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Shima no Koji :: Die Stadt :: Am Strand

Der Hafen
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Bürgermeister Koji

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BeitragThema: Der Hafen Der Hafen - Seite 13 EmptySo 11 Okt 2009 - 15:04
das Eingangsposting lautete :

Der Hafen




An Isolas Hafen ankern nur wenig große Schiffe, dafür jedoch umso mehr kleinere Boote. Auch die S.K. Isola, jenes Passagierboot, das fast täglich neue Teenager auf die Insel bringt, ankert hier. Zu jeder vollen Stunde hat man die Möglichkeit, mit dem Boot auf das Festland zu reisen.



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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 13 EmptyDo 9 Mai 2013 - 12:22
Nicht lange wartete Wotan, bis sich jemand näherte und neben Wotan stellte. Der fremde sprach ihn sogleich an und fragte nach einem Wotan. Er schien geschict worden zu sein ihn abzuholen.
Sehr interessante Begrüssung... und... she interessante Person, nicht viele überleben einen nagel von solchen... Ausmaßen... dachte Wotan, während er dem Mann wiederum freundlich zulächelte. So etwas hatte er nun wirklich bisher selten gesehen. Aber er sollte sich wohl nicht zu viel auf das Einbilden was er bereits gesehen hatte, schliesslich war er nicht so schrecklich weit herumgekommen. Zumindest nicht was kosmische Maßstäbe betraf, aber seine Gedanken begannen schon wieder zu schweifen und er konzentrierte sich wieder auf den mann mit dem zusammengeflickten Mantel vor ihm.
"Nunja, soviel ich weiß ist er an die 2 Meter groß, hat einen größtenteils grauen Vollbart und dunkelgraue Haare, und als ich ihn zuletzt sah trug er eine große Holzkiste auf dem Rücken" sagte Wotan freundlich und streckte dann seine freie Hand aus
"Wotan Bero mein Name, sehr erfreut sie..., euch..., dich..., ähm, welche Umgangsformeln sind hier normal?"
wotan machte einen leicht verwirrten Eindruck und kratzte sich einmal kurz am Hinterkopf. Diesen Bereich hatte er irgendwie nie bedacht. Er war immer sehr erpischt darauf gewesen hierher zu kommen, doch er hatte sich nie Gedanken darüber gemacht wie genau er hier mit den Leuten umgehen sollte. er sah den Fremden vor sich noch immer leicht Verwirrt aber trotzdem freundlich an, als sich hinter ihm die tür zur Hafenmeisterei öffnete. Der Hafenmeister trat hinaus und sah beide an.
"Wie kann ich helfen?"


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 13 EmptyDo 9 Mai 2013 - 12:43
Als er sich selbst beschrieb konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen und sogleich packte ich seine Hand, als er sie mir entgegenstreckte. "Sie, oder du kannst mich duzen. Fremde spreche ich zwar immer mit sie an, aber sobald ich den Namen kenne, spreche ich sie immer mit du an." Als die Tür aufging und der Hafenmeister heraustrat, winkte ich ihm zu. "Vielen Dank, aber ich denke das hat sich geklärt, oder brauchst du noch was Wotan?" Forschend blickte ich ihn an und nickte daraufhin dem Hafenmeister zu. Ich legte eine kurze Redepause ein, um Wotan eine Chance zu geben, mit dem Hafenmeister zu sprechen und legte dann wieder los."Willst du noch irgendetwas erledigen, irgendwo hin, oder soll ich dich zur Schule führen? Allerdings muss ich dir sagen, dass derzeit kein Unterricht ist. Ein Form eines Rings blies ich den Rauch der Zigarette gen Himmel. Nun, es hatte tatsächlich seine Vorteile tot zu sein, oder irgendetwas zwischen tot und lebendig. Ich konnte ohne Bedenken rauchen, da ich sowieso keinen Lungenkrebs bekommen konnte. Verträumt starrte ich die Wolken an und fragte mich, wie es wohl wäre, auf einem anderen Planten zu leben. Nach dem letzten Zug, warf ich die Zigarette zu Boden und zertrat sie. Aufs neue begann ich an meinem Nagel im Schädel zu drehen und ein metallischen klacken ertönte. Klack, klack, klack, ... "Hast du irgendetwas gesagt?" Manchmal war ich ein bisschen geistesabwesend, aber damit musste man klar kommen. Immerhin ertrug ich auch alle Makel der anderen, wobei mir jedoch auffiel, dass ich die Nerven der anderen stets ein wenig mehr beanspruchte, als sie die meinen.


