Die Gänge des Obergeschosses sind stets gut gefüllt, da sich die meisten Unterrichtsräume hier befinden und deshalb immer ein reges Treiben herrscht. Vor allem in den Pausen treffen sich eine Grüppchen immer auf den Gängen, vor allem wenn sie von unterschiedlichen Klasseneinteilungen geprägt sind. Auch der erste Stock ist sehr lichtdurchflutet. Einige Automaten für den kleinen Snackhunger oder Durst haben hier ebenfalls ihren Platz gefunden,
Wow, das Mädchen...sagte einfach nichts. Bisher hatte Slevin geradeinmal ihren Rücken gesehn, der naja, nicht besonders auffälig war. Als er jedoch seine Frage stellte, drehte sie sich endlich um, und stoppte sogar ihren gang. In diesem Moment konnte er auch das erste mal ihr Gesicht sehen. Naja und halt den rest ihrer Vorderseite. In diesem Moment fiel es dem Silberhaarigem auch erst auf, dass die "Normale" Bluse aufgeknöpft war und ja, einen wunderschönen Anblick bescherte. Relativ kühl blickte der Lehrer in das Gesicht der Schülerin, natürlich ließ er sich nicht anmerken, dass er selbst diesen Anblick natürlich für äußerts sexy emfand. Immerhin war sie maximal 2 Jahre jünger als er. Er war im Prinzip auch nur ein Schüler, der nach Wissen suchte. Mit dem Unterschied, dass er diese Schüler, wie das Mädchen hier, unterrichten durfte, und nicht selber unterrichtet wurde. Anscheinend war sie nicht so sonderlich begeistert davon, dass er mal kurz auf die Uhr guckte, und dazu halt sein Handy gebrauchte. "Tschuldige, wollt doch nurmal gucken, wie spät es ist...", meinte er relativ nebensächlich. Er musste sich nicht rechtfertigen. Er war der Lehrer, nicht sie. Auch wenn sie fast gleichalt war. Auf den Namen Tiana jedoch reagierte sie überrascht. Fast schon so, als ob sie eine Bekannte von ihr ist. "Äh ja, Tiana ist hier, sie ist die Schulärztin, und Unterrichtet mit mir ein paar Fächer.", gab er dem urplötzlich total aufgeregtem Mädchen als Antwort. Wow, so einen plötzlichen Stimmungswechsel hatte er jetzt nicht erwartet. Da anscheinend nur Tiana gesucht war, und es kein großer Unfall gab, der versorgt werden musste, atmete der Silberhaarige gleich viel ruhiger. Als ihm jedoch aufeinmal das Mädchen am Oberteil packte, und sich fast schon an ihn presste, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Sie hat gerade Unterricht, aber ich kann dich zu ihrem Raum bringen, wenn du willst." Er lößte sanft ihre Hände von seinem Oberteil, er konnte sich in der Schule nicht erlauben, so mit einer Schülerin gesehen zu werden, die denken sich weiß Gott noch was. "Ist sie eine Freundin von dir?", fragte er neugierig.
Der Klassenlehrer der Mondklasse und die aufmüpfige und nun Handzame Rebellin, wie auch immer sich diese Kombination ergab, er wollte da gar nicht weiter drüber nachdenken. Also nam er das Angebot der Schülerin an, das sie ihm mehr oder minder offerierte. Er deutete mit seiner Hand an, das sie ruhig ein paar Schritte gehen könnten, während sich der Lehrer ins Klassenzimmer zurück zog. Die Schülerin wirkte, nicht so wie er sie zuerst eingeschätzt hätte. Sie war nicht dei draufgängerin, oder gar die Meuchelnde Vampirkönigin wie er es sich womöglich ausgemalt hatte. Sie schien tatsächlich nur eine Fassade der Aggression um sich errichtet zu haben, aus Angst oder aus Selbstschutz ? Das konnte er nicht sagen. Es konnte auch sein, das sie wie sehr viele ihrer Artgenossen nur eine aussergewöhnlich gute Schauspielerin war. Doch der Dämon welcher nur selten viel Dämonenhaftes in seinem Verhalten zeigte, schaute sie an und während sie liefen brach er dann nach einigen Schritten das Schweigen, wie eh und je freundlich sagte er: "Also du wolltest mit mir sprechen ? Jetzt Frage ich mich eigentlich nur eines, stehst du wirklich auf so Alte Dämonen wie ich einer bin..." einen Moment war es als wäre die Eiszeit in diesen Korridor eingekehrt, doch mit einem kurzen Lachen und einem freundschaftlichen stupser an die Schulter, wurde klar das er nur einen Scherz gemacht hatte. "Ha ha... entschuldige, aber solch ein schweigen bricht man am besten mit einem Witz, auch wenn man nach 200 Jahren manchmal das Timing für den richtigen Witz verpasst... also Samantha..." er blieb stehen, knöpfte die Knöpfe seines Jackets auf und sprach weiter: "Was liegt dir auf der... soll ich sagen Seele, das ist ja bei Vampiren so eine Sache... sagen wir was hast du auf dem Herzen ?" seine Hände lies er offen an den Seiten herunter hängen, schaut in ihr Gesicht, das Gesicht verieht ihm vieles, was die Stimme nicht immer zu sagen vermochte. Also wartete er einen Moment was sie erwiedern würde, es gab nichts was sie ihm nicht sagen, oder anvertrauen könnte, er hatte kein Interesse daran jemandem zu schaden, warum auch ? Er war hier Lehrer und im Gegensatz zu normalen schulen waren die Schüler hier größtenteils unsterblich, oder besaßen Fähigkeiten für die andere Töten würden. Er war nur interessiert daran zu sehen ob sie auftaute, oder ob sie weiterhin den Eisberg miemte.
