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Shima no Koji :: Die Schule :: Obergeschoss

Raum O5 - Sternenklasse
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NPC

NPC

Zen 178

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BeitragThema: Raum O5 - Sternenklasse Raum O5 - Sternenklasse - Seite 18 EmptyMo 31 Mai 2010 - 18:07
das Eingangsposting lautete :

Klassenzimmer der Sternenklasse





Sitzplan:

Klick mich!



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Anonymous

BeitragThema: Re: Raum O5 - Sternenklasse Raum O5 - Sternenklasse - Seite 18 EmptyMi 8 Feb 2012 - 20:03
Nach Vanth folgten auch die Restlichen Schüler dem Beispiel der vorherigen und trugen sich alle in ihre Gruppen ein. Doch der Dämon hörte gar nicht wirklich zu. Was interessierte es ihn, wer von seinen Klassenkameraden wo hin ging. Er war sich fast sicher, das er die Hälfte von ihnen eh nie wieder sehen würde. Sie würden sich sicher überschätzen oder waren einfach nur Flaschen. Er würde natürlich alle Hindernisse bewältigen und den Kampf gut überstehen. Warum auch nicht? Er war schließlich Vanth, egal was sich ihm in den Weg stellen würde, er ist noch nie unter gegangen. Hm okay doch das eine mal gegen Jinai. Aber das war was anderes und zählte nicht. Das war kein richtiger Kampf gewesen. Sie hatte geschummelt, das war ja wohl ganz Offensichtlich und jeder würde ihm Zustimmen. Sein Blick schweifte ab und er träumte etwas vor sich hin und fragte sich wie der Kampf und das alles nun wohl genau ablaufen würde. Wenn er überlegte, das er vor einigen Minuten überlegt hatte gar nicht erst zu kommen, war er inzwischen wirklich froh darüber es doch getan zu haben. Sein Tag war so schon ganz nett gewesen doch so ein Schöner kleiner Kampf in der Nacht rundete ihn doch wirklich geschickt ab. Ob Vaya wohl auch so dachte? Vermutlich, schließlich hatte er sie im laufe des Tages oft genug gereizt, das sie nun zu einer Furie mutieren könnte. Ein Grinsen huschte dem schwarzhaarigen Dämon über sein Gesicht, während er sich die weißhaarige, wütende Dämonin auf dem Schlachtfeld vorstellte. Er musste sie unbedingt finden. Um nichts in der Welt, würde er die Situation verpassen wollen.
Der Lehrer hatte erneut die Stimme erhoben und Vanth blickte auf um die Gewünschte Antwort zu hören. Dennoch musste er die Augenbraue Hochziehen, irgendwie schien er etwas Merkwürdig zu sein? War alles okay mit ihm? Ert schien ohnehin schon so schmächtig da kamen die Infos von einem Kampf sicher nicht ganz so gut, aber irgend was anderes war da noch. Er zuckte mit den Schultern. Was interessierte es ihn, was sein Lehrer hatte oder irgendwer sonst aus seiner Klasse. Inzwischen waren sogar n och ein Paar neue Schüler eingetroffen doch er beachtete sie kaum. Vanth stand auf und trat nach vorne. “Glück? Glück wollen nur jene, die Angst haben, ohne Glück nicht bestehen zu können … oder so was in der Art. Ich wünsch Euch viel Spaß Mädels.“ Damit verließ er den Klassenraum als erstes und hob zum Abschied nur noch eine Hand, ehe die Tür hinter ihm zufiel und er sich durch die Gänge der Schule in Richtung alten Bahnhof machte, dort wo sich die Angreifer einfinden sollten. Er grinste, das würde noch lustig werden.


