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Der Hafen
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Bürgermeister Koji

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BeitragThema: Der Hafen Der Hafen - Seite 14 EmptySo 11 Okt 2009 - 15:04
das Eingangsposting lautete :

Der Hafen




An Isolas Hafen ankern nur wenig große Schiffe, dafür jedoch umso mehr kleinere Boote. Auch die S.K. Isola, jenes Passagierboot, das fast täglich neue Teenager auf die Insel bringt, ankert hier. Zu jeder vollen Stunde hat man die Möglichkeit, mit dem Boot auf das Festland zu reisen.



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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 14 EmptyDi 17 Sep 2013 - 21:07
Leicht legte der Shugo nur den Kopf schief als er den Worten der Blondine lauschte. Sie hatte also nur wenige Leute kennen gelernt? Und von den Mädchen hatte das eine auch geweint? Das klang irgendwie, naja..erfolglos. Weiterhin den Kopf schief haltend sah er sie mit seinen Augen an, blinzelte ein paar mal leicht verwirrt bevor er dem Mädchen, was nun auf seinem Platz saß, auf den Schoss. "Wozu brauchst du schon Menschen, hast ja mich, njang njang!", kam es nur zufrieden aus dem Mund des kleinen Pelzigen Tieres, welches sich nun auf dem Schoss einkuschelte, langsam zusammenrollte und versuchte den best bequemsten Platz zu finden. Solange die Matrosen ja noch am ausladen waren, beziehungsweise Kuraiko nichts anderes vor hatte, konnte er sie ja als sein neues Bett benutzen. Das war irgendwie die Marotte des kleinen Tierchens. Sich auf nahezu allem und jedem einzukuscheln, nur um später zu beurteilen, wie kuschlig oder weich jemand war. Tja, jedes Lebewesen hatte halt seltsame Angewohnheiten, nicht war? Und da sich bisher noch niemand über Zephyrs verhalten beschwert hatte, machte er immer weiter damit. Und selbst wenn, er würde wohl auch alle Leute kuscheln, wenn sie etwas dagegen hätten. So war er halt. "Aww...kuschlig..njaang.", murmelte er nur zufrieden heraus während er sich immer weiter an Kuraiko kuschelte.


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 14 EmptyMi 18 Sep 2013 - 21:36
Zephyr erwähnte etwas bezüglich der Leute die Kuraiko auf der Insel schon kennengelernt hat und seine Reaktion war kurz gesagt, unerwartet. Irgendwie dachte Kuraiko eher an aufmunternde Worte, so wie, „Das klappt schon noch.“, oder ähnliches. Seine Reaktion war aber auch niedlich. Kurz drauf kuschelte er sich auf ihren Schoß, was sie einen Moment vorher auch dachte, ein witziger Zufall. Kuraiko strich ein paar Mal über Zephyrs Fell, er hatte an sich schon was von einem kleinem Kätzchen.
„Ja da hast du wohl Recht. Und auch noch Kurya und Cynthia, die beiden gibt es ja schließlich auch noch.“, sagte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht, während sie Zephyr noch weiter streichelte.
Spontan viel ihr wieder dieser Junge ein, den sie kurz gesehen hatte. Es war eine sehr komische Begegnung. Dieser Junge wirkte einfach zu freundlich und irgendwie war er das totale Gegenteil von ihr.
„Weißt du, mir fällt auf das ich noch jemanden kennengelernt habe. So ein Jungen, blonde Haare, etwas kleiner. Er kam von irgendwo angerannt und er war so freundlich, richtig widerlich. Aber er hatte seltsamerweise etwas sehr vertrautes an sich … Dabei kenne ich ihn nicht einmal. Komisch ... findest du nicht?“, etwas nachdenklich starrte sie zu einem leeren Punkt und ließ ihre Hand einfach so auf Zephyr liegen. Diese Begegnung wollte aus einem unerklärlichen Grund nicht aus ihren Gedanken verschwinden. Ihr Gesicht wurde spontan ernst und man sah das sie über irgendwas grübelte.
>>Vielleicht sollte ich mal zu Kurya gehen …<<, fiel es ihr spontan ein.
Spontan wurde sie aus den Gedanken gerissen, als Jemand ein Gepäckstück unsanft in ihrer Nähe fallen ließ. Den Mann starrte sie mit einem unheimlichen Todesblick an, dass der schnell das Weite suchte und wieder aufs Schiff verschwand. Die Matrosen waren immer noch am ausladen und es waren sicher schon einige Minuten vergangen, sie fragte sich wie lange sie wohl noch brauchen würden.
Als Zephyr sich wieder äußerte lächelte sie leicht und streichelte ihn weiter. An sich muss der kleine es gut gehabt haben, immer konnte er sich es i wo bequem machen, auch wenn er nicht müde war, Kuraiko leider nicht, obwohl sie nach der vergangenen Nacht auf Schiff dringend ein nicht schaukelndes Bett bräuchte.


