drengte sie dazu. Sie wusste jedoch dieses mal nicht auf welche der Stimmen sie hören sollte. Sonst hatte die zweite immer gesiegt jetzt aber wurde sie immer leiser.
Wo wollen wir dann hin? fragte er. Er zog seine Hand zu sich und sah ihr in die Augen. Ihr Blick wurde hart und unddruchdringlich. Jack wusste nichts von dem Kampf den sie in sich austrug. Sein Lächeln verschwand und er musterte sie . Sie war schwarz angezogen und hatte hohe Absätze an, ihre Augen funkelten in der Nacht wie feurige Sterne. Das Rauschen des Meeres war noch immer zu hören. Zwar leiser aber immer noch da. Eine Wolke verrdeckte den Mond. Ob es warm oder kalt war konnte Jack nicht sagen. Er spürte die Temperaturen nicht mehr. Jack´s Blick fiel auf ihren Hals ein Amulett hing an einer eisernen Kette um ihren Hals. Der Stein war zerbrochen...