Hätte Samantha irgendetwas im Mund gehabt, sei es ein Bonbon, oder irgendetwas zu trinken - sie hätte es wahrscheinlich ausgespuckt. Den entsetzten Blick bekam Kibou dann aber doch geliefert, da sie seine Worte zuerst nicht für einen Witz hielt. Als er dies dann doch als solchen abtat, verschwand das Geschockte dann doch aus ihrer Mimik und sie atmete beruhigt aus. Es wäre ja furchtbar gewesen, wenn er wirklich soetwas von ihr gedacht hätte! Andererseits... hörte sie nun Dinge, die sie garnicht von ihm wusste, und die sie schockten. "Dämon.. 200 Jahre.." Samantha bereute es gerade irgendwie, ihm an dem Tag noch nicht wirklich zugehört zu haben. Vielleicht hatte er irgendwas von sich preisgegeben, irgendetwas erzählt, was ja doch interessant war... zum Beispiel sowas! Man konnte ihr ansehen, dass sie diese Informationen irgendwie verstörten. Bisher gab es um sie herum doch nur Menschen, und plötzlich... Dämonen?! Dann musste es sie zumindest nichtmehr wundern, wenn Kibou streng und fast schon böse rüberkam, doch.. in diesem Moment wirkte er seltsam freundlich. Was war also nun sein wahres Gesicht? Oder hielt er Unterricht und Freizeit einfach streng voneinander getrennt? Als er jedoch fragte, was sie bedrückte, zogen sich ihre Augenbrauen leicht zusammen. "Warum sagen sie nicht Seele? Ich hab mir nicht ausgesucht, so etwas zu werden! Ich.." Sie hätte ihre ganze Frustration nun wohl an ihm auslassen können, aber es wäre falsch, ihn einfach nur gehaltlos anzuschreien. Wahrscheinlich sollte sie ihm wirklich einfach alles sagen. Wenn sie ihm nicht vertrauen konnte, wem dann? Es war doch immerhin sein Job, und er musste gewusst haben, was alles auf ihn zukommen könnte! "Ich weiß garnicht, wie ich jetzt anfangen solll...", murmelte sie, während sie auf der Stelle stehenblieb und auf den Boden starrte. Vielleicht beim Anfang? Oder war es unwichtig, ihm zu erzählen, was vorgefallen war? Nein, Samantha beschloss, einfach loszureden und alles loszuwerden. "Also vor ein paar Wochen hab' ich noch mit meinen Eltern in Malibu gelebt und.. war ein Mensch! Ganz normal eben. Und in einer Nacht hat sich plötzlich alles verändert, meine Eltern wurden getötet, und ich.. auch. Aber dann bin ich doch als.. sowas wieder aufgewacht! Ich hatte doch keine Ahnung, was abging, und ehrlich gesagt, hab ich immernoch keine! Irgendwie bin ich hier auf der Schule gelandet, aber ich fühle mich, als wäre ich in einem schlechten Film gelandet. Überall... Werwölfe.. Dämonen.. warum gelten denn solche Wesen bei Menschen nur als harmlose Geschichten? Ich kann mich nicht mit dem anfreunden, was ich bin, und ich fühle mich auf dieser Schule verloren und allein!" Sam schmetterte all dies mit entwaffnender Offenheit ihrem Klassenlehrer entgegen. Während ihrer Rede hatte sie irgendwann wieder angefangen, ihm in die Augen zu schauen. Jetzt, wo es wieder still war, sah sie ihm immernoch mit einem festen Blick an, doch Tränen glitzerten in ihren Augen. Normalerweise hätte die Sechzehnjährige wohl schon losgeheult, doch wollte sie sich vor Kibou nun nicht ganz verletzlich zeigen, auch wenn sie dies durch ihre Worte durchaus war.