Tbc: Alter Bahnhof


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Anonymous

BeitragThema: Re: Raum O5 - Sternenklasse Raum O5 - Sternenklasse - Seite 18 EmptyFr 10 Feb 2012 - 11:40
Das Rumgemotze von dem gelbäugien ignorierte ich mal halbherzig und hörte einfach gespannt zu, wohin die anderen wollten. Pff. Soviele Verteidiger. Und die Nervensäge meldete sich auch noch als Heiler. Heiler? Heilkräfte.. Engel? Musternd sah ich zu ihm und.. gähnte dann. Alles weitere erklärte der.. angebliche Lehrer und ich schluckte dies mehr oder weniger. Ich wollte kämpfen.. ich wusste ja nicht wie spannend das wäre in so nem stinknormalen Waisenhaus! Hätte mir das Lyon früher gesagt, wär ich schon lange abgehaun.
"ICH BIN FEUER UND FLAMME!", kam es wieder laut von mir und ich grinste den Lehrer an. "Keine Sorge. Wir machen die schon platt.. oder wenigstens ich." Haha, Hochmut kommt vor dem Fall. Aber ich falle niiiie~~~

Ohne weiters sprang ich auf und stürmte mit meinem gefetzten, das warscheinlich nach dem Kampf noch gefetzter aussehen wird, aus dem Schulzimmer und machte mich auf Richtung alter Bahnhof.


tbc: Alter Bahnhof.


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Levi (alt)

Zen -22

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Aktuelles Outfit: siehe Sig
Levi (alt)

BeitragThema: Re: Raum O5 - Sternenklasse Raum O5 - Sternenklasse - Seite 18 EmptySa 11 Feb 2012 - 14:19
Der Engel steckte beide Hände in die Hosentaschen und blickte von einem zu anderen. Die meisten liessen sich bei den Angreifern und Verteidigerneinteilen, sogar Cruel. Aus irgendeinem Grund zuckte der Nephilim mit den Augenbrauen, als er die Stimme seines Kumpels vernah, schritt dann zu ihm rüber und schlug ihn auf den Hinterkopf. "Viel Erfolg dir, wir sehen uns später.", sagte er und war froh, dass er wenigstens bei Cruel sichergehen konnte, dass er nicht ins Gras beissen würden.
Kurz nachdem Shinichi verkündet hatte, dass sich der Treffpunkt der Heiler vor dem Waisenhaus befinde, öffnete Leviathan eines der geschlossenen Fenster und sprang raus. Noch während seines Sprungs breiteten sich die schwarzen Flügel aus und ohne weiteres verliess er das Gelände der Schule, machte sich somit auf dem Weg zu seinem Treffpunkt.

tbc: Vor dem Waisenhaus


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Matheo

Mathéo Tristam

Zen 309

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Aktuelles Outfit: grüne Haremshose mit orientalischem Muster, schwarzes Leinenhemd, kein Stirnband, Augenklappe
Mathéo Tristam

