Riecht ihr das? Der Sand, Sonnencreme, Salzwasser ... so riecht Freiheit! Oder eben das Meer. Der weiße Sand an den Stränden Isolas lässt in jedem Fall Feriengefühle erwachen. Am Strand selbst gibt es immer wieder Palmen und viele kleine Muscheln, in denen sich Krebse verstecken und um ihr Leben bangen, wenn die Muscheln von Kindern oder gar Erwachsenen gesammelt werden. Liegestühle gibt es hier nicht, denn Isola ist nicht als Ferienort ausgewiesen und so dient der Strand auch eher den Einheimischen. Hier und da liegen ein paar Handtücher, Sonnenschirme oder Luftmatratzen herum. Am vollsten wird es gegen späten Nachmittag bzw. Abend, wenn einzelne Familien nach einem Arbeitstag oder Schüler nach der Schule noch einmal ins kühle Nass springen möchten. Der Spaßfaktor ist garantiert hoch.
Jack stand da und sah dem Wolf in die Augen. Es flätschte die Zähne und knurrte böse. Doch Jack störte das nicht. Ohne sich zu rühren blieb er stehen. Das Tier wurde immer ungeduldiger und nach geraumer Zeit sprang es auf ih zu. Zum Schutz hobb Jack den Arm und der Werwolf vergrub sein Zähne darin. Von der Wucht wurde er um gestoßen und da es sich an seinem Arm verbiss wurde das Tier mit gerissen. Für einen Kurzen Moment waren sie Auge um Auge nur noch wenige zentimeter trente die beiden Gesichter. Jack zögerte keine sekunde mehr. Er drückte sich vom boden ab. Durch diesen Schwung schaffte er es das er das biest auf den rücke drehte den Arm in das sich das Tier verbissen hatte wurde ihm zum verhengniss. Er drückte das Tier auf den Boden. Es war nun ungeschützte und er hätte ihm locker die Halsschlagader durchbeißen können.... doch we wollte noch ein bisschen spielen! Mit der Linken schlug er den Werwolf auf die Schnauze. Und zog im gleichen Moment seinen Arm zurück in dem sich das tier verbissen hatte. Dies sollte geügen um loszukommen und Jack machte einen Satz nach hinten und stand auf.
Caiwen
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298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Ich verbiss mich in seinem Arm schmeckte sein Blut und wartete darauf, dass er jetzt endlich mit Ernst anfängt. Ich stoß ihn ausversehen um, womit ich mitgerissen wurde und ich in seine Augen blicken konnte. Mit einem Ruck warf er mich auf den Rücken und drückte mich zu Boden. Zappelnd lag ich da und versuchte mich umzudrehen. Er schlug mir auf die Schnauze, worauf ich aufjaulte und seinen Arm loslies. Ich sprang auf, schüttelte mich und knurrte ihn weiterhin an. RENN! AUch wenn ich ihn anflehte loszurennen, ignorierte er es einfach. Ich machte einen Schritt zurück und wartete auf eine Reaktion von ihm. Renn und ich werde dich in Frieden lassen, wenn du zur Straße gelangst Er wusste zwar nicht was ich dachte, dennoch versuchte ich ihm mit Zähne-fletschen zu sagen, dass er losrennen sollte.
Der Werwolf jaule auf und flatschte die Zähne. Irgendetwas wollte dieses Tier von mir. Nur war es nicht kämpfen... Was dann? fragte er siche selbst. Es rappelte sich auf schüttelte sich den Sand vom Pelz und knurrte noch einmal. Es fletschte ununterbrochen die zähne als wollte es versuchen zu reden.... Was solls bringen wir es zu ende... dachte er und ging auf das Tier zu. Er machte keine Anstalten irgendetwas zum schutz zu tun wie es vielleicht ratsam gewesen wäre. An seinem Arm floss Blut herab und der Stoff sog es auf. In seinen Klammotten klebte sabber und am arm hatten die Zähne ihre spuren hinterlassen. Immer weiter näherte er sich dem Tier. Unter dessen lies er dessen Augen nicht aus den Augen. Er war nur ncoh einen Meter von dem Biest entfernt. Immer weiter näherte es sich ihm. Würde es nicht kämpfen würde ihm ein schneller schmerzloser Tod ereilen...