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 13 EmptyDo 9 Mai 2013 - 12:59
Für den Moment war Wotan mit dieser Antwort zufreiden, wenn er sich auch eine Art mentale Notiz machte, dass vielleicht nicht jeder auf deiser Insel leicht angegraut war und einen nagel im Kopf stecken hatte. Auch er wandte sich dem Hafenmeister zu.
"Ähm ja, das hat sich erledigt, tut mir Leid falls ich sie gestört haben sollte."
Wotan sah dem Mann noch kurz nach wie dieser in das Haus zurückging und leicht kopfschüttelnd die Tür schloss. Dann sah er wieder zu Uromasaki zurück und bekam gerade noch mit wie dieser ihm sagte, dass momentan kein Unterricht sei. Sofort begannen einige dunkle Gedanken in seinem Kopf aufzuwallen, er war schliesslich leicht mit Krieg, Tod und Verderben vorbelastet, aber er verdrängte sie, und da sein Gegenüber nicht onderlich besorgt schien konnte er sein Gewissen schnell beruhigen. Er wechselte kurz die hand, die die Kiste hielt und liess den nun freien Arm einmal kreisen. Die Kiste wurde langsam doch etwas schwer. Aber vielleicht würde ihm dieser nette... Mensch... er fragte sich ob dies wohl wirklich zutraf, ja sogar sein, oder zumindest ein Zimmer zeigen. Als ihn Uromasaki fragte, ob er was gesagt habe antwortete er mit einem weiterhin freundlichen Lächeln:
"Nein, bisher nicht, aber ich würde Schule und Waisenhaus gerne sehen, schliesslich habe ich vor hier zukünftig meine Zeit zu verbringen."
Er deutete Landeinwärts und sah sein Gegenüber fragend an.
"Wollen wir?"


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 13 EmptyDo 9 Mai 2013 - 13:28
Ich nickte ihm kurz zu und drehte mich mit einem kurzen Schwung um. "Ich würde vorschlagen, dass wir zuerst ins Waisenhaus gehen, damit du dein Mobiliar los wirst. Jedoch weis ich leider nicht, ob du schon ein Zimmer hast. Wenn du willst, kannst du das Ding auch vorrübergehend in mein Zimmer stellen, solange du noch kein Zimmer hast." Mit einer übertriebenen Geste setzte ich mich in Bewegung und zog eine weitere Zigerette aus der Packung, die ich genüsslich ansteckte. "Auch eine?" Mit einem riesigen Grinsen schaute ich zu ihm hinüber, wobei die lange Naht auf meinem Gesicht besonders zur Geltung kam. "Erzähl mir mal was über dich, dann erzähl ich dir vielleicht auch etwas über mich und den Nagel in meinem Schädel, den du ständig anstarrst. Was hat dich denn hierher verschlagen?" Interessiert wante ich mich ihm zu und musterte ihn. Ich war mir zwar nicht sicher was er war, aber ein gewöhnlicher Mensch sicher nicht, denn dann wäre er nicht hierher gekommen. Er war größer als der Durschnitt und ein bisschen mollig, was jedoch nur auffiel, wenn man mehrmals hinsah. Es konnten jedoch auch Muskeln sein, da ich mir nicht ganz sicher war. Außerdem hatte er einen selbstsicheren Gang. Ich tippte auf Magier oder Gestaltwandler, weil ich keine auffälligen Merkmale erkennen konnte. Doch! Er trug lange Kleidung an einem warmen sonnigen Tag. Nunja, das zwar kein besonderes Zeichen, da ich ja auch einen weißen Kittel, Jeans und ein T-Shirt trug. Dennoch vermutete ich, dass er etwas zu verbergen hatte. Vielleicht irgendetwas auffälliges, das die gewöhnlichen Menschen außerhalb der Insel erschrecken oder verwundern konnte. Egal, Wotan konnte alles sein und es hatte keinen Sinn sich jetzt Gedanken darüber zu machen. Wer weiß, es konnte ja auch sein, dass er es mir irgendwann verraten würde. "Ich schlage vor wir gehen zuerst in mein Zimmer, damit du deine Sachen abstellen kannst, bevor ich dir die Schule und das Waisenhaus zeige und wir nach deinem Zimmer suchen."

tbc: Zimmer 6 - Uromasaki


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 13 EmptySa 11 Mai 2013 - 19:48
(ich muss mich bei euch entschuldigen, ich hatte wohl etwas mehr schlafmangel angehäuft als ich dachte... naja, so fast 72 stunden schlaf tun auch mal gut.... moment, nein tun sie nicht... ich hab rückenschmerzen und bin eigentlich genauso müde wie vorher, zusätzlich ist meine biologische uhr schrecklich aus dem Takt.. aber was solls, jetzt lebe ich ja wieder...(und nein, ich hab keine drei tage am Stück gepennt, aber ich war in der zeit höchstens 20 minuten am stück wach))