Matheo
BeitragThema: Re: Raum O5 - Sternenklasse Raum O5 - Sternenklasse - Seite 18 EmptySa 11 Feb 2012 - 16:39
Wer sich hier am meisten Sorgen machte, war vermutlich der Lehrer. Shinichi gab nicht den gesundesten Eindruck ab. Armer Kerl, schoss es dem Dämon doch tatsächlich durch den Kopf. So jung und muss sich schon so viele Gedanken um seine Schützlinge machen. Man könnte glatt weich werden bei diesem Anblick. Allmählich wurden seine Gedanken ziemlich ironisch und wirklich passend verhielt sich der Lehrer auch nicht. Ihn schien doch was anderes zu beschäftigen, aber solange er es nicht erwähnte, musste es nicht wichtig sein. Womöglich brauchte er nur endlich wieder seine Medikamente. Mathéo würde es nicht wundern, wenn manche Teilnehmer dieser Schule auf erhebliche medizinische Unterhaltung angewiesen waren. Unwichtig.
Als Shinichi eine Karte aus seiner Hosentasche kramte und etwas von den Treffpunkten erzählte, stand Mathéo sofort auf und eilte nach vorne. Mit dem Handy war schnell ein Bild von der Karte gespeichert. Sollte hilfreich sein. Nickend hörte er seinem Lehrer zu und ging mit den Augen den Weg ab. Als letztes wurde der Ort genannt, zu den es Mathéo drängte: der Pausenhof. Kurz erhob sich sein Blick, ob schon Mitschüler die Reise antraten. Levi ließ nicht lange auf sich warten. Mathéo schaute ihm wortkarg hinterher, da sich dieser auch nur an Cruel gewandt hatte. Ja, auch der Dämon sollte sich langsam an sein Ziel bewegen. Aber da war noch diese neue Schülerin, welche leicht verloren wirkte und sich für dieselbe Gruppe meldete wie der Tristam. Gar nicht mal so klein die Gute, pinke Haare, recht langes weißes Kleid. Machte schon einen heiligen Eindruck. Bevor er den Raum also verließ, ging Mathéo zu dem Mädchen herüber und begrüßte sie. „Hi, Mathéo mein Name. Ziemlich unglücklicher Moment, um seine ersten Minuten in einer neuen Schule zu verbringen. Komm am besten mit, ich gehöre auch zu den Verteidigern.“ Er ging nicht davon aus, dass sie nicht in der Lage war, den Pausenhof zu finden, dennoch war es sicher angenehmer für sie, wenn sie jemanden hatte, der sie begleitete – gerade, weil es ihre ersten Momente hier waren und sie schon um ihr Leben kämpfen musste.
Langsam aber sicher holte ihn der Ernst der Lage ein und das mit dem freudvollen Lächeln wurde immer schwerer. Freudvoll war es von Anfang an nicht, aber auch zwingen konnte man seine Mundwinkel immer weniger.
Mathéos Hosentasche vibrierte. Eine Nachricht. Hastig griff er nach dem Gerät. Sein einziger Gedanke war, dass Caiwen ihm geantwortet haben könnte. Und so war es auch. Sichtlich erleichtert atmete er erst mal auf, als er ihren Namen las. Dann aber regte sich sein Gemüt wieder, denn er musste auch lesen, was drin stand. Das wiederum war nicht besonders beruhigend. Es las sich, als würde sich seine Kameradin in einem Horrorfilm befinden. Schnell tippte er eine Antwort zurück, ehe er das Handy wieder zurücksteckte, durchatmete und den Weg fortsetzte.
Kurz vorm Verlassen des Schulgebäudes in Richtung Schulhof stoppte Mathéo. „Hm, verdammt, mir fällt grad was ein. Geh schon mal vor, da ist ja gleich der Pausenhof. Ich muss noch eben was holen.“ Nur jetzt konnte er wieder lächeln, aber das musste er auch, um seiner Entschuldigung Nachdruck zu verleihen. Man konnte ihm keinen Vorwurf machen, dass er keine Waffe bei sich trug, denn niemand hatte ihn vorgewarnt, eine brauchen zu werden. Höchste Not war geboten. Der Himmel verdunkelte sich und die Biester konnten jeden Moment einbrechen. Mathéo glaubte nicht, dass sie sich eine feste Zeit in den Schädel gesetzt hatten, also war es wichtig, so früh wie möglich einsatzbereit zu sein. Mit ein wenig dämonischer Aura unter den Füßen sah es wieder aus, als würde er sich auf einem Fließband mit Hochgeschwindigkeitsleistung befinden. Jedenfalls rauschte er in dieser Gestalt über den Boden von der Schule weg zum Waisenhaus. Drei gute Minuten später sah man ihn wieder zurücksausen. Gepäck schien er nicht dabei zu haben, aber das konnte auch niemand wissen, dass er alles Neue als kleine Kügelchen komprimiert in einem Täschchen an seiner Hüfte trug.

tbc: Pausenhof




Raum O5 - Sternenklasse - Seite 18 PY8debn
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Anonymous