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 14 EmptyDo 19 Sep 2013 - 19:46
Grinsend fing der kleine Shugo auf dem Schoss der Kenichi an, zufrieden zu schnurren. Genüsslich kuschelte er sich immer weiter an sie heran während sie mit ihren kleinen Händen durch sein weißes Fell streichelte. "Jaaa. Faiza bleibt ja nun erst einmal im Anwesen, njang.", warf das kleine Tierchen nur noch zu dem Gesprächsthema hinzu, seine Augen waren nach wie vor geschlossen und er kuschelte sich immer mehr an die doch so warme Kuraiko heran. In diesem Moment ging er in Gedanken durch, was es nun bedeuten würde, dass Faiza nun nicht mehr auf die Insel gehen würde. Eine Person weniger auf die er sich kuscheln konnte. Unbewusst musste er bei diesem Gedanken nur schwach seufzten. Das war gar nicht gut! Aber andererseits, war Faiza nicht unbedingt jemand, auf dem er sich oft eingekuschelt hatte. Was wohl auch an ihrer Fähigkeit lag, selbst zu dem süßen Shugo Nein sagen zu können. Aber was bedeutete das denn noch weiter? Nur noch, dass er wohl wieder einmal als Bote zwischen den Leuten dienen konnte, aber diese Aufgabe hätte er sowieso ausgeführt, also war es egal. Weiterhin ließ sich das pelzige Lebewesen von der Blondine streicheln, lauschte ihren Worten weiterhin bis sie aber aufhörte, ihn zu streicheln. Neugierig sah Zephyr sie nur an und setzte sich auf und saß nun gemütlich auf einem ihrer Oberschenkel. "Vielleicht waren eure Auren gleich, njang?" Aufgeregt grinste er sie nur auf einmal an als er schwach mit den Armen wackelte. "Zephyr hat ein Gerät was das erkennen kann, njang njang!" Die plötzliche Begeisterung verschwand schnell wieder als er nur leicht demotiviert den Kopf sinken lies. Der Aurenspürdetektor lag im Anwesen. Im Hintergrund ertönte auf einmal ein lauter Schlag, vor Schreck sprang das Fellkneul in die Luft, mitten in den Arm der Blondine. Beleidigt sah er nur den Matrosen an. "Hirnloser Muskelprotz du, njang! Weck keinen Shugo auf wenn er fast schläft, njang!" Böse funkelte das kleine Tierchen im Arm der Blondine den Matrosen weiter an.


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 14 EmptyDo 19 Sep 2013 - 21:43
Das Faiza im Anwesen blieb fand Kuraiko ebenfalls traurig, vor allem da sie auch nur kurz auf der Insel war und eine Person weniger, mit der Kuraiko sich wenigstens verstehen konnte. Die anderen waren hier einfach zu freundlich und die einzigen die sie leiden konnte hatte sie auch erst ein Weilchen zuvor kennengelernt und die teilten wenigstens ihre Ansichten. An diese Art der Leute hier müsste sie sich echt noch gewöhnen, nicht das sie andauernd Brechreize oder ähnliches bekommen würde.
Zephyr kuschelte sich derzeitig immer wieder an Kuraiko an und schnurrte dabei sogar, vor allem mit seinem kleinen Köpfchen war das so putzig, dass es ihr immer ein grinsen entlockte. Als er leicht seufzte, wusste Kuraiko auch das es bezüglich Faiza war, sie kraulte ihn währenddessen etwas am Hals.
Als Zephyr etwas über den Junge sagte, lauschte sie ihm neugierig. „Die Augen sagst du … hmm ich weiß nicht so Recht. Wäre schon möglich … Irgendwie musste ich an Kurya denken als ich in sein Gesicht sah, obwohl der Junge kindlicher aussah als Kurya … wie hieß er noch gleich.“, nachdenklich tippte sie sich ein paar Mal gegen die Wange. „… irgendwas mit K … Ka … Ka …“, nuschelte sie dabei vor sich hin. „Ah ich hab es, Kaoru hieß er.“
Als Zephyr mit den Armen wackelte und sie angrinste blickte sie ihn nur irritierend und fragend an. Er fing an von einem Gerät zu reden und kurz darauf erschreckte sich Zephyr so, dass er mitten in ihre Arme sprang. Sie musste leicht kichern als er den Matrosen anmotzte.
Kurz darauf griff sie unter Zephyrs Arme und ob ihn auf ihre Gesichtshöhe an. Mit der Nase stupste sie seine an. „Erzähl mir mehr über dieses Gerät, was kann es und was macht es überhaupt?“, fragte sie ihn neugierig und starrte ihn mit den Augen an. Hoffentlich verstand er das er ihr sagen sollte was das Gerät ist, sonst könnte sie schnell böse werden, immerhin hatte er ihre Neugierde geweckt und daran war er selbst schuld.