Er stand vor ihr, sah ihr Gesicht und hörte was sie sagte. Das alles zusammen machte auf ihn wirklich den Eindruck, den er zum Schluß gewonnen hatte, das sie nicht so recht wusste, was sie von sich selbst hielt. Wie mochte es sein wenn man einfach aus seinem Leben gerissen wurde, die Eltern getötet und man selbst als etwas zurück gelassen wurde, das man immer für einen Mythos hielt ? Bei ihm war es genau anders herum, er wurde in eine Menschliche Hülle gezerrt, war ein Dämon im klassischen Sinne, der Herrscher der Unterwelt, gebannt von ein paar verzweifelten Menschen die sich erhofften das er für sie die Welt veränderte. Was sollte er ihr sagen ? Wie es ihm ergangen war ? Das Vampire am Ende nichts weiter waren als eine Laune der Natur... eigentlich waren sie nur ein Mutierter Virus, doch das wäre dann doch ziemlich Herzlos und würde womöglich eine Hoffnung auf Heilung schürren die er nicht einhalten könnte. Also nickte er und antwortete auf die Frage die er beantworten konnte um wenigstens einige Zweifel aus zu räumen: "Die Menschen wissen doch schon sehr lange das es uns Wesen der Mythen und Legende gibt. Sonst gäbe es diese Geschichten nicht, die Erzählungen von einem Minotaurus oder einem Zyklopen entsprechen genauso der Wahrheit wie die von Werwölfen oder Vampiren. Der Unterschied besteht nur darin, das sie unterschiedliche viele sind und waren und einige verstanden wie sie überleben konnten. Tagsüber, kannst du einen Werwolf nicht vom Menschen unterscheiden, einige wissen nicht einmal das sie Werwölfe sind. Vampire haben sich angepasst, leben Nachts oder von Blutkonserven und Tieren... es gibt so vieles was Menschen wissen aber nicht glauben, weil sie es nicht sehen können." er schaute erneut in ihr Gesicht. Wenn sie bis vor kurzem noch ein Mensch war, dann musste es sie doppelt so hart treffen wie andere. Also ging er einen Schritt an sie heran, legte seine Hand auf ihre Wange und sagte: "Ich kann dir weder deine Eltern geben, noch ungeschehen machen was passiert ist. Doch ich kann dich lehren was du wissen musst um unter all diesen Monstern wie du sie vermutlich nennen würdest zu bestehen." dann nahm er seine Hand von ihrer Wange und griff in die Tasche seines Jackets. Die Kügelchen die er bei sich führte, kannten die aufmerksamen Schüler seiner Klasse ja bereits und so hielt er eine Kugel vor sich, ritzte etwas ein und dann gab er es Samantha. Mit dem üblichen Lächeln auf seinen Lippen sagte er: "Eine Sache kann ich für dich tun, die dir womöglich hilft, nimm diese Kugel. Sie kann, wenn du es willst deine Eltern für dich Sichtbar machen. Vorrausgesetzt sie sind hier, sie verschafft einem für kurze Zeit Einblick in die Welt hinter dem Vorhang, wie wir es nennen, also die Welt der Toten. Meistens begleiten Eltern ihre Kinder nach dem Tod, vielleicht spendet es dir ein wenig trost... auch wenn du nicht mit ihnen reden wirst können. Sie werden dich aber hören..." dann machte er einen Schritt zurück und mit einem Augenzwinkern sagte er: "...aber sag nicht das du auf mich abfährst ja.. hehe." ob sie es wirklich tun würde, nur für den Fall blieb er dort stehen, auch falls sie ihn vor dankbarkeit ihren Prachtkörper an den Hals werfen würde. Dagegen hätte er absolut nichts, dankbarkeit war auch nichts verwerfliches. Eine Vampirin, wenn er sich recht erinnerte war es immer ein fest mit ihnen Intim zu werden. Da kam sie wieder durch, die Dämonische Seite in ihm.