"Das Waisenhaus scheint mir eine Prima Idee für den ersten Anlaufpunkt zu sein. Ich würde mich auf jeden Fall etwas erleichtert fühlen, wenn ich mein Gepäck erstmal abgelegt habe."
Wotan sah ihn freundlich an und war erleichtert, direkt jemand so netten auf dieser Insel kennen gelernt zu haben, wenn er auch eine leichte Abneigung gegenüber dem Phänomen des Kettenrauchens vorzuweisen hatte.
"Es wäre sehr freundlich, wenn ich meine Sachen erst mal bei dir abstellen könnte. Und danke, aber ich Rauche nicht, zumindest keine Zigaretten."
Wotan winkte mit der freien Hand ab und seine Augen wurden zu der langen Narbe im Gesicht seines Gegenübers gezogen.
"Etwas von mir erzählen, hmm? Na das müssen wir glaub ich dann machen, wenn du mal etwas mehr Zeit hast, ich habe eine ziemlich lange Geschichte. Was ich dir aber sagen kann: Ich bin ein Tiermensch, unter dem Zeichen des Bären geboren und mittlerweile knapp 300 jahre in deiner Zeitrechnung alt. Ich bin hier um den jungen Leuten etwas beizubringen, und habe nicht vor, dieses Unterfangen so schnell wieder aufzugeben."
Wotan lächelte nun seinerseits wieder und folgte Uromasaki zu dessen Zimmer.
(tbc: Zimmer 06- uromasaki)


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 13 EmptyDi 23 Jul 2013 - 2:39
~Einstiegspost~

Es war warm. Angenehm warm, um ehrlich zu sein. Oder lag das nur an der frischen Brise, welche mir durch das Gesicht strich? Immerhin wäre dies nicht verwunderlich, stand ich doch am Bug des Schiffes. Und hatte damit einen perfekten Ausblick auf die von der Abendsonne orange getränkten Insel. Es hatte durchaus etwas an sich, wie das Ende eines Filmes, wo der Protagonist am Ende mit einem Lächeln auf den Lippen auf ein friedliches Leben zusteuert. Im Gegensatz zu einem Film würde aber mein Leben auf Isola weitergehen und nicht plötzlich enden. Zumindest hatte ich die größten Probleme hinter mir, ohne sie überhaupt selbst gelöst zu haben. Ein Glück, dass mein Bruder den Weg für mich geebnet hat. Ich bin zwar schon viel in Europa herumgekommen, allerdings ist es schon einige Zeit her, seit ich an einer Schule zum Unterricht ging. Und in Wohnheimen oder ähnlichem war ich auch noch nie. Jaja... 'Du musst nur den wenigen Sachen auf dem Zettel tun, das ist alles.'
Das sagte sich natürlich einfach. Seufzend steckte ich besagten Zettel weg und blickte in den Himmel, um meine Gedanken nochmals zu ordnen. Nach dem Andocken sollte ich mich nordwärts bewegen, bis ich irgendwann zum Privatstrand des Weisenhauses komme. Von dort aus soll ich hineingehen und das Zimmer 211 aufsuchen - mein Zimmer. Und dort angekommen soll ich anfangen, "normal" zu leben. Anscheinend hatte er also schon alles geregelt - hoffte ich jedenfalls. Bei unserem letzten Treffen versicherte Leonard zumindest, dass er mir noch einige Sachen schickt. Was auch bitter nötig war. Dadurch, dass ich nur wenig Kleidung mit mir führen kann waren meine jetzige Sachen schon ziemlich abgetragen. Was mich aber momentan mehr interessierte war die Frage, wie ich "normal leben" nun definieren konnte? Ich hatte das Gefühl, als wäre mir der Begriff durch meine ständige Flucht vor meinen Eltern abhanden gekommen. Oder war das Reisen eher als Normalität zu betrachten? Schlussendlich kommt es doch immer auf den einzelnen an, was für ihn normal ist, oder? Das ganze Thema war mir aber am Abend zu kompliziert, wenn ich darüber im Detail nachdenken würde und so verschob ich es auf später. Ehrlich, ich war schon den ganzen Tag auf den Beinen und war auch schon ein wenig schläfrig. Noch während ich darüber nachdachte lief das Schiff in den Hafen ein und bestärkte meinen Beschluss. So nahm ich denn meinen recht abgewetzten schwarzen Rucksack und ging von Bord. Natürlich nicht, ohne mich vorher für die Überfahrt bedankt zu haben. Zumindest war ich dann ab heute nicht mehr genötigt, alles mit mir rumzuschleppen. Der Hafen an sich war recht idyllisch, in der Szenerie wirkten die Schiffe und Boote als auch die gesamte Anlage harmonisch. So sehr, dass ich fast vergaß, weswegen ich hier war. Aber nur fast. Schlussendlich lenkte ich meine Schritte gen Norden, dem Strand entlang Richtung Weisenhaus.