BeitragThema: Re: Raum O5 - Sternenklasse Raum O5 - Sternenklasse - Seite 18 EmptySa 11 Feb 2012 - 18:51
Es schien wohl, es war nicht so schlimm, das sie so Reinplatzte. Aber Inori verstand nun einigemassen, was nun los war, als sie ein Paar details auf einen zettel sah. Es ging um Werwölfe. Das ist wohl eher die Rasse, die sie lieber hatte als Vampire, doch trotzem mochte sie diese aber auch kaum. Die Einzigste Rasse, die sie wohl nur mag, sind die Menschen, da sie einst eine war. Jedoch lange her. Als verteidigerin, musste sie also zum Treffpunkt, der bestimmt war. Sie kannte auch niemanden, als sie sich hier umschaute, und jemand anders kam auch mit ihr an. Jedoch schenkte sie niemanden wirklich beachtung, da sie eh aussah, wie eine Puppe ohne viele Emotionen. Aber aufmerksamkeit bekam ein Dämon, welcher sie ansprach und sich vorstellte. Mathéo also. Ziemlich gängiger Name. Unglücklicher Moment? Sie sah es ganz anders. Es war das, was ihr "Spaß" machen würde. Aber darauf antwortete sie erstmal nichts. Er war auch ein verteidiger, so wie sie, nur dafür das wohl Totale gegenteil von ihr. Dämon, aufgeschlossen und ein Typ. Jedoch hörte sie seine "bitte" an, und nickte einfach nur, als Antwort. Er meinte, sie könnte schön vorgehen, da er noch was hollen musste. Gut, das würde sie dann Tun. Inori ging dann aus der Klasse, und konnte den Matheo noch hinterhersehen, als er schneller wurde mit einer Kraft. Ruhig und ohne hast dann, ging sie dann los, zum Pausenhof. Sie eilte nicht, sie wüsste nicht wieso. Und wenn, dann müsste sie fliegen, was sie hier aber nun Unnötig fand.

TBC: Pausenhof.


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BeitragThema: Re: Raum O5 - Sternenklasse Raum O5 - Sternenklasse - Seite 18 EmptySa 11 Feb 2012 - 23:06
Cruel

Zum Pausenhof, also? Das würde ich vermutlich noch finden. Ich hatte mich mittlerweile wieder auf den eigenen Platz gehockt und Arisa eine SMS zurückgeschickt. Ganz so nett war es nicht gewesen, sie einfach zu ignorieren, aber Lust, irgendwas zu labern hatte ich auch nicht.
Die Prollos um mich herum, schienen geradezu feiern, was momentan abging, während Shinichi eher krank aussah, und Levi auch nicht sehr begeistert.
Vor Wölfen hatte ich keine wirkliche Angst, denn wenn sie versuchen wollten, einen Engel zu töten, konnten sie das ruhig tun.
Ein dumpfer Schlag auf den Hinterkopf holte mich aus den Gedanken und ich drehte mich um, um die betreffende Person, die das noch bereuen würde, anschauen zu können. Achso, Levi.
"Alles klar, bis später.", grüßte ich ihn, als wäre es keine Sache, als wäre das nun ein Abend wie jeder andere.
Aber für mich und Levi bestanden herzlich wenige Chancen, von irgendwem ausgelöscht zu werden, wenn nicht vom Obersten selbst.
Ohne irgendein Wort an die restlichen Klassenkameraden zu wenden, stand ich auf, streckte mich kurz aus und ließ die Finger knacken, bevor ich mich zusammen mit Charlie auf den Weg machte.