Zunächst fing Kibou an, ziemlich sachlich zu reden. Dass die Menschen schon immer von der Existenz solcher Wesen gewusst hatten, und so weiter. Sie hörte ihm aufmerksam zu, verschmähte diese Art der Information auch nicht, doch eigentlich ging es ja nur darum, dass solche Wesen in ihrer heilen Welt nie einen Platz gehabt haben. Sam war immerhin normal gewesen, immer. Ein normales Leben, normale Eltern, eine normale Schule und normale Leute. ... Oder? Vielleicht waren ja auch dort irgendwelche Wesen, verborgen unter den normalen. Hier auf der Schule krochen ja auch keine widerlich aussehenden Monster durch die Gänge, nein, sie sahen alle ganz normal aus... Plötzlich spürte Sam die Hand Kibou's auf ihrer Wange, erschreckte sich schon ein bisschen, wich aber dennoch nicht zurück, sondern sah ihm in die Augen. Diese Berühung und seine folgenden Worte hatten dann doch zur Folge, dass Sam ein paar Tränen die Wange runterkullerten, doch war sie dabei ganz still und fing auch nicht hysterisch an zu schluchzen. Natürlich wusste sie, dass ihre Eltern nie wiederkommen würden, aber es war irgendwie doch etwas ganz anderes, es auch so gesagt zu bekommen. Kibou nahm seine Hand wieder weg und kramte in einer Tasche herum, ehe er eine Kugel herausholte. Genau so eine Kugel, wie im Sportunterricht. Sam legte leicht den Kopf schief, sollte sie jetzt hier wieder mit zusätzlichem Gewicht irgendwelche Übungen machen, oder was? Sie sah ihm dabei zu, wie er etwas einritzte und ihr die Kugel dann überreichte. Mit leichtem zögern nahm sie diese dann auch in eine Hand, zwischen Zeigefinger und Daumen und betrachtete sie. Eine Erklärung von ihrem Lehrer folgte auch direkt, welche sie... zugegebenermaßen sehr überraschte und vielleicht auch erschreckte. Einige Momente starrte sie diese Kugel noch an, obwohl ihr sofort klar war, was sie tun würde. Langsam bewegte sie ihren Arm nach vorne und drückte Kibou die Kugel wieder sanft in seine Hand, kurz bevor sie ihn ansah. "Ich... glaube ich brauche diese Kugel nicht. Das ist wirklich sehr nett von Ihnen, aber... durch Ihre Erklärung weiß ich jetzt zumindest, dass sie irgendwie.. noch da sind. Sie zu sehen... würde glaube ich alles nur schwerer machen..." Sam wusste ja nicht, wie Kibou dachte, und wenn sie es gewusst hätte, wäre ihre folgende Geste wohl ausgeblieben. Dennoch schlang sie tatsächlich ihre Arme um seinen Oberkörper und umarmte ihn aus dankbarkeit, auch wenn es vielleicht sehr seltsam zwischen einem Schüler und einem Lehrer aussah. "Vielen Dank." Kaum fand diese Berührung statt, wich Samantha auch schon wieder zurück und lächelte ihren Lehrer leicht an. "Und was ist, wenn ich doch sage, dass ich auf Sie abfahre?" Ihr Lächeln verwandelte sich in ein neckendes Grinsen. Natürlich meinte sie dies nur zum Spaß, aber nicht nur er konnte solch ein Spiel spielen und mit solchen Sätzen um sich werfen. "Tun Sie mir einen Gefallen? Also... ich bin mir jetzt nicht sicher, vielleicht haben sie das ja schon vor der Klasse getan, aber ich muss zugeben, Ihnen bis jetzt noch nicht wirklich zugehört zu haben." Verlegen grinste Sam den Weißhaarigen an und legte den Kopf schief. "Aber erzählen Sie mir was über sich?"
Alles schien egal, als sich ihre Brüste an seinen Körper schmiegten. Als sich ihr Körper aus einem Impuls der Dankbarkeit an seinen drückte, geschah etwas, das er nicht gerne geschehen lies. Für einen Moment war er bestrebt sich mit ihr zu vereinen. Sie zu greifen, mit der Kraft eines Dämonen nieder zu strecken und ihr die Kleidung vom Leib zu reissen. Das sie danach sagte, das sie doch auf ihn abfahren würde, machte es kaum besser. Er schlug seine Hände vor sein Gesicht, schien auf den Boden zu gehen, biss seine Zähne zusammen, ja sogar seine fast immer Zwanghaft geschloßenen Augen schien er auf zu reissen. Sie glühten fast. Er war wahrlich ein Dämon, er zitterte, während er gegen das verlangen ankämpfte, sie aus zu ziehen, ihr verlangen zu spüren. Sie dann nach und nach erst aus zu ziehen, während er mit seinen Fingern ihren Brustkorb öffnete, ihre Haut abzog und diese an der Wand präsentierte während ihr verlangen in Schmerz und verzweiflung umschwung. Ihr Qualen an denen er sich laben würde, waren eine Mischung aus befriedigung und Spaß... er wollte diesen mehr als niederen Instinkt überwinden, wollte