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 14 EmptyFr 20 Sep 2013 - 20:17
Die Augen des Shugos blinzelten mehrfach als er da halb in ihrem Arm hing, aber andererseits auch noch mit seinen Knien auf ihrem Schenkel lag. Der Krach des umgefallenen Koffers hatte den kleinen sehr erschreckt gehabt, selbst nachdem er den Matrosen ausgeschimpft hatte, welcher sich auch sofort verzog. Mit großer Wahrscheinlichkeit einfach nur weil er sich beschwert hatte! Das das Mädchen, auf dessen Schoss er saß, zufällig die kleine Schwester des Oberhauptes war, ignorierte Zephyr geschickt vollkommen. Er hatte den Matrosen alleine davongejagt, ende. Immer noch leicht verwirrt hing das pelzige Tierchen da, in dem Moment stellte er fragend erneut die Ohren auf. "Klingt stark nach gleicher Dämonenaura, njang!", gab das kleine Kerlchen nur von sich, den Kopf immer noch leicht paranoid von links nach rechts drehend. Wieder hallte ein kleiner Schlag auf dem Boot inne, wo der Shugo auch direkt hinsah. Was machten diese unfähigen Matrosen denn nun wieder?? Gerade wollte er schon auf das Boot springen und den Matrosen eine Lektion erteilen, da spürte er einen schwachen Stubser an seiner Nase, in dem Moment realisierte er auch das Gesicht der Blondine welches doch direkt vor seinem lag. Obwohl sie freundlich und niedlich aussah, schluckte der kleine Shugo kurz als er sich wieder erschreckte. Nur weil sie so aussah, war sie das noch lange nicht. Unsicher grinste er sie nur an, lachte schwach und sprang wieder mit ein paar Saltos von ihr hinunter und landete einen Meter vor ihr. Tadaaa. Nach wie vor grinsend sah er sie an, wusste er doch genau das er nun sprechen müsste, wenn er wollte das sein Fell weiterhin gestreichelt wurde. "Zephyr's Aurendetektor, ein Wunderwerk von großer Handwerkskunst, njang. Er kann die Aura eines Lebewesens erkennen, njang." Leicht verlegen lächelte er das Mädchen auf dem Koffer nur an. "Aber nur wenn er eine Probe hat, njaaaang..", fügte das pelzige Tierchen nur leicht traurig hinzu, was man wohl auch deutlich am Tonfall merken konnte. Viel Zeit aber um in Gedanken zu schwelgen hatte er nicht, denn erneut machten die Matrosen sich lautstark aufmerksam. Gereizt kniff der Shugo nur die Augen zusammen und legte die Ohren leicht schief. "Ihr schubst mich rum und ich sag nichts, njang..Ihr weckt mich auf und ich sag nichts, njang..Ihr stört meine Ruhe und ich sag nichts, njang...Aber jetzt unterbrecht ihr mich, njang??", knurrte Zephyr nur mit seiner doch süßen Stimme hervor, weswegen es irgendwie gänzlich an bedrohlichkeit verlor. Im selben Moment noch verschwand das pelzige Tierchen, es wurde unsichtbar. Einen kurzen Moment später hörte man bloß noch wie einer der Matrosen laut aufschrie. Auch nach einigen Minuten schrie er immer weiter, da tauchte der Shugo wie aus dem nichts wieder neben dem Mädchen auf, sein weißes Fell war an wenigen Stellen mit roten Flecken übersät, an den Krallen seiner rechten Hand hing ein wenig Blut welches er sich ableckte. "Blut wäre die wohl beste Probe, njang."