Caiwen
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Er ging auf mich zu. Unsere Blicke trafen sich, er starrt mir regelrecht in meine gelben bösen Augen. Auch ich lies meinen Blick nicht von seinen Augen weichen, ich blickte in seine roten Augen. Nicht viele hatten rote Augen, er hatte etwas besonderes an sich. Knurrend ging ich auf jeden zweiten Schritt einen zurück. Ich wusste nicht was er vorhatte und es hatte nicht den Anschein, als ob er jeden Moment für mich wegrennen würde. Wollte er mich angreifen? Ich hörte hinter mir die Wellen rauschen. Einen weiteren Schritt verriet mir, dass ich ziemlich nahe am Wasser war, denn ich spürte leicht nassen Sand. Ich war bereit zum Angriff, falls er ein Messer zücken würde, oder mich sonst angreifen wollte.
Mit jedem Schritt den Jack auf das Tier zu machte, desto weiter entfernte es sich von ihm. Ich dachte du wolltest spielen? und nun läufst du vor mir davon? wieder schwang sich in seiner Stimme unverholener Spott. Es war nur noch wenige schritte vom Wasser entfernt. Es saß in der Falle... Wölfe können nicht oder kaum schwimmen dass war sich Jack bewusst und so trieb er das Scheusal immer weiter ins Meer. Immer noch fixierte er die Augen des Tieres während er langsam und ohne eile auf es zu trat. Wenn es so weiter ginge würde das Tier irgendwann von den Wellen mit gerissen werden... Aber würde es anstalten machen zu fliehen würde es Jack eine blöhse geben und sterben... Es hatte zwei möglichkeiten Angreifen oder versuchen über das Wasser zu entkommen... Doch was das Tier nicht sehen konnte war das die Strömung sehr stark war und ob Jack dem Tier helfen würde war äußerst fraglich.... Wie würde es sich entscheiden?
Caiwen
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Das Wasser kam auf mich zu, meine Pfoten wurden nass, ehe das Wasser wieder zurück ging. Immer noch mit den Zähnen fletschend blickte ich ihn an. Als mir das Wasser, wenn es auf den Strand zuging, bei den Knöcheln stand, und beim zurückgehen über den Pfoten blieb ich stehen. Er war nur wenige Schritte von mir entfernt. Als er noch einen Schritt näher machte, wurde es mir zu eng. Wieder schnappte ich nach ihm. Ich schnappte nach seinen Beinen, würde aber natürlich nicht fest zubeissen, denn ich wollte nur, dass er rannte. Ich roch sein Blut. Sein Hemd hatte sich blutrot verfärbt und ich roch es ganz genau. Es steckte in meiner Nase. Ich rannte nicht von ihm davon. Ich machte mich nur bereit für einen Gegenangriff, da ich erwartet hatte, dass er irgendetwas vorhatte. Er sollte derjenige sein, der vor mir wegrennen würde. Er sollte der Gejagte sein und ich der Jäger.
Der Wolf ging immer weiter zurück. Und Jack näherte sich ihm. Als das Salzwasser die Knöchel des Wolfes ereicht hatte. Schnappte der Wolf wieder ach seinem Bein. Jack zog es nicht zurück obwohl er es hätte tun können. Aber dieser Wolf hatte keine Erfahrung im Kampf er war wie ein Welpe. Das Tier fuhr mit den Zähnen in sein Bein und Jack spürte wie ihm eine warme flüssigkeit aus der wunde rann. Bevor das Biest seine Zähne von seinem Bein lösen konnte packte er auch schon den Kopf mit beiden Händen. Genick brechen? zu langweilig... dachte er und packte den sich wehrenden Wolf. Er packte ihn am Rumpf und schmiss ihn mit geballter Kraft in die Fluten des Meeres. Wölfe und schwimmen? Wohl kaum. Bei solch einer strömung? unmöglich. Mit einem lauten PFLATSCH landete der Wolf im wasser weit weg vom Ufer und die Strömung er fasste ihn. Er würde sterben.. selbst für einen Menschen war diese Strömung zu Stark. Der Wolf hatte sich sein eigenes grab geschaufelt...