mehr Mensch und barmherziger Prediger als Dämon und Weltenvernichter sein. Doch er war es eben doch, ein Wesen der Finsternis, der Sohn des Herrschers der Unterwelt persönlich. In einem kurzen knacken, entlud sich die Energie die er durch einen Biss seiner Zähne aufeinander entlud. Als er seine Hände auf den Boden abstützte, merkte man wie sich die Anspannung langsam legte. Der Dämon wich und das vernünftige Wesen hielt wieder Einzug. Als er sich erhob, wischte er sich mit einem kleinen Tuch das er aus seiner Tasche zog das Blut aus dem Gesicht, was der krampfhafte Biss seiner Zähne hinterlassen hatte. Er Atmete einmal tief durch und das lächeln kam wieder in sein Gesicht zurück. Die sichtlich schockierte Junge Vampirin vor ihm, schien dieses Schauspiel nicht mal so eben abgehackt zu haben. Ihr Augen sprachen Bände und so hob er die Hand und meinte mit seiner wieder freundlichen Stimme: "Entschuldige... das muss für dich schlimmer ausgesehen haben, als es sich für mich angefühlt hat... warte ich muss mich setzen..." er machte ein paar Schritte hin zu einer Bank im Flur uns setzte sich, er deutete neben sich, das sie sich zu ihm setzen sollte. Ob sie das nun noch tun würde ? Er wusste es nicht, er konnte es ihr nicht verüben wenn sie es nicht täte. So begann er die Arme auf seinen Knien abgestützt etwas über sich zu erzählen. Dabei würde er auch nicht auslassen was gerade geschehen war: "Nun Samantha im gegensatz zu dir, war ich nie ein richtiger Mensch. Ich wurde durch verzweifelte Menschen aus der Unterwelt in diesen Körper gesperrt. Das heißt ich bin ein Dämon, ohne Dämonische Fähigkeiten, der alles Triebe und gelüste eines Dämonen besitzt, aber keine ihrer Stärken. Ich bin nur so gut wie es meine Hülle hergibt, ich kann diesen Körper nicht einmal verlassen, ohne an ihn gebunden zu bleiben. Das ich unsterblich bin, ist nur eine Illusion, ich habe lediglich vieles getan, damit dieser Körper nicht verfällt." dann deutete er als er sich zurück lehnte, an das er erklären wollte was gerade geschehen ist: "Eine Schwäche der Dämonen ist es, das sie unfassbar starke Triebe besitzen, wenn ich einer jungen Frau nahe bin, die attraktiv ist, so wie du es bist und lange Zeit einsam war oder gar einfach nur die Sterne besonders stehen, ist dieser drang sehr stark. Das bedeutet nicht das ich Brandschatzend und mordend umher laufe, doch wenn ich es nicht unterdrücke, so wie ich es eben getan habe, würde ich dich vermutlich... na ja ich muss das nicht ausführen denke ich." er Atmete noch immer schwer, man sah das was er sagte mehr als stimmte. Sein Körper schien bei diesem Ausbruch fast an seine Grenzen gekommen zu sein. Irgendwie war es beschämend zu wissen das er nicht mehr war als ein einfacher Mensch und doch so vieles mehr an Fähigkeiten hätte besitzen können. Also fuhr er fort, mehr und mehr gewann er an kraft zurück, Atmete langsamer und schien sich insgesamt zu beruhigen: "Ich bin viel umher gereist, habe sehrr viel große Persönlichkeiten getroffen und vor allem zu beginn, sehr viel wissen angehäuft um der Zeit zu entrinnen die mir zwangsläufig davon lief. Ich wusste ja das mein Körper alterte, da half die beste Ernährung nichts, Sport oder was auch immer, ich wäre heute längst Tod wer weiß wohin Dämonen kommen die an Altersschwäche sterben, das will ich nicht herausfinden..." dann schaute er zu ihr, mit dem Lächeln was er wieder gewonnen hatte und dem Charme den er versprühte wenn er nicht das Monster war, was ihn hin und wieder befiel: "Jetzt hast du sicherlich Angst vor dieser Freakshow, dabei versuche ich diese Eigenschafften hinter mir zu lassen. Samantha es tut mir leid, aber auch wenn das komisch klingt. Du scheinst ein nettes Mädchen zu sein. Das der Dämon in mir dich begehrt, macht es nicht so einfach für mich. Dennoch möchte ich dir sagen, das du wirklich hübsch bist und das meine ich ernst. Also wenn du einmal lust hast auf ein Eis oder so, haha natürlich nur zwischen Lehrer und Schülerin." dann schnaufte er durch, wissend das er diesen Anfall überstanden hatte, der Dämon in ihm meldete sich zum glück recht selten so heftig wie es diesesmal der Fall war. Womöglich lag es daran das sich hier eine sehr große Menge an Wesend es Zwielichts versammelt hatte. Diese Situation war wohl für ihn eine ganz neue Erfahrung.