Tbc: Weisenhaus, Außerhalb


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 13 EmptyMo 16 Sep 2013 - 21:52
First Post


Langsam setzte die kleine Gestalt einen seiner - mit kleinen Klauen besetzten - Füße vor den anderen während es die herausgefahrene Brücke zwischen dem Schiff und der Hafenkante hinunter lief. Laut entkam aus seinem Mund ein Gähnen als er in den Himmel blickte. Die Sonne schien zwar schwach aber schon jetzt leicht wärmend auf das Fell von ihm hinab, eine Tatsache, die dem kleinen Shugo ein zufriedenes Grinsen auf das Gesicht zauberte. Er mochte es insgesamt, wenn es etwas wärmer war, da lies sich auch gleich viel besser arbeiten als wenn es kalt war. Am Pier angekommen, sah er zu dem Schiff hoch, beobachtete die Männer wie sie weiter Gepäck von Deck schleppten und es vorsichtig die Brücke hinunter zum Ufer brachten. "So viel Gepäck, njang..", meinte das pelzige Tierchen nur sitzend auf einem der Koffer. Gerade in diesem Moment aber auch schon kam das Blonde Mädchen die Brücke hinunter, weswegen er doch hauptsächlich hier war. "Guten Morgen Kuraiko, gut geschlafen, njang?" Kam es nur zufrieden lächelnd aus dem Mund des Shugos, welcher anfing auf einem der Koffer ein Sonnenbad zu nehmen. In diesem Moment aber hörte man auch nur das angestrengte schnaufen von ein paar Matrosen auf dem Schiff die etwas schweres versuchten hochzuheben. Neugierig erhob Zephyr den Kopf und seine Ohren stellten sich schwach auf. Vorsichtig trugen vier Matrosen ein Motorrad vom Board des Schiffes. Geschwind und so schnell, dass es mit den Augen kaum zu verfolgen war, sprang er auf und landete direkt auf dem Sitz wo er sich bequem drauf legte. "Ihr wisst schon, dass man das Teil auch herunter rollen kann, njang? Dann müsstet ihr das nicht so mühsam tragen, njang!" Lachend sah er nur zu den Matrosen und ließ sich weiterhin von ihnen auf dem Motorrad hinunter tragen, welches am Hafen abgestellt wurde. Freundlich wie immer sah er zu der Blondine, welche nun wieder neben ihm stand. "Schickes Teil, was? Cynthia wird überrascht sein wenn sie die Schlüssel bekommt, oder was denkst du, njang?" Leicht lachend sprang Zephyr wieder von dem Sattel des Motorrads direkt in die Arme von dem Mädchen. Hoffentlich ließ sie ihn nun nicht fallen! Das würde wehtun! "Was machst du nun, njang?"


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 13 EmptyDi 17 Sep 2013 - 13:23
Pp: Von irgendwo :P

Sie wusste nicht wie lange es her war, dass sie von der Insel runter waren, vielleicht , zwei Tage. Ihr "Zeitempfinden" war eh nie wirklich ausgeprägt. Als sie kurz darauf schwankend vom Schiff über die Brücke hinunter auf den Steg oder was auch immer lief, merkte man deutlich eine Erleichterung in ihrem Gesicht, was sie auch über einen Seufzer bemerkbar machte. Unten angekommen sah sie schon das Gepäck stehen >>scheint so als ob wir es mit dem Koffern mal wieder deutlich übertrieben haben...<<, bei dem Gedanken musste sie leicht grinsen. Vor allem ist es nur ein Teil von dem ursprünglichen gewesen, immerhin sind bis auf Zephyr und Kuraiko die meisten ja nicht wieder mit zurück gekommen. Kuraiko bemerkte vorerst nicht das Zephyr ihr eine Frage gestellt hatte, erstmal versuchte sie ihn ausfindig zu machen. Sie sah ihn auf einem der vielen Koffer sitzen. "Naja ... solange man das schaukeln und schwanken missachtet...", bei dem Gedanken wurde sie wieder leicht blass. "Und du?", fragte sie ihn darauf.
Er sprang von dem Koffer hinunter und legte sich nun auf das Motorrad, während die Matrosen dieses vom Schiff an Land trugen. Kuraiko musste leicht grinsen, vielleicht auch über die Untätigkeit der Matrosen.
Zephyr sagte, dass das Motorrad für Cynthia sei. "Ja, denke schon das es ihr gefallen wird.",antwortete sie darauf.
Als Zephyr dann Kuraiko direkt in die Arme sprang, hielt sie ihn sofort fest, immerhin wollte sie nicht das er runterfällt. An sich war er ja nervig, weil er eben so freundlich und niedlich ist. Etwas was Kuraiko überhaupt nicht leiden kann, aber bei Zephyr, störte es sie kaum.
"Ich weiß noch nicht genau ... muss mal schauen.", sagte sie mit einem etwas monotonen Ton. Immerhin war heute ja auch noch ein Feiertag.


