Riecht ihr das? Der Sand, Sonnencreme, Salzwasser ... so riecht Freiheit! Oder eben das Meer. Der weiße Sand an den Stränden Isolas lässt in jedem Fall Feriengefühle erwachen. Am Strand selbst gibt es immer wieder Palmen und viele kleine Muscheln, in denen sich Krebse verstecken und um ihr Leben bangen, wenn die Muscheln von Kindern oder gar Erwachsenen gesammelt werden. Liegestühle gibt es hier nicht, denn Isola ist nicht als Ferienort ausgewiesen und so dient der Strand auch eher den Einheimischen. Hier und da liegen ein paar Handtücher, Sonnenschirme oder Luftmatratzen herum. Am vollsten wird es gegen späten Nachmittag bzw. Abend, wenn einzelne Familien nach einem Arbeitstag oder Schüler nach der Schule noch einmal ins kühle Nass springen möchten. Der Spaßfaktor ist garantiert hoch.
Nur noch eine Pfote des Werwolfs hing aus dem Wasser. Doch eine veränderung tat sich. Die Pfote verwandelte sich. Sie wurde zu einer Menschenhand. Es war schon dunkel dennoch konnte Jack erkennen das es die zierliche hand eines Mädchens war. Eine riesige Welle schlug über diese Hand ein und das Mädchen war verschwunden. Jack zögerte. Ein Mädchen... dachte er. Doch dieser Gedanke störte ihn nicht im geringsten. In iihm weckte sich neugier. Vielleicht kannte er sie. Er stand auf und rannte ins Wasser. Ohne auch nur an seine Kleidung zu denken. Die Wellen schlugen gegen seine Beine. Er rannte immer weiter in die Wogen der Wellen hinein. Seine Kleidung sog das Salzwasser auf und klebte nass und kalt an seiner Haut. Er sprang in eine Welle und fing an zu schwimmen. Er tauchte ab. Keine Spur von ihr. Er schwamm weiter und tauchte noch einmal ab. Nichts. Noch einmal schwamm er weiter und tauchte ab. Und wirklich da war sie. Immer weiter schwebte sie in die Tiefen des Meeres. Leblos und nackt strahlte ihre Blasse Haut. Sie war bewusstlos. Jack beachtete nicht das sie nackt war. Er packte sie an der Hand und zog sie zu sich. Er schwamm mit ihr an die Rettende Wasseroberfläche. Dort schnappte er nach Luft. Sie war schon kalt und atmete nicht mehr. In aller Eile drückte er seine Lippen sanft auf die ihren und blies ihr den rettenden Lufthauch in ihre Lungen. Dies tat er immer wieder. Die Wellen schlug über ihnen hinweg doch das beachtete er gar nicht mehr. Er hatte nur noch Augen für dieses Mädchen.
Caiwen
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298 Charakterbogen Aufenthaltsort: Zimmer Nr. 205 Aktuelles Outfit: offene Haare, schwarzes T-Shirt (bedruckt mit einer kleinen Sonnenblume auf der linken Seite), kurze Jeansshort, olivgrüne Sneaker
Um mich wurde es dunkel. Alles war weg. Um mich herum war es still. Gar nichts war zu hören, zu riechen oder zu sehen. Ich war allein. Und ich hatte es nicht geschafft. Plötzlich aber hörte ich etwas. Ein dumpfes Rauschen und ich fragte, wo ich war. Was war passiert? Ich bekam wieder Gefühl in meinem Körper. Ich spürte die Kälte des Wassers. Mein Riechsinn war durch das ganze Wasser geschwächt, doch ich roch etwas. Etwas anderes als das salzige Wasser. Immer mehr schien ich zu erkennen und meine Hand tastete über einen Körper. Ich hielt mich unter Wasser an ein Hemd fest. Und plötzlich war alles um ein großes Stück klarer geworden. Ich schreckte auf und rang nach Luft, ehe ich Wasser ausspuckte und wieder nach Luft rang. Wo war ich? Meine Augen öffneten sich zu einem Spalt, ich konnte einen Menschen erkennen, doch ich war immer noch zu schwach und versuchte mich nur noch an ihn fest zu halten. Es war so kalt. Ich wusste gar nicht, wie blass ich war. Mit meinen Zähnen klapperte ich, so kalt mir war und ich lehnte mich nur noch an diesen Körper. Meine Augen schlossen sich wieder