Muss für sie schlimmer ausgesehen haben, als es sich für ihn anfühlte... Die letzten Momente waren für Samantha der totale Schock gewesen! Sie war von Kibou zurückgewichen und das blanke Entsetzen war ihr ins Gesicht geschrieben, das hätte jeder Trottel gemerkt. Immerhin hatte das Mädchen doch keine Ahnung, was auf einmal los war, und natürlich gab sie sich selbst die Schuld dafür! Wer wusste, ob sie vielleicht ätzend auf ihn wirkte, oder sowas, oder ob ihre Reaktion einfach zu übertrieben für ihn war. Als er sich augenscheinlich beruhigt hatte, war Sam immernoch in leicht abwehrender Haltung und an ihrem Ausdruck änderte sich auch nichts, bis er sich das Blut aus dem Gesicht wischte. Dieses mal befiel sie selbst ein Impuls, trat sogar einen Schritt vor, hielt sich aber zurück, sich nicht auf das bisschen Blut zu stürzen. Für sie machte es keinen Unterschied, von welchem Wesen dies kam, Blut war für sie Blut, manche rochen besser, manche schlechter, doch das kam ganz auf die individuellen Personen an. Es forderte ihre ganze Konzentration, sich nun zurückzuhalten, doch wenn sie dies nicht schaffte, würde sie sich auf ihn stürzen und das hätte wahrscheinlich zur Folge, dass er auch wieder die Kontrolle verlor. Also wich sie so weit von ihm zurück wie es ging und presste ihre beiden Hände auf die Nase, ehe das Tuch verschwand und der Geruch nichtmehr ganz so stark da war. Sam sah ihrem Lehrer zu, wie er sich hinsetzte und bemerkte auch, dass er ihr anbot, sich neben ihn zu setzen. Noch folgte sie diesem Angebot nicht, doch lehnte sie sich langsam gegenüber von ihm an die Wand und sah ihn an. Sie wusste... ehrlich gesagt nicht, was sie nun denken sollte, überhaupt nicht. Deswegen versuchte sie es auch garnicht und wartete einfach ab, was er nun zu sagen hatte. Das was er erzählte klang so... unglaublich. Früher hätte sie es als sinnlosen Quatsch abgestempelt und wäre weggegangen, doch nun wo sie hier war, musste sie sich wohl an solche Erzählungen und Geschehnisse gewöhnen. Hier war eben alles anders. Als er auf sie zu sprechen kam, wurde das Mädchen leicht rot, doch hörte sie ihm weiterhin gebannt zu, auch wenn ihr ehrlich gesagt schon etwas mulmig zumute war. Ganz langsam setzte sich Sam jedoch in bewegung und setzte sich neben ihren Lehrer, achtete dabei aber peinlich genau darauf, nicht zu nah an ihm zu sitzen - nicht aus Angst um sich, sondern aus Angst, dass sie es ihm wieder schwer machen würde, sich zurückzuhalten. Wie es wohl sein mochte, viele berühmte Leute zu treffen? Und das nicht auf irgendwelche Schauspieler oder so bezogen, die im Endeffekt sowieso nichts für die Menschen taten. Wahrscheinlich würde Samantha diesem Mann gerne öfter zuhören, wenn er irgendwas aus seiner Vergangenheit erzählte, fast wie bei einer Märchenstunde für Kinder. Als er ihr dann Komplimente machte, wusste sie nicht, als sie dies als solche nehmen sollte, oder nur als Erklärung, warum der Dämon in ihm rauswollte. "Danke..", fing sie dann doch leise an zu sprechen, auf das Kompliment bezogen. Die Vampirin sah ihrem Lehrer ins Gesicht, einerseits wusste sie nicht ob sie Angst haben sollte, andererseits glaubte sie wirklich daran, dass er den Dämon in sich zurückhalten wollte. "Aber wenn Sie doch.. ursprünglich ein Dämon waren.. sind.. ehm, warum versuchen sie dann, diesen Teil von sich zurückzuhalten?" Natürlich konnte Samantha wild herumspekulieren, würde vielleicht sogar auf die richtige Lösung kommen, aber einfacher war es dann doch, dies von ihm selbst zu hören. "Und Eis.. mag ich nichtmehr. Es sei denn, es ist gefrorenes Blut." Die Schülerin zwang sich zu einem schiefen grinsen, versuchte dies irgendwie noch locker rüberzubringen, aber am Ende war es doch irgendwie die Wahrheit. "Alles an Essen, was ich früher mochte, oder auch nicht mochte, riecht und schmeckt für mich nurnoch nach Dreck. Nicht, dass ich je Dreck probiert hätte, aber so stell' ich es mir vor." Nun musste Sam doch leise lachen.