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 13 EmptyDi 17 Sep 2013 - 18:39
Gähnend lag das kleine Fellkneul im Arm von Kuraiko, wo er sich - nachdem er sich sicher sein konnte, dass sie ihn nicht fallen lassen würde - auch direkt einkuschelte. "War zu kalt, njang!", beschwerte sich er nur leicht bevor er die Augen schloss und sich mit dem Kopf weiter an sie kuschelte, fast so als ob er nun wirklich vor hatte, dort auch zu schlafen. Es verging nicht einmal eine Minute bis er abrupt und sehr schnell, so wie er eben war, aus ihrem Arm gesprungen war, einen mehrfachen Salto vollführte und einem Matrosen im Flug noch irgend etwas aus der Hand nahm. Grinsend landete er sicher auf seinen Hinterpfoten, um eine seiner Klauen in der rechten Hand drehte sich ein Schlüssel. Breit grinsend sah er zu dem Matrosen welcher ihn verdutzt ansah aber doch dann lachen musste. Wer konnte schon bei dem süßen Anblick des kleinen Shugo's schon ernst bleiben? "Zephyr bringt den Schlüssel dann zu Cynthia, njang. Nicht das das ihr ihn noch verliert, njang." Lachend sah das pelzige Lebewesen zu dem großen Matrosen, welcher mindestens vier mal so groß wie der kleine war, hoch. Amüsiert trappelte er wieder zu Kuraiko zurück während er den Schlüssel in einer kleinen Seitentasche verstaute. "Hast du eigentlich schon ein paar Bekanntschaften schließen können, njang?"


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 13 EmptyDi 17 Sep 2013 - 19:58
Nachdem es sich Zephyr dann in den Armen von Kuraiko gemütlich machte, dachte sie kurz daran einfach aus purer Schadenfreude ihn fallen zu lassen. Sie funkelte ihn mit ihren Augen höhnisch an, aber einerseits war es zu putzig wie er sich da einkuschelte. Auf seine Antwort warum er sich überhaupt einkuschelte, war das ihm zu kalt war, auf die Antwort musste sie leicht auflachen. Zu niedlich irgendwie, deshalb entschloss sie sich ihn nicht fallen zu lassen, war auch gar nicht nötig weil er in der nächsten Sekunde eh wieder einen Abgang machte. Er nahm wegen des Sprungs dem Matrosen die Motorrad Schlüssel aus der Hand, bei dem Geschick und der Überlegungskunst dieser an sich hirnlosen Matrosen war es nur clever den Schlüssel selber zu Cynthia zu bringen. Der Größenunterschied, als Zephyr wieder am Boden war, war sehr amüsant mit anzusehen. Nicht das es beleidigend sein sollte, aber Kuraiko konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Immer noch kichernd und die Hand vorm Mund haltend, um das Kichern einigermaßen zu unterdrücken, setzte sie sich auf einen Koffer. Kurz darauf kam Zephyr auch schon wieder zurück. Die erwartete Situation von Kuraiko war eigentlich das er sich wieder irgendwie ankuschelte, doch diesmal blieb er stehen.
„Naja … nicht viele. Mein Aufenthalt war ja eh nur kurz, aber ich hab zwei Mädchen kennengelernt, die eine weinte und eine andere kam spontan dazu, aber mit der zweiten hab ich mich eigentlich gar nicht unterhalten.“, das sie währenddessen auf einem Kinderspielplatz war, sagte sie nicht. Einfach nur weil es ihrem Niveau nicht wirklich entsprach.


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