Caiwen
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Ich kaute nur kurz an seinem Beinchen, ehe er mich packte. Er musste gewaltige Muskeln haben. Trainiert er etwa so viel? Ich zappelte und versuchte mich zu wehren. Mit meinem Hinterbeinen versuchte ich ihn zu kicken, jedoch kam ich nur ganz knapp an ihn heran und kratzte ihn nur wenig an seinem Hemd. Zeig mir, wie stark du bist dachte ich. Ich schnappte nach seinem Arm und riss ihm seine Ärmel des Hemdes weg und schon warf er mich weg. Im nächstem AUgenblick spürte ich die Kälte des Wassers. Ich bekam keine Luft mehr und versuchte wieder aufzutauchen. Als Wolf hatte ich noch nie versucht zu schwimmen. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Doch es schien eine lebensgefährliche Erfahrung zu sein. Ich konnte mich nur knapp über dem Wasser halten, indem ich mit meinen Pfoten versuchte mich irgendwie oberhalb der Wasserfläche zu halten. Doch die Wellen erschwerten mir dies. Immer wieder tauchte ich ab, atmete Wasser durch mein Maul ein und tauchte schlussendlich doch wieder auf. Das Wasser trieb mich irgendwo hin. Ich versuchte mich zu orientieren, erkannte den Strand und diesen Mistkerl. Ich versuchte in diese Richtung zu schwimmen, jedoch bemerkte ich bei jedem Auftauchen nach einer Welle, dass es mich immer ein STück zurück schwemmte und ein großes Stück zur anderen Seite. Pass ja auf, wenn ich wieder am Strand bin... und wieder erwischte mich eine Welle... Dir verpass ich eine, auch wenn du nicht von mir wegrennen willst... Da kam auch schon die nächste Welle, welche ich versuchte zu bekämpfen.
Jack sah wie diese Viech sich versuchte gegen die Wellen zu erwehren. Es würde ertrinken und konnte sich noch erstaunlich gut über wasser halten obwohl die wellen einhalb meter hoch waren und die strömung sehr stark. Jack setzte sich in den Sand. Es konnte schwimmen... also wirklich ein Werwolf. Jack wartete auf das Jaulen des wolfes wie er um sein Überleben bettelte. Oh ja er würde sterben... Das Viech treib immer weiter ab und je weiter es abtrieb desto weniger chancen hatte es gerrettet zu werden... Auf dauer würde das kein Tier der welt durchhalten selbst für einen vampir war das hart. Das kalte wasser, die starke strömung und die meterhohen wellen... Der einzige der das Tier retten könne müsste jemand sein der stärker war als normal. Und der einzige solche der in der nähe war war Jack aber der war nicht geneigt dem tier zu helfen....
Caiwen
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Es wurde immer anstrengender für mich. Meine Jagdlust verschwand immer mehr, desto größer wurde aber mein Überlebenswille. Und wieder kam eine Welle. Ich wurde untergeschwämmt und konnte mich nicht mehr hochhalten. Keine Luft... Es war so kalt, ich konnte mich kaum noch bewegen. Als ich jedoch wieder auftauchte, konnte ich meine Schnauze übers Wasserhalten. Mein gesamter Körper war schwer und kalt. Kaum hatte ich kurz die Luft eingeatmet, schon kam die nächste Welle die mich vergrub. Das einzige was jetzt für mich Zählte war das Überleben. Ich vergass diesen Typen und ich vergass alles was ich heute getan hatte. Ich dachte nur an hier und jetzt. Dachte daran, nicht aufzugeben. Doch diesesmal tauchte ich nicht so schnell auf. Mein Blutdurst war vollkommen verschwunden. Eine Welle... erneut wurde ich ins Wasser gezogen. Ich hatte nicht die Kraft, wieder aufzutauchen. Es war so verdammt kalt. mein ganzer Körper zog mich eher nach unten, als nach oben. Ich wollte nur noch überleben. Und da geschah es. Aus meinen Pfoten wurden nackte Füße. Meine Augen, welche ich fest geschlossen hatte, wurden wieder eisblau. Ich bemerkte, dass ich nciht mehr lange durchhalten würde und dass ich sehr bald das Bewusstsein verlieren würde. Doch nur noch einmal wollte ich Luft holen, ich würde es schaffen. So strenge ich mich nocheinmal an, kam an die Oberfläche, doch diesmal ragte keine Schnauze zuerst raus, sondern eine Hand, mit der ich mich nach oben quälte. Ich holte nocheinmal tief luft, es kam mir vor wie eine Ewigkeit, doch es waren in wirklichkeit nur Sekunden, ehe die nächste Welle mich traf. Es war so kalt, ich konnte mich kaum bewegen. Anstatt die Luft in mir zu behalten, schrie ich und lies die ganze Luft aus meinem körper raus. Keine Luft... Ich war dran das Bewusstsein zu verlieren...