Nun wo er wieder ganz die kontrolle über das Biest in sich gewonnen hatte, sah er klarer. Konnte den Geruch der verführerischen Vampirischen Pheromone leichter ab tun. Vampirinen hatten so etwas an sich, vermutlich war es ihnen so leichter Menschen zu verführen. Als hätten unsterbliche Frauen noch eine weiter, vereinfachung nötig. In einer Disko war es nach 24 Uhr doch nur so um die Köpfe der Jugendlichen Kerle geschehen. Die richtigen Worte und das große Mittagessen konnte beginnen. Doch sie war noch nicht lange eine Vampirin, ihr haftete nochd as Menschliche an, was sie sich hoffentlich bewahrte. Der Dämon war er selbst, das Biest in ihm ein Teil des Wesens welches aus der Unterwelt gezogen wurde, doch er war er, er war von Natur aus ein Dämon, doch das musste ja nicht bedeuten das er auf ewig Jungfrauen schändend durchs Land ziehen musste. So erwiederte er auf ihre Frage mit seinem Lächeln auf den Lippen: "Nun ich bin zwar ein Dämon, aber wir haben viele Facetten. Als ich sozusagen kleiner war, war ich ein mächtiges Wesen, das keine seiner Fähigkeiten benutzen konnte. In der Unterwelt selbst, war es ein leichtes Dinge zu zerstören Seelen zu fangen oder ähnliches. Doch diese Vögel die mich aus dem Reich des Bösen zerrten, hatten es vernhunzt. Ich war die Seele des Bösen selbst in einem kleinen Kind gefangen. Es dürstete mich nach Blut und Eingeweiden. Was meinst du wie lange es gedauert hat bis ich diesen drang beherrschen konnte. Ein Kind ist für einen ausgewachsenen Soldaten kein Gegner." er deutete mit dem Finger an wie groß er damals etwa war, mit der größe von knapp einem Meter und der Muskulatur eines Kindes, war er einfach viel zu leichte Beute. So fuhr er fort und schmunzelte dabei wie eh und je: "Also passte ich mich an, ich bin ein Dämon, das ist nunmal so, aber am Ende bin ich mehr Mensch, als das ich ein Dämon bin. Ich bin nicht einmal unsterblich gewesen das habe ich mir alles erarbeitet, auch wenn dabei viel Blut meinen Weg tränkte, so habe ich eines immer bewundert. Der Kampf der Menschen in der wenigen Zeit die ihnen bleibt, etwas zu schaffen, das ihre Existenz überdauert. Diese Welt bietet so viele versuchungen und der normale Dämon nimmt nur wenige davon war. Es war mir ein großes vergnügen als ich Dämonia wieder sah, sie nicht nach dem Sex wie ein Dämon es für gewöhnlich tat zerfleischte. Ach ja, heute ist Dämonia 82 und immer noch ein Teufelsweib, hehe." dann kam er auf das Eis zu sprechen: "Du würdest dich wundern, was die Vampire so für abgedrehte Sachen mit Blut verfeinern, nicht das ich das schon probiert hätte, aber wenn du willst. Ich kenne da jemanden, der sicherlich ein zwei gute Blut rezepte hat.... und wer weiß vielleicht wird es ja ein geselliger Abend, ich wohne ja schön am Strand." dann schlug er sich vor den Kopf und erinnerte sich wieder was er eigentlich den Nachmittag über machen wollte: "Hast du noch etwas vor Samantha ? Wenn du lust hast, ich habe noch nicht viel von der Insel gesehen... und da du ja nun gestanden hast das du auf mich abfährst ist es doch meine Pflicht mit dir ein wenig die Insel zu erkunden oder ?" er zwinkerte, so das man merkte, das er das nicht ganz so ernst meinte mit dem abfahren zumindest. Das er mit ihr zusammen sich ein wenig umschauen wolle, da entsprach durchaus der realität und seinem festen Wunsch ihr die Zeit etwas angenehmer zu gestalten. Irgendwie fühlte er sich für sie verantwortlich auch wenn es quatsch war. Er war ja nicht einmal Vampir, dennoch, er war oder wollte zumindest eine gute Seele sein.
Weiterhin hörte Samantha dem Weißhaarigen aufmerksam zu, faltete ihre Hände auf ihrem Schoß und sah ihm ins Gesicht. Mit jedem seiner Worte wich auch die Anspannung ein Stück von ihr, der Schreck von vorhin fing langsam an zu weichen und ihr Herz schlug nun auch wieder deutlich normaler. Auch wenn es nun hier keine Geschichte war, die sie gewohnt war, zu hören, sondern schon etwas sehr seltsam und aus einer ganz anderen Welt stammte, hörte sie dennoch gerne zu. Bei Kibous Erzählungen fragte sich Samantha allerdings, warum irgendwelche Leute ihn in eine menschliche Hülle gesperrt hatten. Oder hatt er ihr dies schon erzählt, und es war ihr schon entfallen? Naja und selbst wenn nicht, Samantha tat den Gedanken einfach damit ab, dass es überall böse Wesen gab, die auch grundlos irgendwelche Dinge tun konnten. Krieg war ja auch nicht besser, doch die Schwarzhaarige wollte sich nun nicht damit beschäftigen, warum es so viel Krieg auf der Welt gab. Doch auch weiterhin regten seine Worte sie zum nachdenken an, zum Beispiel fragte Samantha sich, ob sie nun als Vampir unsterblich war. Zumindest vom altern her. Bisher hatte Sam