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 14 EmptySa 21 Sep 2013 - 20:22
Interessiert lauschte sie dem kleinen Shugo, welcher etwas über dieses ihr unbekannte Gerät erzählte. Dass er paranoide Anzeichen dank der Matrosen machte, missfiel ihr seltsamerweise. >>Ungeschicktes Pack!!!<<, dachte sie sich nur und kniff die Augen dabei leicht misstrauisch zusammen. Zur Beruhigung tätschelte Kuraiko Zephyr leicht auf den Kopf. Kurz nachdem sie seine Nase an gestupst hatte, hüpfte er von ihre runter, sie schaute ihm leicht traurig hinterher. >>Hoffentlich hab ich ihm keine Angst gemacht…<<, ging es ihre durch den Kopf und verzog das Gesicht zu ein etwas Enttäuschtes. Zephyr erzählte weiter über das Gerät. „Aurendetektor sagst du … hmm.“, murmelte sie und ließ sich das Wort auf der Zunge zergehen. Hörte sich jedenfalls sehr interessant an. Er erwähnte noch, dass sie eine Probe für den Detektor benötigte. Fraglich war nur wie sie die bekommen sollte, sie konnte ja schlecht dem Jungen auflauern und ihn ein Stäbchen in den Mund oder ein Haar ausreisen, oder sonstiges. Würde er sie ja für völlig bekloppt abstempeln, was er eventuell ohne hin schon getan hat.
Wie Zephyr wurde auch Kuraiko aus den Gedanken gerissen. Irgendwie war es niedlich wie Zephyr sich aufgeregt hatte und sie musste leicht kichern, sie wusste auch genau was nun passieren würde, hatte sie ja schließlich nicht nur einmal erlebt. Völlig seelenruhig und die Matrosen schon böse und widerlich angrinsend, blieb sie auf dem Koffer sitzen und überschlug ihr linkes Bein auf das rechte.
Als Zephyr dann unsichtbar wurde wartete sie nur auf den Moment und als der eine Matrose dann endlich anfing zu schreien, wirkte ihr grinsen bedrohlicher als zu vor. Sie funkelte die Matrosen an, die sich irritiert umsahen und immer wieder einen Blick zu der Dämonin erhaschten. Eigentlich waren sie ein gefundenes Fressen und den einen mehr zu töten würde auch nichts machen, vielleicht würde es sogar für eine sorgfältigere Arbeit führen. Anstelle das Kuraiko aber auch aufstand und jemanden die Gedärme rausriss, oder einen Matrosen dazu führen würde die anderen zu töten, blieb sie weiter sitzen, noch hatte sie keine Lust was anzustellen, der Shugo erledigte ja gerade eh ein wenig Arbeit. Sie kicherte nur laut was die Matrosen auch hörten und selbst der Mann schrie nach Minuten noch immer.
Kurz darauf war Zephyr dann neben ihr wieder aufgetaucht und sie schaute ihn nur kurz an ehe sie leicht böse wurde. „Zephyr … dein schönes Fell!“, sagte sie empört und etwas angeekelt. „So fass ich dich nicht mehr an, nicht mit so einem minderwertigen Blut an dir.“, äußerte sie sich kurz.
Traurig war es einerseits schon, dass schöne weiße Fell so verunreinigt. Sie hegte gerade eine mächtige Wut gegenüber den Männern. „Macht das ihr wieder ans Deck kommt und räumt den Rest schnell runter und bringt den Mann zum Schweigen sonst wird das heulen das letzte sein was er tut!“, sagte sie deutlich genervt. „Ach und noch was, wenn ihr noch ein Lärm von euch gebt töte ich euch alle!“, fügte sie mit einem funkelnden Blick dazu. Ihr Grinsen und Kichern nicht zu missachten. Schnell verschwanden die Matrosen wieder auf das Schiff. Innerlich wünschte sie sich gerade das einer der Matrosen Irgendwelche Geräusche machten, aber leider waren sie wirklich still und selbst bei den Kisten und Koffer abstellen waren sie sehr leise.
Der Shugo erwähnte noch was und Kuraiko dreht sich zu ihm. Sie sah wie er seine Krallen von dem Blut befreite, mit den roten Augen schaute sie auch ihn etwas hochnäsig und finster an. Unbewusst natürlich. „Zephyr wie soll ich denn an Blut von ihm kommen? Das wird niemals funktionieren“, fragte sie ihn allerdings wieder freundlich aber auch etwas enttäuscht. Ihre roten Augen und ihre Freundlichkeit zu Zephyr beißen sich eigentlich in dem Sinne ziemlich. Passt eigentlich gar nicht zusammen. Aber sei es halt so drum. Sie schaute das kleine Tierchen kurz bedacht an, da sie am Wasser waren überlegte sie schon in schnell ins Wasser zu schmeißen. Ein unheilvolles Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit und Zephyr konnte sicher schon ahnen was das bedeuten würde.