Das Mädchen kam wieder zum bewusst sein. Sie war also noch nicht Tot. Sie drückte sich gegen Jack wie ein kleines Kind und schloss die Augen wieder. Verdammt nicht einschlafen! fluchte Jack innerlich und gab ihr einen kleinen Klaps auf die Backe. Er schwamm unter großer Kraft anstrengung wieder ans Ufer. Was mach ich hier eigentlich? Ich mache mich dreckig für ein Werwolf-Mädchen! das klang so absurd für einen Vampoir das er sich besudelt fühlte. Er sah kurz zu dem Mädchen in seinen Armen. Sie schien ziemlich friedlich. Er legte sie an dem Strand und erst jetzt bemerkte er erst richtig das sie nackt war. Er zog seinen Pullover und jeans aus und zog sie ihr an. Das würde nicht wärmen aber keiner sollte den Blick auf ein schlafendes nacktes Mädchen werfen. Wohin nun mit ihr? fragte er sich selbst... Er nahm sie wieder hoch und trug sie zur Schule. Verdammt ich weiß noch nicht mal ihren Namen! grummelte er in sich. Wieso hatte ich sie nicht einfach ertrinken lassen! Das wäre viel einfacher gewesen. Stattdessen muss ich sie ja retten ? Ich bin doch ein verdammter Narr! Er eilte durch die Gassen miet die Plätze und kam irgendwann beimn Waisenhaus an. Ich werde sie einfach in mein Bett legen und dann verschwinden.. Vielleicht hab ich glück und sie kommt wieder zur besinnung und geht in ihr eigenes Zimmer... überlegte er. Wieso denke ich eigentlich so viel? fragte er sich selbst und wurde immer wütender.
----> Jack´s room
Caiwen
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Ich spürte den Wechsel von Kalt zu noch Kälter. Als das ganze Nass wegwar und ein Luft mich erzittern lies. Mir war verdammt kalt und ich konnte irgendwie nichts tun. Zwar realisierte ich leicht, was um mich geschah, doch meine Augen blieben verschlossen und ich versuchte ruhig zu atmen. Doch es gelang mir nicht. Ich atmete ganz unregelmäßig und musste mehrmals nach Luft schnappen, als dass ich einfach einatmen konnte. Dann spürte ich den Sand unter meinen Rücken. Als er mich ablegte, lies ich sein Hemd nicht los, bis er es auszog. Ich spürte den nassen Stoff auf meiner Haut. Ich wollte was sagen, doch es kam nicht wirklich viel aus mir heraus. Und schon hob er mich wieder hoch und ich versuchte mich irgendwo fest zu halten. Doch da war nichts. Kein Shirt mehr, andem ich mich fest halten konnte. Stattdessen kratzte ich auf einer nackten Brust. Als ich realisierte, dass es nichts zum halten gab, lies ich meine kalte Hand auf seiner Brust ruhen. Ich wusste nicht wo wir waren, ich vertraute dem Körper blind.
Jack ignorierte Yuki´s patzigen Satz einfach. Yuki war ihnen gefolgt. Er drehte sich ncoh einmal um und ging weiter den Strand hinunter und legte sich in den Sand nur wenige Meter vom Wasser entfernt. Auf Soras frage antwortete Jack nicht. Er sog die Meeresluft tief ein und hörte dem schlagen der wellen zu. Es war schön einfach mal dazu liegen und nichts zu sagen. Dennoch blickte er Yuki erwartungsvoll an. Er brauchte nicht zu sagen was er wissen wollte. Es lag auf der Hand, er wollte wissen warum sie ihnen gefolgt waren. Nur für einen kurzen Moment sah er sie so an, dann aber ließer den Blick wieder aufs Meer gleiten. Das Licht der Sterne funkelte in seinen Augen...
Sora ignorierte das er ihre frage ignorierte genauso versuchte sie imemrnoch Yuki zu ignorieren. Sie amchte es Jack nach und lies sich neben ihm in den Sand fallen , der Sand genau unter ihr gefror. Die Kalte briese die am Stand umherwehte wurde durch Soras anwesenheit noch Kälter und sie blickte zu Jack hinüber. Die Feuerroten Haarspitzen waren leicht vom Wind durcheinander geweht und sie lächelte zufrieden. Sie blcikte in den nachthimmel und wartete einfach ab.