TBC: Pausenhof~<3


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Anonymous

BeitragThema: Re: Raum O5 - Sternenklasse Raum O5 - Sternenklasse - Seite 18 EmptySo 12 Feb 2012 - 1:17
Ich stand glaube ich schon ne ganze weile da und immer noch wurde ich von keinem bemerkt. An mir vorbei liefen sie alle nach draußen. Ich bekam bei INori noch irgendwie soein paar festzen mit und mit dem was ich schon gehört und gesehen hatte reimte ich mir dann das wichtigste zusammen. Ein Angriff von keine Anung wem, es würde Angriff Verteidigung und heiler geben. Ich sollte mich also für entweder Verteidiger, Angreifer oder Heiler entscheiden. Angreifer, das kam fr mich schon gar nciht infrage wenn mir mein Leben lieb ist. Heiler... NUnja ich kann nciht heilen...Udn Verteidiger? Naja auch nicht wirklich aber am ehesten. "Also ich geh dann einfach zu den verteidiegern" murrte ich also und machte mich auf den Weg. Warscheinlich hatte mir sowieso keiner zugehört. Ich war hier anscheind ja nur Luft. Das machte mich shcon irgendwie etwas sauer. Erst sollte ich unverzüglich hier her wo schon klar war das ich zu spät kommen würde und dann sowas. Wenn cih imer so glatt ignoriert werden würde, na dann aber gute Nacht! Seufztend öffnete ich die Tür und ging aus den Raum und zum Treffpunkt.

TBC: Pausenhof


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Bernardo

Bernardo

Zen 33

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Bernardo

Bernardo
BeitragThema: Re: Raum O5 - Sternenklasse Raum O5 - Sternenklasse - Seite 18 EmptyMi 11 Jul 2012 - 19:46
cf: Irgendwo [inklusive eigener Wohnung]

Schönes Wochenende, dachte er sich, als die Erkenntnis nicht mehr wegzudenken war, dass die Arbeit ihn zurückhatte. Von Alltag konnte noch nicht die Rede sein, denn dafür hatte er erst zu wenige Stunden hinter sich. Letzte Woche war es nur einer gewesen und dieser bestand ausschließlich aus Vertretungen. An diesem Montag jedoch fand seine erste feste Unterrichtsstunde statt. Den Mathematikunterricht in der Sternenklasse würde er auch künftig bekleiden, insofern man ihn nicht absetzte. Glücklicherweise hatte er das Fach bekommen, für welches er sich so sehr interessierte. Geschichte dazu wäre das Sahnehäubchen, doch im Moment hatte die Schule genug Lehrer für den Posten. Allerdings: Wer war besser als Geschichtslehrer geeignet als jemand, der nahezu die gesamte Menschheitsgeschichte miterlebt hatte? Das Argument konnte man schlecht besiegen. Doch Bernardo würde warten. Tage krümmten ihn nicht, Wochen ebenso wenig. Selbst wenn es Jahre dauern würde, wäre er selbst dann noch so heiß wie am ersten Tag auf diesen Posten.
Aber gut, genug davon. Was jetzt zählte, war die Mathematik. Als der Engel den Unterrichtsraum betrat, tauchte ein angenehmes Gefühl unter seinem Hemd auf, welches sein Herz umschloss. Wieder zu unterrichten, hauchte ihm ein starkes Glücksgefühl ein. Hoffentlich war die Klasse nicht allzu sehr geschrumpft, nachdem die Werwölfe auf der Insel gewütet hatten. Umso mehr bekannte Gesichter er wiedersehen würde, desto besser. Gleichzeitig war jedes neue Gesicht herzlich willkommen. Aber die Neugierde musste erst mal warten, denn außer dem Hünen war niemand im Klassenraum der Sternchen. „Hm, bin ich so früh?“, fragte er sich selbst. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er es eigentlich nicht war. Keine zehn Minuten trennten ihn vom Unterrichtsbeginn. Vorne auf dem Lehrertisch kramte er seinen eigenen Stundenplan heraus und schaute, ob er sich nicht in der Zeit und dem Fach bzw. der Klasse geirrt hatte. Doch da stimmte alles. Bernardo befand sich in Raum E5, wo er die Sternenklasse zum Mathematikunterricht erwartete. Die Eckpunkte waren richtig, nur das Feld zwischen ihnen war leer. Die kommen schon noch, tröstete er sich selbst.
Um das Warten angenehmer zu gestalten, machte er es sich auf seinem Stuhl gemütlich und legte die Beine erst mal hoch. Der Tisch hatte eine sehr praktische Höhe. Aus der Tasche kramte er seine Unterlagen heraus. Für die erste Stunde wollte er es nicht zu umfangreich angehen. Zuallererst mussten die Grundlagen geklärt werden, damit er nicht auf einem Level begann, wo sich noch keiner heimisch fühlte bzw. alle Anwesenden langweilte. Dabei hoffte er, dass er das Level höher statt niedriger ansetzen konnte, andernfalls würde sich sein Professorentitel nicht wirklich lohnen. Bei Schulunterricht würde er das sicherlich eh nicht, aber sei’s drum, dachte er sich.
Mal schauen, ob ich in der ersten Stunde den Kindern das Uhrenlesen beibringen muss.