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 14 EmptySa 21 Sep 2013 - 21:27
Unbekümmert leckte sich der Shugo immer noch das Blut von der Klaue, grinste zufrieden zu den schreienden Matrosen welche wohl nun durchaus effizienter arbeiten würden. Ja, dass pelzige Tierchen war zufrieden. Aber auch nur solange, bis die Blondine anfing sich zu beschweren. Leicht niedergeschlagen legte er die Ohren wieder an und sah sie entschuldigend an. Sie würde ihn nicht mehr streicheln? Eine Katastrophe! Vor allem weil Cynthia nicht in der Nähe war. Wer sollte ihm denn nun seine Täglichen Streicheleinheiten geben, jetzt wo Faiza nicht mehr auf der Insel war und Kuraiko ihn nicht anfassen wollte? Niedergeschlagen und mit einem finsteren Blick sah er zu den Matrosen, welche doch Schuld an diesem Dilemma waren. "Njaaaaaaaaaang...", entkam es nur leise aus seinem Mund. Still saß er auf dem Koffer neben dem Mädchen und sah auf das Wasser. Wenn er nicht so Wasserscheu wäre, würde er ja nun ein Bad nehmen, aber eben genau dies verhinderte es ja. Da sah er lieber zu, wie das Mädchen weiter mit den Matrosen sprach, was ihm auch sofort wieder ein breites grinsen auf das Gesicht zauberte. "Wenn Meister Kurya da wäre, würden sie viel besser arbeiten, njang.", bemerkte nur der kleine Shugo während er immer weiter die Matrosen ansah welche wohl nun eine Heidenangst vor den beiden bekommen hatten und ihre Aufgaben nun gleich drei mal so schnell erledigten. Als ihn dann aber das Mädchen neben ihm wieder ansprach, sah er sie an, seine Ohren wieder ganz neugierig aufgestellt. Hatte sie vielleicht ihre Meinung geändert und würde ihn nun wieder streicheln?? Erwartungsvoll sah er sie an, aber wurde nur enttäuscht. Sie meinte es würde niemals funktionieren. Lächelnd sprang er wieder vor sie und sah sie überzeugt grinsend an, die Arme vor der pelzigen Brust verschränkt. "Da irrst du dich aber gewaltig, njang!" Mit einer seiner Pfoten winkte er einen der Matrosen zu dem Mädchen, welcher sich auf den Weg machte. Grinsend sah Zephyr die Blondine an bevor er wieder unsichtbar wurde. Der Matrose selbst stand nur fragend vor den Koffern, aber im nächsten Moment zischte er kurz. Seine Wade blutete auf einmal, ein Schnitt fuhr den gesamten Unterschenkel entlang. Grinsend tauchte direkt vor dem Mädchen wieder das kleine pelzige Tier auf, ein kleines Reagenzglas zwischen seinen Klauen. "Eine Blutprobe gefällig, njang? Zephyr könnte ganz leicht eine Probe besorgen, njang njang." Nickend verstaute er das kleine Reagenzglas in einer seiner Taschen, schickte den Matrosen wieder fort bevor er zufrieden zu der Dämonin sah. Würde sie ihn denn nun wieder streicheln? Als er aber dann ihr Gesicht sah riss er seine kleinen Augen weit auf und hielt die Pfoten schützend vor sich. "Shugo will nicht baden gehen, njang!! Shugo wird wieder sauber, aber kein Wasser bitte, njang!" Leicht panisch zog das kleine Tier aus seiner Tasche ein kleines Tüchlein mit welchem er sich direkt anfing abzuwischen. Und wie von Zauberei funktionierte es sogar und er wurde wirklich wieder sauber. Hechelnd sah der Shugo sie nur an, seine Gestik war von Traurigkeit geprägt. "Zephyr bitte nicht baden, njang."