Yuki ging ohne den Vampier zu beachten an ihm vorbei ihre kalte harte Schulter streifte eine leicht. Sie spürt seinen Blick im Rücken und konnte sich auch denken was er heißen sollte aber sie schüttelte nur unmerklich den Kopf. jetzt war nicht grade die richtige Zeit um das anzusprechen. Ihr Hals brannte schon fürchterlich und sie suchte ein Opfer, wenn es sein musste würde sie sich auch ein Meerestier suchen. Einige Meter von ihnen entfernt lies sie sich in den Sand fallen. Ihre Schwarzen Haae kräuselten sich im Sand und sie starrte richtung Himmel. Dann zog sie eine Zigarette aus ihrer Tasche ud zündete diese an. Genüsslich inhalierte sie den weißen Rauch.
Sie antwortete nicht, stattdessen stellte sie sich direkt vor ihn und zündete dann auch noch eine Zigarrette an. Der weiße Rauch wehte in Jack´s Gesicht. Wiederlich. dachte er und stand auf. Er trat zu ihr und nahm ihr die Zigarette aus der Hand. Den Blick ihr zugewandt zerqwetsche er mit der blossen Faust die Zigarette und ließ sie in den Sand fallen. Sein Blick war nicht wütend auch nicht erstaunt. Es war eher eine Art Ekel darin. Ein Vampir der den Suchtmitteln der Menschen nicht wieder stehen konnte war so etwas wie ein stinkender Mensch für Menschen. Er ließ sich hinter ihr im Sand nieder und legte sich hin. Dabei stieß er mit dem Kopf an etwas hartes. Eis. Er drehte sich zu Sora um und musterte sie um sie herum war überall Eis und das schien sie nicht im geringsten zu stören. Passiert das immer? fragte er. Für einen Moment verharrte er auf ihr dann wandte er sich wieder zu Yuki und meinte mit gleichgültier Stimme: Du siehst hungrig aus...
Als Jack sie ansah zog sie eine Augenbraue hoch, er fragte ob das mit dem Eis immer passieren würde und Sora antwortete nur mit genervter stimme " Nein nur wenn ich will... was dagegen?" Sie stützte sich mit den Ellenbogen ab so das sie besser zu ihm hinsehen konnte, ein flüchtiger Blick zu Yuki. Rauchen? Echt abartig..nicht die Folgen..nicht die Zigarette.. der Geruch! Sie seuftze und blickte wieder zu Jack...und wartete auf eine Antwort.. auch wenn er wa dagegen hätte würde sie das nciht wirklich interresieren..Sora mochte es nunmal Kalt.. und da Vampire eigendlich keine Käle spüren....
Yukis Blickte immer noch stur in den Himmel sie hatte nicht den drang einen von den Beiden an zu schaun und darum lies sie es aucch bleiben. Als sie wieder an ihrer Zigarette ziehen wollte geschah etwas mit dem sie nicht sehr Glücklich war. Dieser kleine nerfige Vampier hatte sich doch ernsthaft die Frechheit herraus genommen ihr, der Tochter einer der großen Reinblüterfamilien die Existierten, die Zigarette weg zu nehmen und aus zu machen. Es war nicht so das sie Süchtig war oder in irgendeiner Weise es brauchte. Es war eine Beschäftigung und ein gutes Mittel dafür die ganzen Gerüche in ihrer Umgebung zu übertünchen. "Du bist dir im klaren das du dich auf seh dünnem Eis bewegst." meinte sie ruihg ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Und das mit dem Eis war auch nicht grade gelogen. Ihr Gesichtsausdruck war immer noch genau so Kalt und Abweisend wie zuvor. Nur ihre Augen zeigten das es sie störte. Sie holte eine weitere Zigarette hervor und zündete auch diese an, denn eine kleine Briese brachte den durchaus Schmackhaften Geruch von Jack zu ihr rüber. "Und wenn ich es bin ist es solange nicht dein Problem bis ich dich Beiße oder?" brachte sie nüchter raus.