Raum O5 - Sternenklasse - Seite 18 0QWKEni

Winterevent-Outfit:
Tannengrüner Wollpullover mit hohem Rundkragen, darüber ein rot-schwarzes Holzfäller-Karohemd mit den obersten beiden Knöpfen offen und die Ärmel bis über die Oberarme hochgekrempelt. Braune Holzfällerhose mit dunklem Gürtel und Hosenträgern, die sich am Rücken kreuzen. Schwarze Winterstiefel mit kurzem Schaft. Auf dem Kopf eine tannengrüne Wollmütze mit ein Mal umgekrempelten Rand, sodass die Ohren frei sind. Und zu guter letzt im Gesicht ein rauschiger, schwarzer, kurzer Vollbart.
Also voll der Holzfäller-Look.
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BeitragThema: Re: Raum O5 - Sternenklasse Raum O5 - Sternenklasse - Seite 18 EmptyMi 11 Jul 2012 - 20:21
pp: Zimmer von Kaoru und Vanth

In seinen Gedanken halb versunken lief der Blondhaarige in Richtung Schule, da bald seine allererste Schulstunde beginnen würde. Heute war sein erster richtiger Schultag, aber so wirklich konnte er sich darauf garnicht freuen. Anstatt darüber nachzudenken, wie seine neue Klasse wohl so war dachte er viel mehr über die Aktion des Türkishaarigen nach. Gestern Nacht war es mehr als nur verrückt gewesen, weswegen er auch keine einzige ruhige Minute finden konnte. Zu sehr hatten seine Gedanken um diesen einen Kuss gekreist und bis jetzt hatte es sich noch immer nicht gebessert. Was sollte er jetzt bloss tun? Wie sollte er Toyo je wieder in die Augen sehen können? Seine Gefühle spielten verrückter als sonst und er konnte sie einfach nicht besänftigen. Noch immer hoffte er innerlich das es keiner gesehen hatte und es ein kleines Geheimniss zwischen den beiden Jungen bleiben würde. Ein bisschen Glück hatte selbst Kaoru verdient. Ach, darüber würde er sich irgendwann weitere Gedanken machen, aber im Moment wollte er sich einfach ablenken. Seufzend hob er seinen rechten Arm, um auf die Uhr schauen zu können. Noch ganze zehn Minuten hatte er Zeit, bis der Unterricht beginnen würde. Ob die anderen auch schon da waren? Sicherlich waren schon einige da und saßen auf ihren Plätzen. Schnell kramte der Halbengel seinen Stundenplan heraus, da er garnicht wusse wo und was er überhaupt hatte. Der Zettel war schnell gefunden und die Augen huschten schon über die Schrift. Mathematik.. E5. murmelte er leise und öffnete die große Schultür, um das Gebäude betreten zu können. Nach ein paar Schritten schloss sich die große Tür wieder hinter ihm. Nun stand Kaoru etwas unschlüssig in den Gängen und hielt dabei Ausschau nach ein paar Wegweisern, aber leider fand er keine. Entweder es gab wirklich keine oder er hatte sie einfach übersehen. Auf gut Glück lief er dann doch los und suchte sein Klassenzimmer, dass nach einer Weile sogar schnell gefunden war. Hier war er doch vor paar Tagen schon gewesen.. stimmt, da war er bloss in der Klasse seines Halbbruders gewesen. Sein Blick wanderte zu der Türe der Himmelsklässler, aber kein laut war daraus zu vernehmen. Ob sein Bruder wohl später Schule hatte? Wenn ja, dann war er der glücklichere von beiden im Moment. Da er sein Klassenzimmer endlich gefunden hatte brauchte er seinen Stundenplan auch nicht mehr, weshalb er ihn zurück in die Schultasche steckte. Der Halbengel öffnete ohne zu zögern die Türe und trat hinein, um dann fest zu stellen das er bis jetzt der einzige Schüler war. Irritiert schaute er die leeren Sitzbänke an, als seine Augen schon bei seinem Lehrer haften blieben. Guten Morgen. begrüßte er diesen mit einem lächeln auf den Lippen und verbeugte sich kurz. Schließlich war dieser Mann eine Respektperson und Kaoru kannte seine manieren. Schnell verschwand der Kleine zwischen den Reihen und setzte sich auf seinen Platz, um dann auch schon seine Schreibsachen auszupacken. Hoffentlich würden die Anderen auch mal bald erscheinen, denn so ganz alleine mit einem Lehrer im Klassenzimmer zu sitzen konnte nach einer Weile ganzschön unangenehm werden. Selbst für so eine offene Person wie Kaoru.