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 14 EmptyMo 18 Nov 2013 - 23:43
Einstiegspost ~

Ein neues Zuhause. Dies war der Gedanke, den Kaito hatte, als seine Füße ihn über den Hafen trugen. Seine Gitarre geschultert, sowie zwei Koffer mit seiner Kleidung hinter sich herziehend den Hafen entlang marschierte. Die Wärme machte dem Jungen zu schaffen. „Ich hätte zumindest die Jacke weglassen sollen … aber selbst nur im Pullover ist es viel zu warm … verdammt ...“ Sein Blick wanderte umher, aber warum nicht? Auch hier könnte er seinen Pullover ausziehen, er hatte sein T-Shirt ja drunter. Anschließend wühlte der Dämonenjunge in einem Koffer und stopfte mit Müh und Not Pullover und Jacke hinein, sodass er nun nur noch im weißen Shirt, sowie seiner schwarzen Hose plus Schuhwerk da stand. Sein Blick wanderte wieder hin und her, hilfesuchend, nach irgendwem. „Und wo muss ich jetzt hin? … Erstmal weg vom Hafen denk ich ...“, nickend stimmte Kaito sich selbst zu und marschierte erst einmal mit seinem weiter den Hafen entlang. In der Hoffnung das sich irgendjemand fand, der ihm weiterhelfen würde. Diese ganze Situation überforderte ihn gerade ein wenig … so viel neues, keine Bekannten Gesichter, dazu dann noch die Temperaturen so „früh“ am morgen.


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 14 EmptyDi 19 Nov 2013 - 22:44
Sky Love

cf.: Cruel & Levis Zimmer

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht war ich durch die Welt spaziert, hatte einfach alle negativen Gedanken mit dem Wind davon fliegen lassen und befand mich nun am Hafen. Ich liebte die Geräusche. Die kreischenden Möwen, das peitschen des Wasser gegen die Steine, das tuckern der Boote. Und dieser herrliche Geruch von Freiheit. Hier könnte ich wohl ewig bleiben. Die Orte am Wasser waren für mich schon immer meine Liebsten auch wenn ich selber noch immer nicht schwimmen konnte.
Ich sah gerade wie ein Schiff anlegte und ein paar Leute ausstiegen. Obwohl auch neue Schüler dabei waren? Neugierig beobachtete ich das treiben und mir stach einer ganz besonders in die Augen. Jetzt nicht wegen seines Aussehens aber er schien mir am unsichersten und planlosten von allen. Sofort riefen all meine Instinkte das ich im Helfen muss!
Ich nahm kurs auf den Jungen und genoss das Gefühl, wie der Wind meine Haare nach hinten blies. Bevor der Junge den Steg verlassen hatte stand ich auch schon vor ihm und lächelte ihn an. „Einen wunderschönen guten Morgen~“ meinte ich fröhlich. „Du schaust so aus als könntest du Hilfe gebrauchen und tadaa hier bin ich!“ Hoffentlich war ich nicht zu aufdringlich. „Ehm, also nur wenn du sie brauchst. Wenn nicht dann suche ich mir wen anders.“


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BeitragThema: Re: Der Hafen Der Hafen - Seite 14 EmptyMi 20 Nov 2013 - 14:02
Während Kaito noch etwas unentschlossen umherwanderte, schien jemand bemerkt zu haben, wie unsicher und hilflos er sich fühlte. Ein Mädchen, wahrscheinlich etwa sein Alter, blieb direkt vor ihm stehen und begrüßte ihn herzlich, schien dabei sogar überaus fröhlich und gut gelaunt zu sein. „Eh … doch .. also“, stotterte der Junge, war sich nicht sicher, wie er es formulieren sollte, dass ihm jegliche Idee fehlte, wo er jetzt hin müsste. „Also .. ähm … ja … guten Morgen erstmal … und ja … Hilfe könnte ich wirklich gebrauchen. “ Unsicher schaute er dabei die Person vor ihm an und seufzte abschließend. „Was ist nur los mit mir ...“ Tief holte Kaito Luft und schaute dann mit einem schwachen Lächeln das Mädchen vor ihm an, während der Meereswind ihm ein wenig die Haare zerzauste. „Ehrlich gesagt … ich hab keine Ahnung, wo ich jetzt überhaupt hin muss … Was ich überhaupt alles machen muss … ja ... “, verlegen schaute er dabei zu Boden, eine leichte Röte umspielte seine Wangen und er fragte sich, ob das die nächsten Tage immer so laufen würde. „Wahrscheinlich werde ich zu Anfang … in meiner Klasse kaum meine Ruhe haben … wer weiß.“ Innerlich seufzte er erneut, blickte dann aber zu dem Mädchen vor ihm, abwartend, ob und wie sie ihm wohl helfen würde. Das er bei all dieser Nervosität natürlich vergaß, sich selbst überhaupt vorzustellen, war wohl selbstverständlich.


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