noch garnicht darüber nachgedacht, doch der Gedanke war... furchtbar. Sie würde für immer Sechzehn bleiben und alle normalen Menschen, welche sie eventuell noch lieb gewann, würden vor ihren Augen sterben, wenn ihre Zeit gekommen war. Leicht schüttelte das Mädchen den Kopf um diesen Gedanken vorerst zu vertreiben, doch würde sie Kibou auch noch darauf ansprechen. Das, was er zum Blut sagte, klang... naja. "Ich... finde den Gedanken, dass ich mich jetzt nurnoch von Blut ernähren kann.. muss.. schrecklich. Es ist furchtbar, Durst zu haben, aber ich fühle mich fast noch mieser, wenn ich dafür irgendwelche Wesen töten muss.." Sie schaute Kibou an, mit einem leichten Hauch von Panik in ihrem Gesicht. "Bisher konnte ich es auf Tiere beschränken, das.. ist natürlich auch nicht schön. Aber ich habe Angst, irgendwann einen Mitschüler, oder einen Lehrer anzufallen, aber es ist kaum erträglich, sich die ganze Zeit zurückhalten zu müssen!" In ihrer Stimme schwang leichte Wut mit, sie war wütend auf ihr neues Ich, dass sie so schwach war und sich nicht völlig zurückhalten konnte, doch wollte Samantha nicht einsehen, dass Blut trinken für sie nun ganz normal sein sollte. Doch sie hatte keine Ahnung, wie sie es in Zukunft handhaben sollte, vor allem in der Schule, in der Pause, oder gar im Unterricht. Gut für sie war, dass sie dann vielleicht öfter mit Kibou Unterricht haben würde und er nun wohl der Mann war, der sie am besten hier kannte und ihr vielleicht helfen konnte. Die Schwarzhaarige seufzte schwer und strich sich durch ihr langes, pechschwarzes Haar. Leicht musste sie nun schon lachen, als Kibou wieder zu sprechen anfing. "Nein, ich hab' nichts vor. Wäre wahrscheinlich ganz gut, sich mal hier etwas umzuschauen", sagte sie, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und stand auf.
out: Also du kannst das jetzt machen wie du willst, entweder postest du hier, oder direkt wo anders. Wenn dir zweiteres dann lieber ist kann ich ja einfach irgendein tbc reineditieren. :3
Der Lehrer schaute sie an, dann legte er seine Hand auf ihre Schulter und lächelte ihr wie üblich zu. Sie schien wirklich sehr viele Fragen zu haben, in ihrem Gesicht spiegelte sich so vieles wieder und unter anderem war ihre größte Angst nur noch Blut zu trinken, irgendwann einmal die Kontrolle zu verlieren. Doch und da war er sich sicher, war nirgendwo so ungefährlich wir hier. Eher musste sie Angst haben dem falschen an den Hals zu springen, so das dieser sie am Ende übermannte und nicht sie ihn. Er griff in die Tasche seines Jackets wo sich all die Kügelchen befanden und griff eine Kugel die von beginn an, Zeichen eingerizt hatte. Sie tat ihm leid, er wollte ihr damit etwas gutes tun und so zog er dem Ärmel seines Jackets hoch, hielt den Unterarm vor sie hin, sie musste einen guten Blick auf seinen Puls haben. Er schloß die Hand zur Faust und seine Adern traten ein wenig hervor. Dann zog er die Kugel hervor und schloß sie fest in seiner Hand ein. Mit einer sehr ruhigen und Souveränen Stimme, so als wäre er ein Hipnotiseur sagte er: "Wenn du solch ein verlangen danach hast, kannst du dich bei diesem Anblick nur schwer zurück halten, oder ist es erträglich ?" die Kugel die er hielt, machte es ihm möglich zumindest den Schmerz zu überwinden der ein Biss eines Vampires nach sich zog. Sein Körper war, dank der ein oder anderen behandlung sehr strabazierfähig. Es war noch keinem Vampir gelungen ihn aus zu saugen, was auch die Tatsache das er hin und wieder Liebschaften mit Vapirelas erlag unausweichlich machte. Diese Biester saugten das ein oder andere mal mehr als sie sollten. Ohne das es zu erwarten gewesen wäre, sagte er es was sie womöglich dachte: "Keine Angst, wenn du willst beiss ruhig zu, ich schmecke nicht nach 200 Jahren und es fliesst tatsächlich Blut durch mich und kein Sand oder ähnliches hehe." er lachte als wäre es das normalste der Welt einer jungen Dame an zu bieten sein Blut zu trinken. Das er dabei in seine Dämonische Form zurück viel war praktisch ausgeschloßen, so stark zerrte es nicht an ihm, sein Dämonisches Ich. Dennoch, wie auch immer sie sich entschied. Er würde mit ihr ein wenig die Insel erkunden, es war ein Geschenk der Natur, das Vampire hier bei Tageslicht heraus gehen konnten. Also würde er sie mitnehmen, ein wenig durch die Straßen schlendern und womöglich würde er dann doch, der versuchung nachgeben sie mit seinen Geschichten über vergangene Tage zu fesseln, das schien ihr sichtlich zu imponieren. Ob er dabei hintergedanken entwickeln würde, womöglich... vielleicht war er am Ende dann eben doch nur ein Mann, wenn auch ein sehr Alter.
(TBC. Einkaufsstraße ich überlasse dir die Wahl des Ortes ;) )