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BeitragThema: Re: Raum O5 - Sternenklasse Raum O5 - Sternenklasse - Seite 18 EmptyDo 12 Jul 2012 - 1:10
[cf. Süßwarenladen]

Leider musste sich Natsu schon recht früh von Ciel verabschieden, weil die beiden seit langer Zeit getrennt wurden, Natsu wurde in die Sternenklasse gesteckt, Ciel hingegen in die Sonnenklasse, vor der Tür, Ciel hatte sie ein Stück begleitet viel das Mädchen ihm noch einmal um den Hals ehe sie in den Klassenraum trat und er in die andere Klasse, nun sahen sich die beiden erst einmal eine lange zeit nicht, einen ganzen Schultag nicht, und da sie neu waren…und Natsu, Ciel nicht dabei hatte konnte das ganze ja nur in die Hose gehen, allein zu sein bedeutete bei dem Mädchen eine gewisse Ungewissheit und Angst. Sie würde vermutlich still und unauffällig sein, nun ja wer würde sie in den Sachen auch schon wahrnehmen. Mit einem seufzen drückte sie die Türklinge des Raumes runter und trat angsam in den Klassenraum, zum Glück waren noch nicht viele Schüler da, um genau zu sein, einer, so dass das ganze nicht so schlimm und Peinlich wurde, natürlich kannte sie niemanden, wie sehr wünschte sich das kleine Halbwesen in dem Augenblick Ciel an ihre Seite, Ciel war der einzige welcher ihren schmalen und zierlichen Rücken stärken konnte aber nun hieß es zähne zusammen Beißen und durchhalten. Der Blonder Junge stach ihr grade zu in die Augen und sie beobachte ihn etwas, um nicht unhöflich zu sein machte sie eine höfliche Verbeugung und stellte sich dem Jungen und auch gleich dem Lehrer vor, „Guten Morgen…i… ich bin Natsu Aisaka“ sagte sie und wirkte dich etwas verloren in dem großen leeren Raum, dann schaute sie sich um, und lief auf einen der Tische zu uns setzte sich, es war ein Fensterplatz und genau richtig für das Halbwesen. Da sie so gut wie allein waren, hütet sie sich einen mucks zu machen, wobei vielleicht kam man ja wenn noch nicht viele da waren eher ins Gespräch, doch wie sollte sie beginnen, zunächst packte sie einen Block aus und ihre Stifte und schaute aus dem Fenster. „was Ciel wohl gerade macht“ dachte sie sich und klappte den Zeichenblock auf und Kritzelte etwas darin rum.


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